Unverhofft kommt oft von racingStar ================================================================================ Kapitel 9: Besuch ----------------- Knurrend warf ich mein Kissen nach dem verdammten Wecker und quällte mich langsam aus dem Bett. Ich hatte am Abend noch eine ganze Zeit gelesen, da ich nicht einschlafen konnte und nun war ich hundemüde. Langsam ging ich ins Badezimmer, nahm eine kalte Dusche und machte mich dann fertig. Ich band mir grade die Haare zusammen, als es an der Tür klopfte. Verwundert ließ ich meine Haare los, trat ins Zimmer und machte die Tür auf. Vor mir stand Ichitaka und Shunsuke. Beide grinsten mich an und wünschten mir einen guten Morgen. „Ja ja, kommt eben rein“, meinte ich nur schlecht gelaunt ließ sie rein, schlug hinter ihnen die Türe zu und ging ins Badezimmer. Ich band mir die Haare zu einen hohen Perdeschwanz und ging dann wieder zu den beiden. „Schlecht geschlafen“, fragte Ichitaka grinsend. „Eher wenig geschlafen, hab versucht noch etwas vom Lernstoff nach zu holen“, antwortete ich ihn müde. „Deswegen als die Büche rund die Unterlagen“, meinte Shunsuke. „Mhm, Renji meinte es könnte mir helfen die Sachen nach zuholen die ich verpasst habe, aber das Problem ist ja das ich die praktischen Sachen nicht so leicht nach holen kann“, entgegnete ich, während ich meine Tasche packte. „Wir werden dir einfach helfen“, meinte Shun freundlich. „Danke ihr beiden“, sagte ich freudig und kurz darauf gingen wir zum Unterricht. Wir setzten uns nebeneinander in den Hörsaal und wenn ich etwas nicht verstand fragte ich sie leise. Genauso war es auch im teoretischen unterrricht, aber es lief nicht so gut. Im Kidounterricht schafte ich es mich selbst zu fesseln und gegen Shunsuke hatte ich mit den Bokken absolutt keine Chance. Deswegen ging ich nach dem Unterricht zum Kidoplatz und übte weiter. Zwar fesselte ich mich nicht mehr selber, aber ich schaffte es auch nicht das Ziel zu erwichen. „Du darfst nicht so verbissen sein“, erklang Ichitakas freundliche Stimme nach einer ganzen Zeit hinter mir. „Ich bin nicht verbissen, sondern frustriert“, seufzte ich und drehte mich zu ihn um. Auch Shunsuke war da. Ichitaka kam auf mich zu und reichte mir eine Bentobox und erst jetzt fiel mir ein das ich ja noch nichts gegessen hatte. „Danke“, sagte ich und fing an die Onigiri zu vernichten. „Du bist stark Aki, also wieso versuchst du so verbissen es hin zu bekommen“, fragte Ichitaka freundlich. „Ich weis nicht, vielleicht will ich die anderen nur nicht entteuchen“, antwortete ich unsicher. „Das wirst du sicher nicht, du wirst ihn eher Sorgen bereiten wenn du zu verbissen bist und dich dadurch verletzt“, meinte der schwarzhaarige freundlich. „Hast ja recht, ich versuche es noch einmal und mach dann für heute Schluss“, sagte ich grinsend, als ich fertig gegessen hatte. „Wenn nicht schleife ich dich einfach her weg“, lachte Shunsuke. Ich grinste sah kurz zu ihn, konzentriete mich, versierte das Ziel an und versuchte er ein letztes Mal. Zu meiner eigenen Verwunderung bekam ich es dieses Mal wirklich hin. Freudenstrahlend sah ich zu den anderen. „Siehst du, es geht auch anders“, grinste Ichitaka. „Ist ja gut, allwissender Ichi kun“, lachte ich. „Ichi kun, der ist gut, den muss ich mir merken“, lachte Shunsuke. „Und du möchtest von mir also Shun chan genannte werden“; lachte ich, worauf der Blonde mich nun beleidigt ansah. „Ja ja, Kleines, hack nur weiter auf uns rum“, meinte Ichitaka grinsend und schlug vor etwas auf dem Akademiegeläne spazieren zu gehen, was ich sofort annahm. Zusammen gingen wir herum und die beiden erzählten mir von ihren Leben vor der Akademie. Sie waren in eine der Slums aufgewachsen und hatten kaum das sie fähig dazu waren, die Aufnahmeprüfung abgelegen. „Also seid ihr schon lange Freunde“, sagte