The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 5: V - Die Traditionen ------------------------------ Kapitel. V Dieser grinste Joey diabolisch an. Er saß breitbeinig da, den eine Arm auf die Armlehen des Throns gestützt, dessen Hand seitlich an seinem Gesicht, mit dem kleinen Finger strich er sich über die Lippen. Joey schluckt hörbar. Dieser Mann strahlte so viel Macht und Sexappeal aus dem war der Wahnsinn. Ist das wirklich derselbe den er damals bei Kaiba im Büro sah? „So sieht man sich wieder!“, raute er kehlig. Joey überkam eine Gänsehaut. „Ich hatte ihn ja gewarnt!“, raute er weiter und sah sich Joey, von oben bis unten an. Er stand auf und ging auf ihm zu, er beweckte sich so elegant und ehrfürchtig, das es Joey innerlich heiß wurde. Vor im stehend, fasste er Joey zärtlich ins Gesicht, strich über dessen Wange. Die Berührungen fühlten sich an wie sanfte Strom Impulse. Joey Gesicht kribbelte an den Stellen wo er ihn berührte. Ihm überkam ein allzu bekanntes Gefühl! Er wurde Geil! Und das obwohl der Typ nichts machte. Subaru grinst weiter hin süffisant und genoss die Reaktion, die er bei dem Blonden Junge auslöste. Joey war nicht in der large nur Ansatz weis zu reagieren, das einzige was er wollte war ihn. Er wollte das dieser Mann ihn nahm und zwar jetzt sofort! „Vielleicht solltest du es besser lassen, Subaru!!“, erklang Jays Stimme. Subaru sah sie an und grinste. „Warum sollte ich?“, sein Blick glitt wieder zu Joey. „Er will es doch oder nicht?“ Joey der unfähig war rational zudenken nickte zustimmend. „Siehst du!“ – „Er ist frisch Verwandelt, da ist es doch klar das er es will. Seine Gefühle sind Hundertfach verstänkert!“ – „Das sind billige Ausreden meine Liebe. Nein! Er will es wirklich. Schau in seinen Augen.“ Subaru drehte Joeys Kopf in Richtung Jay. Diese schüttelt nur ihren Kopf. „Mach was du willst. Sei dir aber im klarem das es dann dein Problem ist!“ Joey sackte auf einmal in die Knie. „Na toll!“, kam es genervt von Jay. „Und wie geh es ihm Karin?“ – „Es geht im besser. Was hast du dir nur wieder dabei gedacht Subaru?“, fragte die Hübsche Asiatin ihn und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Es ist einfach so mit mir durch gegangen.“, lachte Subaru. „War ja klar!“ Plötzlich erklang ein zischen. „AHHH!“, schrie Karin auf, eine gelbe Boa schlängelte sich hinterm Thron hervor, sie zog ihren Fächer, aus diesem sprangen klingen hervor, und warf sie auf die Schlange, dies wurde geköpft. Unbeeindruckt nahm Subaru es wahr. „Marik!“, sprach er. Es erklang eine lachen. Karin schnaufte wüten. „Was fällt dir ein!“ – „Sie wollte nur Spiel.“ Marik kam aus seinem Versteck. „Was willst du hier?“ Der Ägypter sah zu Subaru und grinste. „Ich habe gehört eine gewisser jemand hätte sich ein neues Spielzeug zugeleckt.“ – „Das ist nicht sein Spielzeug!“, kam es protestierend von Jay. Marik schaute sich die kleine Bikerin an. „Ist es nicht? Ich dachte es wäre Joey Wheeler der Neu zu uns gekommen ist.“ – „Ja das ist er.“ Marik zog die Schultern hoch und grinste „Also doch sein Spielzeug.“ Jay krampft die Fäuste zusammen. „Ich habe mich eh gefragt wie lange er das Spiel noch spielen wollte.“ – „Was meinst du damit?“, fragte Subaru den Ägypter. „Na das Mensch Vampir ding natürlich. Wurde auch langsam Zeit das er ihn verwandelt!