Dunkle Einflüsse von Zoja (Spandexverse) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Mit einem Stöhnen quittierte Link die nächste Schmerzenswelle, die durch seinen Kopf hämmerte und seine Kopfschmerzen nur noch verschlimmerte. Nun, wahrscheinlich war es zu nachsichtig von ihm, es Kopfschmerzen zu nennen. Es glich mehr einer nicht aufhören wollenden Migräne, die nur nachts zu kommen schien und langsam, aber sicher, sein Gehirn zermalmte. Sein Instinkt verriet ihm, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung mit ihm war, doch er konnte einfach nicht herausfinden, was genau. Er hatte bereits daran gedacht, seinen Meister über diese ungewöhnlichen Schmerzen in Kenntnis zu setzten, sich jedoch im letzten Moment dagegen entschieden. Ghirahim würde ihn sicherlich verspotten, wenn er sich über das bisschen Schmerz beschwerte. Was Link wiederum in seine momentane Position brachte – alle Viere von sich ausgestreckt auf dem Bett liegend, während er seinen Kopf im Kissen hin und her wiegte. Langsam öffnete Link seine Augen und blickte herüber zu seinem Nachtschrank. Darauf bedacht, keine abrupte Bewegung zu machen, um seinen Kopf ruhig zu halten, griff er vorsichtig nach dem Glas Wasser, dass er auf dem Schrank hatte stehen lassen. Seine Finger um das Glas gelegt, brachte er den Rand des Glases an seine Lippen und trank das Wasser in kleinen Schlücken. Ein plötzliches Klopfen an der Tür veranlasste Link dazu, aufzuspringen. Er schrie auf, als ihm das Glas aus der Hand rutschte, das Wasser auf dem Bett vergießend. Doch beachtete er den riesigen, nassen Fleck, der sich schnell auf seinem Bett ausbreitete kaum, da seine gesamte Aufmerksamkeit von dem brennenden Schmerz in seinem Kopf beansprucht wurde. Es fühlte sich an, als ob etwas gegen seinen Schädel schmettern würde. Link fiel zurück in sein Bett, seinen Kopf fest umklammernd und seine Zähne gegeneinander drückend. Allerdings schien es so zu sein, dass alleine allein stillstehen ihm Schmerzen bereitete. Seine Zähne fühlten sich übermäßig empfindlich an und jedes Mal, wenn er mit den Zähnen knirschte, verließ ein schmerzerfülltes Stöhnen seinen Mund. Sein Zahnfleisch fühlte sich merkwürdig taub an, beinahe, als würde ihm neue Zähne wachsen. Eine ungewohnte Hitze nahm seinen Körper in Gefangenschaft und ließ ihn sich noch unbehaglicher fühlen, als es eh schon der Fall gewesen war. Link bemerkte nicht, wie sich die Tür öffnete und auch, wie Ghirahim in seinen Raum schlüpfte. Er bemerkte allerdings, wie sich die Hand des Dunkelfürst auf seine Stirn legte. Ein Stöhnen verließ Links Mund und er drängte sich Ghirahims Berührung entgegen. Die Hand des Dämons fühlte sich herrlich kalt auf seiner Haut an. „Himmelskind, in was hast du dich jetzt schon wieder gebracht?“, fragte Ghirahim missbilligend. Link gab ihm keine Antwort, zu sehr war er auf die Kälte, die von Ghirahims Hand ausging, konzentriert. Mit benommenem Blick sah er zu dem Dunkelfürst. Seine Augen wurden glasig, der Schmerz und die Hitze war zu viel für ihn, um es ertragen zu können. Ghirahim seufzte und bemerkte den nassen Fleck auf dem Bett des Kindes. Er konnte es nicht zulassen, in einem Bett, das in solch einem Zustand war, zu schlafen. Ganz zu schweigen davon, dass er ein Auge auf das Kind haben wollte. Das Gefühl ließ ihn nicht los, ganz genau zu wissen, was es gerade durchmachte, auch wenn er hoffte, falsch zu liegen. „Komm schon,Himmelskind . Komm zu mir.