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Lilith & Lucifer

Teil 1
von

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Ich sitze auf der Küchentheke, nur mit Lucifers Hemd bekleidet und esse Erdbeeren. Lucifer ist noch im Schlafzimmer und ruht sich aus. Ich hatte noch nie so viel Sex in einer Nacht und dabei ist es erst mal ein Uhr morgens. Dieser Mann ist unersättlich, genauso wie ich.

Mein Handy vibriert.

„Leg das Handy weg.“

Ich blicke zu Lucifer, der nackt im Türrahmen steht. Es ist dunkel, aber ich kann trotzdem sehen, wie seine hellblauen Augen mich durchdringlich ansehen.

„Wie Sie mir befehlen, Sir.“ Ich lege es bei Seite und nehme mir eine weitere Erdbeere, als er zu mir kommt. Mit einer Hand fährt er an meinem Oberschenkel bis in meinen Innenschenkel entlang und spreizt meine Beine, sodass er sich dazwischen stellen kann.

Er versucht mich zu küssen, doch ich weiche aus und halte ihm grinsend eine Erdbeere an die Lippen.

Er schüttelt schmunzelnd den Kopf und beißt ab.

„Du hast zu viel an.“

Er zieht an seinem Hemd, was ich trage, und ich sehe an mir hinunter.

„Findest du?“ Ich ziehe es auseinander, sodass er meinen nackten Oberkörper betrachten kann.

„Zieh es ganz aus“

„Es ist aber kalt.“, protestiere ich und als er zum Thermostat gehen will, schlinge ich meine Beine um ihn und hindere ihn daran.

Er legt lächelnd seinen Kopf schief.

„Nochmal?“, fragt er, doch er kennt die Antwort bereits.

Ich lasse meine Hände auf seiner Brust herumwandern und fühle die starken Muskeln, während ich mit meinen Fingerspitzen immer tiefer entlangfahre.

„Ich will dich, Lucifer“, flüstere ich und bevor ich mit meiner Hand, seinen harten Schwanz umfasse, hält er mein Handgelenkt fest und presst sie auf die Küchenplatte. Das selbe tut er auch mit meiner anderen Hand.

„Wie willst du denn, dass ich dich ficke? Sag es mir“ Seine Augen leuchten im Halbdunkel und ich beiße mir auf die Unterlippe.

„Erst will ich, dass du mich ausziehst.“

Er lächelt verführerisch.

„Sehr gern, Miss Grey“

Er legt seine Hände um meinen Hals und zieht mich an sich, um seine Lippen zärtlich auf meine zu drücken. Leicht gleiten seine Hände zu meinen Schultern und unter das Hemd, um es mir abzustreifen.

„Und jetzt?“

Ich lege meine Hand auf seine Brust und schiebe ihn ein stück von mir weg.

„Such dir etwas aus.“

„Wenn du es so willst“

Er packt meine Hüfte, dreht mich um und presst mich gegen die Küchenplatte.

„Beug dich nach vorn, Baby.“, murmelt er. Ich beuge mich nach vorn.

„Und jetzt verschränke deine Hände hinter deinem Rücken.“

Ich schlucke kurz und gehorche, dann packt er meine Hände mit einer Hand, sodass ich mich kaum bewegen kann.

„Spreiz die Beine“

Ich spreize meine Beine und er dringt in mich ein. Stöhnend schließe ich meine Augen.

„Du bist so verdammt eng, Lilith.“, keucht er und dringt noch tiefer in mich, bis er mich ausfüllt und ich darum bettle, dass er sich bewegt. Ich kann es kaum aushalten. Er macht mich so unfassbar scharf.

„Ich werde dich so heftig zum kommen bringen, Baby“ Dieses dunkle versprechen bringt mich noch mehr zum stöhnen. Ganz langsam bewegt er sich vor und zurück und legt einen Arm um mich, um mit seiner anderen Hand meine Klitoris zu stimulieren. Ich stehe bereits jetzt vor einem gewaltigen Orgasmus...
 

