Mysterium Love von jongiedino96 (Die Liebe ist ein seltsames Spiel) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Es war einmal in einem weit entfernten Land ein Junger Prinz der im ganzen Land und auch darüber hinaus beliebt war. Er war bekannt für seine Güte und auch für seine Angewohnheit Jeden gleich zu behandeln, egal wo er herkam. Dieser Prinz suchte einen Partner, ja ihr habt richtig gehört, denn er verzehrte sich nicht wie andere nach einem Weib sondern nach einem Mann den er Heiraten konnte. Der Name des Prinzen war Kim Jonghyun. Jeder der ihm begegnete und ihm in seine Gütigen Braunen Augen blickte war wie gefangen. Man musste ihn einfach mögen. Für die Leute im Dorf war es nicht ungewöhnlich oder etwa abstoßend das ihr Zukünftiger König auf Männer stand doch im Schloss sah das anders aus. Jonghyuns Vater war erbost das sein Sohn keine Frau suchte. Er klagte seiner Frau sein Leid doch diese wollte ihn einfach nicht verstehen. Sie war froh einen so Herzensguten Sohn zu haben. An dem Tag an dem unsere Geschichte begann war Jonghyun gerade auf dem Weg zum Stall um sich von Jinki, dem Stallburschen, sein Pferd Satteln zu lassen. Jinki der schon seit seinem 12. Lebensjahr im Schloss arbeitete kannte Jonghyun schon seit dieser erst 8 war und Jonghyun erzählte ihm wirklich alles. Jinki der von Jonghyun schon seit er im Schloß angefangen hatte Onew genannt wurde, Jonghyun wusste selbst nicht warum, saß auf einem Heuballen und nahm sein Frühstück ein. "Guten Morgen Majestät wie habt ihr geschlafen?" "Morgen Onew, gut! sehr gut sogar" Jonghyun grinste und kletterte zu Onew auf den Heuballen. Dieser schaute sich um und senkte dann die Stimme als er sich sicher war das ihn niemand hören konnte. "Na Jonghyun heute so gut gelaunt?" Onew durfte als einziger, abgesehen von Jonghyuns Eltern ihn beim Vornamen nennen, doch durfte er das auch nur wenn die beiden völlig alleine waren. "Ich hatte einen Traum, nein eine Vision, heute wede ich meinen Traummann finden da bin ich mir sicher" voller Euphorie erzählte Jonghyun, Onew von seinem Traum. Zum Schluss war seine Freude so groß das er anfing zu lachen. "Und wo wollen sie ihren Traummann finden wenn die Frage gestattet ist?" Onew nahm den letzten bissen von seinem Brot und trank einen letzten Schluck Wasser. "Na wie in meinem Traum unten im Dorf deshalb bin ich ja hier, du sollst mir mein Pferd satteln" "Sehr wohl Majestät" sagte Onew in Normaler Lautstärke. Dann schwang er sich vom Heuballen und lief zu einer der Boxen. Jonghyuns Pferd war Pechschwarz und hieß Juliette. Onew sattelte sie und legte ihr die Zügel an. Jonghyun wartete vor dem Stall und schwang sich, nachdem Onew mit Juliette vor ihm zu stehen kam auf sie. "Viel Glück bei ihrer Suche Majestät" rief Onew, Jonghyun nach als dieser uber den Hof ritt und am Horizont verschwand. Als Jonghyun im Dorf ankam wurde er sehr Herrzlich empfangen. Er stieg von seinem Pferd und sah sich um. Alles war wie immer. Die kleinen Häuschen mit den Gärten davor und die Menschen die ihrer Arbeit nachgingen. 3 Stunden waren vergangenen und Jonghyun verlor mehr und mehr die Hoffnung. Nach dem eine weitere Stunde vergangen war und immer noch nichts passiert war trat Jonghyun enttäuscht den Heimweg an. Auf dem Heimweg dachte er darüber nach was wohl schief gegangen sei. Hatte er etwa den falschen Tag ausgewählt. Oder hatte ihm sein Unterbewusstsein einen Streich gespielt. Egal wie schar er auch darüber nach dache er kam einfach nicht drauf. Zu Hause angekommen wurde er bereits von Onew begrüßt. "Und wie ist es gelaufen Jonghyun?" Murmelte Onew und half Jonghyun vom Pferd. "Nicht so gut er ist nicht aufgetaucht" seufzte Jonghyun. "Das tut mir leid" "Und wie geht es jetzt weiter?" Fragte Onew nachdem er Juliette abgesattelt und sie in ihre Box gebracht hatte. "Ich weiß es nicht" Jonghyun nieste und begann zu husten. "Oh das klingt aber gar nicht gut Jonghyun, sie sollten dringend ins warme" "Ich war mir so sicher das ich ihn heute treffe" Jonghyun hustete erneut. "Ja das Schicksal spielt oft ein unfaires Spiel" Jonghyun hustete daraufhin nur und stand vom Heuballen auf, auf dem er sich niedergelassen hatte. "Ich werde jetzt nach oben gehen" "Das ist eine Gute Idee Guten Tag Jonghyun" murmelte Onew. "Guten Tag Onew" Mit diesen Worten drehte sich der Prinz auf dem Absatz um und lief zum Schloss. "Armer Jonghyun, ich werde für ihn beten und um eine Lösung für sein Problem bitten" sagte Onew zu sich selbst, kniete sich hin und fing an zu Beten. Onew war sehr gläubig und versuchte das auch dem Prinzen nahe zu bringen doch dieser winkte oft nur ab und meinte das das doch nur Humbug sei und er das nicht bräuchte. "Ich bitte dich oh Herr erlöse Jonghyun von seiner Qual und lass ihn einziehen in dein Reich, breite deine Flügel schützend über ihn und gehe seine Wege mit ihn Amen" Na dem er das Gebet gesprochen hatte stand Onew auf und machte sich auf den Weg in sein Kleines Kabuff das neben dem Stall lag. Seine Frau Miu wartete bereits auf ihn und hatte frisch gekocht. Der Raum auf dem die beiden lebten war nicht sehr groß doch reichte es alle mal. Miu Pflegte immer zu sagen "Hauptsache ein Dach über dem Kopf egal wie klein es auch sein mag" Und Onew fand das sie damit wirklich nicht daneben lag. "Hey Liebling" Miu kam auf Onew zugelaufen und Küsste ihn. "Komm setzt dich ich hab deine Lieblings Suppe gemacht" "Du bist ein Engel liebes" Miu merkte sofort das etwas nicht stimmte und fragte desshalb "alles in Ordnung?" "Ja es ist nur" Onew seufzte "Jonghyun ist so unglücklich da er niemanden zum Heiraten findet" "Aber das ist nicht dein Problem oder?" "Du hast recht aber ich kenne ihn schon so lange da möchte ich natürlich das es ihm gut geht" "Liebling Jonghyun ist erwachsen und kann allein auf sich aufpassen oder?" "Ja ich denke du hast recht" gab Onew nach. Er hatte jetzt wirklich nicht vor sich mit seiner Geliebten zu streiten. "Iss erstmal was dann feht es dir gleich wieder besser" Sooooo ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen Das ist meine erste FF hier also bitte seit nicht zu streng Wenn es euch gefallen hat könnt ihr gerne einen Kommentar da lassen würde micht freuen Also bis zu nachsten Kapitel Euer jongiedino96 Kapitel 2: Kapitel 1 -------------------- Jonghyun war niedergeschlagen. Er war sich so sicher gewesen das er ihn finden würde Zuhause angekommen verschwand er sofort in sein Zimmer. Dort wartete sein Diner Minho schon auf ihn. "Alles in Ordnung Majestät?" Besorgt sah Minho den Prinzen an. "Naja nicht wirklich" Jonghyun ließ sich mit dem Rücken aufs Bett fallen und schloss die Augen. "Kann ich ihnen was Gutes tun? Ein Heißes Bad Vielleicht" Jonghyun musste lächeln, Minho wusste wirklich immer was er gerade brauchte. "Ja ein Bad wäre wohl das beste" "Gut! ich hole sie wenn es bereit ist" "Mach das" Minho verschwand und Jonghyun merkte wie er immer Müder wurde. Er wurde wach als ihn Jemand an der Schulter rüttelte. Er öffnete die Augen und sah Minho der sich über ihn gebäugt hatte. "Sir ihr Bad wäre bereit" "Gut ich komme" Jonghyun stand auf und folgte Minho ins Bad. Dort zog er sich aus und ließ sich von Minho in die Wanne helfen. Dieser verlies kurz danach den Raum und Jonghyun schloss die Augen. Er war sich so sicher heute seinen Traummann zu treffen und nun. Das einzige was er sich bei seiner wirklich unnötigen Aktion geholt zu haben schien war eine Erkältung. Jonghyun hustete und sezzte sich auf. Es klopfte und die wunderschöne klare Stimme seiner Mutter erklang. "Jonghyun Liebling bist du krank?" "Nein Umma mir geht es gut" "Darf ich reinkommen?" "Bitte" Yuna, Jonghyuns Mutter trat herein. Sie trug ein wunderschönes Rotes Kleid und hatte ihre schon angegrauten Haare nach oben gesteckt. Auf ihrem, für ihr Alter immer noch glattes, engelsgleiches Gesicht lag ein Lächeln, Doch ihre Augen sprachen eine andere Sprache. Sie sah ihren Sohn besorgt an. "Du siehst so traurig aus, was ist los?" "Ach Umma, glaubst du an träume und das sie uns die Zukunft zeigen?" "Aber natürlich warum fragst du?" "Na, weil ich im traum demjenigen begegnet bin den ich Heiraten werde und so bin ich heute ins Dorf geritten um ihn zu finden" Jonghyun machte eine Pause bevor er weiter sprach. "Doch vergebens er ist nicht aufgetaucht" Yuna ließ sich auf den Wannenrand sinken und strich ihrem Sohn durch die Nassen Haare. "Weist du Jonghyun, Träume geben uns Hinweise und Vorschläge doch es kommt nur sehr selten vor das sie uns direckt zu unseren Sehnsüchten führen" "Aber was soll ich denn machen wie sollte ich wissen was der Traum mir sagen will" "Geduld ist eine Tugend mein Sohn, warte ab dann wirst du das finden was du suchst" "Danke für deine Worte Umma" "Ich Liebe dich mein Sohn" Auf einmal fing Yuna fürchterlich an zu husten und hielt sich ihr Taschentuch vor den Mund. "Umma alles ok?" Besorgt setzte sich Jonghyun auf. "Ja es ist bestimmt nur eine Erkältung mach dir keine Sorgen" "Aber..." "Jonghyun ich konsultiere morgen einen Arzt" "Wenn du meinst" "Also ich lass dich mal wieder Alleine" "Ok Umma" Jonghyun wusste das es nichts bringen würde igr zu widersprechen. Den Dickkopf hatte er nämlich von ihr geerbt. Jonghyun ließ soch wieder ins warme Wasser sinken und schloss die Augen. Nach dem Jonghyun sich nach dem Bad abgetrocknet und in seinen Weichen Bademantel gehüllt hatte lief er zurück in sein Zimmer und legte sich ins Bett, das Minho schon aufgeschüttelt hatte. Minho stand in der Ecke und sprach gerade mit Jonghyuns Vater Bzw. Mica wie Jonghyuns Vater hieß gab Minho Anweisungen. Jonghyun musste lächeln als er sah wie Minho nur da stand und Nickte. Minho war sehr still und gab nie wieder Worte. Doch in ihm ruten Intelligenz und vorallem ein außerordentliches Wissen über das Königshaus. Natürlich musste Jonghyun als Prinz und direkter Nachkomme seines Vaters alles über seine Familie und vor allem sein Königreich wissen. Nur leider tat sich der Prinz Schwer damit alles auswendig zu lernen und Minho war ihm da eine große Hilfe. Oft lernten die beiden am Lieblings Platz des Prinzen den ganzen Tag. Minho zeigte Jonghyun wie er sich seine Vorfahren und alles was mit ihnen zusammenhing merken konnte. Jonghyun war dankbar für jede hilfe die er bekommen konnte und so ließ er Minho als Gegenzug für seine Hilfe viele Freiheiten. Minho durfte zum Beispiel Jonghyun auf seinen Reisen durch sein Land begleiten und ihm auch bei schwierigen Entscheidungen mit Rat und Tat bei seite stehen. Eigentlich hatte Jonghyun Minho sogar angeboten ihn, wenn sie alleine waren beim Vornamen zu nennen doch das lehnte Minho wehement ab. Nachdem Mica gegangen war trat Minho an das Bett des Prinzen. "Und wie hat ihnen das Bad gefallen Majestät?" "Sehr gut Minho danke" "Kann ich noch etwas für sie tun Majestät?" "Nein Minho" Jonghyun überlegte "weist du was du kannst den rest den tages frei machen ich brauche dich erst wieder heute Abend so gegen 10:00 Uhr" "Minho verbeugte sich und verließ das Zimmer. Jonghyun kuschelte sich in sein Bett nahm sich ein Buch das auf dem kleinen Nachtschräkchen lag, schlug es auf und Begann zu lesen. Es cergingen einige Stunden und als Jonghyun das Buch wieder zuklappte begann gerade die Sonne vor seinem Fenster usnter zu gehen. Jonghyun hatte darauf bestanden das die fenster seines Zimmers zum Meer, dass vor dem schloss lag, hinaus gingen. Jonghyun spürte wie sein bauch rumorte und schaute auf die große Pendel Uhr die sein Bett gegenüber stand. Es war 9:56 und er hatte seit fast 4 Stunden nichts gegessen. Schwerfällig stand er auf und trottete zue Tür doch vevor er sie öffnen konnte wurde diese vorsichtig aufgeschoben und Mibho streckte den Kopf zur Tür herein. "Ah da bist du ja wieder" war alles was Jonghyun herausbachte. "Ja sie meeinten doch 10:00 Uhr, ich bin doch nicht etwa zu spät?" Entsetzt sah Minho, Jonghyun an. "Nein du kommst genau richtig ich habe nämlich Hunger und wollte gerade schauen wo du bleibst" Erleichtert armete Minho auf und fragte "was darf ich Ihnen denn bringen?" "Frag Taeminnie was es gibt" "Sehr wohl" Taeminnie oder besser Taemin war der Koch und ein wahrlich exzellenter noch dazu. Jonghyun mochte alles was er auf den Teller Zauberte. Während Jonghyun wartete und aus dem Fenster in den Sonnenuntergang schaute wurde ihm bewusst wie sehr er sich navh jwmandem sehnte der ihm jetzt Gesellschaft leisten konnte. Schon lange verzehrte er sich nach einer Liebe Vollen Umarmung oder einem Zartlichen Kuss. Zwar unarmte seine Mutter ihn auch doch er suchte einen Mann den er beschützen konnte und der sich um ihn sorgte wenn er Nachts schweißgebadet aufwachte. Der ihn in den