Verlorene Erinnerungen von Nami88 ================================================================================ Kapitel 1: Das Wiedersehen -------------------------- Kapitel 1 Das Wiedersehen Endlich waren wir wieder vereint, alle waren wohl auf und als mein Blick auf meine Navigatorin fiel, fing mein Herz an zu Rasen. Sie ist noch schöner als damals, obwohl ich nie gedacht hätte dass so etwas möglich ist. Wie ich ihr Lächeln vermisst habe. Ich wollte es ihr sagen, jedoch erst wenn wir zwei alleine sind und es einen geeigneten Moment gibt. Nami erklärte uns alles und schon machten wir uns auf den Weg zur Fischmenscheninsel. Wir feierten unser Wiedersehen bis in die Nacht und jeder erzähle von seinen Erlebnissen. Ich war zum Schluss dran und erzählte wie ich auf einer Insel nur mit Frauen landete, was Sanji nicht gerade Glücklich machte. Das von Ace habe ich weggelassen, was meine Freunde auch Akzeptierten. Von Rayleigh wie er mich Trainiert hat und wie die Schönste Frau der Welt mir immer wieder einen Antrag gemacht hat und mir ihre Liebe gestanden hat. „Entschuldigt mich Leute, aber ich gehe schon ins Bett. Gute Nacht“ „Nami willst du wirklich schon ins Bett, sonst bist du doch auch eine der letzten“ Chopper hatte recht, sonst geht Nami auch immer als letztes ins Bett. Ob mit ihr alles OK ist? „Warte Nami ich komme auch mit, der Tag war doch ziemlich anstrengend“ „Nacht meine beiden Engel träumt was Schönes“ „Nacht Jungs“ Ich schaute den beiden noch hinterher und als sie verschwunden waren, widmete ich mich wieder den anderen. Bei Nami und Robin „Du bist doch nicht wirklich Müde, also was ist los mit dir?“ „Ich konnte es einfach nicht länger ertragen wie er von Boa geschwärmt hat“ „Nicht mehr ertragen? Heißt das etwa das du Gefühle für Ruffy hast?“ „Nicht nur Gefühle Robin, ich habe mich in ihn verliebt. Ich fühlte mich in seiner Nähe immer so wohl und geborgen, jedoch versuchte ich es zu verdrängen, aber gegen Gefühle kann man nichts machen und mit der Zeit wurden sie immer Stärker“ „Hast du mal versucht mit ihm zu reden?“ „Ich wollte ja, aber ich hatte Angst unsere Freundschaft aufs Spiel zu setzten und dann wurden wir getrennt und jetzt das, gegen die schönste Frau der Welt habe ich doch keine Chance“ „Nami nicht weinen, komm mal her. Hör mal wir finden schon eine Lösung“ -Ich war froh Robin an meiner Seite zu haben- „Und jetzt legen wir uns erst einmal schlafen“ Bei den Jungs Wir Unterhielten uns noch ein wenig und nach einiger Zeit verabschiedeten sich alle, bis auf Zorro der schon die ganze Zeit pennt und Sanji der noch die Küche aufräumen wollte. Ich legte mich ins Gras und dachte nach. Wann wo der beste Zeitpunkt ist um es ihr zu sagen? Und wie wird sie darauf reagieren? Ich habe nie darüber nachgedacht was ist wenn sie nicht so fühlt wie ich. „Wie soll ich es ihr nur sagen?“ „Willst du es ihr endlich gestehen?“ Ich schreckte hoch als ich die Stimme meines Vizen hörte. „Ich dachte du schläfst?“ „Ich war schon seit einiger Zeit Wach. Also willst du es Nami endlich sagen, was du für sie fühlst“ „Du wusstest davon?“ „Mir sind deine Blicke ihr gegenüber schon öfters aufgefallen. Außerdem ist sie die einzige die deinen geliebten Strohhut tragen darf. Ich weiß zwar nicht was du an der Geld geilen Zicke findest, aber du solltest nicht zu lange warten um es ihr zu sagen“ „Ich warte ja auch nur noch auf den richtigen Moment“ „Begleite sie doch einfach wenn sie eine Insel Vermessen will, da seid ihr zwei alleine und euch Stört keiner“ Das ist eine klasse Idee. „Das ist eine gute Idee, danke Zorro“ Jedoch hörte er mich nicht da er schon wieder eingeschlafen war. Zeitsprung nach der Fischmenscheninsel Seit wir die Fischmenscheninsel verlassen haben, hatten wir keine Insel mehr erreicht. Seit zwei Wochen Segeln wir jetzt schon und langsam neigten sich unsere Vorräte dem Ende. „Nami wann erreichen wir die nächste Insel?