Cursed Fighter von Kanda-Lavi (Prolog) ================================================================================ Kapitel 7: Der Traum eines Kindes --------------------------------- Kapitel 7: Der Traum eines Kindes   ,,Tut mir Leid, hier steht keine Buchung vom schwarzen Orden drinnen. Die einzige Buchung am gestrigen Tag wurde von einem Ehepaar gemacht“, meinte der Rezeptionist an die drei müden Exorzisten gewandt. Er war ein wenig eingeschüchtert von den Blicken Laceys und Kandas. Soe schienen einen Wettstreit der bösen Blicke gestartet zu haben, nur dass die beiden sich nicht einmal beachteten. Nur Lavi empfand er als relativ freundlich, obwohl dieser sehr geknickt wirkte. Immer noch. Die ganze restliche Zeit, die sie mit dem Zug fahren mussten hatten sie kein Augen zu tun können. Der Grund? Ein gewisser Rotschopf namens Lavi Bookman Junior. Um sich abzulenken hatte er das getan was er am Besten konnte und was er immer auf Reisen tat. Die ganze Fahrt über hatte er irgendwelchen Schrott von sich gegeben von hübschen Frauen- nicht ahnend, dass diese Sätze in Kandas Herz Löcher bohrte, was dieser versuchte zu ignorieren. Noch nicht einmal Mugen hatte ihn stoppen können oder Laceys bitterböse Drohung. Er gab ihr die Schuld an Bookmans Entschluss und würde ganz sicher nicht auf sie hören. Und die Klinge von Kandas Schwert war er schon gewöhnt. Der Japaner würde ihn eh nicht die Kehle durch schneiden, dafür war er viel zu wertvoll für den Orden. Kanda hatte große Probleme mit ihm gehabt, anders Lacey. Ihr Glück war, dass sie gelernte Bookman war. Sie hatte nach ihrer Drohung die Umgebung völlig abgeschaltet und sich in den Unterlagen zu ihrer Mission vertieft. Das war einer der besonderen Gaben mit der die Gelehrten ausgestattet waren. Verdammt ist der Typ vielleicht nervig! Jetzt verstehe ich was Bookman die ganze Zeit über meinte, das ist ja nicht zum Aushalten. Wenn er wirklich verliebt ist, wieso quatscht er dann die ganze Zeit nur von Frauen und kann nicht einmal die Klappe halten? Ich versteh es einfach nicht. Den gesamten Kerl kann ich einfach nicht verstehen geschweige denn überhaupt ernst nehmen. Was legt der bloß für ein Verhalten an den Tag? Ich staune echt, dass der noch nicht den Abgang gemacht hat. Wahrscheinlich quatscht der seine Gegner immer so voll, dass sie freiwillig die Biege mache, was ich genauso machen würde. Wenn ich könnte. Was ist in seinem seinem Kopf überhaupt drinn? Wasser? Erbspüree?   Kanda stand in der Mitte der kleinen Gruppe, die ziemlich angespannt war. Er durchbohrte den Mann vor sich mit tödlichen Blicken. Lavi plus Müdigkeit waren keine gute Kombination für ihn und schon gar nicht Lacey! ,,Heißt das Sie haben nichts für uns?“, wetterte er. Der Rezeptionist wich ängstlich ein wenig zurück und nickte:,, Ja… Sir.“ Knurrend wandte Kanda sich ab, nicht ohne sich über das “Hindernis“ zu beugen und den armen Mann Bekanntschaft mit seiner Faust machen zu lassen. Ein ekelhaftes Knacken verriet, dass sie zu 100% gebrochen sein musste. Lavi sperrte sein Mund weit auf, um etwas zu sagen, unterließ es jedoch als der Asiate sich umwandte und ihn kurz mit seinem Haar streifte ohne es zu bemerken. Wie unfähig ist dieser Typ eigentlich?