arm nahm und ihm sagte das alles ok sei. Er brauchte jemanden der ihm beruhigte wenn er sich mal wieder vergaß, was in letzter Zeit oft passiert war. Die Strenge und manchmal ungeduldife Seite an ihm verbarg er vor seinem Volk und nur Minho, Jinki und seine Eltern kannten sie. Es mochte diese Art an sich nicht und manchmal kam es dazu das er sich selbst dafür rügte. Er schlug sich und oft verletzte er sich auch mit seinem Schwert. Minho versuchte ihn davon abzuhalten doch das wollte einfach nicht funktionieren. Er tat es als Entschuldigung für die Dinge die er seinen Dienern oder sogar seinen Eltern an den Kopf warf. Manchmal tat er es aber auch als Buße für seine Taten. Soo ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Wenn Ja dann könnt ihr ja einen Kommentar da lassen würde mich freuen Das komm dabei raus wenn einem Langweilig ist und man in der Schule sitzt. Also bis zum Nächsten Kapitel Euer jongiedino96 Kapitel 3: Kapitel 2 -------------------- Jonghyun wurde aus seinen Gedanken gerissen als er eine Tür hinter sich zu fallen hörte. Er drehte sich um und sah wie Minho ein Tablett mit Essen auf dein kleinen Tisch der neben dem Bett stand stellte. "Ich wollte sie nicht stören Sir" Minho machte 3 Schritte nach hinten und sah Jonghyun etwas besorgt an. Jonghyun hasste es nämlich wenn man ihn aus seinen Gedanken riss. "Hast du nich ich habe nur geträumt" Minho nickte und sah zu boden. Spät am Abend lag Jonghyun im Bett und ließ sich von Minho abfragten was er in den letzten Tagen gelernt hatte. Minho gab ihm Tipps und so konnte sich Jonghyun am ende so ziemlich alle seine Vorfahren Merken. Jonghyun streckte sich und gähnte. "Ich glaube das war genug für heute was meinen sie Sir?" "Ja ich glaube du hast recht" Jonghyun deckte sich zu und schloss die Augen. "Gute Nacht Majestät" "Gute Nacht Minho" Am Nächsten Morgen wurde Jonghyun von einem Schrei geweckt. Er schreckte auf und sah zu Minho der ihn genau so geschockt anschaute. Jonghyun sprang auf und stürzte aus seinem Zimmer. Der Schrei hallte durchs ganze schloss und er folgte dem Klang in das Zimmer seiner Eltern. Das Bild was sich ihm da bot würde er wohl nie vergessen. Die Zofe seiner Mutter kniete auf dem Boden und hatte den Kopf seiner Mutter auf dem Schoß und versuchte sie aufzuwecken. Als sie Jonghyun bemerkte verbeugte sie sich so gut es ging. "Was ist passiert?" rief er und kniete sich neben sie. Er sah seine Mutter an. Sie war Schweiß nass und auf dem Boden sah er eine Pfütze Erbrochenes. "Ich habe sie so gefunden Sir es tut mir so leid ich weiß nicht wie das passieren konnte" "Hast du es nicht gemerkt? " "Naja ich habe das Essen für sie geholt Sir und als ich zurück kam lag sie da und hat sich nicht gerührt" "Hol sofort einen Arzt" "Jawohl" sagte sie. Jonghyun nahm den Kopf seiner Mutter von ihrem Schoß und sie lief nach draußen. "Umma" Jonghyun merkte wie seine Augen feucht wurden. "Du hättest sofort zu einem Arzt gehen müssen" "Jonghyun Liebling" hörte er sie mit schwacher Stimme Sagen und sah wie sich ihre Augen langsam öffneten. "Umma warum hast du gewartet" Jonghyun strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich dachte das es nicht so schlimm sei" sagte sie und schloss die Augen wieder. Dann begann wie wieder fürchterlich zu husten und Jonghyun half ihr sich aufzusetzen. "Umma alles im Ordnung?" "Ja es geht wieder mach die keine Sorgen" Als der Arzt eintraf und Yuna, der Jonghyun in zwischen ins Bett geholfen, untersucht hatte. Nahm er Jonghyun beiseite und sah ihn mit einem Besorgten Blick an. Er sprach mit gesenkter Stimme und Jonghyun hatte Schwierigkeiten ihn zu verstehen. Doch als der Prinz verstand was seiner Mutter so zusetzte schlug er sich die Hände vor den Mund. "Aber ... Aber" "Ich kann leider nichts mehr tun" "Wie viel zeit wird ihr noch bleiben?" "Nicht mal mehr 3 Tage" Der Arzt verabschiedete sich und Jonghyun trat an das Bett seiner Mutter heran und kniete sich auf den Boden. "Umma..." der Rest des Satzes blieb ihm den Hals stecken und vereinzelt bahnten sich Tränen ihren Weg über seine Wangen. Er legte den Kopf auf die Matratze und griff mit den Händen ins Laken. Die Welt brach uber ihm zusammen und er fühlte das sein Leben vorbei war. Er brauchte seine Mutter doch so sehr und jetzt sollte sie einfach gehen. "Umma ...." er schluchste "ich ... ich brauch dich doch so sehr ... warum ...?" Der Rest vom Satz wurde von heftigen Schluchzern verschluckt. Er stand auf legte sich neben sie und legte seinen Kopf auf ihre Brust. Ihr Herz schlug sehr langsam und beruhigte ihn wieder. "Liebling" hörte er sie plötzlich sagen und hob den Kopf. Sie lächelte ihn an und in ihren augen standen Tränen. "Liebling bitte ich werde nie weit weg sein auch wenn du mich nicht siehst" "Aber ..." "Ich werde immer hier sein" sie legte ihre Hand auf seine Brust, genau dort wo sein Herz lag. "Umma" Jonghyun legte seinen Kopf erneut auf ihre Brust und sie legte ihre Arme um ihn. Mica betrat den Raum und kam auf das Bett zu gestürzt. "Yuna was ist mit dir?" Jonghyun setzte sich auf und erzählte ihm was der Arzt gesagt hatte. "Liebling" sagte er und küsste Yuna. Jonghyun lächelte und legte sich wieder hin. Mica schaute zu Minho der gerade den Raum betreten hatte. "Los hol wasser und ein Tuch" befahl er ihm. "Sehr wohl" Minho verschwand und Mica drehte sich wieder um. "Wie fühlst du dich?" "Sehr schwach" sie lächelte und schloss dann die Augen. Jonghyun spürte wieder seine Augen feucht werden und griff in Yunas Nachthemd. "Jonghyun Liebling hör auf zu weinen mir geht es gut" "Nein geht es dir nicht" Jonghyun setzte sich auf und sah sie ernst an. "Der Arzt meinte das du nicht mal mehr 3 Tage zu leben hast was ist daran gut, du du tust immer so als wäre alles ok aber das ist es nicht" "Jonghyun" "Nein es reicht! Sieh doch mal den Tatsachen ins Auge du stirbst und wir können ..." "Jonghyun" er schreckte auf. So wütend hatte er seinen Vater noch nie ihm gegenüber gehört und er sah ihnetwas irritiert an. "Jonghyun" wiederholte Mica etwas ruhiger. "Deine Mutter versucht sich selbst und uns zu beruhigen" Jonghyun sah zu ihr und seufzte. In diesem Moment kam Minho herein und stellte eine Schüssel mit Wasser und einem Lappen auf das Nachtschränkchen. "Danke Minho" Minho verbeugte sich jnd stete sich neben die Tür. "Bitte verzeiht mir" "Es ist ok du machst dir ja nur sorgen um mich" sie lächelte. Jonghyun stand auf "ich lasse euch jetzt alleine ich muss noch mit Minho lernen" Jonfhyun dreute sich um und zog Minho mit sich. In Seinem Zimmer nahm Jonghyun sein Schwert. "Sir sie wollen doch nicht..." "Doch ich muss ich habe micht wieder im Ton vergriffen" Minho verbeugte sich und drehte sich um. Jonghyun holte mit dem Schwert aus und ... Kapitel 4: Kapitel 3 -------------------- Als Jonghyun am nächsten Morgen aufwachte hatte er schon ein ungutes Gefühl und das lag nicht an der Verletzungen die er sich Tags darauf zugezogen hatte. Er sprang auf und lief aus dem Zimmer. Minho der ihm gerade mit seinem Frühstück entgegen kam konnte nur Haarscharf ausweichen. Jonghyun ignorierte diese Tatsache einfach und sturtzte in der Schlafzimmer seiner Eltern. Mica kniete neben dem Bett und hatte den Kopf auf die Matratze gelegt, er schien zu schlafen. Jonghyun schlich an das Bett heran und kniete sich davor hin. Er nahm die Hand seiner Mutter und kusste diese. Als er ihr in Gesicht blickte sah er das sie Wach war und sie sah nicht gut aus. Ihre Haut war fast durchsichtig weiß und sie hatte einen dunnen Schweißfilm auf der Stirn. "Umma" flüsterte Jonghyun und drückte leich ihre Hand. "Liebling! Wie geht es dir?" Fragte sie mit belegte Stimme. Mica öffnete die Augen und blinzelte seinen Sohn an "Gut aber du siehst schlecht aus" "Mir geht es gut mach dir keine Sorgen" Yuna schloss die Augen und atmete tief ein und aus bevor sie, ie wieder öffnete und zu ihrem Sohn blickte der sie besorgt anschaute. "Motgen Liebling" Mica setzte sich auf. "Guten Morgen Mein Schatz" antworttete sie und lächelte. Dann griff sie in uhre Tasche und holte ein Medalio heraus. Sie wusste das ihre Zeit gekommen war und wollte dieses ihrem sohn als Andenken geben. "Hier" die drückte es ihm in die Hand. "Damit du mich niht vergisst" "Aber ... " Jonghyun blickte zuerst auf das Medallio und dann zu ihr. Yuna lächelte ihn an, hob ihre Hand und legte sie an Jonghyuns Wange. Er lente seinen Kopf dagegen, sie war kalt fast als wäre sie ... Er blickte zu ihr und erstarrte. Sie hatte die Augen geschlossen und er sah das ihr Brustkorb sich nicht bewegte. "Nein .... NEin .... NEIn ... NEIN" schrie Jonghyun und kletterte über sie. Mica der das ganze noch nicht begreifen konnte, starrte nur vor sich hin und schüttelte wehemend den Kopf. Jonghyun nahm seine Mutter in den arm und weinte Bitterlich. Er wiegte sich vor und zurück und war nicht in der Lage auch nur ei Wort zu sagen. Wie konnte das sein dachte er sich und streichtelte seiner Mutter durchs Haar wie sie es immer gemaht hatte wenn es ihm nicht gut ging. Der Arzt hatte doch gesagt 3 Tage warum jetzt. Diese Gedanken schossen durch Jonghyuns Kopf, doch er kam auf keine Lösung. Er verhäderte seine Hande in ihrem Nachthemd, legte seinen Kopf auf ihre Brust und weint. Jonghyunkonnte nicht begreifen was da gerade passiert war und das er seine Mutter nie wieder sah. Eine Woche war vergangen seit seine Mutter gestorben war und Jonghyun hatte sein zimmer seit sem nicht verlassen. Er lag die meiste Zeit im Bett oder schaute am Fenster und schaute auf die Landschaft ohne diese wirklich zusehen. Er musste immer an die Abende denken an denen er so dagestanden hatte und seine Mutter ihn von hinten umarmt hatte. Minho versuchte ihn aufzuheitern doch es wollte einfach nicht zu funktionieren. Jonghyun war einfach zu niedergeschlagen um auf irrgendwas zu reagieren. Sein Vater wusste nicht mehr ein noch aus. Natürlich verstand er seinen Sohn, denn auch er war über den Tot seiner Frau sehr Traurig. Doch er konnte sich nicht eine Woche nicht blicken lassen da er der König war. Es war ein Freitag abend und Jonghyun saß auf der Fensterbank und starrte nach draußen. Es war wunderschönes Wetter und an einerm normalen Abend würde er jetzt mit Minho draußen sitzten und den abend ausklingen lassen. Doch es war kein Normaler Abend und es wurde auch nie wieder einen Normalen Abend in seinem Leben geben. Minho hatte er frei gegeben und so war er alleine. Mica saß währenddessen mit Minho in seinem Gemach und räzelte darüber wie er Jonghyun wieder glücklich machen konnte. "Ich meine er ist der Zukünftige König und als solcher kann er sich nicht einfach nicht mehr blicken lassen nur weil es ihm schlecht geht. "Sir wenn ich ihnen einen Tipp geben darf, suchen sie doch jemanden der ihn Aufheitern kann" "Und wie soll ich dies anstellen?" "Naja sie könnten im Land ausrufen lassen das alle Jungen Männer sich im Schloss melden sollen und dann soll ihr sohn entscheiden" "Das ist eine Brilianre Idee Minho das werde ich tun Danke" "Kein Problem Sir" Und so geschah es das Mica alle Jungen Männer aus dem ganzen Land zusammen rief und sie kamen in schaaren. Als sich alle vor dem Thron sahl versammelt hatten rief Mica, Minho zu sich. "Hol Jonghyun" "Sehr wohl" Minho lief zum Gemach des Prinzen und klopfte an. "Nein ich möchte niemanden sehen" kam es aus dem Raum. "Sir bitte ihr Vater braucht sie" "Minho ich habe gesagt ich möchte nicht" In dem Moment kam Mica. Ihn hatte gewundert wo Minho blieb und so war er ihm hinter her gegangen. "Jonghyun" "Nein Vater ich möchte alleine sein" Mica öffnete mit einem Schwung die Tür und lief auf Jonghyun der vor den Fenster Stand zu. "Du kommst jetzt mit" er packte ihn am Arm und zog in mit sich. Unten im Thronsaal angekommen setzte Mica Jonghyun auf seinen Thron. "Was soll ich denn hier?" "Das wirst du schon noch sehen" Mica rief alle Jungen Männer einem nach dem anderen herein und ließ Jonghyun entscheiden. Jonghyun kam das alles echt ein bisschen fanatisch und auvh unnötig vor. Er sah die Männer an und dann schickte er sie einen nach dem anderen wieder weg. Eine Stunde zog ins Land und immer noch musste Jonghyun dort auf dem Thron sitzen. Doch als zum wiederholen male sich die Tür öffnete stockte ihm der Atem. Ein sehr zierlich aussehender junger Mann betrat den Saal und ging langsam auf den Thron zu. Jonghyun erhob sich und ging ein zwei Schritte nach vorne. Er konnte nicht glauben was er dort sah, das war der Mann von dem er geträumt hatte, der den er geheiratet hatte. Als der Junge vor dem Thron stehen blieb und sie verbeugte konnte Jonghyun nicht mehr an sich halten. "Ich hab von dir geträumt" rief er und kam mit