Erfülle mir meine Wünsche! von Katze85 (Ita x Sasu) ================================================================================ Prolog: Wie es dazu kam ----------------------- Der Wecker klingelt und ich muss eigentlich aufstehen. Verschlafen winde ich meinen Arm aus der Decke um den Wecker auszustellen, 6:15 Uhr. Ich drehe mich auf die andere Seite um noch kurz eine Weile zu dösen, doch da schauen mich schon zwei blaue Augen an. „Sasuke, du musst aufstehen, sonst kommst du zu spät zur Schule.“ „Oh man, du kannst mich nie auch nur ein Weilchen länger schlafen lassen, oder?“, meckert Sasuke verschlafen rum und fährt dabei über den Kopf seiner kleinen Schwester. „Aber du hast ja recht. Ich bekomm vom Alten nur ärger wenn ich nicht gehe.“ „Außerdem kommst du dann weg, ich muss mich immer raus schleichen.“, flüstert Sasukes kleine Schwester verschlafen. Sanshain war ein liebes Kind, erst 5 Jahre alt und eine treue Seele, nie würde sie jemandem etwas antun. Ich nannte sie immer San-Chan, meine kleine Sonne. Ich kümmere sich immer um sie und das bereits seit sie 2 Jahre alt war, damals verließ unsere Mutter uns und ließ uns mit unserem Vater alleine. Damals war er ein guter Vater und Ehemann, Mom hatte sich in einen anderen verliebt und ging mit diesem, wir waren ihr egal geworden, mittlerweile hat sie sicher eine neue Familie. Dad aber hat sich danach stark verändert. Er versank in Trauer und trank viel. Damals konnte ich ihn verstehen, ich vermisste Mom auch und versuchte auch sie zu finden, obwohl ich erst 14 Jahre alt war, doch ich sah sie nie mehr wieder. Dad veränderte sich immer mehr, er trank immer mehr, ließ sich gehen und kümmerte sich weder um das Haus, noch um uns. Ich musste alles machen. Das Haus putzen, die Wäsche waschen, einkaufen und mich um San-Chan kümmern. Sie war zum Glück schon damals ein Pflegeleichtes Kind und schrie so gut wie nie und lernte schon bald sprechen, so dass sie mir selber sagte, was sie wolle, ob spielen, Essen, Schlafen oder eine neue Windel. Dad aber wurde immer merkwürdiger, er saß nur noch vor der Glotze oder saß in Kneipen und betrank sich. Er war nie mehr nüchtern. Wenn mal kein Bier zu Hause war, schickte er mich welches holen, am Anfang war das leider nur sehr schwer möglich, denn wer gibt einem 14 jährigen Jungen schon Bier? Als ich ihm das erklärte wurde Dad nur sauer und schrie herum. Er machte mir immer mehr Angst und so eines Tages war er so sauer, das er mir eine Ohrfeige verpasste. Das hat er noch nie gemacht und als sich Tränen in meinen Augen sammelten verpasste er mir nur noch eine auf die andere Wange, diesmal aber so stark, dass es mich zum Boden warf. Ab dem Zeitpunkt musste ich irgendwie immer Bier vorrätig haben. Da kam ich leider auch nicht Drumherum, Bierflaschen zu klauen. Am Anfang wurde ich manchmal erwischt und auch mein Vater wurde gerufen. Zu Hause dann bekam ich den Ärger für das erwischt werden. Er schlug mich wieder. Jedoch immer dort, wo man es nicht sah, also nie ins Gesicht, er trat auch immer öfter auf mich ein. Es war eine Hölle geworden. Mit der Zeit wurde ich immer besser im Klauen. Bald schon erwischte mich keiner mehr und ich kam und ging, ohne aufzufallen. Als ich 16 war, kaufte ich Bier regulär ein, ohne schlechtes Gewissen. Dann aber kam mein Vater mit neuen Wünschen, nun musste ich hochprozentiges besorgen. Diese Schnäpse sind meist direkt an der Kasse zu finden und somit um einiges schwerer zu besorgen, aber auch dafür fand ich schon bald eine Lösung. Ich lernte einen Mann kennen, der mir manchmal etwas mitbrachte, dafür sollte ich ihm allerdings auch eine Gefälligkeit erledigen. Was diese Gefälligkeit war, wusste ich noch nicht, als er mir den Deal anbot, hätte ich es jedoch vorher gewusst, hätte ich es nie gemacht. Ich diente ihm als Lustknaben. Sollte ihn befriedigen sobald er Lust bekam, da kam es ihm ganz gelegen, dass er nur wenige Straßen weiter wohnte. Noch schlimmer war, dass es mein eigener Onkel war. Er heißt Madara und noch heute ruft er mich manchmal zu sich. Noch bin ich unberührt, ich sollte ihn bisher nur mit dem Mund beglücken, jedoch wie lange würde es dauern, bis er mehr will, bis er Verlangen, nach meinem ganzen jungen Körper hat. Ich will es nicht wissen und am liebsten auch nie erleben. Als dann auch noch dazu kam, dass ich selber mich um Geld kümmern sollte, bat ich auch Madara wieder darum. Er wohnt in einem großen Haus, also hat er anscheinend Geld, dies bestätigte er auch. Es machte ihm auch nichts aus, mir etwas Geld zu geben wenn ich es brauchte, jedoch dies auch nicht ohne einen Gefallen. Erst dachte ich damals, ich solle wieder seinen Lustknaben spielen, jedoch war es schlimmer, ich wurde der Lustknabe seiner Freunde. Einmal in der Woche solle ich zu ihm kommen und all seine Freunde seine Wünsche erfüllen. Dies geschieht mittlerweile seit mehreren Jahren, ich bin wirklich froh darüber, dass ich noch Jungfrau bin. Die Wünsche der Männer werden jedoch immer unangenehmer und perverser, bis hin zum ekligen. Ich dusche immer nach diesen Abenden, doch auch danach fühle ich mich immer noch extrem dreckig. Ich bin froh, dass Dad San-Chan noch in Ruhe lässt und all seine Wut an mir auslässt. San-Chan weiß zwar, was er mit mir macht, ich will sie jedoch nicht grundlos beunruhigen und sage immer, dass alles gut sei und Dad es ja nicht so meine, er würde noch immer Mom vermissen. Ich bete darum, dass dieses Schicksal Sanshine erspart bleiben wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)