„Guten morgen“, wünsche ich meinen Arbeitskolleginen, die sich zu einer Lästerrunde in der Firmenküche zusammengetan haben.

Plötzlich sind sie allesamt still und wünschen mir ebenfalls einen guten morgen.

Ich weiß, dass sie über mich geredet haben, sonst hätten sie mich nicht so ertappt angeschaut und wären plötzlich still gewesen.

Es interessiert mich nicht wirklich, was sie von mir denken oder über was sie reden. Deshalb hole ich mir nur schnell einen Apfel und bringe danach meinem Boss seinen Kaffee.

„Danke. Haben Sie mein Jackett gestern in die Reinigung gebracht?“

„Alles erledigt. Ich hole es in der Mittagspause ab. Jennifer ist auf Leitung vier. Sie möchte mit Ihnen über einen Artikel sprechen. Mehr hat sie nicht gesagt.“

„Gut, danke. Reservieren Sie bitte einen Tisch für zwei im San Carlo für heute Abend um sieben.“

„Wird erledigt:“, erwidere ich und verschwinde an meinen Schreibtisch. Ich musste vor einigen Tagen mein Büro ausräumen, weil es umgebaut werden soll. Nun unterscheide ich mich nicht mehr von den anderen und habe einen einzelnen Schreibtisch neben ganz vielen. Das stört mich nicht weiter. Aber als ich auf meinen Schreibtisch blicke, steht dort ein riesiger Strauß roter Rosen.

Jetzt weiß ich auch, worüber die Kolleginnen geredet haben.

Gott verdammt! Der ist wirklich riesig! Wie konnte ich den beim hereinkommen übersehen haben?

„Von wem der wohl ist?“, fragt mich Mell. Ich setze mich und sie zieht eine kleine Karte aus dem Strauß.

„Vergiss nicht unser Essen heute Abend.

Bis um sechs“

„Die sind von Lucifer“, hauche ich ungläubig. Ich kann nicht fassen, dass er mir Blumen geschickt hat. Rote Rosen, um genau zu sein.

„Lilith, dieser Mann ist total in dich verknallt!“, quikt sie und zieht sich eine Rose aus dem Strauß heraus um daran zu riechen.

„Glaubst du?“

Das glaube ich eher weniger. Er ist einfach nur netter zu mir, nachdem er mich verletzt hatte. Vielleicht hat er noch ein schlechtes Gewissen.

„Ich bin mir sicher! Und du bist verliebt in ihn, stimmts?“

„Nein, ich... dafür ist es noch zu früh, um darüber zu sprechen.“

Es wird nie einen Zeitpunkt geben, um laut über meine Gefühle für ihn zu sprechen. Ich bin nicht ihn verliebt. Ich fühle mich nur extrem zu ihm hingezogen. Glaube ich.

„Darf ich dich heute wieder stylen? Bitte“, bettelt sie und schaut mich mit ihren großen, blauen Augen an.

„Ich weiß nicht...“

„Hat es ihm nicht gefallen, wie du ausgesehen hast?“

„Doch, aber... gut. Ja, von mir aus.“, gebe ich ziemlich schnell nach und sie grinst mich fröhlich an.
 

Am Abend stellt sich heraus, dass wir in das gleiche Restaurant gehen, wie mein Boss.

Der Kellner führt uns zu unserem Tisch, an welchem Francesco und eine sehr schöne, junge Frau sitzen. Ihre halblangen, dunkelblonden Haare sind glatt und glänzend. Sie trägt ein langes, schwarzes Kleid mit Spaghettiträgern und als sie Lucifer begrüßt, erhasche ich einen Blick auf ihren nackten Rücken.

Lucifer und sie tauschen ein paar Italienische Worte miteinander aus, die ich nicht verstehe, aber ich glaube, sie sagen einander, wie toll sie doch aussehen, da sie einander intensiv und sehr auffällig von oben bis unten mustern.