schnellen Schritten auf den Jungen zu. Kapitel 5: Kapitel 4 -------------------- Der Junge wich ein paar Schritte zurück und sah etwas verwirrt drein. "Entscheidunge" sagte Jonghyun und blieb vor dem Jungen stehen "wie heißt du?" "Kibum Majestät" sagte der Junge mit leiser Stimme. "Wow was für ein wunderschöner Name" "Vielen Dank Majestät" "Komm lass uns nach oben gehen" Kibum verbeugte sich und folgte Jonghyun nach oben in seine Gemächer. "Setz dich" sagte dieser als sie oben angekommen waren, lies sich aufs Bett fallen und klopfte neben sich. Kibum setzte sich vorsichtig und sah den Prinzen etwas unsicher an. "Majestät darf ich sie was fragen?" Sagte er nach einer Weile. "Aber Natürlich" "Sie sagte sie haben von mir geträumt?" "Ja habe ich" "Wie darf ich das verstehen?" "Naja wie man von jemanden träumen kann" "Aber wie kann das sein sie kennen mich doch gar nicht" "Ich weiß nich wie aber meine ..."Jonghyuns Stimme brach ab. "Sie meinen ihre Majestät die Königin?" "Genau! Sie meinte das Träume uns Hinweise geben und uns zu unseren Sehnsüchten führen" "Und sie haben sich nach mir gesehnt?" "Nein aber nach einem Mann der micht Heiraten möchte" "Oh und ihr Traum meinte ich könnte derjenige sein?" "Ja ich erkenne dich wieder" "Ok doch" "Was doch?" "Ich kenne sich doch gar nicht und weiß nicht wie sie sind" "Aber du musst mich ja auch jetzt noch nicht Heiraten, ich kenne dich ja auch noch nicht" "Gut" Kibum schaute erleichtert drein. Jonghyun beugte sich vor um seine Schuhe zu binden, dabei rutschte ihm das Medallio das er immer um den Hals trug unter seinem Gewand hervor und viel auf dem Boden. Jonghyun bemerkte es nicht, doch Kibum schon und hob es auf. "Das haben sie verloren" "Danke das ist sehr wichtig für mich" "Darf ich fragen warum?" "Ja! Meine Mutter hat es mir geschenkt bevor sie gestorben ist" "Oh! Es ist wunderschön" "Ja! Willst du es mal öffnen?" "Wenn ich darf" "Bitte" Jonghyun gab es ihm. Vorsichtig öffnete Kibum den Anhänger. Darin befanden sich zwei kleine Bilder. Eines zeigte einen Kleinen Jungen der vergnügt in die Kamera lächelte. Das zweite zeigte eine Wunderschöne Junge Frau. "Ihre Mutter war wirklich Wunderschön" Kibum strich mit einem Finger über das Bild. "Ja das war sie" Jonghyun bemerkte den Kloß in seinem Hals und drete sich um. "Sir alles in Ordnung?" Kibum legte die Hand auf Jonghyuns Schulter, direkt dort wo er sich vor einer Woche selbst verletzt hatte. Jonghyun zuckte zusammen und verzog das Gesicht . Zwar begann die Wunde zu Heilen doch schmerzte sie doch noch ein wenig. "Verzeihung Sir ich wollte ihnen nicht weh tun" Kibum blickte den Prinzen etwas erschrocken an. "Ist schon okay" beruhigte ihn Jonghyun und lächelte ihn an "du konntest ja nicht wissen das ich dort eine Verletzungen habe" "Geht es ihnen sonst gut?" "Ja es ist nur ..." Jonghyun brach ab. "Sie vermissen ihre Mutter sehr oder?" "Du sagst es und immer wenn ich an sie denke ider von uhr rede dann ..." Tränen liefen dem Prinzen über die Wange. Kibum strich ihm über den Rücken und das beruhigte ihn. "Kibum?" "Ja Sir?" "Hast du irgendwelche Fragen?" "Naja schon" " Ich bin ganz Ohr" "Ahm wie sieht es mit dem Gehalt aus?" "Ah auf diese Frage hab ich schon gewartet" Jonghyun lächelte. "Also du bist mein wie sagt man Spielzeug oder ... ach nein ahm persönlicher Diener also bekommst du von mir 500 Taler pro Monat" Kibum bekam große Augen, so viel Geld. "Aber dafür musst du wirklich Hart Arbeiten" fügte Jonghyun hinzu. "Ja ich möchte das auch Majestät" "Gut das Lob ich mir" "Und ahm wie sieht es mit den Arbeitszeiten aus?" "Die sind Unterschiedlich denn manchmal brauch ich dich sehr lange und manchmal auch nur am Abend das ist verschieden aber du hast natürlich deine Freie Zeit die du nutzen kannst" "Und wenn ich mak Krank werde?" "Dann möchte ich das du mir Bescheid sagst oder Bescheid geben lässt aber ich muss es wissen ok" "Also noch eine Frage, Meine Mutter ist schwer Krank und sie wird wahrscheinlich nicht mehr lange leben darf ich auf die Beerdigung?" "Das ist keine Frage natürlich, wenn ich Zeit habe komme ich Vielleicht sogar mit" "Viele dank Sir" "Da gibt es nichts zu danke das ist selbstverständlich" "Nei nicht bei allen" "Wie meinst du das?" "Naja ich habe mal bei einem Fleischer gearbeitet und als meine Großmutter gestorben ist durfte den Laden nicht verlassen" Kibum spürte wie seine Augen feucht wurden. Jonghyun legte einen Arm um ihn. "Bei mir darfst du auf jeden Falle gehen" "Dan-ke" schluchste Kibum. "Ist schon gut ich kenne das" Nach dem sich Kibum wieder beruhigt hatte sprachen sie über Kibums Familie und über den Sinn des Lebens. Die beiden verstanden sich von Anfang an sehr gut und Kibum kam auch mehr und mehr auf sich heraus. Mica und Minho beobachteten die beiden und lächelten sich an. "das war eine gute Idee von dir Minho" "Vielen Dank Sir" Jonghyun stand auf und trat ans Fenster. Kibum wusste nicht ob er ihm folgen durfte. "Komm mal Kibum" Jonghyun winkte Kibum zu sich. Kibum stellte sich neben Jonghyun und schaute aus dem Fenster. "Und was meinst du" "Es ist wunderschön" "Ja" Jonghyun überlegte "manchmal stand ich hier und meine Mutter hat mich von hinten umarmt und mit mir den Sonnenuntergang angeschaut" "Das muss unglaublich schön gewesen sein" "Ja und naja möchtest du das auch machen?" "Aber natürlich Sir wenn sie es wünschen" "Willst du mit mir an den Strand kommen?" "Ja da wollte ich schon immer hin" "Dann folge mir" "Sehr wohl" Am Strand angekommen setzte sich Jonghyun in den Sand. "Du darfst gerne auch ans Wasser gehen" er sah Kibum lächelnd an. "Wirklich?" "Gerne" "Danke Sir" Kibum lief zum Wasser und kniete sich in den Sand. Er spielte mit dem Wasser und wurde von Jonghyun lächelnd beobachtet. Jonghyun war froh das er sich auf das was sein Vater gemacht hatte, eingelassen hatte. Sonst hätte er wohl nie Kibum kennen gelernt. "Majestät" hörte er plötzlich eine Stimme hinter sich und drehte sich um. Minho stand da und war ganz außer atem. "Minho was willst du?" "Ich soll ihnen sagen das ihre Mutter Morgen beerdigt wird" "Danke ich werde da sein aber erinnere mich noch mal daran" "Sehr wohl" Kapitel 6: Kapitel 5 -------------------- Am Abend lag Jonghyun im Bett und starrte am die Decke. Kibum stand in der Ecke und beobachtete den Prinzen. Jonghyun versuchte einzuschlafen doch immer wenn er die Augen schloss kam ihm wieder das Bild seiner toten Mutter in den Sinn und er öffnete sie wieder. "Alles in Ordnung Sir?" Hörte er Kibum fragen und sah zu ihm. "Ja ... naja eigentlich nicht" "Kann ich was für sie tun?" "Naja" Jonghyun überlegte und nickte. "Ja du kannst dich zu mir legen" "Wirklich?" Erstaunt sah Kibum Jonghyun an. "Ja das hat meine Mutter auch immer gemacht wenn ich nicht schlafen konnte. "Sehr wohl Sir" Kibum verbeugte sich und kam auf das Bett zu. Jonghyun hob die Decke und Kibum schlüpfte darunter. Er war etwas nervös und traute sich nicht noch näher an den Prinzen heranzurutschen. Jonghyun war auch etwas schüchtern und so lagen die Beiden neben einander und starrten an due Decke. Minho der für die Nacht bei seinem Vater war konne das zum Glück nicht sehen. Es war nicht so das er sich darüber lustig gemacht hätte doch peinlich wäre es Jonghyun schon gewesen. Kibum versuchte so gut es ging sein Herz zu beruhigen doch es wollte nicht funktionieren. Er hoffte das es dem Prinzen nicht auffallen würde doch was er nich wusste war das es dem Prinzen nicht anders ging. Denn auch Jonghyuns Herz überschlug sich schon fast und auch Jonghyun hoffte das Kibum es nicht hören konnte. "Kibum?" Unterbrach Jonghyun die Stille und drehte sich zu ihm. "Ja Sir?" "Was denkst du über mich?" "Ahm ich mag sie sehr" "Wirklich? Du kennt mich doch kaum" "Das stimmt aber ihre freundliche art und vor allem ihr Lächeln gefallen mir sehr" "Oh danke" "Ich sage nur die Wahrheit sir" "Hey ahm ich... willst du nicht ein bisschen näher kommen?" "Natürlich Sir" Kibum rutschte nervös näher und Jonghyun schlang seine Arme um ihn. "Hast du schon mal jemanden verloren der dir sehr wichtig war?" Fragte Jonghyun nach einer Weile in der sie einfach die Näher des anderen genossen hatten. "Ja habe ich" traurig senkte Kibum den Kopf. "Darf ich fragen wer?" Besorgt sah Jonghyun ihn an. "Meinen großen Bruder" Kibum merkte wie seine Augen feucht wurden. "Oh" Jonghyun überlegte und drückte Kibum dann an sich. "Du musst ihn sehr geliebt haben" "Ja ..." schluchste Kibum. "Tut mir leid das ich dich an ihn erinnert habe" "Ist sch-schon in Ord-Ordnung" Kibum wischte sich über die Augen. Jonghyun überlegte und schloss Kibum dann fest umin die Arme. Natürlich war er der Prinz doch auch er hätte sich in der jetzigen Situation nichts besseres als eine Umarmung vorstellen können. Kibum schien von der Plötzlichen Umarmung so überrascht das er erst nicht bewegen konnte, doch dann schloss er sie Augen und genoss die Berührung ses Prinzen. Jonghyun tat es wie Kibum und genoss ihre zweisamkeit. "Kibum?" "Ja Sir" "Bist du auch so müde wie ich?" "Ein bisschen" "Dann lass uns schlafen" "Wie sie wünschen Sir" "Gute Nacht Kibum" "Gute Nacht Sir" Am Nächsten Morgen wurde Jonfhyun von einem unglaublich leckeren Geruch geweckt. Er öffnete die Augen und blinzelte in das Licht das durch das fenster hereinschien. "Guten Morgen Sir" begrüßte ihn Kibum überschwänglich und stellte sein Frühstück auf den Nachtschrank. "Mhm sas riecht lecker" "Kann ich sonst noch was für sie tun?" "Nein ich esse jetzt in ruhe" "Sehr Wohl" Kibum wollte schon den Raum wieder verlassen doch Jonghyun hielt ihn auf. "Wo willst du hin?" "Ich dachte ich lasse sie in Ruhe essen" langsam und verunsichert drehte sicb Kibum zu dem Prinzen um. " ist eigentlich ne gute Idee doch eigentlich ist hier dein Arbeitsplatz und zwar immer" Jonghyun lächelte aufmunternd. "Verzeihung" Kibum verbeugte sich und lief leicht rot an. "Ist ja nichts passiert du hast ja an mich gedacht ist in Ordnung nur damit du es für später weist" "Also sind sie nicht sauer?" "Nein wie konnte ich?" "Gut" Nach dem Jonghyun sein Mal beendet hatte lief er zum Stall. Jinki der dort gerade dabei war die Boxen zu reinigen sah auf. "Onew sattel Juliette ich mochte ausreiten" "Sehr wohl Majestät" "Aber Sir ich kann nicht reiten" "Desshalb sitzt du ja mit auf meinem Pferd" "Ok..." "Hey du wirst sehen das macht so viel Spaß" "Wenn sie es sagen" Sehr überzeugt war Kibum nicht doch er wollte Jonghyun auf keinen Fall widersprechen und so stand er nur einfach da und hatte den Kopf gesenkt. Onew kam mit Juliettw vor den beiden zum stehen und hielt sie fest. "Na komm" Jonghyun deutete auf das Pferd. Langsam bewegte sich Kibum darauf zu und blieb davor stehen. Onew kam und half ihm hoch dann schwang sich Jonghyun auf den Sattel und die ritt erst langsam los, Kibum sollte sich ja daran gewöhnen. Als dieser etwas ruhiger schien legte er einen Zahn zu. Kibum hielt sich an ihm fest und schloss die Augen. "Du darfst dich ruhig anlehnen" bot Jonghyun Kibum an und dieser kam dem Angebot gerne nach. Jonghyun wollte Kibum zu ejnem ganz besonderen Ort entführen den außer seiner Mutter niemand kannte. Docb Kibum war ihm so wichtig das er sicher war das er es niemandem verraten würde. Und sollte er es doch tun naja Jonghyun wusste nicht was er dann machen sollte aber da viel ihm sicher was ein wenn es dazu jemals kommen würde. "Wir sind da" sagre Jonghyun und stieg von seinem Ross ab. "WOW" was das einzige was Kibum heraus brachte. Der Ort an dem sie sich gerade befanden war wunderschöner als alles was Kobum jemals in seinem Ganzen Leben gesehen hatte. Sie standen auf einer Lichtung die ungeben war von Bäumen. Die Wiese wurde von Blumen geschmückt und durch dieses Paradies lief ein kleiner Bach. Kibum lief zum Bach und tatsächlich docht waren Fische. Wunderschöne Silber und Gold schimmernde Fische die sich im wasser tummelten. "Gefällt es dir?" "Ja Sir es ist wunderschön" "Diesen Ort habe ich außer meiner Mutter und dir noch niemandem gezeigt" "Aber warum ich?" "Weil ich dich Liebe" "Sie .... Lieben .... Mich?" "Ja das tue ich und was sagst du" "Ich ..." Kapitel 7: Kapitel 6 --------------------- "Ich ...." war das einzige was Kibum herausbrachte "Mit so etwas hatte er beim besten Willen nicht gerechnet und in Seinem kopf schwirrten die Gedanken. Wie konnte es sein das sich der Prinz, der übrigens eigentlich jede Frau oder jeden Mann haben konnte sich in ihn verlieben. Er war zwar etwas größer als Joghyun doch längst nicht so Muskulös. Er war eger von zierlcher Natur und hatte ein Schmales Gesicht. Außerdem war er schwach, sogar sehr schwach und ihn so jemanden wie ihn sollte sich Kim Jonghyun der überall beliebte