“, forderte Ghirahim sanft, darauf bedacht, seine Hand nicht von Links Stirn zu nehmen. Link blinzelte träge, ehe Ghirahims Worte ihn erreichten. Sein Gesicht verzerrte sich, als Schmerz durch seinen Körper schoss. Einen bebenden Atemzug später, rollte er auf die Bettkante zu. Der Dunkelfürst griff nach ihm und ohne lange zu Zögern vergrub Link sein Gesicht in Ghirahims Brust. Entscheidend, dass der Weg zu lang war, um ihn zu Fuß zu gehen, schnipste Ghirahim mit seinen Fingern, so gut es ihm in dieser Position möglich war. Sie verschwanden aus Links Raum und erschienen Sekunden später in Ghirahims. Der Dunkelfürst setzte Link auf seinem Bett ab, ehe er erneut zu dem Kind herunter blickte. Sich ein wenig nach vorne beugend, strich Ghirahim Links nassen Pony aus dessen Gesicht. Scharf atmete er ein, als er direkt in die rot-blauen Augen des Kindes sah. Ein Hauch von blau war noch um die Pupillen herum zu erkennen, wurde jedoch schnell von dem dämonischen Rot vernichtet, dass sich in Richtung des Zentrums hin ausbreitete. Schnell erhob sich Ghirahim und band Link mit einem Fingerschnipsen am Kopfbrett fest. Auf einmal verließ ein Zischen den Mund des Kindes. Seine Zähne waren entblößt, eine Reihe von Reißzähnen enthüllend. Zu dem Zeitpunkt verfärbten sich Links Augen komplett rot. „Mach mich frei!” Ein lautes Knurren entwich Links Kehle. Ghirahims Augen verengten sich zu Schlitzen. „Ich glaube nicht. Du wirst genau hier bleiben, während ich gehe und mit unserem Meister rede.“ „Ich habe keinen Meister“, grollte Link zurück. Mit einem Knurren stolzierte Ghirahim auf das Kind zu. Er war sich wohl bewusst, dass es nicht das Kind war, mit dem er gerade redete, dafür aber mit dessen dämonischen Seite. Demise und er selber hatten sich bereits lange Zeit darüber Sorgen gemacht, dass Link von der bösartigen Aura der Dämonenwelt beeinträchtigt werden würde. Doch sie hätten die Veränderung niemals so schnell erwartet. Näher an Link herantretend, platzierte Ghirahim einen Finger unter dem Kinn des Kindes und zwang ihn damit, seinen Kopf zu erheben. Der Dämon versuchte, sich seinem Griff zu entreißen, jedoch hielt der Dunkelfürst seinen Kopf fest, ehe er ihn entwenden konnte. Link knurrte und fletschte wieder drohend seine Zähne, doch Ghirahim zeigte sich unbeeindruckt. „Du magst vielleicht denken, dass du furchteinflößend bist, doch ich bin nicht beeindruckt von deinem bisschen Gezische. Und jetzt beruhige dich oder ich muss dich auch noch knebeln.“, fauchte Ghirahim, ehe er den Kopf des Kindes seitwärts drehte. Glücklicherweise blieb Link ruhig, doch Ghirahim konnte den Blick fühlen, der fest auf seinen Kopf gerichtet war. Er untersuchte seine Ohren, bemerkend, dass ihre Enden ein wenig schärfer geworden waren. Auch seine Haut hatte eine leicht dunklere Verfärbung angenommen. Es schien, als ob das Kind in der Tat durch seine eigene Form der dämonischen Entwicklung ging. „Wie lange leidest du bereits unter diesen Schmerzen, Himmelskind?”, fragte ihn Ghirahim, während er nach weiteren Veränderungen suchte. Link schnaubte verachtend und sah Ghirahim direkt in die Augen. „Das wirst du meinen Wirt fragen müssen. Alles, was ich weiß, ist, dass ich bereits seit Monaten versuche, mich zu befreien.”, antwortete er mit einem Grinsen. Ghirahims Augen wurden zu Schlitzen und er entfernte sich von Link. Etwas in seinem Unterbewusstsein störte sich an der momentanen Situation, doch er wusste nicht genau, was es war. Vielleicht würde sein Meister es wissen. Eine Hand in die Luft erhebend, war Ghirahim dabei, sich mit einem Schnipsen seiner Finger aus dem Raum zu teleportieren, als das Geräusch von brechendem Metall in seinen Ohren erklang. Sekunden später warf ihn jemand zu Boden. Der Dunkelfürst murrte und schloss seine Augen, ehe er sie wieder aufriss. Link grinste auf ihn herab, sich langsam über die Lippen leckend. „Und wohin glaubst du, dass du jetzt gehst?