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Too Strong To Fall

Levi x Sakura
von

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discoveries.

Der Schweiß sammelte sich in Levis Nacken, hervorgerufen von der kaltfeuchten Luft um sie herum. Das Gestein, welches vor einiger Zeit noch trocken und hart gewesen war, fühlte sich nun glitschig unter seinen Fingerspitzen an. Angewidert wischte Levi sich die Hand an seiner Hose ab, wohl wissend dass es einen unansehnlichen Fleck hinterlassen würde, der unter dem schwachen Schein der Fackel nur nicht sichtbar war.

Diese erhellte ihnen den Weg, doch Levi bezweifelte, dass das noch ewig so weitergehen würde. Irgendwann würde das Holz verbrannt sein, jedenfalls näherten sich die Flammen langsam seiner Hand. Doch einen Ausgang aus diesen endlosen Tunneln gab es bisher keinen... oder sie hatten die falsche Abbiegung gewählt.

Dieser ernüchternde Gedanke war begleitet von dem sich absenkenden Boden unter ihren Füßen. Sie bewegten sich bergab, immer tiefer und die klare Luft am Höhleneingang war einer stickigen gewichen, die klebrig und feucht genug war, so dass gelegentlich Tropfen von der Decke fielen.

„Wir irren hier im Halbdunkel herum wie ein paar Idioten“, entfuhr es Oluo, der irgendwo hinter ihm ging. Bitterkeit unterlag seiner bebenden Stimme, die von dem Gestein dröhnte.

„Nicht so laut“, erwiderte Eld ruhiger. „Die Pferde sind schon nervös genug. Dein Geschrei macht es nur schlimmer.“ Zusammen mit ihren Reittieren bildeten die beiden das Schlusslicht, doch die unregelmäßigen Laute von Hufen auf dem Stein bestätigten, dass es schwerer wurde die Pferde weiter in die unbekannte Enge zu lotsen.

Unzählige Abbiegungen zuvor waren die Tunnel von breiter, vor allem jedoch höher, gewesen. Inzwischen spielte die Frage, ob sie den falschen Tunnel gewählt hatten, jedoch keine Rolle mehr, denn sie waren zu weit gekommen, um umzukehren. Selbst dann, wenn sie letztendlich gezwungen sein würden, ihre Reittiere zurückzulassen. Zudem war sich Levi durchaus bewusst, dass sie sich bereits hoffnungslos in diesem unterirdischen Labyrinth verlaufen hatten, da jeglicher Richtungssinn an einem derartigen Ort unbrauchbar war.

„Hört ihr das?“, fragte Sakura und Levis Gedanken kamen zu einem abrupten Halt. Stattdessen spitzte er die Ohren, obwohl er nicht mit Sicherheit sagen konnte, ob er nach dem lauschte, was Sakura gehört hatte, oder darauf wartete, dass sie weitersprach.

Ein lautloses Seufzen bahnte sich den Weg über seine Lippen. „Und was soll das bitte sein, was du hörst?“

„Es hört sich an wie—“

„Ja, ich höre es jetzt auch!“, unterbrach Petra ihre Ärztin. Ihre Hände fanden Levis Schulter und Sakuras Oberarm. „Es klingt nach Wasser. Eindeutig nach Wasser!“

„Na und?“, fragte Oluo. „Dann werden wir nicht verdursten. Das bedeutet noch lange nicht, dass wir jemals wieder Tageslicht zu sehen bekommen.“

„Weiß nicht“, entrann es Eld. „Bedeutet Wasserrauschen nicht, dass das Wasser irgendwo hinfließen muss? Vielleicht nach draußen?“

Eine Stille folgte auf seine Worte hin, als wollte niemand zustimmen und eine falsche Hoffnung aufkommen lassen.

„Wir sollten einfach nachsehen, anstatt hier dumm herumzustehen und zu raten“, sagte Levi und erlaubte sich ein Augenrollen, welches ohnehin ungesehen blieb, da er noch immer mit dem Rücken zu den anderen stand. Wann war er stehen geblieben? Levi setzte ihren Weg fort, dem fernen Rauschen folgend, das er zuerst nicht einmal wahrgenommen hatte. Sein Gehör war gut, aber Sakuras Aufmerksamkeit war scharf genug, um Details wie diese aufzuschnappen.