Prinz verliebt haben. Kibum hatte zwar eigentlich nichts dagegen denn er mochte den Prinzen auch und vielleicht wurde aus ihnen was, aber er konnte das einfach nicht glauben. "Hey alles ok Kibum?" Als Kibum aus seinen Gedanken gerissen wurde und zu dem Prinzen aufschaute aah er die Trauer seinen Augen. "Sir ich ..." "Du liebst mich nicht oder?" "Ahm ich ..." "Das war mir von Anfang an klar" traurig wante sich ab und wollte schon die Lichtung verlassen. "Sir ich weiß nicht ob ich sie liebe aber was ich weiß ist das ich sie mag" Jonghyun lächelte und schwang sich aufs Pferd. Wieder im Schloss und in Jonghyuns Zimmer angekommen saß der Prinz auf seinem Bett. "Sohn" Mica trat ohne anzuklopfen ein und Jonghyun schaute ihn fragend an. Mica nahm Joghyun mit in sein Arbeitszimmer und boht ihm wjnen Platz an. "Jonghyun ich habe in letzter Zeit gemerkt das ich mejn Amt nicht mehr Ordnungsgemäß ausführen kann" "..." Jinghyun wusste darauf nichts zu sagen "Ich werde langsam Alt und halte diese Anstrengungen nicht mehr aus" "..." "Früher hat mich deine Mutter noch unterstützt, doch jetzt da sie nicht mehr unter uns weilt bricht das alles über mich herein" " das heißt ..." "Du wirst wohl oder übel meinen Platz auf dem Thron einnehmen müssen" "Aber Vater ich ... ich bin nach nicht so weit" "Doch ich zahle auf dich mejn Sohn, du wirst ein toller König sein" Mica begann zu husten. "Vater was ist mit dir?" "Es ist alles in Ordnung mein großer" "Vater ich bin wirklich noch nicht so weit" "Docb bist du" keuchte Mica und hielt sich den Kopf. "Du wirst ein toller und gutmütiger König sein da bis ich mir sicher" Nach diesen Worten schloss Mica die Augen und kippte vom Stuhl. "Nein Vater bitte bitte lass micb nicht alleine nich duch auch noch nein" Jonghyun kniete sich neben Mica hin und weinte bitterlich. Wr konnte nicht glauben was gerade passiert war. Sollte sein Vater ihn jatzt wirklich auch noch verlassen haben. War er jetzt wirklich alleine und wie sollte es jezzt weiter gehen. All diese Fragen schwirrten durch Jonghyuns Kopf und er brach weinen über seinem Vater zusammen. Minho, der sie ganze Zeit in einer Ecke gestanden hatte kam herbeigeeilt. "Sir" "Minho bitte sag mir das, dass jetzt nicht wirklich wahr ist" schniefte Jonghyun und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Das kann ich leider nicht Majestät" "Also bin ich nun wirklich Alleine?" "Sir" eine Stimme hiner ihm ließ Jonghyun aufhochen. Kibum stand im der Tür und sah etwas unsicher und besorgt zu Jonghyun der sich inzwischen erhoben hatte. "Kibum" Jonghyun kam auf ihn zu und warf sich ihm um den Hals. "Sir es tut mir so leid was passiert ist" sagre Kibum leise und streichelte Jonghyun über den Rücken. "Was soll ich denn jetzt machen?" "Das weiß ich auch nicht Sir" "Jetzt bin ich ganz Alleine" "Das stimmt nicht ganz Sir" "Heißt das ...?" "Ja Majestät ich naja würde gerne an ihrer Seite sein wenn man dies so ausdrücken kann" "Ja das kann man" Jonghyun hob Kibum leicht hoch und drückte ihn so fest er konnte. "Sir bitte ich bekomme keine Luft mehr" "Oh..." vorsichtig stellte er Kibum ab "entschuldige" "Schon in Ordnung" Minho gesellte sich zu ihnen "ich will nur ungern den Spielverderber spielen aber das was sie vorhanden geht nicht so einfach" "Warum denn nicht?" Wollte Jonghyun von ihm wissen. "Naja im Gesetz steht das wenn der Königssohn Heiraten möchte er jemanden aus dem Adelsgeschlecht nehemen muss" "Aber das ..." Jonghyun versuchte zu protestieren doch seine Stimme wurde von erneut aufkommenden Tränen erstickt. "Sir ich würde ihnen liebend gerne ihr Glück lassen aber leider ist dies gegen das Gesetz" "Sir" Kibum legte Jonghyun eine Hand auf die Schulter. Betrubt sah Jonghyun auf und in Kibums lachendes Gesicht. "Wenn es gegen das Gesetz ist dann ändern sie doch das Gesetz" "Aber bis das genehmigt ist kann es Monate dauern" "Das ist nicht Wichtig ich werde auf sie warten" "Wirklich?" Kibum nickte und Jonghyun fiel ihm um den Hals. "Kibum ich ... ich liebe dich und egal wie lange es dauern mag das du mich auch liebst ich werde dirdie Zeit geben die du brauchst" "Vielen Dank Sir" Kibum verbeugte sich. Jonghyun wurde zwei Wochen lang auf die Krönung vorbereitet. Ihm wurde von Minho unterrichtet wie man richtig läuft und auch was er zu seinen Untertanen sagen sollte sobalt er die Krone trug. Jonghyun wäre es natürlich lieber wenn sein Vater ihn unterrichtet hätte doch das war nicht möglich. Kibum der heilmich von Jonghyun unterrichtet wurde stellte sich gar nicht so ungeschickt an wie Jonghyun als dieser zum ersten mal das ganze lernen musste. Und dann war es so weit, die Krönung stand bevor. Jonghyun war noch nie zuvor so aufgeregt und vor allem so nervös. Er lief in seinem Gemach auf und ab und murmelte vor sich hin was er zu beachten hatte. Kibum versuchte ihn zu beruhigen doch alle seine Versuche blieben ohne Erfolg. "Sir sie müssen sich beruhigen bitte" "Ich kann nicht was wenn ich einen Fehler mache?" "Das werden sie bestimmt nicht" "Und was wenn ich stolpere und falle?" Dann stehem sie wieder auf" "Ach Kibum ich kann sas einfach nicht" "Doch das werden sie" "Nein ich ... ich bin noch nicht soweit" Jonghyun ließ sich aufs Bett fallen und vergrub das Gesicht in den Händen. Kibum setzte sich neben ihn und legte ihm einen arm um die Schulter. "Sie werden das schaffen da bin ich mir sicher" "Wie sehr wünschte ich das meine Eltern jetzt hier sein könnten" "Aber sie sind doch hier" Kibum legte ejne Hand auf Jonghyuns Brust "gier drin und sie schauen von dort oben auf sie herab und sind Stolz auf sie das sie so ein toller Mensch und König sind" Jonghyun lächelte und stand auf. "Danke Kibum das du mir Mut machst" Er beugte sich nach vorne und Küsste ihn. Kibum riss vor schreck die Augen auf. Das was hier gerade passierte schien so unwirklich. Es konnte nicht real sein nein das konnte es nicht. Als Jonghyun sich von ihm löste und sah das Kibum erstarrt war bekam er ein schlechtes Gewissen. "Tut mir leid ich ... ich weiß selbst nicht was in micb gefahren ist" Kibum konnte nichts sagen sondern starrte nur den Prinzen an. Kapitel 8: Kapitel 7 -------------------- Als Kibum seine Stimme wiedergefunden hatte und wieder klar denken konnte s unterbrach er die Stille die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte. "Sir ich ..." "Es tut mir so unendlich leid Kibum ich hätte es nicht tun sollen" "Ist schon gut Sir ich war nur so überrascht" "Also bist du nicht sauer?" "Nein Sir wieso sollte ich dies auch ich naja mag sie wirklich sehr und naja ich habe ja aucb zugesagt das ich sie wenn das Gesetz es erlaubt Heiraten werde" Jonghyun atmete auf und ließ sich nach hinten fallen. Och bin ja so froh das du das so siehst" "Sir es ist alles in Ordnung sie brauchen sich nicht schämen oder etwas grämen ich bin was sowas angeht sehr großzügig" "Wie meinst du das?" "Ich meine was Körper Kontakt angeht" "Ah verstehe" "Ich habe nur oft angst was falsch zu machen und jemandem whe zu tun oder etwas zu machwas derjenige nicht will" "Da brauchst du dir bei mir keine Sorgen machen wenn ich etwas nicht möchte dann sag ich dir das sofort" "Da bin ich beruhigt" Es klopfte an der Tür und die Stimme von Minho erklang. "Sir es wäre dann an der Zeit herunter zu kommen" "Gut ich komme schon" Jonghyun umarmte Kibum um nochmal etwas Kraft zu tanken, stand auf und machte sich auf den Weg. Kibum durfte zwar auch dabei sein musste aber durch einen Anderen Eingang in de sahl gehen. Jonghyun stand vor dem Thronsaal und versuchte seine Nervosität zu ersticken. Was wenn er hinfallen würde und seine Krone verlieren würde. Als ihn die Angst zu übermannte wollte er schon los laufen doch dann sah er Minho mit Abstand hinter sich und sah in sein lächelndes Gesicht und er wusste das er sein Volk nicht einfach im Stich lassen konnte. Er griff mach dem Medalio und drückte es ei bisschen. Seine Mutter hätte an ihn geglaubt. Das Gesicht von Yuna erschien vor seinem Inneren Auge, sie lächelte ihn an und sagte "ich bin so Stolz auf dich mein Schatz" "Ich werde dich nicht enttäuschen" murmelte er und die Diener die an der Tür standen öffneten die Tür. Musik erklang und Jonghyun Schritt auf den Thron zu. Er trug ein Gewand in den Farben seines Königreichs, Schwarz und Rot und hatte eine Krone auf dem Kof die Bestückt war mit den schönsten und wertvollsten Edelsteinen des Landes. Und er schritt, nein er schwebte schon fast durch den Raum. All seine Angst war wie Weggeblasen und er dachte nicht mer an das was schiefgehen könnte sondern nur an das was gut lief und das seine Mutter vom Himmel schauen würde und bestimmt Stolz auf ihn war. Der Priester, der Jonghyun zum König krönen sollte stand dort im seinem mit Goldfäden durchwebten Gewand und schaute da er etwas größer als Jonghyun war zu ihm hinab. Er gab Jonghyun das Königliche Zepta und Jonghyun sagte den Königlichen Schwur auf. "Ich werde mein Volk vor allen Frehfeln und allen Gefahren Schützen und das bis an mein Lebendsende" Nach dem die Zeremonie vorum war gab es für Jonghyun ein paar Instruktionen und dann hatte er endlich Zeit für sich. Er legte sich in sein Bett und schloss die Augen. "Kibum?" fragte er in die Dunkelheit, die den raum erfüllte da die Sonne schon lange untergegangen war. "Ja Sir" "Du hattest recht" "Mit was Sir?" "Das naja ich es schaffen würde" "Naja ihre Mutter hätte das selbe gesagt oder und genau wie ihre Mutter hab auch ich an sie geglaubt" "Kommst du nocal zu mir" er hob die Decke unter die er geschlüpft war. "Aber natürlich" Kibum ging auf das Bett zu und schlüpfte ebenfalls unter die Decke. "Danke Kibum" "Ist schon in Ordnung" Jonghyun legte einen Arm um Kibum und dieser rutschte noch etwas näher. "Kibum?" "Ja Sir" "Darf ich dich was zu deinem Bruder fragen?" "Ahm ja" "Was hast dh geran nach dem er gestorben war?" "Naja ich habe ... geweint" "Ah und hast du dich irgendwie abgelekt?" "Ja meine .... meine ..." "Deine Mutter" "Gebau sie hat mir über diese Zeit geholfen" "Ja das war auch die Spezialität meiner Mutter" Kibum drehte sich zu Jonghyun und kuschelte sich an ihn. Diese eigentlich nicht ungewöhnliche Berührung versetzte Jonghyuns Herz einen Kicke hnd er schlug so schnell wie noch nie. Am nächsten Morgen wurde Jonghyun geweckt als ihn jemand an der Schulter rüttelte. Er schlug die Augen aif und sah Minho der Panisch zu ihm hinab blickte. "Sir sie greifen an" "Wer?" Murmelte Jonghyun verschlafen. "Die Feinde" Weit riss Jonghyun bei den Worten Minhos die Augen auf und sprang aus dem Bett. "Und was soll ich jetzt machen" fragte er, nachdem er in sei Gewand geschlüpft war und mit Minho zum Eingangstor lief. "Naja sie müssen dem Heer befehle geben" "Aber ich habe das noch nie gemacht mein Vater hat mir nie gezeigt wie" "Naja was würden Sie tun um den Feind zu besiegen?" "Ah" Jonghyun wusste nun was zu tun war er lief nach draußen und rief den Wachen an den Zugbrücken die in der Mauer die die Stadt einramte, eingelassen waren zu "SCHLIEßT DIE ZUGBRÜCKEN" Nach dem die Zugbrücken sich geschlossen hatten und bildete Jonghyun Gruppen die mitt heißem Teer und Wasser bereitstanden. Danach rief er die Bogenschützen aus dem Ganzen Land zusammen um die Hauptstadt, in der auch sein Schloss lag, zu verteidigen. Da nahte auch schon der Feind. Auf Rössern und bis an die Zahne bewaffnet rückte er näher. Jonghyun instruirte die einzelnen Gruppen und schwamg sich dann auf Juliette nach dem er in seine Rüstung geschlüpft und Minho ihm sein Schwert gebracht hatte. Nun war die Stunde der Wahrheit gekommen. Hatte sich das Training das er mit Minho absolviert hatte gelohnt. Jonghyuns Herz pochte schneller ale jeh zuvor und er sah stolz auf sein Heer das aufmerksam über die Stadt wachte. Das hätte sein Vater nich besser hi bekommen da war er sich sicher und er schickte einen Gruß in den Himmel. "Vater sei bei uns und hilf uns in dieser Schwierigen Schlacht" Er kusste das Medalio und hielt es in den Himmel als Zeichen an seine Elter. "Ich liebe euch Umma und Appa" Kapitel 9: Kapitel 8 -------------------- Jonghyun ritt los, hinter ihm sein Heer. Als er sah wer ihn da angriff stockte ihm für eine Sekunde der Atem. Es war sein großer Bruder der vor langer Zeit von Zuhause weg gelaufen war. Und dieser sollte ihn jetzt angreifen das war ihm ein Rätsel. Es tobte ein erbitterter Kampf und Jonghyun versuchte zu seinem Bruder durchzudringen. Kai jedoch wich ihm immer wieder au und auf einmal war er verschwunden. Jonghyun sah sich um doch konnte ihn nicht entdeckten. Plötzlich ertönte ein Schrei hinter Jonghyun und las sich dieser umdrehte erstarrte er. Kai stand docht und hatte Kibum einen Arm um der Hans gelegt. "Pfeif