„Lilith, schön Sie wiederzusehen. Ich habe schon gedacht, Lucifer versucht Sie vor mir zu verstecken.“ Er lacht und ich schenke ihm ein kleines, gezwungenes Lächeln, bevor er näher an mich heran tritt, um mir Küsse auf meine Wangen zu hauchen. Nachdem er damit fertig ist, werfe ich einen hilfesuchenden Blick zu Lucifer, aber der kümmert sich lieber um Francescos bildschöne Begleitung. Die beiden sitzen bereits am Tisch. Francesco hilft mir, meinen Mantel auszuziehen. Erst dann dreht sich Lucifers Kopf kurz in meine Richtung. Jedoch sagt die Frau, die mir immer noch nicht vorgestellt wurde, etwas zu ihm und erlangt seine Aufmerksamkeit. Ich könnte kotzen.

Sobald ich mich hingesetzt habe, kommt ein Kellner und schenkt mir ein Glas Weißwein ein.

„Danke.“

Ich trinke einen großzügigen Schluck und ehe ich mich versehe, ist das Glas leer.

„Da scheint wohl jemand Durst zu haben.“, sagt Francesco, während er den Kellner zurück winkt.

„Lassen Sie die Flasche hier und bringen sie gleich noch eine weitere.“

Der junge Kellner nickt, stellt die Flasche auf den Tisch und verschwindet ganz schnell. Ich sehe ihm hinterher.

Dann zucke ich leicht zusammen, als eine kalte Hand meinen Oberschenkel leicht drückt.

„Trink langsamer“, flüstert Lucifer mir mit einem strengen Unterton zu. Ich sehe ihn an, aber er sieht bereits wieder weg. Genauso wie sein Blick, verschwindet auch seine Hand.

Ich atme einmal tief ein.

„Wer ist eigentlich deine Begleitung, Lucifer?“, fragt die Schönheit, dessen Name ich noch immer nicht weiß.

Ich öffne meinen Mund, um etwas zu sagen, aber Lucifer kommt mir zuvor.

„Das ist...“, will er mich vorstellen.

„Ich denke, sie kann für sich allein sprechen, Bello.“, unterbricht sie ihn. Sie hat einen noch stärkeren italienischen Akzent als Francesco und wenn ich mich nicht täusche, hat sie ihn gerade „Schöner“ genannt.

Ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, wie unsympathisch sie mir ist.

„Ich bin Lilith, eine gute Freundin von Lucifer.“

Sie lächelt mich an, aber es wirkt noch falscher als meines.

„La tua ragazza?”, wendet sie sich kurz an Lucifer.

„Cosa ne pensi?“, erwidert er und beide fangen an zu lachen.

Ich verdrehe meine Augen.

„Lucifer, wann hast du dein Benehmen verloren? Hört auf Italienisch zu sprechen. Das ist unhöflich gegenüber deiner schönen Begleitung.“

Er legt einen Arm um mich und trinkt einen Schluck Wein.

„Verzeihst du mir, Bellezza?“

Ich schenke ihm mein breitestes, gefälschtes Lächeln, welches ich parat habe und trinke einen Schluck Wein.

„Bellezza heißt Schönheit, Süße. Ich hoffe bei deinem nächsten Lächeln, strengst du dich etwas mehr an.“, flüstert er mir knapp ins Ohr.

„Mein Name ist Vittoria. Woher kommen Sie, wenn ich fragen darf.“

„Aus New York. Hier bin ich geboren und aufgewachsen. Um genau zu sein in Brooklyn.“, erzähle ich knapp.

„Sind Sie ganz sicher? Sie kommen mir unheimlich bekannt vor. Waren Sie einmal...“

„Haben Sie sich schon für etwas entschieden?“ Der Kellner ist aus dem nichts neben unserem Tisch aufgetaucht, sodass Vittoria nicht aussprechen kann. Das tut mir nicht im geringsten leid für sie.

