★Der Weg zur Liebe?★ (wird überarbeitet) von AmyAdams ================================================================================ Kapitel 1: Alles kommt an die Luft. (wurde überarbeitet) -------------------------------------------------------- Kapitel 1 Alles kommt an das Licht Hey Leute, mein Name ist Veronika aber meine Freunde nennen mich einfach nur Vroni. Ich bin 22 Jahre alt und habe am 20. Januar Geburtstag. Ich habe einen Zwillingsbruder, der Chris heißt und drei jüngere Geschwister, Mia (19), Marvin (17) und die jüngste Charly (15). Wir sind unzertrennlich, aber natürlich gibt es auch Phasen wo wir uns nicht riechen können. Aber das ist ja bei Geschwistern völlig normal. Meine Eltern sind geschieden und leben seit ein paar Jahren getrennt. Ich bin Floristin und arbeite in einem kleinen gemütlichen Blumenladen, bei einer netten alten Dame. Zudem bin ich nun schon seit 4 Jahren mit meinen Freund zusammen und lebe mit diesen in einer kleinen Wohnung. Ach ja bevor ich es vergesse sein Name ist Ace und er ist 25 Jahre alt. Prolog: Als ich wie jeden Morgen in den Blumenladen reinkam stieg mir sofort der Geruch der unzähligen Blumen in die Nase. Ich atmete erst einmal tief durch, bevor ich zu meiner Chefin ging. Ich ging in das hintere Zimmer, wo Frau Ziedler fleißig arbeitete. V(roni).: "Guten Morgen Frau Ziedler ,wie geht es Ihnen und ihrem Mann?" Sie drehte sich leicht erschrocken um, da sie anscheinend doch ziemlich vertieft in ihre Arbeit war. Z(iedler).: "Ahh Guten Morgen Vroni, ich hab dich gar nicht kommen hören. Danke der Nachfrage, mir geht es gut. Mein Mann hat die Herzoperation gut überstanden und ist auf den Weg der Besserung. Ich soll dir und Ace schöne Grüße ausrichten." Ich lächelte nur und nickte und ging dann sofort an meine Arbeit. Ich erschrak als mich plötzlich jemand antippte. Doch es war nur meine Chefin, die mich anlächelte Z.: "Vroni es ist kaum noch was los und du hast fleißig gearbeitet mach für heute Schluss. Den Rest schaff ich allein" Ich lächelte nur und bedankte mich. Frau Ziedler ist die beste Chefin die man haben kann. Ich packte schnell meine Sachen und verabschiedete mich. V.: "Bis morgen Frau Ziedler" Ich ging aus den Laden. Als ich nach ungefähr einer halben Stunde nach Hause kam steckte schon der Schlüssel im Schloss. Z.: "Ohh Ace hat ja heute frei stimmt ja." Ich schüttelte meinen Kopf, über meine Vergesslichkeit und ging in die Wohnung. Als ich reinkam hörte ich komische Geräusche aus unserem Schlafzimmer. Als ich hing ging und die Tür öffnete konnte ich meinen Augen kaum trauen. Mein Freund betrügt mich. Und dann noch mit meiner besten Freundin. Ich kann es nicht glauben. Das ist unmöglich. Kapitel 2: Das ist wohl ein Scherz oder? (wurde überarbeitet ) -------------------------------------------------------------- Kapitel 2: Das ist wohl ein Scherz oder? Ace hat mitbekommen, dass die Tür öffnen war und Vroni am Türrahmen lehnte. Sie hatte einen geschockten Gesichtsausdruck. Vroni könnte es nicht fassen, was sie da sah. War es Ace, mit einer anderen im Bett? Wenn sie genau hin sah könnte sie erkennen, dass es ihre beste Freundin Cindy war. Für sie ist es ein Schock, ihre Welt bracht zusammen. Vroni löste sich aus ihrer Schockstarre und sagte zu den beiden: Z.: ,,Was soll der Scheiß? Ich habe gedacht, du bist nicht so ein Arsch der mit meiner besten Freundin, ins Bett steigt. Da habe ich mich wohl getäuscht und nun zu dir meine Liebe, was bist du für ein Miststück. Du schläfst, mit meinem Freund." Vroni stießen Tränen in die Augen. Ihr schwirrte nur noch eine Frage im Kopf rum. V.: ,,Seit wann läuft das schon? Sagt schon!", schrie Vroni und Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ace und Cindy hatten sich, etwas über geworfen. Ace löste sich aus der Starre, ging zur seiner Freundin und wollte sie in den Arm nehmen, aber sie wisch zurück und schrie Ihn