“, fragte Link mit einem neckenden Klang in der Stimme. Ghirahim lachte spöttisch und versuchte, aufzustehen, wurde jedoch zurück auf den Boden gedrückt. „Aber, aber, Ghirahim, wozu die Eile?”, fragte Link, ein immer breiter werdendes Grinsen auf seinem Gesicht. „Es ist das Beste für dich, wenn du mich jetzt frei lässt, Himmelskind.“, knurrte Ghirahim. Link ließ ein bellendes Lachen vernehmen. „Sonst was?“ Ghirahim legte den Kopf zurück und erlaubte sich die kleinste Andeutung eines Lächelns, dann wechselte er ihre Position. Lauthals nach Luft schnappend krachte Link mit seinem Rücken auf den Fußboden. Für wenige Sekunden weiteten sich seine Auge, ehe sie gefährlich schmal wurden. Er begann gegen den Griff des Dunkelfürst anzukämpfen, nur um zu erstarren, als Ghirahim ein bedrohliches Knurren von sich gab. Bevor er sich selber davon abhalten konnte, lehnte sich Ghirahim nach unten und biss hart in Links Nacken. Ein Schrei verließ Links Mund und er wölbte seinen Rücken. Brutal saugte der Dunkelfürst an dem Punkt und verpasste ihm somit seine Markierung. Wenige Momente später lehnte Ghirahim sich zurück und leckte über eben diese. „Es ist mir egal, ob du dich in einen Dämon verwandelst oder nicht. Du wirst dich mir weiterhin unterwerfen.“, knurrte Ghirahim in Links Ohr, ehe er ihn in einen groben Kuss zog. *** Link stöhnte, kaum, dass er aufgewacht war. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, während er sich streckte. Jeder Teil seines Körpers tat weh, auch dort, wo er gar nicht wusste, dass er Schmerzen empfinden konnte. Behutsam seine Augen öffnend, sah Link sich im Raum um. Augenblicklich erkannte er ihn als den von Ghirahim. Gut, das erklärte zumindest, warum er sich fühlte als wenn er gegen eine Armee aus Bokblins gekämpft hätte. Der Dunkelfürst ging teilweise viel zu grob mit ihm um. Manchmal fragte er sich, ob Ghirahim nicht doch ein paar Dominanzprobleme hatte, die er an irgendwem auslassen musste. Link riskierte einen Blick auf seinen Körper und erstarrte. Über seine gesamte Brust und Beine verteilt, waren Kratzer und andere Markierungen zu sehen. „Was zur Hölle…,” Links Stimme erstarb, während er geschockt jede einzelne der Markierungen betastete. Etwas in seinen Erinnerungen wollte sich ans Licht drängen, wurde aber sofort wieder vergraben. Voller Verzweiflung versuchte er, sich an das zu erinnern, was letzte Nacht passiert war, musste jedoch feststellen, dass eine riesige Lücke in seinem Gedächtnis klaffte. Vorsichtig setzte sich Link im Bett auf und ließ laut zischend die Luft aus seiner Kehle entweichen. Scheinbar war Ghirahim seine Dominanz mal wieder zu Kopfe gestiegen. Es fühlte sich an, als hätte ihm jemand einen riesigen Stock in den Hintern geschoben. Vor Schmerzen stöhnend rollte sich Link aus dem Bett und platzierte eine Hand auf seinem Kreuz. Langsam schlurfte der Held zur Badezimmertür, um sich ein paar Schmerzmittel zu holen. Eine Hand auf den Türknauf legend, öffnete Link die Tür und kam sofort zum Stillstand. Ghirahim stand vor dem Badezimmerspiegel und kämmte sich die Haare. Aber das war es nicht, was Links Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Verfassung, in der sich die Brust des Dunkelfürst befand, war es, was Link anstarrte. Es sah aus, als hätte ein wildes Tier ihn angefallen. Auf Ghirahims Brust befanden sich genauso viele Kratzer und Markierungen, wie auf seiner Eigenen auch. „Ghirahim?”, fragte