deine Truppen zurück kleiner Bruder" rief Kai und drückte Kibum die Kehle zu. Jonghyun konnte sich nicht bewegen und wusste nicht was er machen sollte. Als er wieder klar denken konnte rief er seinem Heer zu das sie sich zurückziehen sollten und diese taten wie ihnen geheißen. Jonghyun stieg von seinem Pferd und lief langsam auf seinem Bruder zu der Kibum immer noch im Schwitzkasten hielt. "Was willst du hier Kai?" "Das kannst du dir doch denken ich will den Thron" "Warum das du hast das Land verlassen warum und nun willst du dir das Land wieder unter den Nagel reißen" "Oh ja das steht wir zu und außerdem bin ich der bessere König" "Woher willst du das wissen?" "Ich bin verheiratet bin und 3 Kinder habe ich kann also für Nachfolger sorgen" "Aber du hast das Volk im Stich gelassen und ich bin auch wenn es schwer war hier und habe jetzt vor mein Volk ..." Kai lachte "Dein Volk als ob ich habe niemanden im Stich gelassen und wie könntest du denn für das Volk sorgen du hast doch so gut wie nichts" "Da bist du aber komplett falsch informiert großer Bruder wir haben nämlich einen Goldschatz gefunden und leben jetzt in Saus und braus" "Das ..." Kai Städte Jonghyun an und ließ Kibum los der sofort zu Jonghyun rannte und ihm um den Hals fiel. "Weist du ich habe immer gedacht das du für uns gegangen bist damit wir nicht so hungern müssen doch nun weiß ich das du nur wegen dir gegangen bist" Jonghyun drehte sich mit Kibum zu seinem Heer um und befahl "nehmt ihn fest und ihr" er deutete auf Kais Heer "wollt ihr wirklich für einen so Herzlosen König Kämpfen ich biete euch ein Heim und ein Startkapital von 600 Talern damit sollte ihr die ersten Monate überleben" Die Soldaten sahen sich an und stimmten zu das sie von nun an für Jonghyun arbeiten würden. "Das das könnt ihr nicht machen" rief Kai bevor er von den Soldaten ins Verließ gebracht wurde. Jonghyun schlang seine Arme um Kibum der ihn immer noch umarmte und küsste seinen Haarschopf. "Minho?" Jonghyun drehte sich um und sah seinen Diener an "gibt es eigentlich ein Gesetzt das ein neuer König ein Gesetz verabschieden kann?" "Ja Sir dieses gibt es wirklich doch warum wollt ihr dies wissen?" "Naja ich bin ja jetzt König und ich wollte dich bitten dem Volk auszurichten das sie sich Morgen Punkt Mittag vor dem Schloss versammeln sollen" "Sehr Wohl Sir" Minho drehte sich um und lief davon. "Wenn die Frege gestattet ist was haben sie vor Sir?" "Das wirst du schon noch erfahren" Jonghyun nahm Kibum am Arm und zog ihn mit sich. Kibum der etwas in Gedanken war erschrak lies sich dann aber mitziehen. Es Dämmerte schon als Minho zurück ihn Schloss kam und dem Prinzen Bericht erstattete. "Sir ich habe ihre Nachricht überbracht" "Danke Minho dann darfst du jetzt gehen ich brauche dich nicht mehr" "Vielen dank Sir" Minho verbeugte sich und verschwand. Jonghyun schloss die Augen und dachte über das nach was heute alles passiert war. Um ein Haar hätte er Kibum für immer verloren und da, dachte er sollte ab jetzt nie wieder passieren. Er wollte Kibum auf hjeden Fall heiraten und dafür hatte er sich etwas ausgedacht. Natürlich war Jonghyun klar das es sein Vater nicht gut heißen würde doch er konnte jetzt nicht auf ihn Rücksicht nehmen es ging jetzt nur um ihn und Kibum. Seine Mutter ware bestimmt sehr Stolz auf ihn gewesen. Als er an seine Eltern dachte liefen ihm vereinzelt ein paar Tränen über die Wangen. "Sir ist alles in Ordnung?" erklang die wunderschöne Stimme von Kibum "Ja mir geht es gut Kibum ich habe nur gerade an meine Eltern gedacht" "Das mit ihren Eltern tut mir so unendlich leid" "Du kannst nichts dafür" Jonghyun öffnete die Augen und sah zu Kibum. Auch in seinen Augen standen Tränen und er schluchste Herz zerreißend Jonghyun stand auf und nahm Kibum in den Arm. Dieser schmiegte sich entspann5 an ihn und so standen sie mehrere Minuten da bis Jonghyun merkte das Kibum immer schwerer wurde. Er musste lächeln, Kibum war wirklich eingeschlafen. Jonghyun hob der Blondschopf hoch uns legte ihn in sein Buch dann deckte er ihn zu undschlüpfte selbst unter die Decke. Diese Gefühle die er in diesem Moment verspürte, Geborgenheit, Sicherheit und Wärme war so unglaublich schön und er war sich sicher das er dieses Gefühl nur bei Kibum verspüren konnte. Es war nicht so das er sich bei dseiner Mutter dies nicht verspürt hätte doch diese Gefühle die ihm Kibum gab waren si rein und so unfassbar das Jonghyun nichts anderes tun konnte ans die Augen zu schließen und sich diesen Gefühlen hinzugeben. Die Trauer die er Verspürt hatte als er gerade an seine Eltern gedacht hatte war wie weggebrasen. Sein Vater konnte es nie verstehen das er nicht nach einer Frau sondern nach einem Mann Ausschau, doch vielleicht hatte er ihn verstanden wenn er es Versuch hätte. Denn eine Frei kann einem zwar auch diese Gefühle geben doch Jonghyun war sich sicher das ein Mann dies noch ein bisschen intensiver konnte. Zumindest Kibum konnte dies sehr gut. Er konnte nicht umhin zu sagen das er Glück hatte so einen hartnäckigen Vater gehabt zu haben denn ohne ihn hätte er Kibum nie kennengelernt. Jonghyun musste Lächeln als er in Kibums entspanntes und wunderschönes Gesicht blickte. Mit diesem Anblick vor seinem Geistigen Auge schlief er über glücklich ein Kapitel 10: Kapitel 9 --------------------- Als Jonghyun am nächsten Morgen aufwachte lag Kibum nicht neben ihm. Er setzte sich auf und schaute sich um, weder Minho noch sonst jemand war im Zimmer. Langsam erhob er sich und schlüpfte in seinen Morgenmantel. Wo in der Welt war Kibum und wieso hatten er ihn nicht geweckt, gut Jonghyun hasste es eigentlich unnötig geweckt zu werden doch naja irgendwie möchte er es ebenfalls nicht alleine aufzuwachen. Naja als seine Mutter gestorben war hatte er ja sämtlicheen Kontakt verabscheut doch seit Kibum in sein Leben getreten war naja da hatten sich seine Gefühle deutlich geändert Er wollte nun mir Kibum einschlafen und auch wieder aufwachen also verstand er nicht wieso ihn Kibum nicht geweckt hatte. Gut man musste dazu sagen das Jonghyun ihm noch nicht gesagt hatte was er von ihm erwartete aber er hatte gedacht Kibum wüsste dies. Gerade als Jonghyun die Tür öffneen und in den Gang hinaus treten wollte stieß er mit Kibum zusammen der anscheinend gerade klopfen wollte. Bei dem Zusammenstoß ließ Kibum das Tablett mit Frühstück das er Jonghyun wohl gerade hatte bringen wollen fallen. Er zerschellte am Boden und Erguss seinen Inhalt auf Jonghyuns Kleider "Oh Sir es tut wir so unendlich leid ich... Wie kann ich das nur wieder gut machen bitte verzeiht mir" Kibum kniete sich auf den Boden und sammelte die Scherben ein. "ist schon in Ordnung Kibum ich hätte auch aufpassen können" "wenn sie es sagen Sir" "Kibum" Jonghyun sah wie Kibum etwas verängstigt zu ihm hinauf blickte "Sag du zu mir und bitte lass das Sir weg ok" "wenn sie es wünschen si..." Kibum sah zu Boden. "ist schon in Ordnung ich weiß es ist schwer sich umzustellen aber ich glaube daran das du es schaffst" "vielen Dank Sir oh ich meinte..." "sag Jonghyun ok" "sehr wohl J-Jonghyun" Kibum lächelte und Jonghyun reichte ihm die Hand. "komm ich zeig dir was" Kibum ergriff Jonghyuns Hand und ließ sich von ihm nach oben ziehen. Kibum kam aus dem staunen nicht mehr raus. Sie befanden sich an einem Kleinen Fluss der von einer Blumenwiese gesäumt war. "gefällt es dir?" Jonghyun tut hinter Kibum und legte seine Arme von hinten um ihn. "es ist wunderschön hier" "das freut mich" mit diesen Worten ergriffen Jonghyun Kibums Hand und zog ihn zu einer Bank die von Blumenranken umschlossen wurde. "bitte setzt dich" Jonghyun deutete auf die Bank und Kibum setzte sich etwas unsicher. Jonghyun hingegen blieb stehen und beobachtete Kibum. Wie schon er doch aussah. Sein zierlicher,Elfengleicher Körper und sein unglaublich glattes Engelsgleiches Gesicht und seine wunderschön sanfte Stimme. Jonghyun konnte mit fug und recht behaupten das Kibum der schönste Mann war den es gab. Kibum kam sich vor als säße er auf einem Präsentierteller und sah zu Boden Was Jonghyun wohl gerade über ihn dachte, hoffentlich nichts schlimmes. Er mochte Jonghyun wirklich und auch wenn es noch keine Liebe war wollte er auf keinen Fall einen schlechten Eindruck bei ihm hinterlassen. Kibum fühlte sich bei Jonghyun so geborgen und Vorallem angenommen. Es war für Ihr wie ein Traum, das ihn jemand außer seiner Mutter Liebte. Doch mit Jonghyun war es was anderes er war von Anfang an so nett und aufrichtig zu ihm und naja liebevoll das es Kibum nicht glauben konnte. Jonghyun hatte sich unbemerkt von Kibum der zu sehr in seinen Gedanken versunken war zu ihm gesetzt. Er legte seinen Arm um ihn was Kibum sofort in das hier und jetzt zurück brachte. "du hast geträumt" Jonghyun lächelte und kam näher. Kibum wüsste nicht was er machen sollte und starrte ihn einfach nur an. Als Jonghyuns Lippen nur noch ein Paar Millimeter von seinen entfernt waren drehte er den Kopf weg. Jonghyun schaute etwas verdammter drein und legte den Kopf nicht verstehed schief. "ich kann nicht" "warum denn nicht?" wollte Jonghyun noch immer etwas verwirrt wissen. "naja nach all dem was passiert ist weiß ich nicht ob ich noch weiter bei Ihnen... Ich meine dir arbeiten kann" "was meinst du damit?" "ich meine damit das ich mir über meine Gefühle zu ih... Ich meine dir nicht im klaren bin" "aber das geht mir nicht anders" "Ja und ich weiß auch nicht ob ich mich naja in dich verlieben soll oder nicht es ist einfach alles so kompliziert" "Hey es ist alles ok ich kann warten" Kibum sah Jonghyun an und als er in diese Braunen Augen sah die ihn so liebevoll anschauten konnte anders und musste lächeln. "lass mich dir noch etwas zeigen ok" "Gut" "schließ deine Augen" Kibum.Tat wie ihm geheißen und schloss seine Augen langsam. Plötzlich spürte er Jonghyuns Lippen auf seinen und ein Feuerwerk der Gefühle explodierte in ihm. Die Angst davor etwas Falsch tu machen und die Unsicherheit die in den letzten Tagen in ihm gewütet hatten waren wie durch ein Wunder verschwunden und er hatte nur noch eines im Sinn er wollte Das ihn Jonghyun nie mehr loslassen würde. Als Jonghyun sich langsam wieder von Kibum löste und Sieger seine Augen wieder öffnete schauen Sie beiden sich einfach an. Kibum schaute aufs Wasser und auf die Blumen diese Wunderschön in der Sonne standen und fast schon funkelten. "und wie war der Kuss?" unterbrach Jonghyun die stille. "es war einfach unglaublich und ich weiß jetzt das ich mich in Sie...Ich meine dich verliebt habe" "darf ich dir dann ein Geheimnis zeigen?" "sehr gerne" Kibum stand auf und folgte Jonghyun der zurück uns schloss ging. Sie gingen einen langen Gang mit Bildern von ehemaligen Königen entlang und blieben vor einem Bild stehen. Das Bild zeigte Jonghyuns Eltern wie sie ihn im Arm hielten. Kibum begutachtete das Bild genauer und ihm viel auf das etwas fehlte. "Jonghyun?" "du hast es also bemerk" war das einzige was er dazu sagte "Ja aber warum?" "du willst wissen warum auf dem Bild mein Bruder nicht drauf ist" "Ja" "damals war es schon der Fall das sich mein Vater und Kai sich gestritten hatten Un zwar darum das ich Kais Meinung nach zu viel Aufmerksamkeit bekomme da ich ja nicht der Nachfolger bin und deshalb hat mein Vater ihn in seinem Zimmer eingesperrt und er nimmt es mir immer noch übel wie du gesehen hast" "Oh" war das einzige das Kibum rausbrachte. "und als ich dann so 10 Jahre war gab es eine große Dürre und somit auch eine Hungersnot und unsere Reichtümer waren fast komplett aufgebraucht" "Ja ich war damals 9 Jahre und habe das mitbekommen" "Kai wollte nicht als armer schlucker Leben und ist abgehauen" "das ist echt schlimm" "ich kann es ihm bis heute nicht verzeihen" "das kann ich verstehen" "naja darum geht es nicht sondern um das was hinter diesem Bild liegt" Jonghyun berührte den Rahmen dem Gemäldees und es klappte zur Seite. Kapitel 11: Kapitel 10 ---------------------- Hinter dem Gemälde kam ein dunkler Gang zum Vorschein an dessen Ende ein Licht strahlte. Jonghyun nahm Kibum an der Hand und lief mit ihm auf das Licht zu. Es war ein kleiner Garten in deinen Mitte ein riesiger Baum stand. Dieser trug keine Früchte nein er trug Diamanten und Rubine die si groß waren wie Äpfel. Kibum staunte nicht schlecht als er dies sah und starrte zu den "Früchten" hoch. Jonghyun stieß einen pfiff aus und 3 Feen kamen herbei und verbeugte sich vor ihrem neuen König. Jonghyun flüsterte einer der Feen etwas ins Ohr und die drei verschwanden im Blätterdach des Baumes. "was hast du ihnen gesagt?" wollte Kibum wissen doch Jonghyun brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen. Die Feen