an. V.: ,,Fass mich bloß nicht an. Ich will eine Antwort haben, los raus damit!" Ace fing an zu sprechen. A(ce).: ,,Schatz es ist nicht so, wie es aussieht.", sprach er zu ihr. V.: ,,Ach nein, wie soll ich es denn sonst aufnehmen, wenn ich nach Hause komme und dich mit meiner besten Freundin unserem Bett erwische? Du brauchst auch keine Ausrede zu suchen, es ist aus. Hast du verstanden?", sagte Vroni. Cindy hatte sich aus ihrer Starre gelöst und sagte: C(indy).: ,,Es läuft schon seit einem Monat, so es ist raus." Ace sah Cindy wütend an. C.: ,,Was sie wollte es wissen, also schau mich nicht so an.", sagte sie mit leicht gereizter Stimme. Vroni könnte sich das nicht mehr mit anschauen. V.: ,,Du kannst die Wohnung behalten oder mach sonst was mit der Wohnung, aber lass mich bloß in Ruhe. Ihr seht mich nie wieder.", sagte die Dunkel haarige und rannte aus der Wohnung. Als Ace und Cindy realisierten, was gerade passiert war, war Vroni schon weg. A.: ,,Scheiße man, das wollte ich verhindern.", sagte er zu Cindy. Bei Vroni: Ich rannte in den Park. Ich wollte bloß allein sein und weinen, dachte sie sich. V.:,,Was habe ich bloß falsch gemacht, dass er mich betrügt.", sagte ich lauter. Meine Tränen flossen noch stärker als zu vorher. Als ich ein Geräusch hörte sah ich auf und sah einen Mann, der mir eine Taschentuchpäckchen hinhielt. Ich nahm es dankend an und beruhigte mich ein wenig. Der Mann wollte sich auf die Bank setzen und rutschte ab. Er saß lachend auf dem Boden und erzählte mir , dass dies ihm öfters passiere und sofort dachte ich „so ein Tollpatsch“. Er fragte mich ob alles okay ist.“ Ja alles okay“, aber ich fing wieder an zu weinen. U(nbekannt).:,,Das soll ich dir jetzt wirklich glauben? Erzähl mir, was dich bedruckt." V.: ,,Ich will sie nicht belasten. Sie haben bestimmt eigene Probleme.", sagte ich zu ihm. U.: ,,Ich will gerne wissen, was dich so traurig macht." Sollte ich ihm wirklich sagen, was los ist. Ich weiß nicht, dachte sie. Als sie ihn sich genauer anschaute stellt sie fest, dass er ein gutaussehender junger Mann war. Er hatte blondes Haar unter seiner Mütze versteckt. Seine Augen waren grün. Sein Körperbau war schlank und er war zwei Köpfe größer als ich, circa 1,75cm. Er hatte eine schwarze Mütze, mit jeweils einer Kordel am Ende der Mütze und einen dunklen offenen Mantel an. Da konnte man sein graues Hemd gut sehen. Zudem hatte er eine schwarze Jeanshose und dazu passende schwarze Sniker an. Ich war so in den Gedanken vertieft, dass ich meinHandy erst beim 5ten mal Klingeln mit bekam. Als ich auf mein Display sah, war da Ace seine Nummer. Ich erstarrte. Bei Unbekannten (Corazon): Ich schaute sie mir genauer an. Sie war eine junge hübsche Frau mit dunkel gelockten Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichten und sie hatte dunkelgraue Augen. Sie hatte einen recht schlanken Körper, aber an den richtigen Stellen Rundungen. Sie hatte ein schwarzes Kapp auf, einen schwarz-roten Long Pullover, mit einer dickeren Leggings an, mit dunkleren Stiefeletten, eine etwas dickere Übergangsjacke und ein dickgestrickten Schal. Für das kühle Wetter passend angezogen. Etwas riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute zu ihr, als sie ihr Handy raus holte und schaute wer sie anrief. Ihr Blick würde auf einmal so traurig und ich riskierte einen Blick auf ihr Handy. Da stand nur ein Name Ace mit ♥ gekennzeichnet und sie drückte ihn weg. Sie sah mich mit verweinten Augen an und erzählte mir alles, dass ihr Ex-Freund mit ihrer ehemaligen besten Freundin über einen Monat lang sie betrogen hatte. Echt krass dachte ich mir. Ich sah sie an und versuchte sie aufzumuntern, mit meinen Worten. Co(razon).: ,,Wie kann man nur so, eine hübsche junge Dame, mit der besten Freundin betrügen. Dein Ex Freund ist echt zu blöd nicht zu merken, dass du was besonderes bist, also höre auf zu weinen. Ein Lächeln steht dir besser.", als ich das gesagt habe fing sie an mir ein wunderschönes Lächeln zu schenken und ich lächelte zurück. Co.: ,,Ich habe mich ja noch nicht mal vorgestellt, wie unhöflich von mir.