Link zaghaft, seine Augen immer noch vor Entsetzen geweitet. Der Dunkelfürst warf ihm einen Blick zu, ehe er in seiner Bewegung innehielt. Dann trat ein Schimmern in Ghirahims Augen und er begann, auf Link zu zuschreiten. Mit einem vergnügten Lächeln im Gesicht beobachtete er das Kind dabei, wie es vor ihm zurück stolperte. Sobald Link mit seinem Rücken gegen die Wand stieß, hielt er beide Hände an der Wand fest, den Helden gefangen haltend. Sich nach unten beugend, Ghirahim strich mit seinen Lippen über Links Ohr, ehe er das Ohrläppchen in den Mund nahm. Er hörte ein Wimmern den Mund des Kindes verlassen. „Ghirahim…hör auf…“, keuchte Link. Eine Augenbraue nach oben ziehend, erhob sich Ghirahim und warf ihm einen Blick zu. „Und warum sollte ich?“, fragte der Dunkelfürst, ehe er seine Mund auf Links Nacken senkte und sanft an einer der Markierungen knabberte. Link zuckte zusammen, als der Schmerz durch seinen Nacken schoß und legte seine Hände auf Ghirahims Brust, um ihn von sich zu stoßen. „Ghirahim, das ist mein voller Ernst! Hör auf!“ Ein irritiertes Schnauben von sich gebend, trat Ghirahim vom Kind weg und funkelte es an. „Wie bitte?“ Link biss sich auf die Lippen und betrachtete seine eigenen Hände. Einen tiefen Atemzug nehmend, blickte er zum Dunkelfürst hoch. „Was genau ist letzte Nacht passiert?“ Ghirahim erstarrte und blickte zu ihm hinunter. „Entschuldigung?“ „Ich habe gefragt, was letzte Nacht passiert ist.“, stammelte Link. Keine Worte, die Ghirahims Kopf erreichten, schienen zu passen. Alles, was er machen konnte, war das Kind anzustarren. Es war unmöglich, dass es vergessen hätte, was passiert war. Er war sich seiner Umgebung vollkommen bewusst gewesen. Es sei denn... Seinen Kiefer zusammenpressend, wandte sich Ghirahim von Link ab und begann, aus dem Raum zu schreiten, als Link sein Handgelenk ergriff. Der Dunkelfürst seufzte, sobald er den besorgten Blick des Kindes sah, den dieses auf ihn gerichtet hatte. „Was ist los, Ghirahim? Wieso verrätst du es mir nicht?“, fragte Link. Ghirahim senkte seine Augen und nahm Links Hand in seine Eigene. Ihm ein gezwungenes Lächeln schenkend, drückte der Dunkelfürst einen Kuss auf die Schläfe des Helden. „Mach dir keine Sorgen darüber. Ich werde zu unserem Meister gehen und ihn fragen, ob es etwas zu befürchten gibt. Bleib einfach hier.“ Unsicher nickte Link und Ghirahim lockerte seinen Griff. Er blickte dem Dunkelfürst hinterher, wie er den Raum verließ, ehe er leicht zusammensackte. Etwas in dem hinteren Teil seines Kopfes versuchte erneut, seine Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen, wurde jedoch von Link zurück gedrängt. Ein Seufzer hallte ihn seinen Gedanken nach, verschwand jedoch schnell wieder. Nach einigen Minuten, in denen er sich in Schweigen hüllte, drehte er sich zum Bett und erstarrte. Genau in der Mitte des Bettes saß eine dunkle Gestalt.Der Mann grinste ihm zu, von einer selbstgefälligen Aura umgeben. Sein Mund war leicht geöffnet, seine Reißzähne schimmerten im Licht. Ihre Augen trafen aufeinander, himmelblau und blutrot.das Himmelskind „Aber, aber, hallo Link.“, schnurrte der Mann, ohne sein Grinsen zu verlieren. Mit sich leicht verengenden Augen starrte Link den Mann ununterbrochen an. Er sah beinahe...vertraut aus. Offensichtlich hatte er ihn noch nie zuvor getroffen, doch da war etwas an diesem Mann, dass ihm keine Ruhe ließ. „Wer bist du?“, fragte Link vorsichtig, einen Schritt nach hinten weichend. Der Mann kroch quer über das Bett, bis er am Rand angekommen war. Dann streckte er Link seine Hand entgegen, seine Augen glühten hell. „Ich glaube, du kennst die Antwort darauf, Link. Komm jetzt. Es gibt keinen Grund, sich zurückzuhalten.