Weil ich dich liebe, beschütze ich dich! von Mikao-chan (InuxKago KagoxInu) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- 1. Kapitel Ach... Was soll ich nur machen? Ich bin schon seit ungefähr 2 Monaten in der Sengoku-Ära, und zwar endgültig. Ich hatte mich für Inuyasha entschieden. Denn nerviegen, sturen, brutalen, idiotischen Hanyou entschieden, dem ich schon vor ungemeiner Zeit mein Herz geschenkt hatte. Doch bereitete mir etwas seit einigen Wochen etwas Kopfschmerzen! Ich verstand ihn einfach nicht! Okay, das ist nichts neues, aber ich meine seit dem Kuss damals im Inneren des Shikon no Tama ist nichts mehr zwischen uns passiert! Und ich meine wirklich garnichts! Das einziege was Früher vor 3 Jahren noch nicht so ganz der Fall war ist, dass Inuyasha immer bei mir ist und mich fast nie alleine lässt! Und sobalt ich mich nur in irrgendeiner Form verletzte kam er angerannt und wollte wissen ob alles in Ordnung ist, da er mein Blut gerochen hatte. Zum Beispiel letztens als ich mit Kaede für meine Mikoausbildung trainirte und beim Zurückweg über einen Stein gestolpert bin und mir dabei natürlich etwas aufgeschürft hatte kam er angerannt und fragte mich ob alles in Ordnung sei. Ich war natürlich in Ordnung das war ja nur eine kleine Schürfwunde allerdings tat er so als währe ich in Lebensgefahr und lies es sich nicht nehem mich in unsere, naja meine, Hütte zutragen. Die Hütte gehört eigendlich mir UND Inuyasha aber er zog seinen Baum vor der Tür lieber vor. Aber manchmal bemerkte ich im Halbschlaf wie er ind die Hütte kam und sich neben mich setzte. In solchen Nächten schlief ich immer am besten und am ausgerutesten. Weil ich wusste das er bei mir ist. Aber das nutzte alles nichts da sich immer noch nichts zwischen uns getan hatte. Wir waren uns nur einmal näher gekommen und zwar an dem Tag an dem ich in diese Zeit zurück kehrte. Rückblick: Rückkehr in die Sengoku-Ära Dieses Gefühl! Ich konnte seine Haut spüren, seinen Duft riechen, seine Stimme hören die immer wieder leise und fast ungläubig meinen Namen flüssterte: "Kagome. Kagome. Kagome." Seine arme hatte er um mich geschlossen und drückte mich fest an sich und ich krallte meine Finger in die Vorderseite seines Karinginu. Ich konnte es nicht fassen ich war wieder hier! Hier, bei ihm! Ich hatte ihn ind den letzten 3 Jahren so sehr vermisst und so viel geweint. Klar die andere hatte ich auch vermisst, aber der Verlust von Inuyasha lies mich innerlich zerbersten. Ich hatte seinen unvergleichlichen Eigenduft so sehr vermisst. Er roch so nach Wald oder änlichem. Ich hatte alles an ihm vermisst! Sogar unsere Streitereiten! Nach dem wir uns nach einr Ewigkeit die meines erachtens viel zu kurz war wieder aus der Umarmung lösten und Richtung Musashi gingen wo mir eine überschengliche Begrüsung von jedem entgegensprang hatten wir uns gegen Abend alle ums Feuer herum gesetzt und erzählten uns was alles passiert ist. Sango und Miroku hatten drei kleine Kinder bekommen und waren eine glückliche Familie geworden und Shippo hatte viel trainirt um stärker zu werden. Danach war eine Zeit lang Stille. Inuyasha war die ganze Zeit ruhig und saß einfach nur dicht neben mir im Schneidersitz da. Nach einiger Zeit erhob Shippo wieder die Stimme: "Und Inuyasha hat die eiste Zeit nur traurig geschaut und sich gehen lassen." Sagte er nüchtern und fing sich darauf auch gleich eine Kopfnuss von Inuyasha ein. Manche Dinge ändern sich wohl nie! "Hab ich nicht!", stritt Inuyasha es mit geröteten Wangen ab. "Hast du doch! wenn du nicht gerade auf dem Goshinboku rumghangen hast warst du beim Brunnen und hast auf Kagome gewartet!" Das hätte ich nicht erwartet! Er drehte seinen hoch rotem Kopf weg und gab nur ein `Keh!