“ Kapitel 3: Soll ich oder Soll ich nicht? (wurde überarbeitet ) -------------------------------------------------------------- Kapitel 3 Soll ich oder Soll ich nicht Immer noch Vroni Kann ich wirklich zu ihm gehen oder soll ich vielleicht doch meinen besten Freund Law an rufen. Vielleicht hat er Platz bei sich. Kann ich wirklich, ohne mir was passiert zu ihm gehen, aber zu meinen Eltern kann ich auch nicht. Die haben schon viel mit Marvin und Carly zu tun und da kann ich mit meinen jetzigen Probleme auch nicht auf tauchen. Zu Chris brauch ich auch nicht gehen. Er wohnt mit seiner Freundin Nancy zusammen, aber wir beide können uns nicht riechen. Zu Marco kann ich auch nicht,er ist der beste Freund von Ace. Fragt mich nicht warum, das bei Nancy und mir so ist. Ich könnte ihn ja bei Einflüssen. Mit ihr Schluss zu machen. Hallo geht's noch sowas könnte ich nie im leben tun, das sollte sie langsam wissen. Sie ist mit Chris drei einhalb Jahre zusammen A.: ,,Vroni wir sollten die Sache von heute Nachmittag bereden.", sagte Ace. V.: ,,ÜBER WAS SOLLTEN WIR REDEN? DAS DU MEINE BESTE FREUNDIN GEVÖGELST, SEIT EINEM MONAT UND DASS DU ZU BLÖD BIST UND DICH VON DEINER FREUNDIN ERWICHEN LÄSST. DANN TUST DU MIR LEID.", schrie Vroni ihn an . A.: ,,Vroni, bitte ich möchte dir erklären, warum ich das gemacht habe.", meinte er zu ihr. V.: ,,Nein, ich will deine Ausreden nicht hören. Wir wollten nur meine Sachen holen und dann gehen.", sagte sie mit Tränen in den Augen und wollte gehen als das Badezimmer aufging und ein blondhaariger Mann rauskam. Co.: ,,Ich hoffe ich habe alle deine Sachen mitgenommen.", meinte er zu Vroni und als er Vroni in das Gesicht schaute, sah er ihre Tränen und drehte sich zu Ace. Co.: ,,Ach du bist der Arsch, der ihr weh getan hat. Ich würde dir so gerne die Fresse polieren, aber das ist zu viel Aufwand und den habe ich nicht.", sprach er. V.: ,,Wir haben alles. Wir können gehen." Sie ging aus der Wohnung, zum Auto und fuhren los. Aber ich schweife von meinen Gedanken ab und zu Mia brauch ich auch nicht zu fragen, sie wohnt in einer WG Über länger Zeit ist es verboten, wir hatten mal vor langer Zeit einfach so gefragt, aus reiner Neugier, aber es würde so fort Nein gesagt und ins Hotel kann ich auch nicht gehen weil ein Hotelzimmer viel zu teuer ist und zur meine ehemalige beste Freundin kann ich ja auch nicht die vögelt ja weiter mein Ex Freund. Dachte ich mir so und sagte ich zu ihm. V.: ,,Ok ich würde erstmal meine besten Freund anrufen, vielleicht kann ich bei ihm unterkommen. Sonst nehme ich dein Angebot an, aber erst ruf ich ihn an.", sagte ich zu ihm. Ich holte mein Handy raus und suchte seine Nummer. Gesagt getan. Wählte seine Nummer und es tutute. L(aw).: ,,Hallo!" V.: ,,Hey Law, hier ist Vroni. Ich wollte dich mal, was Fragen. Kann ich vielleicht bei mir schlafen.",fragte ich ihm. L.: ,,Warum willst du bei mir schlafen." V.: ,,Ich hatte Ace beim Fremdgehen erwischt und jetzt Suche ich ein Unterkunft zum schlafen.", meinte ich. L.: ,,Er hat was gemacht. Ich würde dich so gerne auf nehmen, aber es geht nicht. Meine Schwester Gat mir einen unangekündigten Besuch abgestattet. Ist im einzugrenzen Gästezimmer und auf der unbequemen Couch möchte ich dich nicht schlafen lassen.", sagte er. V.: ,,Ist nicht schlimm,dann Schlaf ich halt bei Corazon. Richte Lusy einenschönen Grüß con mir aus, ja.", sagte ich und legte auf. V.: ,,Ok bei mein Freund kann ich auch nicht schlafen, weil seine Schwester bei ihm ist und er nur ein Gästezimmer. Wir haben einen Deal, wir müssen nochmal zu mir und meine Klamotten holen. Du bist mein kleiner Bodyguard, nur vorsivorsichtshalber. Man weiß nicht was so passiert.", sagte ich. Co.: ,,Gut dann fahren wir zu dir holen deine Sachen, aber halt wir müssen zu mir und das Auto holen und dann können wir zu dir.", sagte der blondhaarige zu mir und laufen los. Bei Cora Wir machen uns auf den Weg meiner Wohnungen. Eine dreiviertel Stunde später. Als wir an meiner Wohnungen angekommen sind. dreht sie sich zu mir und sagt sie mir mit heller stimme V.: ,,Willst du mich verarschen das ist eine riesengroßen Villa und du hast nur das Wort Wohnung benutzt. Das ist ein halbes Schloß das passt besser als nur Wohnung.", meinte sie. Co.: ,,Es ist für mich eine Wohnung.", sagte ich und stolperte über meine eigenen Füße und küsste den Boden. Wieder bei Vroni Nur eine Wohnung. dachte ich. Ich wahr so in den Gedanken vertieftooo, das ich nicht mit bekommen habe,dass Cora gestolpert ist. Nach einem Aufschrei wurde ich aus den Gedanken gerissen, sah wie Corazon auf den Boden lag und ich fragt ihn aus belustigt. V.: ,,Was machst du denn auf den Boden. Hast du irgendwas bestimmtes gesucht oder warum liegst du auf dem Boden.",fragte ich ihn belustigt. Co.: ,,Ich habe für dich Gold gesucht.",meinte er ernst. V.: ,,Nein im Ernst was machst du da unten.", fragte ich. Co.: ,,Warum ich ihr unter lag, ich bin über meine eigenen Füße gestolpert, das ist alles." Ich habe ihn auf geholfen und gehen zusammen ins Haus. Er sagt zu mir. Co.: ,,Ich hole schnell die Autoschlüssel, fahren wir zu dir und hole deine Sachen ok." Gesagt getan und gehen zu Auto. Ich sage ihm meine Adresse und dann fahren wir los. Nach guten Fünfundzwanzig Minuten später war wir an meiner Wohnung an gekommen. V.: ,,Ich habe Angst,was ist wenn wir jemanden in der Wohnung an zutreffen, würdest du mit hoch kommen nur für den Fall, jemand da ist.", fragte ich. Bei Corazon Co.: ,,Klar komm ich mit hoch und helfe dir beim Tragen.", sagte ich. V.: ,,Danke.", sagte sie und wir ging ins Haus, dann in die Wohnung. Zum Glück ist keiner da und packten in ruhe ihre Tasche. Co.: ,,Egal was passiert, ich bin hinder dir und werde eingreifen wenn sein muss. Ich geh schnell ins Badezimmer, hole dir deine Sachen raus und dann gehen wir zu mir.", sagte ich und gingst ins Badezimmer. V.: ,,Ich geh schnell ins Schlafzimmer und hol meine Notebook.", sagte sie und ist in ihrem Schlafzimmer verschwunden. Ich ging ins Badezimmer. Eine Tür ging neben mir auf. Vroni kann es nicht sein. Sie ist in eine ganz andere Richtung gegangen. Erzähler Sicht Warum muss er jetzt nach Hause gekommen. Dachte sie sich und geh aus dem Schlafzimmer raus und im Flur stand Ace überrascht. A.: ,,Vroni wir sollten die Sache von heute Nachmittag bereden.", sagte Ace. V.: ,,ÜBER WAS SOLLTEN WIR REDEN? DAS DU MEINE BESTE FREUNDIN GEVÖGELT, SEIT EINEM MONAT UND DASS DU ZU BLÖD BIST UND DICH VON DEINER FREUNDIN ERWICHEN LÄSST. DANN TUST DU MIR LEID.", schrie Vroni ihn an. A.: ,,Vroni, bitte ich möchte dir erklären, warum ich das gemacht habe.", meinte er zu ihr. V.: ,,Nein, ich will deine Ausreden nicht hören. Wir wollten nur meine Sachen holen und dann gehen.", sagte sie mit Tränen in den Augen und wollte gehen als das Badezimmer aufging und ein blondhaariger Mann rauskam. Co.: ,,Ich hoffe ich habe alle deine Sachen mitgenommen.", meinte er zu Vroni und als er Vroni in das Gesicht schaute, sah er ihre Tränen und drehte sich zu Ace. Co.: ,,Ach du bist der Arsch, der ihr weh getan hat. Ich würde dir so gerne die Fresse polieren, aber das ist zu viel Aufwand und den habe ich nicht.", sprach er. V.: ,,Wir haben alles. Wir können gehen." Sie ging aus der Wohnung, zum Auto und fuhren los. Kapitel 4: Die wohl gewollte Ruhe. (wurde überarbeitet) ------------------------------------------------------- Kapitel 4: Die wohl verdiente Ruhe. Bei Cora: Co.: ,,Was für ein Arsch.", dachte ich laut, startete meinen schwarzen Adi und fuhr los. Co.: ,,Oh tut mir leid, ich hätte das nicht sagen sollen, aber sowas macht mich wütend, wie