“ Trotz der Tatsache, dass sein Herz ein wenig schneller zu schlagen begann, ging Link auf den geheimnisvollen Mann zu. Aus irgendeinem Grund, fühlte er sich, als ob er dem Mann vertrauen könnte. Als seine Hand in die des Mannes glitt, ließ sich der Held zum Bett führen. Mit einem Schaudern nahm er wahr, wie der Mann ihn ins Bett drückte und sich auf seinen Hüften platzierte. Link blickte zu dem Mann auf und starrte ihn einen Moment an, ehe es Klick machte. Er sah sich selber. Mit sich weitenden Augen nahm Link jedes Detail war, das in dem Gesicht des Mannes abgebildet war. Alles an ihm war genau wie bei Link selber. Auch wenn seine Haut ein wenig dunkler war, seine Augen blutrot anstatt blau und seine Haare pechschwarz waren, glichen sie sich doch wie ein Ei dem Anderen. Der Mann grinste, ganz als könnte er Links Gedanken lesen. „Hast du es also endlich herausgefunden?“ „Du...bist ich?“, fragte Link leise,immer noch damit beschäftigt, den Mann vor ihm genau zu mustern. Sich nach unten lehnend, sah ihm der Mann direkt in die Augen. „Gut geraten. Beinahe richtig, aber nicht ganz.“,flüsterte der Mann, ehe er seine Lippen auf Links drückte. Links Atem stockte bei dieser Berührung. Sein Mund öffnete sich, nachdem der Mann sich von ihm gelöst hatte. „Was bist du dann?“, fragte der Held, nach Atem ringend. „Ich bin deine dunkle Seite.“, erwiderte der Mann, mit einem verschmitzten Schimmer in den Augen, während er provozierend langsam über Links Unterlippe leckte. Kapitel 2: ----------- *** „Du erzählst mir also, dass Link endlich seine dämonische Entwicklung hinter sich hat.“, vergewisserte sich Demise. Ghirahim nickte. „Ja. Und ich befürchte, er ist es sich möglicherweise gar nicht bewusst.“ Demise brummte und rieb sich an der Schläfe. Zugegebenermaßen hatte er erwartet, dass so etwas viel später passieren würde. Aber es half nicht, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Sie mussten das Kind beobachten und sicher stellen, dass nichts Schlimmes passieren würde. Sich langsam erhebend, gab Demise Ghirahim zu verstehen, ihm zu folgen. Beide Dämonen gingen über den Flur, in Richtung von Ghirahims Zimmer. Als sie den Raum des Dünkelfürst erreicht hatten, stoppten beide ab. Eine dämonische Präsenz war in Ghirahims Zimmer zu spüren. Aber sie nahmen auch Links menschliche Gegenwart wahr. Ghirahim verengte seine Augen und öffnete die Tür. Beide Dämonen erstarrten, kaum, dass sie den Raum betreten hatten. Mitten auf dem Bett lutschte das Himmelskind mit Begeisterung an dem Penis eines Mannes, während er grob gefingert wurde. Der Mann, der gerade dabei war, Link zu fingern, blickte auf und grinste. „Sieh an, wer sich dazu entschieden hat, uns beizutreten. Es ist unser Meister.“, säuselte der Dämon. Keiner von ihnen brachte ein Wort heraus, sie starrten einfach nur Link an, wie er unter der Hand des Dämons in immer weitere Höhen getrieben wurde. Link entfernte seinen Mund vom Penis seiner dunklen Seite, um einen Blick über seine Schulter werfen zu können und widmete dann wieder seine ganze Aufmerksamkeit der Erektion in seiner Hand. Nach einer Weile löste sich Ghirahim aus seiner Schockstarre und stampfte auf den Mann zu, um ihm zu sagen, was er davon hielt. Als er näher kam, bemerkte er, dass er genau in das Gesicht vom Dämon des Kindes starrte. „Wer zur Hölle bist du?“, knurrte Ghirahim, einen Büschel der Haare des Dämons ergreifend. „Ich denke, du weißt die Antwort bereits, Ghirahim. Aber da du nach einer Vorstellung gefragt hast, du kannst mich Dark nennen.