“ Ich schaute zu meiner Navigatorin und sofort errötete ich. Nami lag nur mit einem Bikini bekleidet in ihrem Liegestuhl und Sonnte sich. „Meinen Berechnungen zufolge morgen um die Mittagszeit“ Endlich wieder festen Boden unter den Füßen und eine gute Gelegenheit mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Der restliche Tag verging wie im Flug und als es Später wurde verabschiedeten sich die meisten um ins Bett zu gehen. Ich jedoch ging zu meinem Lieblingsplatz da ich Nachtdienst hatte. Es dauerte nicht lange erlosch auch das Licht in der Küche und nun war ich ganz alleine. Ich schaute in den Sternenhimmel und versank in Erinnerungen. Seit unserem Wiedersehen verhält sich Nami mir gegenüber irgendwie seltsam. Sie ist immer so in Gedanken und manchmal habe ich das Gefühl das sie mir aus dem Weg geht. Lange konnte ich jedoch nicht mehr darüber Nachdenken, da ich hinter mir Schritte hörte. Ich drehte mich um und sofort fing mein Herz an schneller zu Schlagen. „Ich hoffe doch das ich dich nicht erschreckt habe, aber da es Nachts doch recht Kühl wird habe ich hier eine Decke und für den Hunger einige Sandwiches für dich“ Ich bedankte mich und ohne zu Überlegen zog ich sie zu mir hoch. Sie war damit nicht gefasst da sie zusammen zuckte, aber ich weiß das sie mir Vertraut. Wir setzten uns und genossen die Stille des Abends. Nach einer Weile lehnte sich Nami mit ihren Rücken bei mir an und schloss ihre Augen. Sie sieht so friedlich aus, manchmal kann man sich gar nicht vorstellen dass sie solche Schmerzhaften Kopfnüsse verteielt. „Jetzt weiß ich warum du so gerne hier oben bist, hier hast du einen fantastischen Ausblick“ Ich musste grinsen als sie das sagte. „Nami kann ich dich mal etwas fragen?“ „Klar, du kannst mich alles fragen das weißt du doch“ Wie soll ich jetzt am besten Anfangen, soll ich ihr jetzt einfach meine Liebe gestehen? Als ich nicht geantwortet habe, schaute Nami mich fragend an und ohne darüber Nachzudenken Küsste ich sie einfach. Jedoch so schnell meine Lippen auf ihren lagen, löste ich sie wieder. „Nami es tut mir leid, ich weiß nicht was in mich gefahren ist“ „Schon gut Ruffy, das kann ja mal passieren. Am besten vergessen wir das Ganze. Ich gehe dann auch lieber mal ins Bett, Gute Nacht Ruffy“ Sie sprang von der Galionsfigur und ging in ihr Zimmer. Für einen Augenblick dachte ich tränen in ihren Augen gesehen zu haben. Bei Nami Ich schloss die Tür hinter mir und glitt langsam an ihr runter. Mit meinen Fingern strich ich über meine Lippen, es war zwar nur ein kurzer Kuss, jedoch entfachte er ein Feuerwerk in mir. Jedoch als er sich so schnell von mir löste und sich Entschuldigt hatte, wusste ich das er nicht so fühlt wie ich. Ich ging ins Mädchenzimmer wo Robin schon auf mich wartete. „Und wie ist es gelaufen?“ „Nicht so gut“ Ich erzählte alles Robin die auch nicht verstand was mir Ruffy los war. „Jetzt habe ich jedenfalls die Gewissheit dass er nicht die gleichen Gefühle für mich hat wie ich für ihn“ „Nami alles OK?“ „Ja, alles bestens“ Ich grinste Robin an was sie mir allerdings nicht abnahm, da sie eine Augenbraue hoch zog. „Aber wenn etwas ist, du weißt dass du jeder Zeit mit mir reden kannst“ „Das weiß ich, danke Robin“ Wir legten uns schlafen, jedoch dauerte es bei mir einige Zeit bis ich eingeschlafen war. Bei Ruffy Meinte sie das ernst, dass wir es vergessen sollten? Wenn ja, warum hat sie dann geweint, kann es vielleicht sein das sie genauso fühlt wie ich? Ich muss sofort mit ihr reden. Ich sprang von der Gallionsfigur und ging Richtung Mädchenzimmer. Gerade als ich anklopfen wollte hörte ich wie sich Robin und Nami unterhielten. Ich stand einfach nur vor der Tür und hörte den beiden zu, jedoch als Nami einen ganz bestimmten Satz sagte weiteten sich meine Augen. „ Jetzt habe ich jedenfalls die Gewissheit dass er nicht die gleichen Gefühle für mich hat wie ich für ihn“ Sie fühlt genauso wie ich, ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Morgen werde ich es ihr sagen und alles aufklären. Noch immer mit einem Lächeln im Gesicht ging ich zurück zu meinem Lieblingsplatz und es dauerte nicht lange war ich eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich durch Sanji sein Geschrei geweckt. „Nami-Maus und Robin-Schatz, ich habe für euch etwas leckeres zum Frühstück gekocht“ Sofort war ich bei dem Wort Frühstück hell wach und ging in die Kombüse. Ich begrüßte