“ Neben Marik kracht der Boden, Jay ist auf ihn zugesprungen und wollte ihm eine verpassen, aber dieser ist ausgewichen und gab Jay ein tritt am Hinterkopf so das sie mit voller wucht zum Boden knallte, dieser bekam durch den Aufprall ein Paar risse. „Doch nicht hier im Thronsaal!“, schrie Karin wütend „Was denn? Ich kann doch nichts dafür das diese Bestie mich angreift, das war nur Selbstverteidigung!“, versucht Marik sich zu verteidigen. „DU!“, kam es knurrend von Jay, um ihr herum bildete sich eine schwarze Aura. „Mädel! Beruhige dich mal wieder!“ Jay schritt auf Marik zu und wollte zum nächsten Schlag ausholen, aber dieser wurde von Subaru aufgehalten. „Du musst ihr verzeihen…“ begann Subaru, packte wären dessen Jays Arm drehte ihn ihr hintern den Rücken und drücken ihn nach oben. Jay jaulte schmerzvoll auf. „du hast ihr Kücken beleidigt!“ Dem Ägypter fiel alles aus dem Gesicht. „Sie!“, er fing unglaubwürdig an zu lachen. „Das fasse ich nicht! Weis er den schon Bescheid?“, er schaute von Jay zu Subaru und dann zu der klein Zimmertür die leicht von eine Vorhang verdeckt wurde. „Ja das tut er. Er musste selber darüber lachen.“ Marik wand sich wieder Subaru zu. „Ja das glaube ich! Er hatte ihn so oft als Hund bezeichnet.“ Mariks Augen gleiten zu Jay die sich vergeblich versuchte aus Subarus Griff zu befreien. „Weis man schon was für eine Gestallt er hat?“ – „Nein. Er ist erst gestern erwacht.“ Marik grinst von einem Ohr zum andren. „Denke nicht mal daran!“ – „Schade!“ Subaru sah sich Jay an. „Kann ich dich wieder los lassen ohne Gefahrlaufen zu müssen das du meinen Thronsaal in Schutt und Asche verwandelst?“ Jay nickte unterwürfig. Marik musste sich eine Spruch verdrücken bei dem Anblick den ihm sich da bot. Denn er wollt die kleine Bikerin nicht noch mal erzürnen. Subaru ließ sie los. Schmerzreiben, rieb Jay sich das Handgelenk. „Sorry hatte ja echt keine Ahnung.“ – „Das hast du meistens nicht! Und baust trotzdem immer scheiße!“, faucht Jay in an. Marik kratze sich verlegen den Nacken und lächelt dabei. Die kleine Tür hinter dem Vorhang ging auf und Joey trat verwirrt hervor. „W-Was ist passiert?“, fragte er sich und kratzte sich da bei am Kopf. Er sah ihn die Runde. Jay war sofort bei ihm. „Du hattest einen Überschuss von Gefühlen. Das ist normal bei Neugeboren Vampire.“ – „OH …!“ Marik schaute sich den Blonden genau an, leckte sich dabei die Lippen und sprach, „Ich kann ihn verstehen. Der kleine sieht echt zum anbeißen heiß aus!“ Subaru sah zu Marik runter. „Lass ihn das bloß nicht hören!“ – „Aber du durftest den kleine aus der Fassung bringen?“ – „Ich bin der Prinz! Und er nur meine Rechte Hand.“ Marik schnaufte. „Ganz ehrlich…“, er sah Joey an. „das wird noch ganz Spaßig! Ich glaube ich werde eine Zeit in New York bleiben.“ – „Tu was du nicht lassen kannst. Errege aber bitte nicht wieder so eine Aufsehen wie bei letzte Mal!“ Marik nickte nur und girrte Joey weiter hin an. Ja er wollte ihn! Mal schauen ob sich Ich bin einfach nur der Beste, sich von seinem hohen Ross runter traute wen es um seinen Hündchen ging. Marik grinst diabolisch. „So genug von alle dem!“, sprach Subaru herrschafts- voll. „Joey Wheeler komm her!“ Joey löste sich aus Jays Unterhaltung und trat vor dem Thron, er schluckte schwer da ihm die Bilder von ein paar Stunden wieder in den Kopf kamen. „Hör gut zu! Ich werde es dir nur einmal Erzählen! Du bist ein neuer Vampir du gehörst den Gangrel oder auch Clan der Tiere genant an. Jeder Gangrel hat seinen eigenen Gestaltwandel. Was dein Tier ist musst du noch herausfinden. Es gibt dreizehn verschieden Clans. Jeder Clan hat seine eigenen Fähigkeiten. Es gibt Clan die sind höhergestellt und andere wieder rum niedriger. Es gibt Regel oder auch Traditionen an die du dich hallte solltest wen nicht wird auf dich die Blutjagd verhängt!