Tatsächlich schwoll das Geräusch von fließendem Wasser mit jedem weiteren Schritt an. Pfützen hatten sich auf dem unebenen Boden gebildet, die schwarze Flecke in der Halbdunkelheit darstellten. Zudem nahm die Luftfeuchtigkeit weiter zu, obwohl es Levi kaum mehr für möglich gehalten hatte.

„Passt auf wohin ihr tretet“, merkte Levi tonlos an, als ein weiterer Tunnel ihren kreuzte. In diesem senkte sich der Boden ein weiteres Stück ab und beim ersten Schritt spürte er bereits das glitschige Gestein unter seiner Stiefelsohle. In der Mitte des Tunnels befand sich ein schmaler Rinnsal, der sich rechts und links von ihnen in der Dunkelheit verlor, welche die Fackel in Levis Hand nicht mehr erhellen konnte.

Sakura schob sich neben ihn in den Tunnel, während Petra auf Zehnspitzen über seine Schulter schielte. Sakura ging in die Hocke. „Sieht so aus, als ob der Wasserfluss nach rechts geht.“

„Was bedeutet das?“, fragte Petra und auch Levi war gespannt auf die Erklärung. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, weshalb die Richtung, in die das Wasser floss, wichtig war. Allerdings hatte er sich auch nie mit Dingen wie Flüssen oder anderen Wasserquellen beschäftigen müssen, denn besonders viele hatten seinen Weg hier draußen nie gekreuzt.

Selbst die Wasservorräte hinter den Mauern waren unter strengste Kontrolle gestellt und für Normalbürger nur durch Brunnen in den Städten oder Flaschen in den Läden erhältlich, da ihre Ressourcen knapp bemessen waren. Wasser, Essen und Platz waren die drei kostbarsten Dinge, die sie besaßen und die alle von innerhalb Wall Sina kontrolliert wurden.

Doch wenn Levi etwas gelernt hatte, dann dass der Klasseunterschied kaum größer sein konnte und niemand jemals einen Finger rühren würde, um das zu ändern. Die Politiker und Aristokraten versteckten sich im Luxus hinter Wall Sina, von der Militärpolizei beschützt, während die Farmer die solide Mittelklasse bildeten, da jeder auf sie angewiesen war. Der Rest der Bevölkerung bestand aus Leuten wie ihm, die im Untergrund versauerten, weil nicht jeder von Erwin Smith aufgespürt und rekrutiert wurde.

Ausgenutzt, flüsterte manchmal eine Stimme in seinem Kopf, von der Levi nicht wusste, ob er ihr trauen konnte. Aber was im Leben war schon gewiss? Dass Erwin ihn für seine Zwecke benutzte, das durchaus. Gleichzeitig musste er durch Erwin nicht mehr im Dreck leben, sondern konnte die Weiten der Welt sehen, die ihm zuvor nicht zugänglich gewesen waren. Gegen das Kämpfen hatte er nichts, genauso wenig gegen das Aufschlitzen von diesen hässlichen Ungeheuern, welches damit einherging. Es verlieh seinem Leben einen Sinn.

„Das Wasser wird irgendwo münden. Wahrscheinlich in einem Fluss“, erklärte Sakura. Sie hockte noch immer auf dem Boden und beobachtete das Wasser, das unter dem Schein der Fackel dunkel glitzerte. „Die meisten Flüsse befinden sich nicht in einer Höhle, sondern irgendwo außerhalb. Wenn ich mich nicht vollkommen irre, dann hat sich das Wasser über die Jahrhunderte hinweg bloß einen Weg durch das Gestein gefressen und fließt deswegen durch diesen Tunnel. Vielleicht finden wir also doch einen Ausgang, wenn wir dem Wasserverlauf folgen.“

„Wow, Sakura…“, entrann es Eld.