ich nachdenklich und musste ein Keito denken, den ich immer mehr vermisste. „An wenn denkst du“, fragte Shun. „An Keito, ich kenne ihn schon sehr lange und ich vermisse ihn wirklich sehr. Wir waren nie länger als zwei Tage von einander getrennt“, antwortete ich leise. „Ich kann dich gut verstehen“, meinte Shun freundlich. „Aki“, rief mich jemand und ich drehte mich um. Auf uns zu kamen mein Bruder und Renji. Freudig quietschte ich, rannte zu Ichigo, sprang in um den Hals und warf ihn um.Unsanft landete er auf dem Boden, doch das war mir völlig egal. „Wow Aki, was ist los“, fragte mein Bruder mich verwundert und strich mir eine Stähne aus dem Gesicht, die sich aus meinem Zopf befreit hatte. „Ich habe dich vermisst Ichi! Wie geht es Karin, Yuzu und Dad“, fragte ich ihn überdreht. „Ihnen geht es gut und die beiden haben es auch erstaunlich gut aufgenohmen das du jetzt hier bist. Uryu redet übrigens Morgen mit Keito“, antwortete Ichigo, stand auf und zog mich mit auf die Beine. „Stimmt die beiden kennen sich ja“, sagte ich leise und folgte Ichigos Blick. „Ach ja das hab ich ganz vergessen. Das sind Shunsuke und Ichitaka, wir gehen in die selbe Klasse“, stellte ich sie Ichigo vor. „Ichi ,Shun das ist mein Bruder Ichigo Kurosaki.“ „Er ist doch der Kerl der vor einer ganzen Zeit hier so einen Ärger gemacht hat“, meinte Shun. „In ihrer Familie neigen sie alle zu impolsiven Handlunge“, meinte Renji amüsiert. „Hey was soll das jetzt bedeuten“, kam es von Ichigo und mir im Chor, sahen uns dann an und fingen an zu lachen. „Und wie war der Unterricht heute“, fragte Renji freundlich, um auf ein anderes Thema zu kommen. „Na ja ging. Mit meinen Kido habe ich mich selbst gefangen genohmen und habe eine Ewigkeit gebraucht bis ich es dann doch hin bekommen habe. Und mit dem Schwert war ich auch nicht besonders gut“, antwortete ich leise. „Hey, ich habe mich an meinem ersten Tag, mit meinem Kidospruch in die Luft gejagt“, meinte Renji aufmunternd. „Du hast keine praktische Erfahrung und ich bin stolz auf dich das du nicht aufgibst und es so lange versuchst bist du es schaffst.“ „Siehst du kleines, wie ich es dir gesagt habe“, meinte Ichitaka. „Klugscheißer“, seufze ich und sah ihn an. „Immer das selbe mit euch Kurosakis“, lachte Renji. „Du machst dich grade gewaltig unbeliebt mein lieber“, meinte ich angefressen zu ihn. „Na gut das ich weis wie ich das wieder gut“, meinte er amüsiert, worauf ich ihn fragend ansah. Er fasste meine Hand, zog mich schwungvoll zu sich, legte eine Hand in meinen Nacken und küsste mich vor den Augen der anderen drei. „Was soll das“, fragte ich Renji, kaum das er den Kuss beendete. „Ich weis nicht was du hast“, antwortete er verwundert. „Renji, wir beide könnten gewaltig Probleme bekommen wenn das raus kommt“, seufzte ich. „Ähm wir sind auch noch da und ich würde gerne wissen was das zu bedeuten hat“, kam es wütend von Ichigo. „Aki und ich sind seid gestern zusammen“, meinte Renji. „Und ich bin icht der Meinung das es deswegen Probleme geben könnte.“ „Denken sie eigentlich nach. Sie haben eine Stellung und können sich sehr gut wehren. Aki hat nichts davon. Wenn das die anderen Stutenden raus finden werde sie es auf Aki abgesehen haben und das hat sie nicht verdient“, fuhr Shun Renji an. „Sie gibt sich eine sollche mühe und sie denken nicht eine Sekunde nach.