“ Subaru machte eine kurze Paus damit Joey das aufgenommen verdauen konnte „ Nu den hier sind die Regeln, erstens, du sollst dein wahres Wesen niemanden enthüllen, der nicht von Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt seine Blutrechte. Zweitens, deine Domäne ist dein Belang. Alle anderen schulden dir Respekt, solange sie sich darin aufhalten. Niemand darf sich gegen dein Wort auflehnen, solange er in deiner Domäne weilt. Drittens, du sollst nur mit Erlaubnis deines Ahnen andere zeugen. Zeugst du andere ohne Einwilligung deines Ahnen, sollen sowohl du als auch deine Nachkommen erschlagen werden. Viertens, wen du erschaffst, der ist dein eigenes Kind. Bis der Nachkomme auf sich selbst gestellt ist, sollst du ihm alles befehlen. Du trägst seine Sünden. Fünftens, ehre die Domäne anderer. Wenn du in eine fremde Stadt kommst, so sollst du dich dem vorstellen, der dort herrscht. Ohne das Wort der Aufnahme bist du nichts. Sechstens und damit die letzte. Es ist dir verboten andere von deiner Art zu vernichten. Das Recht der Vernichtung liegt ausschließlich bei deinem Ahnen. Nur die Ältesten unter euch sollen die Blutjagd ausrufen.“ Joey starte Subaru an. Das war gerade alles ein klein wenig zu viel an Information. Sein Kopf rauchte wie eine Dampflok. Wie sollte er sich das den alles merken? Er war doch noch nie besonders gut darin sich etwas zumerken. Das war bestimmt ein Scherz! Ja das muss es sein. Er war gar kein Vampir das war alles nur Fake. „Ich glaube du hast ihn Kaputt gemacht Subaru.“ Unterbrach Marik die Stille und tippte Joey an die Stirn. Dieser Reagierte nicht mehr. „Ach er bekommt sich schon wieder ein.“ Jay sah Joey besorgt an. Sie hoffte so sehr das er das alles durchstand. Nach eine endlosen Zeit regte sich bei Joey wieder etwas. Jay lief sofort zu ihm. „Hey…“ Joey starte sie an. „DAS KANN DOCH ALLES NICHT WAHR SEIN!!“, fing er an zu schreien und hielt sich den Kopf und schüttelte in Kräftig und bog sich dabei nach hinten. „DAS IST…..“ Subaru, Karin, Marik und Jay sahen ihn an. „Das ist….“, begann Joey erneut, aber diesmal etwas leiser, er zitiert am ganzen Körber. „der Wahnsinn!!“, er fing an zu lachen. Mit voller wucht umarmte er Jay. „Das ist sooooo toll! Jubelte er. Karin schaute zu Subaru. „Meinst du er hat alles verstanden?“ Subaru schüttelte den Kopf. „Ganz bestimmt nicht. Aber las ihn doch jetzt noch etwas die Freude. Er wird noch schnell genug herausfinden dass das alles nicht so toll ist.“ Marik grinste bei der Aussage von Subaru. Er hatte recht, Joey sollte sich reuig noch etwas freuen den schon blad wird ihm die Freude vergehen und sich wünschen doch gestorben zu sein. „Den nun…“,fing Subaru erneut an. „du kannst mit Aufträge und kleinen Missionen Geld verdienen und damit deinen Unterhallt leisten. Dir wird netter weise eine kleine Wohnung gestellt. Da wir dich aus deiner gewohnten Umgebung rausgerissen haben“ Joey nickte Karin kam auf ihn zu und gab ihn eine Schlüssel und ein Handy. „Was ist mit mein eigenem Handy?“, fragte Joey als er sich das kleine klapp Handy ansah. „Dies haben wir entsorgt. Damit du nicht in die Versuchung Gerätes dein Freund zu Kontaktieren.