„Woher weißt du das alles?“, fragte Petra und schenkte ihr ein Lächeln, welches von der Hoffnung sprach, die sie mit ihren Worten in den anderen erweckt hatte. „Das ist nichts, was man an der Akademie lernt. Oder generell weiß. Glaube ich zumindest. Ich habe jedenfalls keine Ahnung von etwas dergleichen.“ Petras helles Lachen hallte von den Tunnelwänden wider, was letztendlich auch dafür sorgte, dass sich die Anspannung in Levis Schultern zu lockern begann.

Sakura kratzte sich verlegen mit einem Finger am Kinn, als sie sich der vollen Aufmerksamkeit ihres Teams bewusst wurde. „Nun ja, ich… habe eine Menge Zeit in der Bücherei an der Akademie verbracht. Kakashi… Ich meine, Captain Kakashi hat mich auf die alten Bücher aufmerksam gemacht, die dort unberührt herumstehen. Die meisten haben weder Zeit noch Interesse gehabt sie zu lesen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Viele alte Werke haben nicht überlebt, aber da war das Verhalten des Wassers und… ich glaube, es hieß Wie Natur sich um seine Bewohner kümmert und—“

Levi schnaufte. „Wir brauchen keine komplette Bücherliste…“ Er wandte den Blick von Sakura ab, welche die Schultern straffte und sich auf die Unterlippe biss, als ob sie das Herunterschlucken musste, was ihr durch den Kopf ging. Levi konnte sich genau vorstellen, was es war.

„Also nach rechts“, verkündete er und drehte sich in die besagte Richtung. Finsternis befand sich vor ihnen und ihr Weg war rutschiger als zuvor. Sie bewegten sich nur langsam, ganz besonders mit den Pferden im Schlepptau, die unruhig schnauften und kümmerliche Geräusche machten. Nur die Anwesenheit ihrer Reiter sorgte dafür, dass sie nicht scheuten und sich von Eld und Oluo weiterziehen ließen.

Kakashi… Da war er wieder, dieser Name. Obwohl Levi ihn nie persönlich getroffen hatte, fühlte er sich, als ob er den Mann kannte. Legenden rankten sich beim Erkundungstrupp um ihn, viel mehr noch, als er Sakura erzählt hatte. Andere Geschichten, die mehr Wahrheit in sich trugen, stammten direkt von Erwin, wenn er zu viel Wein getrunken und seine Zunge gelockert hatte. Levi hatte so einige Abend mit Erwin an seinem Schreibtisch verbracht und diesen alten Kamellen gelauscht – und während Sakura ihn als Held ansah, kannte Levi die Wahrheit über den Mann, der nie sein Gesicht zeigte, sondern sich ständig hinter einer Stoffmaske versteckte.

Sein Fuß stieß gegen etwas Hartes, das plätschernd und hohl durch den Rinnsal davon rollte. Levi blieb stehen und seine Augen zucken nach unten. Doch erst nachdem er die Fackel etwas zum Boden hinunter gesenkt hatte, erkannte er, was er weggetreten hatte.

Ein menschlicher Schädel lag schräg im Schmutz und ein hohles Auge war halb von Wasser gefüllt. Levi verzog das Gesicht, mehr noch, als er die restlichen Knochen ausmachte, die herumlagen und sich in den Ecken häuften.

Petra zog scharf die Luft ein, nachdem sie halb in ihn hineinlief, während Sakura dicht neben ihm innehielt. Er konnte ihren Arm nur Millimeter von seinem entfernt spüren.

„Was war das?“, entwich es Oluo. „Warum halten wir an?“

„Knochen… Menschliche Knochen“, entrann es Petra flüsternd.

„Was bedeutet das?“, fragte Eld und auch sein Ton hatte jegliche Belustigung verloren. „Wir haben noch nie… Spuren von einer früheren Zivilisation außerhalb der Mauern gefunden.“

„Wir sind auch noch nie soweit vorgedrungen“, verbesserte Levi. Eigentlich war es ein Durchbruch, aber er hätte auch gut und gern darauf verzichten können. Im Grunde war es ihm ohnehin stets egal gewesen, woher sie kamen oder was es mit der Titanenplage auf sich hatte. An Geschichte war er nicht interessiert, sondern an eine Lösung, wie sie die Titanen loswerden konnten, um die Mauern endlich gänzlich hinter sich zu lassen.

