Das Versprechen von Wolfshund ================================================================================ Kapitel 31: Beziehungsstatus ---------------------------- Was ist das zwischen uns? Er lächelte gewinnend. „Gut wir auch. … Gibt es noch etwas das wir bezüglich der künftigen Zusammenarbeit zu klären haben?“ Serena: „Nein. Zumindest von uns aus gibt es nicht weiter anzubringen.“ Sein Nicken wirkte kühl, aber in seinen Augen stand eine Hitze die ihren Körper in Brandt setzte. Gelassen kam er in die Mitte des Raumen, wo er auf sie wartete. Bei ihm angelangt, streckte er ihr die Hand entgegen. „Dann Prinzessin, freue ich mich auf die Zusammenarbeit.“ Serena: „Auf das die Familien auf die eine oder andere Weise wieder zueinander finden.“ Sie schlug ein! Die neue Allianz war beschlossen! Ein heißer sinnlicher Schauer durchfuhr sie als Haut auf Haut traf und so schnell sie konnte ließ Serena seine Hand los und trat zu ihren Kriegern zurück, um niemandem zu zeigen was allein diese kleine Berührung in ihr ausgelöst hatte. Diamond dagegen schien da ganz anderer Meinung zu sein. So gelassen wie möglich folgte er ihr mit den Augen. Und als sie gerade wieder neben Uranus stand, sagte er: „Ach Serenity … ich hätte noch eine andere Kleinigkeit mit euch allein zu besprechen, hättet ihr ein paar Minuten?“ Serena sah ihn überrascht an, nickte und kam auf ihn zu. „Ja, natürlich.“ „Dann folgt mir bitte.“ Er reichte ihr den Arm und sie verließen den Raum durch den Hintereingang. Leise murmelte Mars neben Uranus etwas, das sich verdächtig nach: „Ist Liebe nicht schön?“ anhörte. Die Sandblonde grinste breit und meinte an Mars und die Äußeren gerichtet: „Geben wir den beiden ein paar Minuten. Ich denke, das wird nicht schaden.“ Neptun kicherte leise: „Bestimmt nicht.“ Venus: „Hey, was tuschelt ihr da?“ Mars sah zu Uranus und bemerkte das belustigte Funkeln ihrer Augen. „Ach nichts. Was haltet ihr davon, wenn wir zum Tempel gehen? Das letzte Mal hatte ich viel zu wenig Zeit mir alles genau anzusehen.“ Und sah zu Rubina, die in der Zwischenzeit zu ihnen gekommen war. „Habt ihr hier auch einen Priester? Ich würde mich gern mal mit ihm unterhalten.“ Rubina nickte und die Krieger folgten ihr und Saphir durch den Vordereingang. ********************************************* Kaum hatten Serena und Diamond den Raum verlassen und waren außer Sichtweite, drückte er sie an eine Wand und eroberte ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Du treibst mich in den Wahnsinn.“ Knurrte er und fuhr mit einer Hand über ihre Hüfte. Sie biss ihn leicht in die Lippe. „Und du denkst, dass du besser bist? … Deine Blicke könnten einen ausgekühlten Krater einheizen.“ Er grunzte und schob ein Bein zwischen ihre Schenkel. „Soso … tue ich das. Wie wäre es, wenn ich dir einheize?“ Und griff sanft nach ihrer Brust und umspielte die unter dem Stoff deutlich hervorstehende Brustwarze. Leise stöhnte sie auf. „Tust du das nicht schon?“ Schnell fuhr seine Hand zu seinem Hosenschlitz um ihn zu öffnen, als ein Geräusch ihn inne halten ließ. Eilig nahm er sie auf die Arme und trug sie zu einem versteckten Raum. Geschickt öffnete er mit dem Ellenbogen die Tür. Der Raum war eine kleine Bibliothek, mit unzähligen vollgestopften Bücherregalen, die bis hinauf zur 5 Meter hohen Decke reichten. Einen wunderschönen rustikalen Kamin, einer breiten Ledercouch, auf der locker 2 Personen längs liegen konnten, zwei Sesseln und einen massiven, mit Schnitzereien übersäten Holztisch. Eilig verriegelte er die Tür hinter ihnen und setzte sie ab. Staunend sah Serena sich um. „Was ist das hier?