“, erwiderte der Dämon mit einem Grinsen, sich nicht einmal die Mühe machend, seine Stöße in Link zu verlangsamen. Mit verengten Augen musterte Ghirahim den Dämon vor sich. Nun, da er darüber nachdachte, kam ihm der Dämon recht bekannt vor. Die Markierungen auf seiner Haut waren genau an derselben Stelle wie die auf dem Körper des Kindes. Und das Grinsen auf seinem Gesicht war genau dasselbe Grinsen wie das, das ihn gestern Nacht gereizt hatte. Laut knurrend zog Ghirahim am Haar des Dämons und drückte seinen Kopf zurück, ehe er seinen Mund auf Darks Nacken legte. Hart saugte er an einer der Markierungen, biss rau daran. Der plötzliche Drang, seine Dominanz über den Dämon zu beweisen, war überwältigend. Und anstatt eines Schmerzensschreis, verließ ein Stöhnen die Kehle des Dämons. „Verdammt, jaaaaaa....,”knurrte Dark, Ghirahim zu mehr drängend. Mit einem Knurren saugte Ghirahim noch grober, sich selber seiner Kleidung entledigend. Seine freie Hand wanderte hinunter zu Links Hintern und zwei seiner Finger gesellten sich zu Darks. Ein Stöhnen verließ den Mund des Kindes und er ließ von Darks Penis ab, um für einen Moment zu den beiden Dämonen zu gucken. „Was habt ihr beide-“. Link Protest wurde durch Finger unterbrochen, die in seinen Mund schlüpften. Mit vor Schock weit geöffneten Augen blickte er in die Darks. „Entspann dich einfach und lass dich fallen, Link.“, wisperte Dark ,ehe er erneut begann, den Helden zu fingern. Laut keuchend drängte sich Link näher an den Körper seiner dunklen Seite. Er konnte fühlen, wie die Finger von Ghirahim und Dark sein Inneres weit dehnten. Ein Wimmern tief aus seiner Kehle pressend, blickte Link über sein Schulter hinweg, direkt in die Augen Demise. Sein Meister lehnte mit verschränkten Armen an der Wand, beobachtete sie einfach nur mit einem erregten Glühen in seinen Augen. Nun, es war nicht das erste Mal, dass so etwas passierte. Dark bemerkte, dass Link mit seinen Gedanken ganz woanders war, weswegen er seine Finger krümmte, so dass sie gegen die Prostata des Helden drückten. Mit durchgestrecktem Rücken ließ Link seinen Kopf aufs Bett fallen. Seine Augen schlossen sich und er tastete nach dem Penis seiner dunklen Seite, um etwas zu haben, womit er sich ablenken konnte. Die Spitze glitt in seinen Mund, seine Zunge leckte über den kleinen Schlitz. Sich von Darks Nacken lösend, sah der Dunkelfürst hinunter auf das Himmelskind. Ein Knurren entwich ihm bei dem Anblick, den das Kind ihm bot. Er stieß mit seinen Fingern tiefer in Links Inneres, traf auf die von Dark. Über seine Schulter blickend, trafen Ghirahims Augen auf die seines Meisters. Demise löste seine Arme und befahl seinem Schwert somit, zu ihm zu kommen. Eine Augenbraue lüftend entfernte der Dunkelfürst seine Finger aus dem Kind und schwang sich aus dem Bett, tänzelte hinüber zu seinem Meister. Ghirahim konnte Demise Blick regelrecht spüren, während er auf ihn zustolzierte. Sobald der Dunkelfürst in seiner Nähe war, vergrub Demise seine Finger im Haar seines Schwertes und küsste ihn grob. Sekunden später lösten sie sich wieder voneinander und der Todbringer nahm sich die Zeit, um Ghirahim genau in Augenschein zu nehmen. Ein Rotschimmer hatte sich auf die Wangen des Dunkelfürst gelegt und seine Lippen waren angeschwollen. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht platzierte Demise eine Hand auf Ghirahims Kopf und drückte ihn runter, bis er sich auf den Knien befand. Keine weitere Ermutigung brauchend, streifte Ghirahim den Mantel seines Meisters ab und umfasste den gigantischen Penis. Er umspielte die Spitze mit seiner Zunge,dabei ununterbrochen zu Demise hoch blickend. Demise grollte laut und verfestigte den Griff um die Haare seines Schwertes, ihn dazu zwingend, mehr von seinem Schaft aufzunehmen. Seine Augen flackerten einen Moment zum kleinen Held und dessen dunklen Seite herüber, um zu sehen, was die beiden trieben. Der Anblick brachte Demise dazu, einen tiefen Atemzug zu nehmen und seinen Kopf an die Wand hinter ihm zu lehnen. Links Atem verschnellerte sich, als Dark begann, seinen Hintern zu massieren. Die zwei Finger stießen immer noch schnell in ihn, neckten seine Prostata wieder und wieder. Immer härter saugte Link an der Erektion seiner dunklen Seite, würgte leicht, als die Spitze den hinteren Teil seiner Kehle traf. Tränen brannten am Rand seiner Augen, doch er machte weiter. Eine seiner Hände spielte mit Darks Hoden, wog sie sanft in seiner Handinnenfläche. Lustvoll knurrte Dark und warf seinen Kopf in den Nacken, ehe er seine Hüfte näher an Links Gesicht brachte. Erregung flutete durch seinen Körper, als er fühlte, wie sich Links Kehle um ihn verengte. Sichtbar Er sah hinüber zu Demise und Ghirahim, die sich eng aneinander schmiegten. Demise starrte ihn direkt an ein, ein offensichtliches Lächeln auf seinem Gesicht. Stumm trafen die beiden Dämonen ein Einverständnis. Ein wenig breiter lächelnd, griffen beide Dämonen ein Büschel Haare von ihrem jeweiligen Partner und rissen sie von ihren Erektionen weg. Dark entfernte seine Finger aus dem Inneren des Himmelskindes und drehte ihn herum. Seine Hüften pressten einige Momente gegen Links Eingang, ihn mit der Spitze seines Penis neckend. Dann schlang er seine Arme um Links Körper und rammte tief in den Helden. Link stöhnte laut auf, verlor die Kraft in seinen Armen und fiel nach vorne aufs Bett. Nicht weit entfernt hörte der Held Ghirahim schamlos stöhnen. Mühevoll seine Augen öffnend, beobachtete Link, wie Demise sich in Ghirahim versenkte, dem Dunkelfürst gegen die Wand drängend. Erneut schlossen sich seine Augen und er klammerte sich an den Bettlacken fest, da Dark begann, schnell in ihn zu stoßen. Ein Knurren entfloh Dark, als sich Link um ihn verengte. Er griff nach Links Hüften, vergrub seine scharfen Nägel in der Haut des Helden. Seine Zunge befeuchtete seine Lippen, während er den Helden unter sich erschaudern spürte. Die Bewegungen vor ihm lenkten Darks Aufmerksamkeit vom Helden weg. Ghirahim fauchte protestierend, als er nicht mehr die Wand vor sich hatte. Während Demise ihn hochhob, seine Hüften immer noch leicht kreisen lassend, konnte er sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Das nächste, was der Dunkelfürst wusste, war, wie er sich auf dem Bett abstützte, nur wenige Zentimeter vom Himmelskind entfernt. Seinen Kopf erhebend, bewegte Ghirahim seine Hand so, dass sie auf Links ruhte. Link ergriff Ghirahims Hand und stöhnte, als Dark erneut begann, hart in ihn zu stoßen. Die Spitze des Penis drückte gegen seine Prostata, fast, bis der Schmerzenspunkt erreicht war. Aufgrund der Heftigkeit biss Link seine Zähne zusammen, konnte sich jedoch nicht davon abhalten, seine Hüften gegen Dark zu bewegen. Er hörte seine dunkle Seite finster kichern, ehe warmer Atem über seinen Rücken, bis hin zum Nacken, streifte. „Du bist so eine Schlampe, Link. Reibst dich an mir, als ob du nicht genug bekommen könntest. Aber ich weiß, dass du nicht genug bekommen kannst, weil wir ein und derselbe sind. Ich weiß, wie sehr du eine Schlampe für das hier bist, Held.