„Wir sollten ein paar der Knochen mitnehmen“, sagte Petra, obwohl ihre Stimme bebte. „Findest du nicht, Sakura? Vielleicht… vielleicht können wir irgendwie herausfinden, was mit ihnen geschehen ist. Hanji ist sicher interessiert daran, nicht wahr, Captain?“

„Wenn du welche mitnehmen willst, dann sammelst du sie ein, Petra“, erwiderte Levi, doch Sakura kam ihnen zuvor.

„Ich werde das übernehmen.“ Sie zog ihre Tasche von der Schulter und setzte sie an eine trockene Stelle ab, um darin herumzukramen. Eine Plastiktüte hervorholend zog sie sich einen Gummihandschuh an und packte verschiedene Knochen ein, einige größer und andere kleiner. Von Anatomie verstand Levi nichts, doch von der Größe konnten sie von einem Arm stammen.

„Du hast recht, Petra“, sagte Sakura. „Einige Tests können uns vielleicht Aufschluss darauf geben, was genau die Ursache des Todes gewesen.“

„Leute…“, unterbrach Oluo. „Hey, habt ihr die Wände gesehen?“

Levi hielt die Fackel näher an das Gestein, um die Runen zu erleuchten, die dort hineingeritzt worden waren. Sie wirkten alt und die Symbole unverständlich, als stellten sie eine verschlüsselte Nachricht dar. Womöglich spielte ihm sein Kopf aber auch nur einen Streich und interpretierte zu viel in diese neuen Entdeckungen hinein.

„Hier drüben sind sogar Zeichnungen. Sie sehen aus, als ob sie mit Blut aufgemalt worden sind“, sagte Petra und deutete auf ein paar grobe Skizzen, die kleineren und größeren Strichmenschchen ähnelten.

Levi runzelte die Stirn. „Menschen und Titanen…“, murmelte er. Einige von den kleineren Strichmenschen steckten halb in dem Mund der größeren, die wilde Ausdrücke auf den kreisrunden Gesichtern trugen. Ihm stellten sich unwillkürlich die Nackenhaare auf, als er daran dachte, dass diese Plage die Menschen schon ewig heimgesucht hatten.

„Was meint ihr, was das alles heißt?“, fragte Oluo. „Haben unsere Vorfahren in dieser stinkenden Höhle gewohnt, weil die Titanen sie gejagt und gefressen haben?“

„Ich frage mich eher, wie alt diese Zeichnungen und die Knochen wirklich sind“, sagte Petra.

Stille folgte ihren Worten, nur begleitet von dem Plätschern des Wassers, dem Schnaufen der Pferde und dem Knistern, als Sakura die Tüte mit den Knochen wieder in ihrer Tasche verstaute.

„Ich möchte unbedingt noch eine Wasserprobe nehmen“, sagte Sakura schließlich und richtete sich wieder auf, einen kleinen Behälter in der Hand haltend, den sie aus ihrer Tasche gezogen hatte. „Aber nicht hier, so nah bei den Knochen.“

„Wozu soll das gut sein?“, erkundigte sich Levi, obgleich es für ihn eigentlich keine Rolle spielte. Nur eines wurde ihm in diesem Moment bewusst: Sakura war vorbereitet. Alte Hasen machten sich nicht mehr die Mühe, um Behälter für irgendwelche Proben mit sich herumzuschleppen, denn sie glaubten nicht mehr daran, etwas Außergewöhnliches zu finden oder die Mission überhaupt zu überleben. Außer sie hießen Hanji, denn die Brillenschlange hatte nach all den Jahren noch immer mehr Elan und Ehrgeiz als sämtliche Soldaten zusammen. Nun hatte sie scheinbar Konkurrenz in der jungen Ärztin, die sich unwissend ein Leben lang auf diese Mission vorbereitet hatte, weil sie ihrem Schwarm ins Militär gefolgt war. Es war eigentlich urkomisch, doch Levi hob nicht einmal einen Mundwinkel bei diesem Gedanken.