er mit dir geredet hat. So herablassend, als wäre nichts schlimmes passiert.", meinte ich zu ihr und schaute sie an. Man sah wie ihre Tränen über das Gesicht liefen und jetzt musste ich mir was überlegen wie ich Sie auf andere Gedanken bringen könnte. Aber wie mache ich das nur? In den ZOO da sind wir ein bisschen zu alt oder? Ich könnte sie mit in die Firma nehmen und ihr kostenlose Süßigkeiten mitgeben, heute nicht mehr es ist schon spät. Als ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, waren wir schon in der Auffahrt. Ich stellte mein Auto ab und stieg aus und ging in das Haus. Co.: ,,Wir haben morgen was vor, aber ich verrate nicht wo es hin geht. Es ist eine Überraschung für dich und wir müssen zeitiger aufstehen. Ich zeige dir wo du schlafen kannst.", sagte ich zu ihr und drehte mich um und ging los um ihr zu zeigen wo sie schlafen kann. Vronis Sicht: Ich folgte ihm und stellte mir immer wieder die gleiche Frage. Warum, was habe ich bloß falsch gemacht?, fragte ich mich in Gedanken, aber ich habe nicht mitbekommen, das er stehen geblieben war und ich genau in ihn hinein lief. Ich fiel um und landete mit dem Hintern auf dem Boden. V.: ,,Ah mein Hintern. Verdammte Scheiße.", sagte ich und rieb mir den Hintern. Co.: ,,Hast du dir sehr weh getan?", fragte er mich besorgt. V.: ,,Nur ein kleines bisschen, aber es ist nicht schlimm.", meinte ich zu ihm. Co.: ,,Ist gut, sei ein bisschen vorsichtiger, ok? Wir sind an dein Zimmer angekommen, deshalb habe ich angehalten. Ich stelle deine Taschen in das Zimmer. Falls du Fragen hast oder was brauchst, ich bin am Ende des Ganges, letzte Tür links.", sagte er und ging. Ich blieb alleine auf dem Gang stehen, drehte mich zur Tür und öffne sie. Nun stand ich im Zimmer und schaute mich um. Es war ein recht großes Zimmer. In dem Zimmer war ein großer Schreibtisch, mit einem Drehstuhl. An der rechten Seite war ein großer Schrank. Auf der anderen Seite stand eine helle Couch, passend zu den Wänden und in der Mitte des Raumes stand ein recht großes Bett. Auf der linken Seite war noch eine Tür. Ich fragte mich wo sie hinführte und ging zur Tür, öffne sie und sah in ein Badezimmer rein. Ich ging zurück in das Zimmer. Ich schaute mich um und mein Blick fiel auf mein Bett. Ich lief zum Bett, lege mich drauf, schloss die Augen und schlief ein. Es war alles zu viel für mich, dachte ich und war ganz weg. Ich hatte nicht mehr mitbekommen, dass es an der Tür geklopft hatte und das sie auf ging. Bei Cora: Ich machte mich langsam auf dem Weg zu Vroni,- um sie zum Essen zu holen. An ihrer Tür angekommen klopfe ich zweimal, aber bekam keine Antwort. Ich machte die Tür leise auf und sah Vroni auf ihrem Bett liegen. Ging leise zu ihr, zog ihre Schuhe aus, lege sie richtig in das Bett, deckte sie zu und ging zurück in mein Zimmer, zog mich um, legte mich in mein Bett und schlief sofort ein. Das Essen hatten wir vergessen. Kapitel 5: Ace Sicht nach dem Geschehen. (wurde überarbeitet) ------------------------------------------------------------- Kapitel 5 Ace Sicht nach dem Geschehen. Ace Sicht: Als Vroni schon mit dem Typen weg war, glaubte ich mich trifft der Schlag. Wer ist der Typ? Ist das ihr Neuer oder hat sie mich so die ganze Zeit über verarscht? Ich musste mit jemanden reden, aber mit wen? Ich holte mein Handy aus meiner Hosentasche, öffnete die WhatsApp-Gruppe und schrieb: A.: ,, Ich brauche jemand zum reden." Nachricht wurde gesendet und es dauerte nicht lange bis ich eine Nachricht hatte. L.: ~Warum? Was hast du an gestellt? Law ~ A.: ,,Na ja, ich war mit Cindy unterwegs. Ich war mit ihr schick Essen und dann sind wir zu mir. Und den Rest kann du dir denken. Vroni ist ein bisschen zeitiger nach Hause gekommen und hat uns erwischt." und gesendet. M(arco).: ~Ich fand das, das schon vorher eine blöde Idee war und jetzt hast du den Mist, Marco.