Ich habe noch gar nicht geschafft in die Speisekarte zu schauen. Doch zum Glück bestellt Lucifer etwas für mich.

„Was machen Sie beruflich, Lilith?“, fragt mich Francesco.

„Ich arbeite bei der New York Post. Um genau zu sein bin ich die Assistentin des Chefredakteurs und nebenberuflich fotografiere ich gern, wenn ich die Zeit dazu habe.“

„Schreiben Sie auch selber?“, fragt mich Francesco.

„Ab und zu habe ich bei einigen Artikeln geholfen, aber ansonsten nein. Das überlasse ich lieber den richtigen Autorin.“

Wieso bin ich so interessant für die beiden? Wir sind sicherlich nicht hier, um über mich zu sprechen. Deshalb lenke ich das Thema auf Vittoria.

„Und was machen Sie, Vittoria?“ Mit gespielter Interesse sehe ich sie an.

Elegant wirft sie ihre halblangen Haare nach hinten und nippt an ihrem Wein. Ihre Augen blicken in Lucifers. Sie flirtet mit ihm. Und er scheint darauf einzugehen. Was kein Wunder ist. Vittoria ist wahrscheinlich die schönste Frau, die ich je gesehen habe.

„Ich Modele ab und zu.“ Sie lächelt und Lucifer lacht.

„Wieso so bescheiden? Du kannst ruhig zugeben, das dein Gesicht bald auf der Vogue zu sehen ist.“

Sie verdreht spielerisch ihre Augen und lehnt sich zurück. Francesco legt einen Arm um ihre Schulter.

Ich ringe mir ein mühsames Lächeln ab.

Nachdem wir mit dem essen fertig sind, entschuldige ich mich und gehe auf die Toilette, um kurz allein sein zu können. Ich habe mehr getrunken, als gut ist.

Ich wusste bereits, dass dieser Abend nicht so toll sein wird, aber dass er so abläuft, dass Lucifer mich kaum ansieht oder mit mir spricht, aber stattdessen einer anderen Frau seine Aufmerksamkeit schenkt, hätte ich nicht erwartet. Die Eifersucht versetzt mir einen regelrechten Stich. Ich fühle mich an diesem Tisch so unwohl, dass ich kaum ein Wort herauskriege, außer wenn mich jemand direkt anspricht. Ich kann im Moment keinen klaren Gedanken fassen.

Nachdem ich mir die Hände gewaschen und meine Haare ordentlich gemacht habe, beschließe ich zurück zu gehen. Doch dann geht die Tür auf und Vittoria spaziert, so elegant sie nun mal ist, mit leicht schwingedenen Hüften herein.

„Geht es Ihnen gut, Pupetta?“

Ich weiß, was das heißt, da mich mein Vater schon mal so genannt hat.

„Verzeihen Sie, aber bitte nennen Sie mich nicht Püppchen.“

Ihre Augen werden kaum merklich etwas schmaler.

„Aber das sind Sie doch. Eine neue Pupetta an Lucifer`s Seite.“

„Wie bitte?“ Ich schnappe nach Luft.

Sie stellt sich vor einen der Spiegel und zupft an ihrem teurem Kleid herum.

„Sie haben mich schon verstanden, Pupetta. Lucifer wird sehr schnell sein Interesse verlieren. Erst recht nachdem er Sie an Francesco ausgeborgt hat. Das ist der einzige Grund, weshalb Sie hier sind.“

Ich schüttle einfach nur meinen Kopf. Was fällt dieser blöden Kuh ein, soetwas zu behaupten?“

„Denn wenn Lucifer das nicht tut, platzt der Handel. Sie wissen schon, um was es geht.“

„Wie bitte?“

„Ach, Sie wissen auch das nicht? Dann halte ich lieber meinen Mund.“

Sie lächelt mich an und klimpert mit ihren Augen.