“ fragte sich Lacey und verdrehte die Augen. Während Kanda sich zum Gehen wandte und schon fast bei der Tür angekommen war, trat die Bogenschützin an den Tresen. Sie setzte ein sexy- Lächeln auf, welches ihre beiden Begleiter nicht sehen konnten. Lavi könnte schon, aber er blickte lieber seiner großen Liebe hinterher und trauerte um sie. ,,Dieser Kerl hat heute einen sehr schlechten Tag, leidet unter heftigen Durchfall.“ Schon von weitem hörte man das:,,Che, was soll dieser Scheiß? Mir geht es gut“, des jungen Mannes. Er war zutiefst gekränkt. Durchfall? Was war das denn für ein mieser Spruch? Dafür würde er sie noch zur Rechenschaft ziehen. Lacey ihrerseits gab sich wenig beeindruckt und beugte sich weiter über den Tresen, so dass der Mann einen guten Blick in ihr Dekolleté werfen konnte. ,,Wenigstens ein Zimmer werden Sie doch noch haben oder? Weiter gibt es hier kein Hotel und wir drei können uns eins teilen.“ (sorry Leute, aber bei der Vorstellung bekomme ich gerade einen roten Kopf. Ich bin so pervers also echt mal, kann mich jemand mal schlagen?) Der Rezeptionist war völlig überrascht von Laceys plötzlicher Wandlung von eiskalt zu diesem netten, sexy Benehmen und dann auch noch diese erotische Stimme. Er musste sich wohl in ihr getäuscht haben und der Mann mit dem Durchfall hatte ihre Stimmung auf den Grund des Sees gebracht. Er bemühte sich nicht zwischen ihren Busen zu schauen was allerdings sehr schwierig war. Seine Nase begann vor Aufregung zu bluten, was er nicht einmal mitbekam. ,,Leider nein. Aber wie Sie sicherlich wissen gibt es hier ein Bauernhof, welches zu diesem Hotel gehört. Es ist nicht sehr viel, aber das ist besser als euch auf der Straße zu lassen. Das kann mein Gewissen nicht vereinbaren… ich rede von dem Stall. Es riecht komisch, aber es ist dort sehr warm und es kostet euch nichts.“ Lacey fand dieses Verhalten von diesem Mann mehr als nur pervers. Das erinnerte sie kurzzeitig an eine Zeit, die sie lieber verdrängte. Dafür könnte sie ihm den Schädel spalten, jedoch hielt sie sich zurück. ,,Gut, damit können wir schon Leben“, erwiderte Lacey. Hastig eilte der Perversling um den Tresen herum und an die drei vorbei:,, Wenn die Herrschaften mir bitte folgen würden.“ Kanda, der aus reiner Neugier doch stehen geblieben war, setzte sich nun mürrisch in Bewegung, denn ein Stall war nun wirklich nichts für ihn. Lavi dagegen setzte ein unechtes Lächeln auf. Er würde sich nicht mehr unterkriegen lassen. Sein Meister war fort und ewig konnte er nicht so schlecht drauf sein und ständig Bookman murmeln. Er hatte es satt. Er würde seinen Plan Lacey in die Kunst der Gefühle ein zu weihen umsetzten und dafür musste er sie nun einmal akzeptieren, denn Schuld trug sie nun wirklich nicht, auch wenn er sich dies eingeredet hatte. Er eilte neben Lacey, die beide hinter dem Samurai waren. ,,Sag mal, wie hast du das gemacht?“, fragte er freundlich. So etwas hatte er noch nie gesehen. Lag das an dem weiblichen Charme? Wo war er dann bei ihr? Kanda wunderte sich, dass Lavi so schnell über Bookmans verschwinden hinweg gekommen war. Seine größte Sorge galt aber dem Stall, zu dem sie gerade gingen. Er hatte ein Bild davon im Auge und wie es ihm verführerisch zu rief:,, Kanda- san, komm zu mir. Ich warte nur auf dich.