~ L.: ~Dann muss ich Marco recht geben. Ich komme gleich vorbei und dann erklärst du genau was geschehen ist. Bis gleich, Law.~ M.: ~ Ich bin auch in zehn Minuten da, Marco.~ A.: ,,Gut bis gleich ihr Beiden.", schrieb ich den Beiden. Zehn bis Fünfzehn Minuten später waren Sie da. L.: „Ok, du wurdest von Vroni erwischt, wie du Cindy nagelst und was ist dann passiert?“ A.: „Ich habe es erst ein bisschen später mit bekommen ,als sie im Zimmer stand. Ich wollte ihr erklären, dass es nicht so ist wie es aussah und sie meinte nur zu uns: ‚Was soll dieser Scheiß? Ich habe gedacht du bist nicht so ein Arsch, der mit meiner besten Freundin ins Bett steigt. Da habe ich mich wohl getäuscht und nun zu dir meine Liebe was bist du für ein Miststück? Du schläfst mit meinem Freund.‘ Sie schrie uns dabei an.“ M.: „Ich hätte als deine Freundin genauso reagiert. Vielleicht sogar ein bisschen schlimmer als Vroni. Du hast sie mit ihrer besten Freundin betrogen und das über einen Monat lang.“ A.: „Du hast recht. Ich habe ihr weh getan und es tut mir leid. Als ich wieder einen klaren Gedanken hatte, bin ich wieder nach Hause gekommen und als ich die Wohnung betreten hatte kam mir Vroni entgegen. Ich wollte ihr alles erklären, aber sie wollte es nicht hören und als sie gehen wollte, ging die Badezimmertür auf und ein großer Mann kam heraus.“ L.: „Und wie sah der Mann aus.?'' A.: „Na wie ein Mann aussieht. Groß, schlank und Blond.“ L/M.: „Hatte der Mann irgendwas Besonderes.“ A.: „Nein, wie ein Mann halt. Aber da war etwas in seinem Gesicht, es sah aus wie ein Joker.“ L.: „Ich weiß, wer das ist. Es ist Don Quichotte Rosinante alias Corazon. Er ist Süßigkeiten Geschäftsführer CRAZY-SWEET. Er ist 27 Jahre alt.“ A/M.: „WAAASSS?“ L.: „Er ist ganz nett, wie ich es mit bekommen habe.“ A.: „Aber was will er von Vroni?“ M.: „Das wissen wir nicht.“ L.: „Aber eins weiß ich, wenn ich du wäre, würde ich mich von Chris und Marvin fern halten. Du weißt hoffentlich noch was passiert ist als Robert sie betrogen hat.“ A.: „Ich weiß was passiert ist und das er über zwei Monate im Krankenhaus lag, aber wie haben die Beiden das hin bekommen? Sie waren schmächtig und zu heute ist es das Gegenteil.“ Sie diskutieren zwei Stunden und tankten weiter Bier. L.: ,,Ich muss langsam los. Bepo muss nochmal raus.", meinte er und verabschiedete sich. Als eine Stimme hörte. M.: ,,Ich sollte auch los machen.", sagte er und Marco war auch verschwunden. Ich ging in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Es liefen gerade die Simpsons und danach schaute ich noch ein bisschen The Big Bang Theory. Als ich auf die Uhr schaute war es dreiviertel zwölf und ich beschloss langsam ins Bett zu gehen. Im Schlafzimmer angekommen zog ich mich bis zur Boxershort aus, legte mich in das Bett und schlief sofort ein, aber der letzte Gedanke den ich hatte war: ‚Was will der von Vroni?‘ Kapitel 6: Eine kleine Ablenkung (wurde überarbeitet) ----------------------------------------------------- Kapitel 6 Eine kleine Ablenkung Vronis Sicht Ich wurde von einem lauten Geräusch wach. Wer weckte mich zu einer unmöglichen Zeit, um halb sieben weswegen ich zur Tür ging um sie zu öffnen. Dort sah ich einen gut gelaunten Mann vor mir. V.: ,,Warum weckst du mich zu so einer unmöglichen Zeit auf? Hast du schon mal auf die Uhr gesehen, wie spät es ist und warum bist du so gut drauf?" Co.: ,,Ähm Morgen erstmal, welcher ein schöner Tag wird. Du musst dich in einer halben Stunde fertigmachen. Da gibt es Essen, danach gehen wir los und ich werde dir nichts verraten.", meinte er zu mir und ging aus dem Zimmer. Ich ging zum Schrank und öffnete ihn. Ein Strickpullover mit einem Stern vorne drauf, eine schwarze Röhren Jeans und ein paar Stiefeletten, die eigentlich keine waren, sondern Boots, suchte ich heraus. Als ich alles angezogen hatte, ging ich Cora suchen. Es dauert auch nicht lange bist ich ihn gefunden hatte. Co.: ,,Ich