erschienen und trugen eine Arm Schaukel die aus zwei Blumenranken geflochten war. "bitte Sitz dich" sagte Jonghyun und Kibum tat wie ihm geheißen. Jonghyun stellte einen Fuß auf eine der ranken und hielt sich fest. Dann gab er den Feen ein Zeichen und diese hoben die Schaukel hoch. "Wow" Kibum konnte es nicht glauben, er flog wirklich es war unglaublich schön. Als sie an der Spitze der Baumkrone ankamen erblickte Kibum einen riesigen Diamanten in Form eines Apfels der in allen Regenbogenfarben leuchtete. "das ist das Herz des Königreiches sollte dieser Stein erwischen dann würde die ganze Natur und auch die Menschen leiden. "darf ich fragen warum?" Kibum konnte sich nicht vorstellen das selbst die Menschen im Ganzen Königreich leiden. "du darfst, Kibum dieser Stein sorgt dafür das es unserem Dorf an nichts fehlt und du erinnerst dich an das was ich vorhin erzählt habe über Die Hungersnot die vor ein paar Jahren hier geherrscht hat?" "Ja natürlich" "naja zu der Zeit hat ein Böser Zauber auf diesem Stein gelegen" "ein Zauber?" "Ja wenn innerhalb des Schlosses oder des Dorfes ein Problem herrscht dann wird der Stein immer schwächer und wenn das Problem nicht behoben wird kann es sogar sein das er komplett erlischt und dann bricht eine Dunkle Zeigt an. "ok und damals war das Problem ihr Bruder?" "du lernst schnell, ja Kai war das Problem und dieses war so stark das er fast erlischt wäre" "und wäre ihr... Ich meine dein Bruder nicht gegangen dann..." "dann sähe die Sache jetzt anders aus, ich sage nur Wölfe" "Wölfe?" erschrocken weitete Kibum die Augen. "Ja dieser Stein hat nämlich eine Weiter Funktion, er schützt unser Dorf vor den Kreaturen die Im Wald rund um das Dorf Leben" "Oh" "Ja und er kann sogar Leben retten wenn derjenige der diese Hilfe braucht ihn berührt" "Wow das ist ja unglaublich" "Ja und das beste an diesem Baum ist das wir mit den Früchten unser Volk ernähren können" "und das geht nicht wenn der Stein schwach ist oder?" "Wow du würdest einen guten König abgeben und lernst schnell" Kibum merkte wie er rot würde und er wurde von Jonghyuns grinsen nur in seiner Annahme bestätigt. "Also ich will dich nicht bedrängen das sollte nur heißen das ich beeindruckt bin wie schnell du dir etwas merken kannst" "vielen Dank Sir... Ich meine Jonghyun " "du lernst es noch da bin ich mir sicher" "danke das sie... Ahm du mir Zeit gibst" "ist ok ich brauche auch immer etwas Zeit mich auf bestimmtes einzustellen" "auch darauf König zu sein?" "Ja ich muss mich immer noch darauf einstellen wenn ich ehrlich sein soll" Jonghyun lächelte und Kibum hatte sich in diesen Augen verlieren können. "du hast ja noch dein ganzes Leben Zeit" "da hat du recht" Jonghyun lächelte. "Weißt du Kibum ich würde dich am liebsten hier und jetzt Küssen" "Oh Ok" Kibum sah etwas unsicher drein und senkte den Kopf. "dürfte ich dich denn küssen?" "Ja gerne" Jonghyun nahm Kibums Gesicht in die Hände und küsste ihn sanft auf den Mund. Dann begann er langsam seine Lippen gegen Kibums zu bewegen und dieser tat es ihm gleich. Jonghyun schlang seine Arme um Kibums Schmalen Körper und hob ihn hoch. Kibum schlang seine Beine um Jonghyuns Hüfte und der Kuss wurde Leidenschaftlicher. Die beiden kannten nur sich und vergaßen alles andere. Sie vergaßen das sie in fast einhundert Metern Höhe auf einem Baum waren und das die Feen sie kichernd beobachteten. Aufgrund von Sauerstoffmangel müssten sie sich dann doch lösen und Jonghyun lächelte als er sah das Kibum wieder rot wie eine Tomate war. "und wie war der Kuss?" fragte Jonghyun Amüsiert. "himmlisch einfach atemberaubend und unglaublich ich habe so ein Gefühl noch nie gespürt" "willst du noch mehr davon?" "Oh Ja" Jonghyun legte seine Lippen wieder auf Kibums und diesmal wurde er gleich Leidenschaftlich. Nachdem die Feen die beiden wieder auf sicherem Boden abgesetzt hatten nahm Jonghyun Kibum an die Hand und lief mit ihm nach draußen. "Hast du Hunger?" wollte Jonghyun wissen und Kibum nickte. "Na dann lass uns schauen was Taeminlover uns so auf den Teller zaubert" "kann er wirklich Zaubern?" "Nein du dummerweise das war nur eine Redewendung" "ups wie dumm von mir" "Hey ist schon ok ich werde es niemandem weiter sagen" Jonghyun Strich Kibum über die Wange und lief mit ihm in die Küche. Docht herrschte ein geschäftiges treiben. Doch als Jonghyun den Raum Betrat blieben alle stehen und verbeugte sich. "Taeminnie" rief Jonghyun als ein zierlicher Junge auf ihn zu kam. Der Junge verbeugte sich und lächelte Jonghyun an. "Majestät was kann ich für sie tun?" die Stimme des Jungen war warm und weich und Kibum war er sofort sympathisch "wir beide hatten Hunger könntest du uns etwas kochen egal was und es ins in den Speisesaal bringen" "wie sie wünschen Sir" Taemin verbeugte sich und klatschte in die Hände. Seine Stimme klang nun sehr bestimmt und streng ganz anders als noch vor einer Minute. "Hoppeln Hoppeln ihr habt es gehört wir müssen ums jetzt beeilen los zackig und wehe jemand macht Pause" Kibum schaute etwas verdutzt doch Jonghyun lächelte nur "Ja so ist Taeminnie immer lass dich davon nicht stören" Jonghyun legte Kibum einen Arm um die Schulter und führte ihm sanft aus der Küche. "wie Taemin sich von jetzt auf gleich verändert das hat mich beeindruckt" "Ja das habe ich gesehen aber Taeminnie muss so sein damit die anderen auf ihn hören" "echt?" "Ja sonst würden sie ihm auf der Nase herum tranzen" "warum das denn?" "Weil er der Jüngste ist" Kapitel 12: Kapitel 11 ---------------------- Im Speisesaal war es mollig warm und gemütlich. Jonghyun zog einen der samtüberzogenen Stühle für Kibum nach hinten und dieser setzte sich immer noch staunend über das was er sah. Jonghyun müsste grinsen bei diesem Anblick und setzte sich Kibum gegenüber. "ich weiß das es alles etwas viel für dich ist aber ich hoffe das es dir trotzdem gefällt und wenn du etwas brauchst sag einfach Bescheid ok" "Ja werde ich machen Jonghyun" "Kibum?" "Ja" "würdest du nachher mit mir ein Tänzchen Wagen?" "ich kann nicht tanzen" "du hastvaich gesagt das du nicht reiten kannst und es hat dir doch Spaß Gemach oder?" "Ja schon aber diesmal weiß ich genau das ich es nicht kann" "willst du es nicht einfach versuchen?" "ahm... Ok wenn sie...Ich meine du darauf bestehst" "das ist schön" Taemin und Minho kamen mit je einem Tablett herein, Taemin stellte es vor Kibum auf den Tisch und Minho seines vor Jonghyun. "Guten Appetit" sagten die beiden wie aus einem Mund, verbeugte sich und verließen das Zimmer. "lass es dir schmecken Kibum" Jonghyun fing an zu essen und schloss die Augen so gut schmeckte es ihm. Als sein Blick auf Kibum fiel stutzte er. "alles ok Kibum?" "was ist das wenn ich fragen darf?" Kibum sah etwas unsicher drein. "warte" Jonghyun stand auf und zog an der Klingelschnur die neben der Tür hing. Nicht mal eine Minute verging und diese würde vorsichtig geöffnet. Taemin streckte den Kopf zur Tür herein. "mündet es ihnen nicht Majestät?" "Oh doch aber Kibum würde gerne wissen was er da isst" Taemin sah erleichtert drein und kam auf Kibum zu. "darf ich fragen wie ich sie ansprechen darf?" "mein Name ist Kibum das hat Jonghyun. Doch gesagt" Kibum sah etwas verwirrt an. "das habe ich mit Verlaub nicht gemeint ich meinte ob ich sie mit Majestät oder Sir ansprechen soll" "warum ich... Ich meine... Ich bin sich nicht... Ahm" "Kibum es geht das Gerücht um das wir beide Heiraten werden" "wirklich?" Kibum riss die Augen auf. "das ist zwar jetzt wahrscheinlich der falsche Zeitpunkt aber..." Jonghyun kniete sich vor Kibum hin und holte einen Ring aus seiner Anzugtasche. "willst du mich Heiraten?" Kibum schlug die Hände vor den Mund und konnte sich nicht bewegen. Durch seinen Kopf scheiterten Millionen Gedanken und er wusste nicht was er sagen sollte. Als sich die beiden geküsst hatten Ader er Kibum in den Arm nahm fühlte er... Ja was fühlte er eigentlich...Liebe... Geborgenheit... Zuneigung... Kibum wusste es nicht. Das einzige was er wusste war das er jetzt eine Entscheidung treffen musste. Er überlegte und kam zu einem Entschluss. Jonghyun wartete und hoffte das Kibum die richtige Entscheidung treffen würde. In den letzten Tagen war ihm Kibum ans Herz gewachsen und er wollte sein restliches Leben mit ihm verbringen. Natürlich stand Ihnen das Gesetz im weg doch Jonghyun war nun König also konnte er alles machen was ihm beliebte. Er konnte Gesetze verabschieden oder anordnen und genau das würde er machen wenn Kibum nur Ja sagen würde. Es würde ihn so glücklich machen und er würde auch dafür sorgen das Kibum glücklich war. Ja da war er sich sicher Kibum würde es an nichts mangeln das nahm er sich fest vor. "Also" fing Kibum an und sah Jonghyun etwas verlegen an. "ich mag dich wirklich sehr und naja bei dir fühle ich mich so Geborgen und angenommen" "und das besagt dass du..." Jonghyun sah erwartungsvoll zu Kibum empor. "das ich mir noch nicht sicher bin..." Jonghyun wollte schon aufstehen und den Ring wieder Wegstrecken. "Was für eine Farbe mein Anzug haben soll" Jonghyun riss die Augen auf und sah etwas verwirrt drein. "heißt das du..." "Ja ich will" Kibum fiel Jonghyun um den Hals. "du machst mich zum glücklichsten Mann auf dieser Erde" flüsterte Jonghyun und Kibum lächelte. "geht mir genauso weißt du in den letzten Tagen bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen und ich naja habe mich in dich verliebt" Jonghyun küsste Kibum und steckte ihm den Ringen an den Finger. Dann wandte sich Jonghyun an Taemin und lächelte "jetzt weißt du wie du ihn ansprechen musst" Minho der vor dem Speisesaal wartete nahm Jonghyun zur Seite als Sieger mit Kibum der Raum verließ. "Sir ich wollte sie daran erinnern das wir die Beerdigung von ihrer Mutter wegen der Ereignisse verschoben hatten und das man sie zusammen mit ihrem verehrten Herrn Vater bestatten wird" Jonghyun spürte wie sich sein Hals zuschnürte und er sagte erst einmal nichts. "Jonghyun ist alles ok?"wollte Kibum wissen doch Jonghyun schüttelte nur den Kopf. Er hatte gar nicht mehr daran gedacht das seine Eltern ja...nein er konnte nicht daran denken das war einfach zu grausam für ihn. "danke Minho" war alles was Jonghyun in diesem Moment über seine Lippen zu Bringen vermochte. Dann nahm er Kibum bei der Hand und zog ihn mit sich. "ich möchte das du bei der Beerdigung dabei bist" sagte er nachdem er sich auf sein Bett hatte fallen lassen zu Kibum und dieser Nickte. "es ist brauch das der Sohn eine Rede hält und ich glaube nicht das ich es schaffe wenn du nicht bei mir bist" "wenn du es wünscht Jonghyun werde ich natürlich bei dir stehen" "danke du bist das beste was mir hätte passieren können" sagte Jonghyun, setzte sich auf, nahm Kibums Arm zog ihn etwas runter und verschloss ihre Kippen zu einem Leidenschaftlichen Kuss. "du küsst mich aber sehr oft" bemerkte Kibum mit einem Lächeln und legte sich neben Jonghyun. "Ja ich habe dich auch zum fressen gern" Jonghyun grinste und schlang seine Arme um Kibums zierlichen Körper. "ach ist das so?" fragte Kibum und sah zu Jonghyun mit einem grinsen auf. "und wie dem so ist" Jonghyun drückte Kibum noch etwas mehr an sich und die beiden genossen Die zweisamkeit. Jonghyun Hatte den Morgigen Tag schon fast wieder vergessen denn nun zählte nur Kibum. Jonghyun war sich sicher das seine Mutter auf Jeden Fall verstanden hätte das er in diesem Moment nicht an Sie dachte. Ja denn seine Mutter hatte ihn immer verstanden im Gegensatz zu seinem Vater der immer nur von ihm Verlangte und nicht einmal ein Lob über die Lippen brachte. Jonghyun wollte immer, schon seit er klein war das sein Vater stolz auf ihn war doch anscheinend war er nie gut genug gewesen. "über was denkst du nach?" fragte Kibum und sah Jonghyun etwas verwirrt an. "ach ist nicht so wichtig" "anscheinend schon denn du warst völlig in deinen Gedanken versunken" "ich habe nur über meine Eltern nachgedacht" "verstehe das wird morgen nicht leite für dich oder?" "Nein aber mit dir an meiner Seite schaffe ich das" "ich liebe dich" Kibum lächelte. "ich liebe dich auch" Kapitel 13: Kapitel 12 ---------------------- Jonghyun sah an sich runter. So komplett schwarz gefiel er sich nicht. Als er anderem Morgen aufgewacht war und Kibum der neben ihm schlief sah musste er lächeln und für einen Moment lang waren die Sorgen vergessen. Doch wenn er sich jetzt so ansah wollte er am liebsten anfangen zu weinen. Das er jetzt völlig alleine war und niemand, außer Kai, von seiner Familie noch lebte war für den Prinzen unerträglich. Kibum rückte Jonghyuns Krawatte gerade und musterte ihn von oben bis unten. Bis auf das Medallio war Jonghyun komplett schwarz und eigentlich wenn Kibum ehrlich