alle und jetzt mussten wir nur noch auf Nami und Robin warten. Es dauerte nicht lange kamen die zwei auch und bei den Anblick meiner Navigatorin kribbelte es sofort in meinem Bauch. Da es heute sehr Warm war, trug sie nur eine Weiße Hot Pants und ein Grünes Top. Das Frühstück verlief wie immer, Zorro schlief in der Ecke, Lysop erzählte Chopper von seinen Lügen, Brook trank seinen Tee und Franky seine Cola und Sanji tänzelte um die beiden Frauen rum und verwöhnte sie. Natürlich gefiel mir das ganz und gar nicht, aber ich habe mir nichts anmerken lassen. Nach dem Frühstück erklärte uns Nami alles Wichtige über die Insel. „Also Leute, wir kommen in ungefähr zwei Stunden bei der Insel an, obwohl es eine Unbewohnte Insel ist sollte einer an Bord bleiben, nur zur Sicherheit“ „Das übernehme ich, da kann ich an meinem neuen Song weiter schreiben“ „Gut, Brook bleibt also auf dem Schiff. Sanji du und Zorro ihr schaut was ihr essbares findet, Lysop und Franky ihr kümmert euch um das Holz, Robin und Chopper ihr schaut nach ob es Trinkwasser hier gibt und Ruffy du kannst machen was du willst“ „Und was ist mit dir?“ „Ich werde die Insel vermessen“ „Aber da kann ich dich doch begleiten, nicht das dir noch etwas passiert. Immerhin wissen wir nicht ob es hier wilde Tiere gibt“ „Ruffy ich kann schon selber auf mich aufpassen und außerdem bist du derjenige der andauernd die wilden Tiere anlockt“ „Ruffy hat recht, du solltest nicht alleine gehen, immerhin ist der Rest auch in zweier Teams eingeteielt“ „Siehst du, Zorro ist meiner Meinung“ „Also gut, aber wehe du Nervst mich“ Genau wie Nami es gesagt hatte, waren wir zwei Stunden später bei der Insel angekommen. Nami Navigierte das Schiff in eine kleine Bucht und schon machten sich alle auf den Weg. Schweigend ging ich neben Nami her, die ihre Notizen machte. Auf einem Hügel fing sie an die Insel zu vermessen. Die ganze Zeit über beobachtete ich sie, ob ich es ihr jetzt sagen soll, aber ich will sie nicht stören. „Ruffy, Hey Ruffy“ Als eine Hand vor meinen Augen winkte, löste ich mich aus meiner Starre und Blickte in das besorgte Gesicht von Nami. „Was ist denn los?“ „Was los ist? Seit fünf Minuten rede ich mit dir aber du reagierst einfach nicht. Ist bei dir alles OK?“ War ich wirklich so sehr in Gedanken? „Ich wollte nur sagen dass ich fertig bin und wir zurück zum Schiff können“ Ich nickte nur und schon machten wir uns auf den Rückweg. Als wir durch den Dschungel sind, hatte plötzlich ein Käfer meine volle Aufmerksamkeit. Er sah ziemlich lustig aus, er war komplett Lila mit gelben Punkten und am Hintern hatte er einen Stachel. „Nami schau dir mal den Käfer an, der sieht voll lustig aus“ Ich nahm den Käfer und hielt in Nami entgegen. Sofort schrie sie los, wobei der Käfer wegflog. „Ruffy du sollst nicht alles was du findest in die Hand nehmen, immerhin weißt du nicht ob sie Giftig sind“ Ich zog sofort einen Schmollmund. Na toll jetzt ist er weg, Lysop hätte ihn sicher gerne gesehen. „Ahh“ „Nami alles Ok, was ist passiert?“ „Dein blöder Käfer hat mich gestochen“ „Oh das tut mir leid“ „Komm lass uns lieber zurück zum Schiff gehen, immerhin wird es schon dunkel“ Hoffentlich hatte Nami nicht recht das der Käfer giftig ist. Am Schiff angekommen, tänzelte Sanji sofort um Nami rum, worauf ich wieder Eifersüchtig wurde. „Sanji ich habe Hunger“ „Essen ist gleich fertig Ruffy“ Ich schaffte noch schnell das Vermessungsmaterial weg und ging dann in die Küche. Als Sanji alles auf den Tisch gestellt hatte, fing ich sofort an zu essen und auch die Teller meiner Crewmitglieder blieben nicht verschont. Jedoch hielt mich Robins Stimme vom Essen ab. „Nami geht es dir nicht gut?“ Sofort waren alle Blicke auf meine Navigatorin gerichtet, die ihren Kopf auf ihren Händen abstützte und schwer Atmete. „Alles gut Robin, ich bin nur Müde ich gehe schon ins Bett“ Sie stand auf und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. -Was ist denn plötzlich los mit mir?- Ich beschloss sie zu begleiten und in ihr Zimmer zu bringen. Gerade als ich sie stützen wollte, klappte sie zusammen. „Naaaaami“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)