„Das wäre wohl das beste, denn da kommt nur scheiße heraus, wenn Sie mich fragen. Und nun entschuldigen Sie mich, Pupetta!“

Ich kann noch hören, wie sie den Wasserhahn betätigt. Dann verlasse ich den Raum und höre nur noch einen erschrockenen Schrei. Das Wasser wird wohl zu heiß für sie gewesen sein.

An der Bar bestelle ich mir einen doppelten Scotch.

Der Mann hinter dem Tresen schaut mich stirnrunzelnd an, als wäre es so unnormal, das eine Frau einen doppelten Scotch bestellt.

„Hier bitte“

Ich nehme das Glas und kippe mir die Hälfte in den Rachen und muss husten, weil der so verdammt in der Kehle brennt.

„Ein Glas Wasser bitte.“, bestellt Francesco plötzlich und klopft mir leicht auf den Rücken, bis ich mich wieder beruhigt habe. Doch seine Hand verharrt dort.

„Hier, trinken Sie.“

Ich nehme das Glas entgegen und trinken einen Schluck.

„Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, wie hinreißend Sie in diesem eleganten Kleid aussehen?“

Seine Hand rutscht hinunter an meinen Hintern und ich stoße mich erschrocken von ihm weg. Dabei rämple ich einen anderen Mann von einem Hocker.

„Hey, pass doch auf!“

„Ich entschuldige mich für meine Begleitung. Sie hat ein wenig zu tief ins Glas geschaut.“ Er packt mich am Ellenbogen und zieht mich einige Meter weg. Ich reiße mich von ihm los.

„Lilith, ich möchte Sie nur an die frische Luft begleiten. Nichts weiter.“, versichert er mir. Ich fasse mir an meinen Kopf. Ich muss wirklich an die Luft. Und zwar schnell. Sonst ersticke ich noch in diesem mit Menschen befüllten Raum. Also folge ich Francesco. Doch als wir draußen angekommen sind und ich mich einige Meter weiter an die Hausfassade lehne und meine Augen schließe, presst er seine ekelhaften Lippen an meine. Ich stoße ihn von mir weg und hole aus, um ihm eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Aber er fängt sie ab und holt stattdessen selber aus.

Reflexartig halte ich mir meine brennende Wange fest.

„Flittchen!“

Dann verschwindet er. Eine Träne rinnt aus meinem Auge. Meine Wange tut weh. Ist das eben wirklich passiert? Habe ich mir das nur eingebildet?

„Lilith?“

Ich schaue zu Lucifer hinüber. Er steht direkt vor dem Eingang und schaut sich gelassen nach mir um. Als er mich sieht, sieht er nicht mehr so gelassen aus. Er läuft zu mir und nimmt die Hand von meiner Wange.

„Was soll der schei...“ Er verstummt, als er meine Wange betrachtet.

Dann sieht er mir direkt in die Augen. „Francesco?“

Ich wende beschämt den Blick ab. Ich kriege kein einziges Wort heraus.

„Ich bring ihn um!“, brüllt er.

Voller Zorn löst er sich von mir. Meine Schockstarre löst sich und ich halte ihn fest.

„Du hast gesagt, du ziehst mich nicht in deine Geschäfte hinein!“, schreie ich ihn lauthals an. Er versucht mir den Mund zuzuhalten.

„Sei still!“, knurrt er und zieht mich an sich, damit es nicht aussieht, als würde er mich belästigen.

Ich beiße ihm in die Hand und er zieht sie zurück.

„Lass dich nie wieder bei mir blicken! Niemals wieder!“, fauche ich, schubse ihn und verschwinde, ohne mich nach ihm umzudrehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sundy
2018-08-01T20:46:53+00:00 01.08.2018 22:46
Also diesen Francesco mag ich schon Mal genauso wenig wie seine Begleitung. Aber laut Luzifers Reaktion zu urteilen war das so überhaupt nicht sein Plan.
Von:  isaa-chan
2018-07-31T08:56:52+00:00 31.07.2018 10:56
Endlich nach langer Zeit wieder ein Kapitel ich hoffe es geht schnell weiter



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