“ „Tut mir leid“, kam es betroffen vom rothaarigen. „Schon gut, lasst uns in mein Zimmer gehen, dort konnen wir uns in ruhe weiter unterhalten“, seufzte ich und ging vor. Wenig später saßen wir alle in meinen Zimmer, wobei ich eher auf Renjis Schoss saß und mich an ihn lehnte. „Wie wollt ihr beiden das eigentlich auf dauer geheim halten“, fragte Ichigo besorgt. „Wir müssen eben vorsichtig sein“, antwortete ich ihn. „Na dann hoffe ich für Renji das er auch daran denkt, den ansonsten bekommt er es nicht nur mit mir zu tun“, meinte Ichigo. „Wir schließen uns dann mit freuden an“, meinte Ichitaka zu meiner Verwunderung. „Merkst du was, das Eis unter deinen Füßen wird dünn“, grinste ich meinen Freudn an, der schwer schluckte. Irgednwie hatte ich ein wenig mitleid mit ihn, worauf ich ihn küsste. „Man, wenn ihr zwei knutschen wollt sagt bescheid, dann flüchten wir“, meinte Shun. „Ach komm Shun chan lieb sein“, grinste ich ihn frech an musste aber im nächsten Moment einem Buch aus weichen. „Boar, du bist echt Scheiße“, sagte ich trocken, konnte mir aber nur mit mühe das grinsen verkneifen. „Das Kompliment gebe ich gerne zurück“, meinte er, kurz darauf fingen wir beide an zu lachen, doch ich wurde schnell wieder ernst und sah zu meinen Bruder. „Hat eigentlich Kisuke etwas dazu gesagt wieso die Hollow plötzlich anfingen mich an zu greifen. Ich hatte doch all die Jahre diese Kraft, also wieso nicht früher“, fragte ich ihn ernst. „Er versucht es heraus zu finden“, sagte Ichigo ernst. „Aber erlich gesagt hattest du wirklich Glück das dass alles erst passiert ist nachdem du uns gefunden hast!“ „Von was redet ihr eigentlich“, fragte Shun, weswegen ich fragen zu Renji sah, der nach einen Moment nickte. „Bitte erzählt es nicht weiter“, sagte ich, worauf beide nickten. „Nun ihr müsst wissen das ich halb Mensch, halb Shinigami bin. Unser Vater war bevor er seine Shinigami Fähigkeiten verlor, sehr stark und gab mir seine Fähigkeiten weiter. Das Problem ist nur ich war ein kleiner Unfall und meine Mutter hielt es nicht für nötig mir von ihn, oder ihn von mir zu erzählen. Ich habe nur durch zufall von meinen Vater erfahren und hab beschlossen ihn kennen zu lernen. Na ja kaum in der Stadt angekommen, griff mich ein Hollow an. Wenn Ichigo und Renji nicht plötzlich gekommen wären, hätte ich das warscheinlich nicht überlebt. Vor zwei Tagen dann griff mich wieder ein Hollow an. Na ja, da hab ich etwas dummes getan. Ich hab das Biest beschimpft und dann auf es eingedroschen bis die Maske verschwunden ist. Dabei ist mein Reiatsu ausgebrochen, das mein Körper all die Jahre unbewusst unterdrückt hat. Das Problem dabei ist allerdings das mich das Reiatsu umgebracht hätte, wenn ich kein Shinigami geworden wäre und auch jetzt hab ich es nur durch das Halsband unter Kontrolle.“ „Okay, das ist deutlich mehr als wir erwartet haben“, meinte Shun. „Aber jetzt geht es dir gut oder“, fragte Ichitaka besorgt. „Ja, im Moment schon“, antwortete ich grinsend. „Du weisst aber schon das du sofort zu Unohana gehen sollst wenn du wieder starke Kopfschmerzen bekommst“, meinte Renji besorgt. „Ist ja gut, ich werde dran denken, bin ja nicht Ichigo“, entgegenete ich grinsend. „Hey, das war gemein“, meinte er grinsend. „Hab dich auch lieb Ichi nii san“, lachte ich, als plötzlich Renjis Telefon klingelte und er abnahm. Neugierig sah ich zu ihn. „Bin mit Ichigo bei Aki. Warte ich frag sie“, meinte Renji. „Hast du was dagegen wenn Ikkaku und Yamichika vorbeikommen“, fragte er mich. „Natürlich nicht, ich mag die beiden“, antowortete ich grinsend. „Ihr habt es gehört“, sagte dann Renji wieder in Telefon und sagte ihn noch meine Zimmernummer bevor er auflegte. „Und wer sind jetzt die beiden die vorbei kommen“, fragte Shun. „Sei doch nicht so neugierg, du wirst die beiden „; antwortete ich ihn nur grinsend und lehnte mic wieder gegen Renji. Wir unterhielten und noch eine ganze Zeit, bis jemand an die Tür klopfte und wie zu erwarten die beiden rein kamen. „Hallo kleines“, grüßten mich beide und Yamichika hiekt mir meinen Gitarrenkoffer hin. Erst sah ich sie etwas verdaddert an, fing dann aber an zu grinsen Wir verbrachten noch eine ganze Zeit miteinande. Wir redeten und alberten herum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)