“ „Das ist unsere kleine Privatsammlung, alles was Saphir, Rubina und mich interessiert findest du hier. … Naja, zumindest dachte ich das, bis ich dir begegnet bin … aber das hat sich ja jetzt geändert.“ Er griff zart nach ihren Schultern und hauchte Schmetterlingsleichte Küsse in ihren Nacken. Serena stöhnte auf und wollte sich zu ihm umdrehen, das ließ er nicht zu und ein Arm umfasste begehrlich ihre Taille. Die andere wanderte zu ihrem Po hinab und strich darüber. Serenas Knie wurden weich, das einzige was sie aufrecht hielt, war der starke Arm des Mannes hinter ihr. Seine Hand rutschte tiefer und zog ihr Kleid nach oben, sodass er ihre perfekten Rundungen sehen konnte. Sacht schob er ein Knie zwischen ihre Schenkel, das sie sich für ihn öffneten, schob ihren Stringtanga beiseite und schon war seine Hand an ihrem intimsten Lustpunkt. Sanft strich er darüber, ein heißer Laut entfloh ihren Lippen. Sein Mund legte sich an ihr Ohr und hauchte: „Ich will das du für mich schreist, mich anflehst, das ich dich ficken soll, so wie noch kein anderer.“ Mit jedem rauen Wort verlor sie weiter die Besinnung und fühlte nur noch ihn, seine Hand zwischen ihren Beinen, seine heißen Lippen an ihrem Ohr. Nur mühsam und mit Aufwendung aller Vernunft die ihr geblieben ist, flüsterte sie erregt. „Man wird uns hören.“ Er grinste und sein schwarzer Mond leuchtete auf und legte das Zimmer in sanftes Licht. Ein Schutzschild wurde aktiviert und alle Geräusche vor dem Raum verschwanden. Grinsend sah er in ihre erregten Augen. „Das wird niemand. … Jetzt gehörst du mir!“ Ohne weiteres riss er ihr das Kleid und die Unterwäsche vom Leib und sie stand in ihrer herrlichen Nacktheit vor ihm. „Anbetungswürdig“ Hauchte er und drehte sie zu sich um. Sanft schob er sie einige Schritt nach hinten, bis sie an die Lehne des Ledersofas stieß. Diabolisch grinsend, drückte er ihren Körper nach hinten, dass sie darüber lag und die Beine in der Luft hingen. Keuchend von der Kälte, wurde sie einen Moment wieder klar im Kopf. „Was hast du vor?“ Fragte sie und Unsicherheit stand in ihrem Blick. Schnell verschloss er ihren Mund mit seinem und sagte an ihren Lippen: „Entspann dich, ich mache nichts was du nicht willst. Außerdem … hab ich dir gesagt was ich will. Deine Schreie, dein Flehen, das ich dich nehmen soll.“ Und nach einem weiteren Kuss, ließ Serena ihren Kopf in die Kissen gleiten und Diamond hatte freie Bahn. Seine Hände strichen über ihre Brüste, erregten sie, das die Spitzen hart vor Verlangen wurden. Erst nachdem sie einige Male unkontrolliert stöhnte, sank sein Kopf zwischen ihre Beine. Anders wie am Morgen, wollte er sich Zeit nehmen, wollte ihr mehr als nur einen Orgasmus bescheren, ehe er sie sich nehmen würde. Seine Zunge fand ihre Lustperle und spielte sanft und ausdauernd mit ihr. Erst als er merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, hörte er auf und Serena stöhnte vor unerfüllter Lust. Er küsste sie innig, spürte wie sie ihm sagen wollte, dass er sie nehmen soll … Und fuhr mit zwei Fingern in ihre nasse Grotte und bewegte sich sanft. Der erste Orgasmus rollte über sie hinweg und leise und sehnsuchtsvoll schrie sie auf. Seine Zunge spielte mit ihrer, während sie noch das Gefühl in sich genoss und gleichzeitig noch lange nicht befriedigt war. „Nimm …“ Setzte sie an. „Nein, das war noch lange nicht laut genug. … Tut mir Leid Engel, aber dafür musst DU bestraft werden.