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Brother my Brother

Autor:   Weitere Fanfics des Autors
Koautoren:  YumeKahoko  Maire

Erstellt:
Letzte Änderung: 13.10.2021
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
1375 Wörter, 1 Kapitel
Euch zu liebe erhaltet ihr ne Leseprobe von mir.

„Ich bin gerade mal acht beschissene Jahre weg, um endlich mal mit mehr in den Taschen, als nur dem nötigsten nachhause zu kommen, komme wieder und das erste was euch, meinen Brüdern in meiner Abwesenheit einfällt, ist Betthäschen für Blondies, Yakuza und Kredithaie zuspielen? Wollt ihr mich eigentlich komplett verarschen?“ Keiner der vier sagte auch nur ein Wort während die schimpftriade einem Orkan gleich oder eher wie ein Tsunami über sie niederprasselte und das ohne Punkt und Komma.
„Ich wusste es, ich habe es von Anfang an gewusst, dass es besser wäre euch drei in ne Millitärschule zu stecken…“, zeigte er mit dem Finger auf Riki, Guy und Akihito, bevor es bei Ayase weiterging. „Und dich hätte ich in Kloster stecken sollen. Gerade von dir, hätte ich mehr Logik und Menschenverstand erwartet. Du bist scheiße nochmal 20 Jahre alt und Student, also bitte erkläre es mir, dass ich es auch verstehe. Was um Gottes verfickten Willen, willst du von einem zweitklassigen Kredithai?“
„Hey!“, sich schon beschweren wollend, griff Kanu ins Gespräch ein. Da drehte sich der 25 jährige zu ihm um.
„Stimmt habe mich vertan tut mir leid. Was um Gottes verfickten Willen willst du von einem drittklassigen Kredithai? Und ihr drei, euch muss ich wohl nicht sagen, wie bodenlos…nein das trifft es nicht, wie maßlos ich enttäuscht von euch bin. So passt ihr also in meiner Abwesenheit aufeinander auf? Das bezeichnet ihr als Verantwortungsbewusstsein?…Huh… „Gegen jede Etik würde es verstoßen.“, sagten sie. „Gönn ihnen doch das bisschen Freiheit.“, sagten sie. „Was soll schon schief gehen?“, sagten sie. Da seht ihr es. Genau das passiert, wenn ich nicht da bin. Warum höre ich überhaupt auf euch? Warum höre ich überhaupt auf irgend welche Leute, die nicht Whitebeard sind und/oder stellvertretend für ihn sprechen? Nein ich vollidiot, höre auf meine Trainer, Leibwächter und Kameraden. Und jetzt habe ich den Salat. Meine jüngeren Brüder sind zu Schlampen geworden, dessen Hobby es geworden ist, sich einmal quer durch halb Tokyo ficken zulassen und meine Liebe, Fürsorge und Aufopferung mit Füßen zu treten. Danke wirklich, vielen vielen lieben Dank. Ihr habt damit offiziell bestätigt, was jeder andere mir von Anfang an an den Kopf geknallt hat. Und zwar, dass ihr nicht mal ansatzweise einen kleinen Funken an Verantwortung in den Knochen habt. Ich Depp habe das Gegenteil behauptet und das ist das endgültige Resultat. Damit schulde ich fast jedem Mann in dem Slum, aus dem wir kommen ne aufrichtige Entschuldigung und darf nun ganz offiziell zugeben, ja ich habe mich geirrt, meine Brüder haben von Verantwortung nicht mal dann ne Ahnung, wenn man ihnen das Wort auf die Stirn tätowieren würde. Danke, wirklich vielen lieben Dank. Klebt euch n Sticker auf die Nase für die Aktion.“
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Prolog E: 30.09.2015
U: 13.10.2021
Kommentare (5)
1375 Wörter
abgeschlossen
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