“ Manches Mal hatte er solche Gedanken und wusste nicht worauf dies zurück zu führen war. Vielleicht war Lavi daran schuld? Das musste es sein. Lacey beantwortete derweil Lavis Frage mit eine Menge Widerwillen:,, Alle Männer stehen doch auf große Brüste. Du bist doch der beste Beweis“, damit lief sie schneller und überholte Kanda. Junior wollte ihr hinterher rufen, dass er gar nicht auf Brüste stand, sondern dass dies eine Masche war um seine wahre Zuneigung zu verdecken. Rechtzeitig überlegte er es sich anders und pfiff einfach nur anerkennend. Scheiße. Ich muss es für mich behalten. Ich bin ein Bookman und kein Mensch der lieben darf. Wenn ich ehrlich bin bereue ich meine Wahl ein wenig…   Der Geruch war abartig. Abstoßend. Das Stroh war kratzig und ungemütlich. Kanda hatte sich weit weg von Lavi und Lacey gelegt, doch auf unerklärlicher Weise lagen sie beide nicht weit von ihm, als ob sie näher gerückt waren nur um ihn zu ärgern. Bei Lavi konnte er es sich gut vorstellen, bei Lacey allerdings nicht. Sie legte keinen Wert auf so etwas. Sie bewegte sich kaum. Sie schien zu schlafen oder zumindest keine Lust zu haben es sich bequem zu machen. Lavi dagegen spielte mit einem kleinen Plüschball. Er warf ihn hoch und fing ihn mit der rechten Hand wieder auf. Was für ein hirnverbrannter Idiot! Beide Männer waren hundemüde konnten dennoch keinen Schlaf finden. Aus vermutlich verschiedenen Gründen. ,,Yu- chan?“, flüsterte Lavi, um Lacey nicht zu wecken. Er hatte sie eine Weile lang betrachtet und festgestellt, dass sie gar nicht so finster aus schaute. Friedlich jedoch war ihr Schlaf auch nicht. Eher unruhig, denn ihre Augenlider wanderten immer hin und her und sie schwitzte sehr viel. Kanda drehte sich auf die rechte Seite, um den Rotschopf wütend an zu zischen:,, Nenn mich nicht so!“ ,,Wieso nicht? Ich glaube dir nicht, dass du es zu mädchenhaft findest. Es ist wegen der Bedeutung dahinter, und wegen deiner Vergangenheit, stimmt´s?“ Volltreffer. Ein Wiehern wie von Pferden ertönte. Kanda verengte die Augen zu schlitzen:,, Halt den Rand, Baka Usagi. ,,Ich habe deinen Name in einem Kochbuch gefunden.“ Kandas Gesicht lief rot an. Nicht das auch noch. Es stimmte. Zwei Gründe weswegen er seinen Namen hasste. Einmal waren es die Erinnerungen an Alma, die ihn mit diesem Namen verbanden und auch wegen der Bedeutung an sich. ,,Sag jetzt nichts, wenn du am Leben bleiben willst!“ ,,Warum? Niemand weiß was er bedeutet. Mit Ausnahme vielleicht Jerry. Ich finde es nicht schlimm, dass du Fisch heißt“, am Ende gluckste er vergnügt.   Wieder wurde er rot und war froh, dass er sich mit dem Rücken zu Lavi gedreht hatte. Jerry wusste es wirklich, denn sein Blick wenn er Kanda sah sprach Bände. Lavi setzte sich auf und suchte seinen orangenen Schal. Den hatte er seit einer halben Ewigkeit nicht mehr um den Hals getragen, jedoch immer in der Tasche gehabt. Er band sich ihn um und warf den Stoffball in Kandas Richtung:,, Was denn hat es dir die Sprache verschlagen? Keine Morddrohung heute?