“ Sie wollte protestieren, sich aufrichten, doch sein Körper lag soweit über ihrem, dass er sie in den Kissen festnagelte. Sie griff nach ihm, aber noch ehe sie sein Hemd erreichen konnte, fing er ihre Hände ab und hielt sie über ihrem Kopf fest. Und schon glitt seine andere Hand zwischen ihre Beine zu ihrem Lustpunkt, der noch vom ersten Mal empfindlich und viel zu heiß war. Sachte, damit er ihr nicht wehtat, fuhr er über ihn hinweg und Serenas Becken drückte sich ihm entgegen. Er strich und massierte sie, bis der nächste Gipfel schon in Reichweite war und hörte wieder auf. Diesmal legte er ihren Körper mit dem Bauch auf die Lehne und fuhr mit den Fingernägeln über ihren Rücken hinab zum Hintern. Sie schrie erregt und versuchte auf ihre Füße zu kommen. Ein leichter Klaps traf sie und vor Überraschung hielt sie still. Wieder wurden zwei Finger in sie eingeführt und peitschten sie zum Gipfel. Matt und verschwitzt lag sie auf der Lehne und noch immer fühlte sie sich nicht so Recht befriedigt. Sie wollte ihn, voll und prall in sich spüren und seinen Orgasmus in sich pulsieren haben. „Du willst mich quälen.“ Beschuldigte sie ihn heiser. Er lächelte über das Verlangen in ihren Augen. „Nein, ich will nur, dass kein anderer außer mir, dir mehr das geben kann was du brauchst!“ „Also doch, du willst mich quälen.“ Sagte sie und versuchte ihn böse anzufunkeln. Er lachte. „So gesehen, JA!“ „Du weißt schon, dass man das Spiel auch zu zweit spielen kann …“ Und ihr Blick glitt an ihm herab zu der straff gespannten Hose. „Ja, aber nicht hier und Jetzt! Jetzt bist du dran.“ Sanft hob er sie hoch und legte sie auf das Sofa. „Und wenn ich nicht weiter mitmache?“ Fragte sie und wusste, dass sie gar keine andere Wahl hatte. Zu sehr verlangte ihr Körper nach ihm. „Sagen wir, ich habe Methoden dich zu überzeugen.“ Lächelte er heiß und fuhr mit der Hand über ihre langen Beine, das sie eine Gänsehaut bekam und schon wieder sammelte sich feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln. Diam hielt dort und spielte verzückt mit ihren erregten Schamlippen. Serena schloss ergeben die Augen und bis sich auf die Lippen um das Stöhnen zu unterdrücken. Er bemerkte ihre Gegenwehr und lächelnd fuhr er über ihre Perle. Heiß schoss es durch ihren Unterleib, innerlich fluchend, warum ihr Körper sie dermaßen verriet. „Komm schon Engel … du bist mir verfallen, sowie ich dir.“ Hauchte er an ihre Lippen und ließ sie für einen Moment los. Das war Serenas Chance, sie rollte vom Sofa und stand nackt vor ihm. Er schloss schnell die Augen, er wollte sie ins Nirwana jagen und nicht umgekehrt. Gemächlich ließ sie sich vor ihm nieder und knöpfte seine Hose auf, zog die Unterhose ein Stück runter und sein harter Penis sprang hervor. Ein milchiger Tropfen bildete sich auf der Spitze und ohne zu zögern leckte sie ihn ab. Jetzt war er es, der stöhnte und sich in die Kissen krallte. Lächelnd fuhr sie mit den Fingern über seinen Phallus und flüsterte: „Ich will das du für mich schreist, mich anflehst, das ich dich ficken soll, so wie noch keine andere.“ Schwer stöhnte er und griff nach ihrem Kopf. Geschickt wich sie aus und stülpte ihren Mund über seinen Schaft. Er hechelte und stieß in sie hinein. Sanft legte sie ihre Zähne auf ihn und immer wenn er zu hart und schnell sich bewegte, biss sie leicht zu. Irgendwann merkte er es nicht mehr und presste ihren Kopf gegen sich und explodierte in ihrem Mund. Befreit ließ er sich zurück fallen und wollte sie zu sich hoch ziehen, als er merkte wie sich ihre Lippen erneut um ihn schlossen. „Himmel … Engel … lass … das … ich kann …sonst … für nichts … mehr … garantieren.“ Stöhnte er und versuchte sich von ihr zu befreien, sie reagierte nicht und saugte an ihm, das er nur noch stöhnen konnte. Erst als er wirklich wieder so steif wie zuvor war, ließ sie von ihm ab und krabbelte auf ihn. „Hast du mir was zu sagen?