So wie ich das verstehe, haben wir den Proviant verstaut, um später eine weitere Mission von hier zu starten und weiter in die Berge vorzudringen, richtig?“, erkundigte sich Sakura und erhielt ein Zustimmen von Oluo, Eld und Petra, die sie mit ihrem Wissen bereits um den Finger gewickelt hatte. „Daher wäre es doch vom Vorteil, wenn wir eine Trinkquelle in der Nähe finden würden, so dass wir nicht nur von unseren eigenen Vorräte abhängig sind. Natürlich müssen wir das Wasser dafür aber erst einmal testen, woher sollen wir sonst wissen, um es verunreinigt ist oder nicht?“

„Sakura, ich bin so froh, dass du bei dieser Mission dabei bist“, verkündete Petra. „Jedenfalls kann ich nicht von mir behaupten, dass ich soweit gedacht hätte.“

„Ach, Petra, du bist doch auch intelligent“, brummte Oluo und Petra gab ihm einen verlegenen Klaps gegen den Brustkorb.

„Halt den Mund, Oluo. Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für deine ollen Sprüche“, erwiderte sie und seine Proteste hallten als Echo im Tunnel davon, begleitet von Elds Lachen und Sakuras Lächeln, von ihrem Blick, der zu Levi hinüberhuschte und auf seinen traf, weil seine Augen von ganz allein in ihre Richtung wanderten.

Ihm graulte es schon jetzt davor, den Bericht für diese Expedition zu schreiben. Erwin würde alles haargenau wissen wollen und Erwin konnte genauso nervtötend sein wie Hanji, wenn er von etwas begeistert war. Außerdem wusste Levi schon jetzt, dass er keinen Grund finden würde, der nicht sogar in seinen eigenen Ohren lächerlich klingen würde, um Sakura aus seinem Team zu schmeißen.

Die Glut der Fackel erwischte Levis Handrücken und versenkte die Haut. „Verfluchter Mist!“, stieß er aus und ließ sie fallen, so dass sie in den schmalen Bach fiel. Die Flammen erloschen mit einem Zischen und hinterließen eine Finsternis, die nicht zuließ, dass man auch nur die Hand vor Augen sah.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-11-01T18:38:52+00:00 01.11.2016 19:38
Wieder ein sehr verspätetetes Kommentar, aber gibt schlimmeres, denke ich :) Das Kapitel hat mir wie immer gut gefallen! Ich kann meiner Vorrednerin nur zustimmen, die Stimmung in diesem Kapitel ist sehr dicht. Ich finde es schön, wie Sakura in diesem Kapitel agiert und dass sie mit so viel Wissen punkten kann! Ich kann mir einfach super vorstellen, wie sie anfängt, Knochen einzusammeln, super! :D Auch ich bin gespannt, was bei den Knochen rauskommt und ob noch mehr Entdeckungen gemacht werden. Hoffe, es geht bald weiter :3 War leider kein sehr hilfreiches Kommentar, hab das Kapitel gelesen als es raus kam und erst jetzt kommentiert ^^'

LG troztdem <3
Von: Swanlady
2016-10-31T15:08:25+00:00 31.10.2016 16:08
Die klaustrophobische Stimmung verpasst mir irgendwie eine Gänsehaut. :D‘ Ich hätte echt total Angst, in so einer Höhle gefangen zu sein. Ich bewundere die Truppe, dass sie hartnäckig weiterlaufen. Es scheint sich ja zu lohnen, denn die Chance, dass sie einen Ausweg finden, besteht. Ich mochte es sehr, dass Sakuras Worte und Petras Lachen die Atmosphäre ein wenig aufgelockert haben.
Nun bin ich aber wirklich neugierig, was Levi über Kakashi weiß, das Sakura nicht weiß. Wenn du dich halbwegs an den Canon hältst, dann vermute ich, dass es etwas mit Obito und/oder Rin zu tun hat, aber ich kann mich natürlich auch irren.
Ich musste unwillkürlich lachen, als Levi meinte, dass Petra die Knochen einsammeln kann, wenn sie sie mitnehmen möchte – 100% IC! *lach* Ganz allgemein sind die Entdeckungen in der Höhle wirklich interessant. Ich bin gespannt, was du daraus machst.


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