“, knurrte Dark in Links Ohr. Die Worte brachten Link zum Erschaudern und er öffnete seine Augen leicht. Genau vor ihm schien Ghirahim genau dieselbe Intensität zu erleben, wie er es tat. Ein Rotschimmer lag auf den Wangen des Dunkelfürst und Link konnte spüren, wie sein Penis zu zucken begann. Schwer schluckend lehnte sich Link ein wenig nach vorne und küsste Ghirahims geöffneten Mund. Der Dunkelfürst zuckte zusammen, bevor er seine Augen aufschlug. Er blickte in Links gerötetes Gesicht und entspannte sich wieder, als er bemerkte, dass das Kind ihn geküsst hatte. Erneut seine Augen schließend, bewegte Ghirahim seine Lippen gegen Links. Das Kind erkundete Ghirahims offenen Mund, ihre Zungen ineinander verschlingend. Ihre Finger waren ineinander verschränkt, gaben sich somit gegenseitig Halt. Demise und Dark beobachteten Ghirahim und Link, wie sie sich küssten. Der Anblicke entlockte beiden Dämonen ein Knurren, ehe sie endlich zur Sache kamen. Beide Dämonen passten ihr Tempo an und drückten Ghirahim und Link gegeneinander. Laut keuchend und stöhnend berühren sich die beiden. Ihre Erektionen rieben sich aneinander. Link wimmerte, als er spürte, wie sein Magen sich zusammen zog, seinen bevorstehenden Orgasmus ankündigend. Er rieb sich immer schneller an Ghirahim, während Darks Penis weiterhin in ihn stieß. Der Dunkelfürst stöhnte ebenfalls, dieselben Bewegungen wie Link ausführend. „I-Ich kann nicht...“, stieß Link auf, ehe er sein Sperma auf Ghirahims Bauch verteilte. Nur Sekunden später folgte der Dunkelfürst, vermischte sein eigenes Sperma mit Links. Der Held und der Dunkelfürst sackten ineinander, immer noch Hände haltend, während Dark und Demise weiter in sie rammten. Demise grummelte, als sich Ghirahim um ihn verengte. Seine Finger vergruben sich in der Hüfte des Dunkelfürst, bis ein feines Rinnsal aus Blut an ihr herunter lief. Er legte seine Arme um Ghirahims Körper und zog ihn näher an sich ran, seinen Penis tiefer in den Dunkelfürsten treibend. Ghirahims verengte sich wiederholt um ihn und Demise kam grunzend in seinem Inneren. Dark tat genau dasselbe mit Link, ihn auf seinen Schoß ziehend. Die Empfindungen brachten Link zum Wimmern, sein Körper war in diesem Moment viel zu empfindlich. Sein Eingang verengte und löste sich schnell wieder, viele Male hintereinander. Alles, was er machen konnte, war sich auf die Lippen zu beißen und seine Beine zusammenzupressen. Dark stöhnte ununterbrochen in Links Ohr, ehe er verstummte und sich im Helden ergoss. Link wimmerte aufgrund des feuchten Gefühls, das das Sperma seiner dunklen Hälfte in ihm erzeugte. Er wand sich ein wenig und blickte hinüber zu Ghirahim. Der Dunkelfürst lehnte gegen seinem Meister, leise unter dessen Atem murmelnd. Einen erleichterten Seufzer ausstoßend, widmete Link seine Aufmerksamkeit wieder Dark. Link legte sich aufs Bett und schob seine dunkle Seite von sich runter, so dass er auf der Brust des Heldens ruhte. Beide starrten sich für wenige Momente dann, ehe Dark seine Augen schloss. Ein paar Sekunden später verschwand der Dämon vom Bett, der einzige Beweis für seine Existenz war nun ein schwarzer Schatten. Der Schatten schlich langsam um Links Brust herum, dann verschwand er in ihm. Link erschauderte, als er spürte, wie sich etwas unter seiner Haut bewegte. Das seltsame Gefühl fuhr durch seinen gesamten Körper, bis es in seinem Kopf zum Stehen kam. Etwas fegte durch seine Gedanken, bevor sich ein warmes Gefühl in ihm ausbreitete. Ein winziges Lächeln zierte das Gesicht des Heldens, während er behutsam vom Bett rutschte, Ghirahim und Demise Platz zum Ausruhen gebend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)