mit sich selbst war fand er das Outfit des Prinzen echt anziehend. "wer schaffen das" sagte Kibum auf den fragenden Blick den Jonghyun ihm zuwerfen hin und dieser Nickte. Jonghyun sprach kein Wort als sie nebeneinander an an der Spitze einer langen Schlange hinter dem Sarg gingen. Das ganze Dorf war anwesend um ihrem geliebten Königspaar die letzte Ehre zu erweisen. Jonghyun schaute in den Himmel und lächelte in sich hinein. "Achtung Jonghyun" hörte er Kibum rufen bevor ihn jemand an seinem Anzug zog. Jonghyun erwachte aus seinen Gedanken und starrte Kibum an der seinen Anzug losließ. Dann schaute er vor sich und sah ein frisch ausgehoben Grab. "alles ok bei dir?" Kibum sah Jonghyun besorgt an und zupfte seinen Anzug glatt. "Ja danke für deine Rettung" "Kein Problem"Kibum lächelte und der Zug könnte weitergehen. Beim Grab angekommen sprach der Pfarrer ein zwei Sätze und übergab dann das Wort an den Prinzen. Jonghyun zog Kibum etwas an sich im nahm seine Hand. "Also wir haben uns hier versammelt um ein sehr trauriges Ereigniss zu erleben" Kibum drückte leicht Jonghyuns Hand als dieser stoppte. "wir wollen uns heite von meinen geliebten Eltern verabschieden sie waren immer gütig und gerecht" Jonghyun stockte erneut und schloss die Augen. "Meine Mutter hat bis zum Schluss nur an das Wohl des Volkes und natürlich auch an mich gedacht und mein Vater hat mir bevor er starb schon aufgetragen mein Volk also euch die hier alle da steht zu beschützen" "deshalb freut es mich um so mehr das ihr alle Ihnen die letzte Ehre erweisen möchtet ich hoffe das ich ein genauso guter König sein werde wie meine Eltern" "also bitte ich bin noch nicht ausgelehrnt und mache Fehler doch ich hoffe ihr werdet mir das nachsehen" Zuerst war es still und Jonghyun sah in traurige und mitfühlende Augen. Er sah das es dem ganzen Volk nahe ging das in so kurzer Zeit das Königspaar sie verlassen hatte und spürte die Hand Kibum die seine umschlungen hatte. Ja er wusste nicht ob er ein guter König sein würde doch eines wusste er, er würde sein bestes geben. Nach dem die Beerdigung vorbei war lud Jonghyun alle die gekommen waren zu einem Festessen im Palast ein. Natürlich war dies nicht üblich aber es war ein besonderer Tag und Jonghyun wollte sich bedanken das so viele erschienen sind. Alle aßen, hatten Spaß, lachten und erzählten schöne Geschichten über das Königspaar. Jonghyun erzählte zum Beispiel wie sein Vater ihn eines Nachts geweckt hatte um mit ihm einen Mitternachtssnack einzunehmen. Taemin der bediente lächelte in sich hinein doch würde dann auch von Jonghyun gebeten zu erklären wie die Küche danach aussah. Taemin erzählte das alles auf dem Boden lag überall war die Suppe vom Vortag verschüttet und die Majestäten mittendrin. All die Trauer die Jonghyun in den letzten Tagen und Wochen umfangen hatte war wie weg gebrasen. Die Gedanken und Ängste die er ertragen müsste waren einem Gefühl der Geborgenheit gewichen und er dachte jetzt nur an die nächsten Jahre die er Sein Volk beschützen und die er mit Kibum verbringen würde. Am Abend nach der Feier lag Kibum im Bett und wartete auf den Prinzen. Das er mal hier liegen und sogar wohnen würde und den Prinzen heiraten würde hätte er sich nie zu träumen gewagt. Er blickte sich um und bewunderte die Wand dekorationen die sich an der Wand entlang schlängelten. Das Zimmer war wunderschön und die Farben Auswahl so stimmig doch Kibum kamen sehr viele Ideen in den Kopf womit man das Zimmer noch etwas gemütlicher gestalten könnte. Andere Möbel und als Wandfarbe nicht grün sondern Rot oder Braun also warme Farben. Kibum war von klein auf am Nähen und gestalten interessiert. Er liebte Experimente mit Farben und Formen und er liebte es sich auszuprobieren. Kibum hoffe das Jonghyun es ihm nicht übel nahm wenn er das "eine oder andere Mal" etwas umgestaltet. Kibum war so in seinen Gedanken versunken das et nicht gemerkt hatte das Jonghyun inzwischen das Zimmer betreten und sich auf die Bettkante gesetzt hatte. Erst als einen leichten Druck auf seinen Lippen spürte erwachte er. "Worüber hast du nachgedacht" fragte Jonghyun als er sie wieder von ihm gelöst hatte. "ich habe gedacht das... Ach ist nicht so wichtig" "das kann nicht sein du hast mich nämlich ignoriert" "Oh bitte entschuldige" "ist schon gut" Jonghyun lächelt und fügte hinzu "außerdem musst du nicht so höflich mit mir reden wir wollen doch heiraten" "oh ja stimmt ich weiß ja auch nicht was mit mir los ist" "hey dich bedrückt doch etwas, was ist los?" "du weißt eine Sache noch nicht über mich und ich hoffe das du mich dann immer noch liebst" "so schlimm wird es schon nicht sein erzähl" "ok ich habe die Angewohnheit mit Farben zu experimentieren und ich wollte dich fragen ob es dich stören würde wenn ich dein Zimmer vielleicht etwas umgestalte" "warum sollte es das es ist doch auch für meine Zwecke sag mir was du brauchst und ich schaue was sich machen lässt" "wirklic? Das wäre wirklich super" "ich liebe dich Kibum und wenn ich eines gerne mache ist es dir deine Wünsche zu erfüllen" "aber ich möchte dich nicht ausnutzen" Kibum drehte den Kopf zur Seite. "das merke ich doch aber ich möchte das du glücklich bist" "danke Jonghyun" "nichts zu danken" "und wie fühlst du dich jetzt nach dem die Beerdigung vorbei ist?" "ganz gut besser als ich gedacht habe, die beiden sind nun in einer besseren Welt" Ja da war sich Jonghyun sicher und er war sich auch sicher das seine Eltern von oben herunter schauen und er hoffte auch das sie stolz auf ihn sind. Kapitel 14: Kapitel 13 ---------------------- Kibum setzte sich auf und sah auf die Bettdecke. Er wusste nicht was er sagen sollte. Sollte er sich bedanken oder gar nichts sagen aber würde Jonghyun das dann nicht als eine Missachtung sehen. Jonghyun sah zu Kibum der wie er bemerkte leicht rot angelaufen war. Er lächelte da ihn dieser Anblick gefiel und er wollte unbedingt das er diesen Ausdruck nicht so schnell verlor daher tippte er an Kibum Wange und sprach mit Belustigung in der Stimme "Das Rot an deinen Wangen gefällt mir" Wie auf Knopfdruck Farbton sich Kibum Wangen noch etwas dunkler und er wisperte "meinst du das ernst?" "können diese Augen lügen?"stellte Jonghyun die Gegenfrage. "ich weiß nicht können Sie?" "nein natürlich nicht" "natürlich" grinste Kibum und stupste mit einem Finger an Jonghyuns Nase. Jonghyun grinste kletterte über Kibum und drückte diesen in die Kissen zurück. "Weißt du was ich jetzt am liebsten tun würde" "ahm nein nicht ganz" Kibum war etwas überfordert. Natürlich hätte ihm klar sein müssen was Jonghyun vorhatte doch in der Situation... Nein er hatte keine Ahnung. Kibum war außer Athem und in seinem Kopf drehte sich alles Das was er da in den letzten Minuten, die ihm vorkamen wie Stunden erlebt hatte war nicht zu übertreffen. Jonghyun war auf eine Art sehr sanft aber auf die andere auch forsch. Er war liebevoll aber auch leidenschaftlich. Kurz um es war einfach perfekt und die Emotionen Diener durchlebt hatte waren einfach unbeschreiblich. Jonghyun war so erschöpft gewesen das er sich neben ihn gelegt, ihn an sich gedrückt hatte und eingeschlafen war. Doch Kibum könnte nicht einschlafen, er war viel zu aufgedreht. Also kämpfte er sich aus Jonghyuns umklammerung und stand auf. Erst jetzt merkte er wie Hungrig er war also lief er in die Küche. Nein er lief nicht er schwebte auf Wolken. In der Küche herrschte nun kein geschäftigen treiben mehrere nur ein paar Stunden vorher. Die Küche glich einem blizenden Diamanten so sauber war sie und keine Menschensele war zu sehen. Nur aus dem Lagerraum kamen komische Geräusche und Kibum lief darauf zu. Er legte ein Ohr daran und lauschte. "Ah Oh Minho mehr" kam es von hinter der Tür und das Geräusch von Haut auf Haut drang an Kibum Ohren. Es war ihm klar was dort drinnen gerade verschickt ging und er musste grinsen. Offensichtlich hatten Minho und Taemin sehr viel Spaß miteinander. Kibum drehte sich auf dem Absatz um und blickte direkt Jonghyun in die Augen. "na hast du die beiden auch mal erwischt?" grinste er und legte auch ein Ohr am die Tür. "Ja anscheinend" Kibum war es etwas unangenehm da sie selbst erst vor ein paar Minuten das gleiche getan hatten. "Ja du hattest Glück weißt du das?" "wobei" "das erste mal als ich sie erwischt habe bin ich reingeplatzt und das war wirklich peinlich" "komm lass und gehen" "aber Jonghyun ich bin am verhungern" "Achse na wenn das so ist warte" Jonghyun klopfte an die Eigentür und deinen würde es schlagartig still. "Jonghyun das das geht doch nicht ich meine" "doch du siehst es geht" "Majestät sind sie das?" kam es kleinlaut von hinter der Tür. "Ja aber wir wollten euchbnicht stören tut uns leid" sagte Kibum bevor Jonghyun. Etwas sagen könnte und zog ihn mit sich. Jonghyun grinste nur und folgte ohne wiederstand. "Wie könntest du das nur tun sie gaben uns auch nicht gestört" "ach komm das war doch lustig" "nein war es nicht" "wirklich nicht?" "nein und ich würde dich bitten das nicht mehr zu machen" "aber natürlich für dich tu ich alles" "und durfte ich dich bitten das du dich bei Ihnen entschuldigst" "alles was du möchtest" "ich weiß ich sollte eigentlich anders denken aber ich kann so was einfach nicht" "hey ist ok früher konnte ich das auch nicht aber wenn es dir so wichtig ist entschuldige ich mich natürlich" "danke" Kibum umarmte Jonghyun und dieser nahm sein Gesicht in die Hände. "du brauchst dich nicht zu bedanken ich liebe dich und das ist das was zählt" "Ja du hast recht ich liebe dich auch" Die beiden verschwanden in Jonghyuns Zimmer und setzten sich aufs Bett. Auf einmal klopfte es an der Tür und Jonghyun rief "herein" Taemin streckte den Kopf zur Tür herein und wirkte etwas verunsichert. "Ah Taemin es tut mir leid das ich euch gestört habe" "ist schon in Ordnung kann ich was für sie tun" "Ja du kannst Kibum hier etwas zu essen machen" "selbstverständlich" Taemin verschwand. Kibum hatte so ein ungutes gefühl bei dem Gesichtsausdruck den Taemin an den Tag gelegt hatte. Also stand er auf und lief aus dem Zimmer. "Kibum?" war das einzige was er von Jonghyun noch hörte. "Taemin" rief er, als er ihn gefunden hatte. "Ja Sir" sagte dieser und versuchte zu verstecken das er geweint hatte doch das gelang ihm nur halb. "alles ok Taemin?" "Ja mir geht es gut" "nein das sehe ich doch komm erzähl was ist los?" "Minho hat mir gerade gesagt das er nur mit mir schläft um Spaß zu haben und ich dachte er liebt mich aber ich will sie damit nicht belästigen" "du belästigst mich doch nicht" Kibum legte einen Arm um Taemin und zog ihn an sich ran. Taemin wehrte sich nicht und weinte. Er weinte so das es Kibum fast das Herz zerriss. Minho Stil zu Ihnen und sah was er angerichtet hatte. Taemin tat ihm leid und er bereute tief was er zu dem kleinen gesagt hatte. Er liebte Taemin unbeschreiblich tat ihm auchbleid was ihm rausgesucht war aber er traute sich nicht ihm das zu sagen und deshalb hatte er das gesagt. Er wusste natürlich nicht das Taemin schon längst gespürt hatte. "Minho" Kibum hatte ihn entdeckt. "Ja Sir?" er ging auf die beiden zu. "kannst du dich bitte bei Taemin entschuldigen" "natürlich Taemin ich habe es nicht so gemeint ich... Ok ich liebe dich habe es aber nicht getraut zu sagen bitte verzeih mir" "du liebst mich wirklich?" Taemin löste sich von Kibum und drehte sich zu Minho um. "Ja schon seit du hier in schloss angefangen hast und ich wollte es dir schon sagen aber..." Taemin war auf ihn zugetragen und hatte geküsst er konnte es nicht glauben. Kapitel 15: Kapitel 14 ---------------------- Als neuer König hatte Jonghyun natürlich auch viele neue Verpflichtungen. Er musste zum Beispiel Kriegs und Eroberungs Taktiken mit dem Vorstand des Landes besprechen. Jonghyun Musste auf jedem fest das im Dorf gefeiert wurde anwesend sein und eine Rede halten. Er war verpflichtet jeden Monat ein Treffen mit den Königen der befreundeten Länder zu vereinbaren und sich dann mit diesen an einem neutralen Ort zu beraten. Aber natürlich hatte er im Gegenzug auch viele Freiheiten und Dinge die er sonst nie hatte tun dürfen. Und eines davon war, er konnte Gesetze verabschieden und dies hatte er am heutigen Tag auch vor. Er setzte sich mit dem Vorstand, die am so einer Verabschiedung beteiligt sein musste zusammen. "Meine Herren ich bin mir darüber im klaren was ich von Ihnen fordere, doch ist es meine Pflicht Ihnen mitzuteilen das dieses Gesetz wirklich aus dem letzten Jahrhundert ist und wir uns weiter entwickeln müssen um nach vorn schauen zu können" Jonghyun schaute in die Runde und sah von einigen ein zustimmendes nicken doch abere berieten sich um flüsterton. "Sir ich würde dazu