“ Der Angesprochene war zu verwirrt um zu antworten oder ihn gar zusammen zu stauchen, weil der Ball ihn mitten im Kreuze erwischt hatte. Diese Aussage von Lavi… sie hatte ihn irgendwie verletzt. Niemand konnte einen Kanda Yu verletzten! Empfand man dieses Gefühl nicht sowieso nur bei Freunden oder Geliebten? Er war ja nicht nur verletzt, sondern auch mega enttäuscht. Kanda gab leise ein Geräusch von sich. Was machte Lavi nur mit ihm? Die Nähe von ihm… wieso fühlte er sich dort wohl? Er versuchte gleichgültig zu klingen bei seiner Antwort:,, Verrate es Jemanden und du bist dran.“ ,,Oh, Yu- chan. Bis du aus der Übung, das klang nämlich nicht sehr originell Aber ich verspreche dir ich werde es für mich behalten.“ Leichte Zweifel plagten Kanda. Er warf einen Blick in die Richtung wo Lacey schlief. Hoffentlich tat sie das wirklich. Am nächsten Morgen war Lacey früher wach als sonst. Man könnte es auch eigentlich noch Nachts nennen, denn es war immer noch dunkel. Wieder startete sie traumlos in den Tag. Nein, zuerst hatte sie wie immer diesen einen Albtraum gehabt, der sie jede Nacht verfolgte. Ihre Augen wanderten zu den beiden jungen Männern. Kanda war schon wach, denn er war nicht auf zu finden. Wahrscheinlich trainierte er draußen. Lavi war der Einzige, der noch in seinem Strohballen ein gemurmelt war und grunzte. Genervt riss sie ihm die Decke weg:,, Steh auf!“ Fast gleichzeitig hauchte Lavi im Schlaf:,, Ich liebe dich…“ Wie ein Stein verharrte Lacey mitten in der Bewegung. Ihre Augen hatten sich geweitet. Zum ersten Mal stand seit Jahren stand ihr wieder ein Gefühl in den Augen geschrieben. Angst. Sie spiegelte sich in ihren Seelenspiegeln wieder. Ihre Hand begann automatisch zu zittern. Ein Bild entstand vor ihrem geistigen Auge. Eine Art Erinnerung, die sie erfolgreich verdrängt hatte und nun wieder ans Tageslicht kam. Die rote Flüssigkeit klebte an ihren Händen. Der dicke Mann vor ihr lächelte höhnisch:,, Ich liebe dich meine Kleine.“ Sie schrie laut auf, konnte es einfach nicht unterdrücken. Dies war der Typ weswegen sie ihre Gefühle weitestgehend abgestellt hatte, nicht wegen ihrem Beruf. Selbst Lavis Meister besaß sie. Jeder Mensch hatte sie in sich. Auch sie, Lacey, doch sie wollte nichts fühlen, denn es machte ihr Angst. Wahnsinnige Angst. Kanda stand vor dem Stall und schwang sein Schwert als er den Schrei hörte und riss die Tür auf. Dort blieb er stehen und starrte auf die Szene die sich ihm bot. Es war jedenfalls keine worüber man lachen konnte. Ein Stich fuhr ihm geradewegs durch sein Herz und verwirrte ihn auf ein Neues. Lavi schlug die Augen auf. Seine Decke! Er setzte sich auf und sah zu Lacey, die sie in der Hand hielt, sie fest um klammerte. Sein Blick wanderte nach oben direkt in Laceys panisches Gesicht und schoss hoch. Er packte sie an den Schultern und rüttelte sie:,, Hey, was ist los? Was hast du?“ Die Weißhaarige schreckte aus ihrer Erinnerung hoch. Sie wurde sich ihrer Umgebung bewusst. Hastig stieß sie Lavi von sich weg, der auf den Boden fiel. Er hatte Mitleid mit ihr! Das wollte sie nicht. Sie hasste es wenn ein Mensch Mitleid mit ihr hatte. Sie setzte wieder ihre Maske auf. Undurchdringlich. Gleichgültig. Doch in ihrem Inneren stürmte es immer noch. ,,Wir haben Arbeit, Junior.“ Lavi plusterte seine Wangen:,, Weshalb bist du so?“ ,,Weil ich ein Bookman bin. Gefühle gehören dort nicht hin.