“ Fragte sie keck und er zog sie zu sich hinab. „Außer, dass du dafür büßen wirst, nichts.“ Murrte er hungrig und seine Zunge versenkte sich in ihren Mund. Schnell zog sie ihm die Kleidung aus und fuhr mit den Händen über seinen erhitzten Körper. „Ach wirklich? Fragte sie verlangend und ihre Finger fuhren an seinem Schaft entlang zu den Hoden. Er erzitterte unter ihr und warf sie unter sich, ehe er mit einem mächtigen Stoß in sie versank. Auch dieser Ritt sollte alles davor Geschehene in den Schatten stellen. Nachdem er einige Male sich so in ihr bewegt hatte, drehte er sie auf den Bauch und drang von hinten in sie ein. Das Stöhnen von beiden verklang in der Luft, als er es sich ein weiteres Mal anders überlegte und sie auf sich setzte und sie den Rhythmus bestimmte, was sie nur zu gern tat. Sie ritt ihn, bis sie merkte dass ihr Orgasmus kaum noch aufzuhalten war. Hielt inne und küsste ihn erregt. Ein letztes Mal änderte er die Position, dass sie wieder unter ihm lag und mit einer weiteren Salve ergoss er sich in dem Moment in ihr, als ihr Höhepunkt sie mit sich riss. Schwer atmend lag er über ihr und sah in ihre seligen Augen. „Du hast nicht wirklich gefleht, dafür wundervoll geschrien.“ Meinte er und küsste ihren Hals. „Du auch nicht!“ Konterte sie und schloss genießerisch die Augen. Er legte sich neben sie und strich ihr über den Arm. Einige Zeit war Stille zwischen ihnen, ehe er etwas unsicher fragte: „Hab ich dir wehgetan?“ Serena riss die Augen auf und schaute in seine, in der fast schon Reue vor seinen Taten stand. „Nein, beim Schöpfer nein. Ich war so heiß auf dich, das das glaub ich kaum möglich gewesen wäre.“ Ein Strahlen breite sich auf seinem Gesicht auf. „Seit ich wieder alles weiß, wollte ich das tun. … Ich hab dir gesagt, dass ich nicht weiß was ich mache, wenn ich sie wieder bekomm.“ Zärtlich strich sie ihm über die Brust. „Ich weiß und ich habe mich darauf gefreut. Und es war unglaublich … ich … Was ist das jetzt zwischen uns?“ Fragte sie bang, denn so richtig geklärt hatten sie das eigentlich noch nicht. Er drückte ihren Kopf zu sich hoch um ihr in die Augen zu sehen. „Sobald Nemesis wieder an seinen Platz ist, werde ich dich heiraten! Du gehörst mir und ich will dich für alle Zeit.“ „Diam … ich …“ „Warte, das war noch kein Antrag. Nur eine Feststellung. Ich will dich wirklich fragen und hoffe, dass du auch bei mir bleiben willst. …“ Serena strich über das geliebte Gesicht. „Dann geb ich dir jetzt auch keine Antwort. Nur die Feststellung, dass jede Frau, die dir zu nahe kommt, mit ihrem Blut dafür zahlen wird. Du gehörst mir!“ Er lächelte und küsste sie auf den Haaransatz: „Dann sind wir uns einig.“ Das Licht im Raum begann etwas zu flackern. „Was ist das?“ Fragte Serena und schaute in seine dunklen Iriden. „Wir werden gesucht. … Zieh dich an … was noch übrig ist.“ Meinte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Sie grinste, stand auf und schon war sie wieder im Kleid der Mondprinzessin, das keinerlei Blessuren aufwies. Während er sich anzog, schüttelte er grinsend den Kopf. „Das müsste ich können.“ Schnell lief Serena an ein Regal und holte sich ein Buch über die Entstehungsgeschichte von Nemesis und setzte sich in den Sessel vor den Kamin. Erst als es so aussah, als wäre nichts gewesen, löste er das Schutzschild, schloss die Tür auf und setzte sich in den anderen Sessel. Kaum das er Platz genommen hatte, wurde die Tür aufgerissen und seine Geschwister, mit sämtlichen Kriegern im Schlepptau, platzten herein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)