gerne etwas sagen" einer der Männer stand auf Jonghyuns nicken hin auf und begann. "Sir wir können verstehen das liebe keine Regeln kennt, doch müssten sie auch bedenken das dieser Junge" er deutete auf Kibum der neben dem Prinzen saß und den Kopf senkte. "wohl kaum das Potenzial hat das der Partner eines waren Herrschers haben muss" "Wie können Sie das den so einfach behaupten ohne das sie Kibum kennen?" Jonghyun blieb ruhig sitzen und drückte Kibums Hand die leicht in seiner zitterte. "er ist aus dem Dorf und hat nicht die Ausbildung die er bräuchte" "oh da irren sie sich aber gewaltig mein Herr er wurde von mir unterrichtet" "Majestät das ist gegen das Gesetz" die Empörung schwang in jeder Silbe mit doch Jonghyun ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. "Meine Herren ich bin mir darüber im klaren das ich gegen das Gesetz gehandelt habe doch wollte ich Ihnen damit nur zeigen das er sehrwohl das Potenzial hat um mein Partner zu werden" "das das ist doch" empörte sich ein zweiter Mann. "Majestät das ist nicht in Ordnung" "was nutzt es uns an Traditionen fest zu halten wenn sie schon längst veraltet sind wie waren mit einer Probe das bedeutet wir werde Kibum eine Woche testen und wenn sie dann immer noch der Meinung sind er sei nicht gut dann werde ich die Entscheidung akzeptieren" Und so geschah es und Kibum würde auf Herz und Nieren getestet. Er musste alle Angaben durchführen die ein Wahrer König und auch sein Partner in seiner Karriere mindestens einmal durchführen müsste. Nach einer Woche trafen sich die Herren wieder mit dem König. "Meine Herren zu welchem Ergebnis sind sie gekommen?" "wir haben und den Jungen angeschautbund sind unglücklicher Weise zu dem Entschluss gekommen das er sehr wohl geeignet ist das Gesetz wird geändert" "vielen Dank meine Herren" Jonghyun verabschiedete sich und lief aus dem Saal. Kibum wartete schon draußen mit Minho. "und was haben sie gesagt bin ich ein Versager?" "nein sie haben gesagt das du geeignet bist und das sie das Gesetz ändern" "Ja das ist der beste Tag meines Lebens" Kibum machte vor Freude einen luftsprung. "oh das war wohl nicht so ziemlich für einen Mann der den König heiraten möchte" "wir sind hier unter uns du darfst dich so benehmen wie du möchtest" Jonghyun lächelte und nickte Minho zu "das haben sie gut gemacht Sir" Es gab nun also noch ein Fest das gefeiert werden musste und zwar die Hochzeit von Jonghyun und Kibum. Kibum hatte deshalb ziemlich viel zu tun vor diesem Ereignis. Er suchte Diebstähle der decken und Vorhänge aus. Die Kleider der Blumenmädchen müssten natürlich genau passen und auch das Geschirr müsste erst durch der Blonhaarigen geprüft werden. Alles müsste perfekt sein wenn sie sich das Ja Wort geben würden dafür würde er schon sorgen. Da hatte Jonghyun das Nachsehen doch dies störte ihn nur wenig da er eh genug damit zu tun hatte auch Anweisungen zu geben und auch von Kibum welche zu befolgen. Alles in allem waren die beiden zufrieden. Am Abend vor dem ganzen Spektakel war Kibum noch damit beschäftigt der Schneiderin die den Anzug Jonghyuns schneiderte zu zeigen was sie noch zu tun hatte. Kibum wusste genau das er in den letzten Wochen nicht zu genießen war aber es ging hier ja schließlich um den schönsten Tag in seinem und wie er hoffte auch in Jonghyuns Leben. "Nein Nein Nein der Ärmel ist viel kürzer als der andere das sieht doch ein Blinder machen sie das bitte richtig" die Frau warf Jonghyun einen genervten Blick zu das könnte Kibum sehen doch ignorierte er das beflissendlich und ging um Jonghyun herum der diebganze Zeit waren sie dies machten still stehen müsste. Jonghyun lächelte und folgte Kibum so gut es ging mit seinen blicken. "der Anzug sieht unheimlich schön aus Liebling" Kibum zupfte etwas an dem Anzug und ging drei Schritte zurück. "gute Arbeit" sagte Jonghyun und die Frau verschwand. "du siehst übrigens genau so gut aus wenn nicht sogar besser" Jonghyun schlang die Arme um Kibum und küsste ihn. Kibum gähnte in den Kuss. Er hatte in den letzten Tagen so viel getan das er nun ganz ausgelaugt war. "na lass uns ins Bett gehen" schlug Jonghyun vor und Kibum Nickte. Am nächsten Morgen wurde Jonghyun geweckt als er einen leichten Druck auf den Lippen spürte. Er öffnete die Augen und lächelte Kibum am der sich über ihn gebaut hatte. "guten morgen Liebling" Quickte er und legte den Kopf auf Jonghyuns Brust. "guten morgen süßer" Jonghyun Strichbkibum eine lästige blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. "bist du schon aufgeregt" fragte Jonghyun nach eine Weile. "und wie mein Herz schlägt wie wild aber du bist bestimmt ganz ruhig" "denkst du ich weiß gar nicht wohin mit meiner Angst" "das hätte ich von einem ehemaligen Prinzen nie gedacht" "ichbbin ein ganz normaler mensch" "na so normal auch nicht" grinsend setzte sich Kibum auf. "was soll das jetzt heißen" Jonghyun setzte sich auf und blitze Kibum gespielt böse an. "ach nichts" "sag es mir los" grinste Jonghyun und packte Kibum an. "Wie konnte ich das Majestät wo ich euch doch beleidigen würde" "du kleiner..." Es klopfte und Minho streckte den Kopf zur Tür herein. "Majestäten sie sollten jetzt hinunter zu Frühstück kommen" "je wir kommen gleich" Minho verbeugte sich und schloss die Tür. Kapitel 16: Epilog ------------------ Vor der Hochzeit dürfte ja der Bräutigam seine "Braut" nicht sehe daher stand Jonghyun alleine vor dem Altar. Er trug einen schwarzen Anzug mit etwas grün darin und um den Hals hatte er eine grüne Fliege. In seinem Kopf schwirren Gedanken und er dankte seinem Vater das er ihn damals dazu gezwungen hatte sachdienliche jungen anzusehen. Sonst hätte er Kibum nie kennengelernt und wäre wahrscheinlich jetzt alleine. Minho stand an der Tür der kleinen Kapellendie gefüllt war mit dem ganzen Dorf und sogar die Herren des Vorstandes waren dort. Jonghyun lächelte als er die Person im der ersten Reihe erblickte, die er extra für Kibum eingeladen hatte. Dann nach ein paar Minuten in.Denn Jonghyun sich mit dem Priester unterhielt setzte die Musik ein und die Tür wurde geöffnet. Kibum schwebte herein in einem weißen Anzug der bestickt war mit feinstem Gold. Die Leite in den Bänken standen auf und beobachteten den zukünftigen König. Kibum der es nicht gewöhnt war von so vielen Leuten angestarrt zu werden hatte seinen Blick nur auf seinen zukünftigen Ehemann gerichtet. Er trug vor dem Gesicht einen Schleier und im Haar eine Diamanten Blume. Er wurde auf seinem Wunsch hin von Taemin zum Altar geführt und dieser hatte einen schlichten schwarzen Anzug an. Jonghyun staunte nicht schlecht und könnte seinem Blick nicht von Kibum wenden. Taemin übergab Kibum an Jonghyun und verbeugte sich. Kibum flüsterte ihm ein "Danke" zu und drehte sich dann zu Jonghyun um. Dieser lächelte und lüftet den Schleier. Kibum war dezent geschminkt und hatte leicht rote Lippen. Der Priester bat alle sich zu setzen und diese Taten wie ihnen geheißen. Dann drehte er sich zu den beidem die vor ihm standen und lächelte. "wir sind heite hier zusammen gekommen um die Verbindung zwischen diesen beiden Menschen offiziell zu feiern" fing er am zu reden. "Also ich werde Ihnen jeweils zwei Fragen stellen und sie sagen ob die wollen oder nicht" Jonghyun und Kibum Nickten und der Priester fuhr fort. "Verehrter Kim Jonghyun möchtet ihr den hier anwesenden Kim Kibum zu ihrem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen ihn lieben und Ehren, in guten wie in schlechten Tagen bis das der tot euch scheidet Dann antwortet bitte mit Ja ich will" Jonghyun schaute zu Kibum der auf den Boden schaute und er musste lächeln. Natürlich wollte er diesen Mann der ihm gezeigt hatte das das Leben weitergeht auch wenn es mal nicht so gut läuft heiraten. Er schaute zu Priester und sagte feierlich "Ja ich will" Der Priester drehte sich zu Kibum der ihn etwas unsicher anschaute und wieder holte. "Und Kim Kibum wollt ihr den hier anwesenden Kim Jonghyun zu eurem angetrauten Ehemann nehmen ihn lieben und Ehren, in guten wie in schlechten Zeiten bis das der tot euch scheidetdann antwortet bitte mit Ja ich will" Kibum wusste nicht was er machen sollte. Die letztem Tage waren unglaublich schön und er begann langsam auch Gefühle für Jonghyun zu empfinden aber er hatte natürlich auch Pflichten als Jonghyuns Partner und er wusste nicht ob er denen gewachsen war. Er schaute zu Jonghyun der ihn fragend anschaute und dann zum Priester der ihn anlächelte. "es tut mir leid ich kann nicht" murmelte Kibum, drehte sich auf dem Absatz um und wollte rauslaufen doch da fiel sein Blick auf die Person in der ersten Reihe. Nein das könnte nicht sein, diese Person konnte nicht hier sein. Er lief auf sie zu und fiel ihr um den Hals "Umma Umma was machst du denn hier?" "Jonghyun hat mich eingeladen" antwortete sie und drückte ihren Sohn an sich. "aber der Arzt meinte doch..." "Jonghyun hat mir Dienststellen Pflege bezahlt und so konnte ich geheilt werden" "oh Umma" Kibum spürte wie seine Augen feucht wurden. "möchtest du ihm zum Dank nicht doch heiraten?" "doch ja" Kibum trat zurück von den Altar "tut mir leid" "ist in Ordnung ich höre eure Antwort" "Ja ich will" Kibum lächelte Jonghyun an und dieser zwinkerte ihm zu. "hiermit erkläre ich sie beide für Verheiratet sie dürfen sich küssen" Jonghyun steckte Kibum den Ring an den Finger und schaute ihn an. Kibum tat es ihm gleich und lächelte. Er wollte ihm so gerne dankend um den Hals fallen dochbdas ging jetzt noch nicht. Jonghyun legte eine Hand in Kibums Nacken und zog ihn zu sich. Als sich ihre Lippen trafen war es als Stunden sie in Flammen. Plötzlich war alle Angst, alle sorgen und alle schlechten Gedanken vergessen es gab nun nur noch sie beide. Jonghyun löste sich von Kibum und die beiden Schritten langsam aus der Kirche gefolgt von den Gästen. Die Feier fand im schloss statt und da Jonghyun und Kibum schon zwei Monate lang diese geplant hatte war alles perfekt. Kibum saß natürlich neben Jonghyun und schaute auf seinen Teller. Es tat ihm leid wie er sich in der Kirche verhalten hatte und das wollte er Jonghyun auch sagen doch er wusste beim besten Willen nicht wie. Als alle ihre Plätze angenommen hatten stand er auf und klappte ein paar mal mit seinem Messer an ein Glas. Alles wurde sofort still und alle Augen waren auf den König gerichtet. "ich danke euch das ihr alle heute gekommen seid. Es ist ein sehr glücklicher Tag doch auch ein trauriger da meine Eltern nun nicht hier sein können ich hätte sie gerne hier gehabt aber zum Glück bin ich nicht allein da ich ja meinen Liebling an meiner Seite habe" Jonghyun reichte Kibum die Hand und dieser ließ sich von ihm hoch ziehen. "auch wenn es einige Schwierigkeiten gab möchte ich doch anmerken das ich nun da ich mit ihm verheiratet bin der glücklichste Mensch auf dieser Welt bin und ich hoffe das geht ihm genau so" Kibum schaute während der hängen rede auf den Boden und könnte nicht glauben das er diesen Mann neben ihn wirklich glücklich gemacht hatte. Was hatte er schon zu bieten das so unglaublich toll war. Er war schwach und dünn er konnte weder reiten noch singen noch sonst irgendwas was wirklich attraktiv war. Jonghyun sah was in Kibum vor ging, zumindest glaubte er das und legte einen Arm um ihn nach dem sie sich wieder gesetzt hatten. "Alles ok?" "nein es ist garniert ok" "was hast du denn mhm?" "mein Verhalten in der Kirche war unverzeilich und dabei hast du meine Mutter gepflegt ich verdiene dich einfach nicht" "aber was redest du denn da wenn ich jemanden verdiene dann genau den Mann der neben mir sitzt und wenn du jemanden verdient hättest dann mich" "aber was habe ich dir zu bieten?" "du bist hilfsbereit, liebevoll, einfühlsam, attraktiv, nett, freundlich, soll ich weiterreden?" "siehst du das wirklich so?" Kibums Augen wurden immer größer. "Ja und das solltest dh auch machen" Jonghyun legte einen Arm um Kibum und küsste ihn. Jonghyun bot Kibums Mutter an das sie im schloss wohnen solle und das Zimmer gleich neben Kibums und seinem zu beziehen. Sie nahm danken an und so lebten die drei in ruhe und Frieden viele Jahre lang. Kibum lernte langsam ein richtiger König zu sein und auch Jonghyun wurdebimmer besser. Taemin und Minho heirateten nach zwei Jahren auch und wohnten nun in einem der Türme. Onew und Miu wohnten nun nicht mehr am Stall das hatte Jonghyun so angeordnet die lebten nun im den Gärten des schlossen und Onew würde zum Gärtner befördert. Er verdiente nun das doppelte und konnte sich nun auch ein Pferd leisten, was ein lang ersehnter Traum von ihm war. Und wenn sie nicht gestorben sind dann Leben sie noch heute Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)