` von sich. Ich musste leise über dieses Verhalten lachen und er schaute mich trotzig an:"Was ist?", fragte er beleidigt. "Nichts!", antwortete ich aber gab ihn nicht die Chance einer weiteren Bemerkung den ich hatte mich vorgelehnt und ihm einen Kuss auf die Wange gegeben. Ich lehnte mich wieder zurück. Ich musste über das Bild das sich mir bot schmunzeln. Er saß da mit geweiteten Augen und hielt sich die Wange. Die anderen hatten dazu nichts gesagt und einfach weiter geredet. Nach einiger Zeit, es war schon Nacht, gähnte Sango und meinte wir sollten vielleicht Schlafen gehen. Diese Idee kam mir recht! Doch da viel es mir ein! Wo sollte ich schlafen?! Bei Kaede sicher nicht da waren schon Shippo und Rin. Bei Sango und Miroku? Nein auch nicht die hatten mit den Kindern sicher keinen Platz. Als ich gerade fragen wollte wo ich denn schlafen könnte unterbrach mich Inuyasha der schon etwas weiter weg stand: " Komm, Kagome! Wir gehn!" "Äh?",gab ich eine sehr geisreiche Antwort von mir. Was meinte er den jetzt schon wieder. "Schau nicht so drein sondern komm endlich!", gab der Hanyou erneut von sich. "Äh, Ja ich komm schon!" Ich sagte noch einmal allen Gute Nacht und folgte Inuyasha, auch wenn ich nicht ganz verstand wo es hin ging. Wir gingen nebeneinander durch ganz Musashi, und schwiegen beide den ganzen Weg über. Es war keine unangenehme Stille sondern eine angenehme. Trotzdem durchbrach er das schweigen als wir am Rand von Musashi vor einer kleinen Hütte stehen blieben. " Ich hab gehoft du kommst wieder und hab...., ach vergiss es ich bin mit Wörtern nicht so gut! Ich hab uns eine Hütte gebaut! A...-Aber wen du nicht möchtest das ich auch drinnen bin kann ich das verstehen! Dann ist es halt deine Hü...", er verstummte als ich ihn umarmte. "Danke, Inuyasha!Danke..", mehr brachte ich im Moment nicht über die Lippen. Unglaublich! Er hat nicht nur auf mich gewartet sondern auch noch daran geglaubt das ich wiederkommen würde! Mich rührte es wirklich zu tiefst! Seine Hand eine Hand hatte sich auf meinem Hinterkopf platziert und strich mir über die Haare während die andere auf meinem Rücken lag. "Lass uns reingehen", flüssterte er und löste sich von mir. Ich nickte nur und ging auf die kleine Hütte zu die mir zuvor bereits aufgefallen war. Ich schob die Bambusmatte beiseite und staunte nicht schlecht über das was sich mir hier dar bot. Direkt vor mir lag ein raum mit einem Esstisch in der Mitte und Sitzpolstern herum. Rechts davon befand sich eine Kochstelle mit einer Arbeitsplatte. Und links vom Tisch befand sich eine Schiebetür ich ging staunend und langsam durch den Raum auf die Türe zu. Ich schob sie auf und erhiet eine zweite Überraschung. Vor mir stand etwas was beinahe so aussah wie ein Bett! Inuyasha wusste wie sehr ich mich immer auf mein Bett gefreut hatte wenn ich in die Neuzeit kam. Der Raum und die ganze Hütte waren aus einem dünkleren Holz gemacht und die Kerzen ständer an der Tür gaben dem Holz einen wunderbaren Farbton. Ich fühlte mich jetzt schon wohl. Ich spürrte deutlich den stechenden Blick Inuyashas und er stellte auch so gleich eine Frage: " Gefällt es dir?", fragte er nahe zu verlegen. Ich drehte mich überschwenglich um und lächelte ihn erlich an. "Ja! Sehr sogar! Wirklich, danke Inuyasha" Ein leichtes Lächeln huschte auch über sein Gesicht. Ich drehte mich wieder zum Bett und ging darauf zu und setzte mich drauf. Immer wieder strich ich über die nachgebaute Matraze. Als ich auf sah bemerkte ich das er immer noch unschlüsig in der Schiebetür stand. "Komm endlich rein! Oder willste du da die ganze Zeit stehen bleiben?", fragte ich als ich seinen verwirrten Blick sah, da ich meine Stimme an ihn gewendet hatte. Nach der verwirrung setzte er sich dann doch endlich in Bewegung. Nun stand er direkt vor mir. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen sowie Socken hinaus un legte mich samt gewand nieder und schnappte mir die Decke. Ich schaute zu ihm hinauf und fragte: "Kannst du heute hier bleiben? Bitte." Er nickte und band Tessaiga von seiner Hüfte los und setzte sich in seiner üblichen Position neben das Bett Tessaiga htte er aber diesmal nicht wie sonst immer weiterhin in der Hand sondern hatte es neben sich gelegt. Ich weis nicht warum, aber ich hatte mir irrgendwie gewunschen das er sich neben mich legen würde. ....Irgendwie...... Es war eine Weile Still doch jetzt durchbrach er erneut die Stille. "Kagome?" "Meh", gab ich ihm das Zeichen das ich zuhörte. "Ich hab dich vermisst." Rückblick Ende Und seit diesen Tag ist nicht mehr viel passiert. Das einzige was sich verändert hat ist die Tatsache das Inuyasha die ganze Zeit bei mir ist und nur selten von meiner Seite weicht. Und obwohl das wir und immer noch manchmal wegen kleinigkeiten in die Haare bekommen, gab er immer sofort nach. Was mich am Anfang sehr verwunderte, doch ich hatte mich recht schnell daran gewöhnt. Im Dorf war zur Zeit absolute Ruhe eingekehrt und jeder hatte eine gewissen Alltag entwickelt. So wie ich, zum Beispiel. Ich trainirte gerade mit Kaede. "Kind, was ist heute los mit dir? Du wirkst so abwesend. Stimmt irrgendetwas nicht?", fragte die nun wirklich sehr großmütterlich wirkende. "Nein, es ist alles in Ordnung. Ich hab nur gerade an etwas über Inuyasha nachgedacht.", antwortete ich wahrheitsgetreu. " Wie währes wenn wir für heute Schluss machen? Du hast dir eine Pause verdient!", perfekte Idee! " Ja sehr gerne, danke! Wenn Inuyasha fragen sollte: ich bin nur etwas spatzieren!", ich winkte noch einmal bevor ich in meiner Mikotrach, welche ich mittlerweile trug, davon ging richtung Inuyasha-Wald. Als ich beim Goshinboku ankam, kniete ich mich davor hin und fing an zu beten. Dies war eine Art kleines Ritual geworden. Ich kam manchmal hirher um zu beten weil ich mich dann immer so schwerelos fühlte und mich einfach fallenlassen konnte. Zu dem bemerkte ich seit drei Tagen einen Anstieg meines Raikis sobald ich hier betete. Nach meinen Gebet, erhob ich mich und legte meine Handfläche auf die Narbe im Baum wo Inuyasha versiegelt gewesen ist. Mein Kopf war leer. Ich dachte nichts. Ich wollte einfach hier sein. Ich stand noch eine Weile so da als sich eine mir sehr bekannte Stimme über meinem Kopf erhob: "Hier bist du! Wie war das Training?", er sprang vom Baum herunter und gesellte sich zu mir. Ich hatte mich mittlerweile zu ihm umgedreht und antwortete: "Ich hatte heute nur eine Stunde Training, dann hat Kaede mir frei gegeben." "Aso.", antwortete er knapp. "Kagome?", erhob er nach einigen Sekunden wieder die Stimme. "Ja?", fragte ich. "Hast du heute kurz vor Sonnenuntergang Zeit?", diese Frage verwunderte mich erhrlich gesagt. "Ja, sicher!", wo soll ich den auch großartig sein. Und außerdem wenn mich dießer Hanyou mit den süßen Hundeohren um etwas bittet konnte ich eh nicht nein sagen. Seine Augen begannen zu leuchten und er sagte: "Super! Aber Mal was anderes, du ast heute noch nichts gegessen und ich könnte ehrlich gesagt auch etwas vertragen! Kannst du uns wieder Ramen kochen?", er schaaute mich mit gerade zu flehenden Blick an und ich musste dabei leicht Lachen "Aber sicher! Du hast doch eh immer Hunger! Also vertrögst du IMMER was...", ich lachte weiterhin leise in mich hinein während er sich umdrehte und hinhockte so das ich wie gewohnt auf seinen Rücken auf steigen konnte. Dieser Aufvorderung kam ich alzu gerne nach und stieg ohne zu zögern auf seinen Rücken. Ich wusste das er jetzt ein unglaubliches Tempo drauflegen würde. Immerhin giebt es gleich Ramen! Also krallte ich mich in sein Karinginu. Und so wurde ich wieder einmal zum Ramen machen überredet. Wie so oft in den letzten zwei Monaten...... ------------------------------------------ Hallo Leute:-) Schön das ihr reingeschaut habt! Ich würde mich wie immer über Komis freuen. Und fals da unter euch auch welche sind die meine andere FF im Naruto-Fandom kennen( Dieses Mal rette ich dich aus der Dunkelheit!!! ) eine kleine Info: Ich bin derzeit mit dem Verlauf von Naruto ÜBRHAUPT nicht glücklich und es frustriert mich einfach. Da schaf ich es einfach nicht weiter zu schreiben, ABER die FF wird nach wie vor weiter getippt. Zwar unter einem Schneckentempo da mir die Inspiration fehlt aber dennoch!!! Lg. Mikao-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)