“ ,,Wir sind beide Menschen. Und Menschen fühlen. Freundschaft, Liebe…“ Lacey drehte sich um. Sie ertrug das nicht. Dieser Junge… er hatte sie schwach gesehen. Schwach und verängstigt. Jetzt musste sie ihn irgendwie wieder von sich stoßen. ,,Liebe existiert nicht! Sie bringt dich nicht weiter! Entweder du vergisst sie oder du bist es nicht wert einer von uns zu sein.“ ,,Aber…“ „Schweig! Ich werde keine Worte mehr dulden. Lass uns aufbrechen“, sie wandte sich ab und sah Kanda. Hatte er das etwa auch alles gesehen? Innerlich stöhnte sie und stapfte dann an ihm vorbei. Das konnte ja noch was werden.   .-. Ein kleines Mädchen saß weinend auf den Boden. Ihr Körper lebte, ihre Seele aber war für immer fort. Sie war von ihrer Mutter übernommen worden. Sie war einst gestorben an einer heftigen Lungenentzündung. Das Mädchen hatte ihre Mutter nicht gehen lassen können. Doch dafür war sie jetzt tot und ihre Mutter gefangen in des kleinen Mädchens Körper. Der Traum des Kindes war zerbrochen. Für immer. Sie hatte nur mit ihrer Mutter zusammen leben wollen. Sie wollte später mal heiraten, Kinder bekommen und Ärztin werden, doch ihr Körper war zu einem Diener des Bösen geworden. Sie war jetzt ein Akuma, mit einem Auftrag. Einem Neuen. ,,Hör auf zu weinen. Das gehört sich nicht für ein Akuma, ihr seid nur Maschinen“, sagte Tyki sadistisch und griff sich ins Haar:,, Was entwickelt der Graf nur für schreckliche Akuma? Die werden in letzter Zeit immer Grottiger.“ Das Mädchen nahm die Hände aus dem Gesicht. Sie drehte ihren Kopf leicht nach hinten. Ihre Stimmung besserte sich schlagartig als sie den Wuschelkopf erblickte. Er zauberte ihr ein Lächeln auf den Lippen, obwohl er sie verachtend von oben herab musterte. ,,Tyki? Was gibt es? Was machst du in meiner Stadt?“ Der Noah zog sich seinen Zylinder von dem Kopf:,, Sollte ich das nicht fragen, du unfähige Pappschachtel?“ „Pappschachtel?“ ,,Egal. Ich war unterwegs, um einen Mann zu töten, da ist mir zu Ohren gekommen, dass gestern drei Exorzisten vor Ort eingetroffen sind. Was sagt man dazu, sie haben mich oder dich unbemerkt entdeckt. Ich denke eher letzteres, du…du…, ach vergiss es.“ ,,Ein großer Ansturm. Bist du sicher ich, dass ich es war, denn ich war die ganze Zeit über hier.“ Tyki schaute sie verärgert an, weswegen sie schnell fort fuhr:,, Meinst du wir könne sie töten?“ Der Noah verlor langsam die Geduld:,, Nein, du dummes Blechteil. Konzentriert euch nur auf EINEN von ihnen. Achtet gar nicht erst auf die anderen. Ich habe extra Verstärkung geholt, damit du nicht ganz alleine bist und das auch schaffst.“ Das Akuma war tief gekränkt. Sie schwärmte für diesen Mann, wurde dabei immer wie Dreck behandelt. Ihr war es egal:,, Und du?“ Nun schenkte er ihr ein gehässiges Grinsen:, Das werden wir sehen wenn es soweit ist. Such die anderen Blechdinger, die sich hier umsehen und stürzt euch in den Kampf. Einer von ihnen ist im Wald und trainiert dort. Ich denke die anderen beiden versuchen derweil Nachforschungen an zu stellen.“ ,,Blechdinger? Was sind das?“ ,,Stell dich nicht so blöd an. Akuma, meine ich! Ich bringe mich gleich selbst ins Grab, das schwöre ich dir. Ich gebe dir eine Aufgabe und du hast nichts Besseres zu Fragen als das.“ Das wird auf jeden Fall noch ein Akt werden. Ich bin gespannt was hier noch alles passieren wird in diesem Chaos... Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)