“, sprach Karin sachlich. Joey verlor seine Freude schlagartig. Jay legte mitleidig ihre Hand auf seine Schulter. „Ja ich hab es ja verstanden.“, gab er leicht trotzig von sich und schüttelte sich die Hand von der Schulter. „Dann ist gut! Jay bringe ihn doch bitte in seine Wohnung.“ Jay nickt und tat dann das was Subaru ihr aufgetragen hatte. Joey und sie wahren wieder draus vor dem Glasgebäude. Als eine schwarze Limousine an sie vorbei fuhr und dann in einer Seiten Straße des Gebäudes rein fuhr. Joey nahm sie nicht wirklich wahr er war so sehr in Gedanken versunken. Er wusste einfach nicht wie er das hier alles ohne seine Freunde schaffen sollte, er vermisste sie jetzt schon alle. Es war immer so Schön mit ihnen. Er war endlich so Stolz darauf gute Freunde gefunden zuhaben und jetzt war sie auf einmal alle weg. Ihm kamen die Tränen. Jay beobachtete ihr Kücken genau, sie wusste wie hart es war. Auch sie wurde damals aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen, aber sie hatte wenigstens das Glück gehabt das ihr Bruder auch verwandelt wurde und nicht so wie Joey komplett alleine war. Vor einem Mehrfamilienhaus blieb sie stehen. Joey sah auf. Es war sehr schlicht nichts Auffälliges. „In der dritten Etage ist die Wohnung.“ Jay sah zu ihm. „Soll ich mit hoch kommen?“ Dieser schüttelt den Kopf. Er wollte jetzt nur alleine sein. „Okay. Deine Sachen sind schon da, zumindest ein paar.“, sagte sie und verabschiedete sich. Joey stand da noch etwa zwei Minuten, ging aber dann auch hinein. In der Wohnung angekommen sah er sich um. Geradeaus direkt vor der Eingangstür war die Küche sie war nicht groß hatte aber alles was man zum Leben brauchte. Brauchte er den überhaupt noch eine Küche? Fragte er sich. Schaute sich dann aber weiter um. Er öffnete den Kühlschrank, da waren Blutbeutel drin. Die war wohl ein Willkommens Gruß vom Palast, Joey schloss in wieder und ging in den kleine Flur links von ihm war eine Tür, er öffnet sie, das war ein kleines Wohnzimmer mit Schlafecke. Links war ein Fenster da drunter war ein Schreibtisch da neben an der Wand war ein Bett gegen über vom Bett stand ein Bücher Regal, vielleicht käme er ja jetzt zum lesen da er Unsterblich war hatte er ja genug Zeit dafür. Am Fußende des Bettes war noch eine Tür vermutlich das Bad. Neben der Badezimmertür war ein Kleiderschrank. Auf der gegen überliegende Wand war ein Sofa, einen kleinen Fernseher hatte er auch. Joey lies die Schultern hängen als er die drei kleinen Kisten sah die vorm Fernseher standen, das war als noch übrig geblieben von seinem altem Leben. Er saß sich auf Sofa und schaute in eine von den Kartons hinein. Na toll, dachte er. Denn den ersten Karton den er nahm war der mit den Fotoalben. Er nahm sich eins heraus und Blätter darin rum, pure Nostalgie breitete sich in ihm aus. Er schmiss es wüten in eine Ecke. Er hatte jetzt echt keine Lust darauf, er sah auf die Handyuhr, es war schon wieder verdammt spät. So entschloss sich Joey dazu noch etwas zu Trinken und dann ins Bett zu gehen. Er spürt wieder sanfte Berührungen in seinem Gesicht. Sie waren so angenehm, zwar schienen diese Hände Eiskalt zu sein aber sie tat so gut. Sofort öffnete Joey die Augen und saß wie eine eins im Bett. Doch es war niemand da. Anscheint wieder nur ein Traum aber, Joey berührte die Stelle in seinem Gesicht es fühlte sich so Real an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)