wünsche dir einen schönen guten Morgen.", meinte er. V.: ,,Morgen, es tut mir leid, das ich dich voll gemeckert habe. Ich bin nicht so der Frühaufsteher.", sagte ich. Co.: ,,Es ist schon gut zu wissen, wenn ich dich wecken sollte muss, ich dich mit Vorsicht genießen." Wir fangen mit dem Frühstück an. -Zwanzig Minuten später- Ich hatte mir schon die Zähne geputzt. Jetzt musste ich mich nur noch Schminken, dann war ich fertig, dachte ich mir. Als ich fertig geschminkt war, zog ich mir meine Boots an, Loop und Beanie, die beide farblich Violett-grau waren, und meinen Mantel. Verließ das Zimmer und ging nach unten. Cora wartete schon auf mich. Als ich bei ihm angekommen war, sagte ich zu ihm. Co.: ,,Wir können los.", sagte er. Ich nahm meine Tasche und ging mit ihm zu seinem schwarzen Adi. Wir stiegen in das Auto und fuhren los. V.: ,,Verrätst du mir jetzt wo es hin geht?", fragte ich ihn mit lieblicher Stimme. Co.: ,,Nein. Du wirst sehen wo wir hin wollen.", meinte er. Fünfzehn Minuten später sah ich wo wir hin wollten. V.: ,,Du nimmst mich mit zu deiner Firma, aber warum machst du das?", fragte ich ihn. Co.:,,Weißt du, ich kann keine hübsche Frau weinen oder traurig sehen und da habe ich mir gedacht ich nehme dich mit. Du hast gesagt, dass du meine Süßigkeiten magst und es soll eine Ablenkung sein, dass du nicht wieder an gestern denken musst.", meinte er zu mir. V.: ,,Das ist lieb von dir, dass du mich ablenken möchtest und ich nehme es liebend gerne an." Er parkte das Auto, wir stiegen aus und liefen in die Firma. Co.: ,,Du kannst dir so viel von den Süßigkeiten nehmen, wie du tragen kannst.", sagte Cora zu mir. Wir beginnen mit der Rundführung. Nach vier Stunden hatten wir alles durch. V.: ,,Ich danke dir, für den schönen Tag. Du hast mich wirklich abgelenkt mit den vielen verschiedenen Süßigkeiten, die ich mitnehmen durfte, und das du mir deine Firma gezeigt hast.", meinte ich zu ihm und umarmte ihn. Als wir wieder zum Auto liefen, stiegen wir ein und fuhren los. Nach guten Fünfundzwanzig Minuten waren wir wieder zu Hause. Da wir kleinen Hunger hatten belegten wir uns ein paar Brötchen und gingen in das Wohnzimmer zurück und stellten sie auf den Tisch und setzten uns auf die Couch. Wir hatten alle Brötchen verspeist und schauten noch fern. Es lief ein spannender Film, weswegen wir lange aufblieben. So gegen halb zwölf gingen wir ins Bett und wünschen uns gegenseitig noch eine gute Nacht. Als ich im Zimmer war zog ich mich um, legte mich auf mein Bett und schloss die Augen und dachte über den Tag nach. Nach guten zehn Minuten schlief ich dann ein. Kapitel 7: Jungsabend mit Mädchen (wurde überarbeitet) ------------------------------------------------------ Kapitel 7 Jungenabend mit einem Mädchen Vroni's Sicht -Drei Wochen später- Es war, in der Zeit, nichts weiter passiert. Ich hatte mich an die jetzige Situation gewöhnt, Corazon und ich lernen uns Tag für Tag besser kennen. Ace und Cindy hatten versucht mich anzurufen, aber ich wollte keinen der Beiden hhören, sprechen oder sehen. Ich war für uns(für Cora und mich) im Supermarkt. Ich kaufte Bananen, Äpfel, Frauenartikel und die Zutaten für Nudeln mit Bolognese. Als ich noch Wasser, Bier, Milch, Eier, Mehl, Zucker und Backpulver holte -Ich kaufte immer ein bisschen mehr ein, dass war eine Angewohnheit von mir, da Ace immer mehr als eine normale Person aß.- bekam ich einen Anruf. Als ich mein Handy aus meiner Jackentasche holte sah ich, wer mich anrief und drückte ihn weg. Ich wollte jetzt nichts hören. Nun hatte ich alles und ging zur Kasse und legte die Waren auf das Band. Erst da sah ich, wer vor mir stand. Es waren Law, Marco und noch drei weitere Personen, die ich nicht kannte. V.: ,,Hey Jungs.", sagte zu den Fünf. Alle Fünf drehen sich zur gleichen Zeit um. Marco und Law sagten gleichzeitig. M uns L.: ,,Hey Vroni, wie geht es dir?" V.: ,,Es geht soweit und wie geht es euch so?", meinte ich zu Ihnen und umarme die Beiden. U(nbekannt).: ,,Mir geht es gut, Süße. Hast du Lust mit mir, ein bisschen Spaß zu haben?", fragte der Rothaarige und grinste mich pervers an. V.: ,,Also mein Kalender sagt nein und er sagte dir, such dir eine Blondine die blöd ist, die du knallen kannst und gehe mir nicht auf die Nerven. Ich habe meine eigenen Probleme." T(hatch).: ,,Das ist ein schöner Korb für dich. Ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Thatch. Der Schwarzhaarige, der grinst, ist Ruffy und den du den Korb geben hast ist Kid. Es freut uns dich kennenzulernen Vroni.", sagte er mit einem Lächeln. V.: ,,Es freut mich euch kennenzulernen. Ihr kommt mir so bekannt vor.", meinte ich, als die Jungs ihre Sachen bezahlt hatten. Wir gingen zum Parkplatz. V.: ,,Ach und Marco und Law habt ihr mir was zu erklären?", fragte ich höflich. M und L.: ,,Nichts, das wir wüssten.", meinten sie trocken . V.: ,,Ich gebe euch einen kleinen Tipp. Es fängt mit A an." M.: ,,Ach so Ace. Wir sollten die Fressen halten dir gegenüber.", sagte Marco. L.: ,,Wir haben es ihm gesagt, dass es dir gegenüber nicht fair ist, aber er wollte nicht auf uns hören und es tut uns leid, dass du vor ihm verletzt würdest.", meinte Law und deutete auf Marco und sich. V.: ,,Ich weiß, dass von euch zu schätzen, aber trotzdem hättet ihr mir was sagen können." T.:,,Also heißt das, dass Ace dir weh getan hat und wie kann er so einer hübschen jungen Dame das antun?", fragte er. V.: ,,Danke für das Kompliment. Das musst du Ace fragen. Ich will zurzeit ihn und Cindy nicht sehen oder sprechen, Thatch.", meinte ich. R(uffy).: ,,Ist verständlich. Ich hätte nicht gedacht, dass er so sein kann.", meinte Ruffy. V.: ,,Ich habe jetzt keine Lust über meine Probleme nachzudenken. Habt ihr heute irgendwas vor?", fragte ich die Jungs. M.: ,, Eigentlich wollten wir einen Jungenabend machen, bei einem von uns.", meinte Marco. V.: ,,Darf ich bitte mit? Ich wollte schon seit langen wieder was mit euch machen.", fragte ich mit einem Blick den die Jungs nicht wiederstehen konnten. M.:,,Was meint ihr dazu? Soll sie oder nicht?", fragte Marco die anderen. R.: ,,Ok du kannst mitkommen, aber du musst DVDs mitbringen." antwortete mir Ruffy und grinste dabei. V.: ,,Und was für welche und zu wen gehen wir?" L.: ,,Wir gehen zu mir nach Hause. Da werde ich dir helfen. Wir sollten los und all deine Sachen zusammen packen und dann noch die DVDs aussuchen.", meinte Law zu mir. Also gingen wir zum Auto, stiegen ein und fuhren mit dem Auto los. Zehn Minuten später waren wir an der Wohnung angekommen und gingen in die Wohnung. Nach guten fünfzehn Minuten hatten wir alles beisammen. Ich schrieb schnell Corazon wo ich bin und das ich da übernachte. Nach zwanzig Minuten waren wir bei ihm angekommen. Die Anderen waren auch schon da. Wir gingen alle zusammen rein. M.: ,,Und was für Filme hast du mitgebracht?" V.: ,,21 Jump Street, die neuere Version, und Hotel Transsilvanien." Wir schauten uns alle Filme an. Zwischen durch hatten wir einen Bärenhunger und bestellten uns was. Als wir alle Filme angeschaut hatten sahen wir wie spät es bereits war. Es war kurz vor eins. V.: ,,Wo soll ich eigentlich schlafen?", fragte ich Law. Kid antwortete mir sofort. K.: ,,Du kannst bei mir auf der Matratze schlafen, Süße.", meinte er mit einem perversen Grinsen. V.: ,,Nein danke. Du sollst mich nicht Süße nennen. Ich würde lieber bei anderen schlafen, als bei dir und ich weiß das auch die anderen perverse Gedanken haben, aber ich denke sie werden sie nicht umsetzen oder?" Sie schauten mich mit einem geschockten Blick an. V.: ,,Ihr fragt euch sicher woher ich das weiß. Also bei euch zwei, weiß ich ja was ihr denkt. Wir kennen uns aus der Schulzeit.", meinte ich zu Law und Marco. V.: ,,Und ihr, ich habe so eine Vermutung, das ihr das denkt, aber Ruffy ist nicht so ein Typ. Habe ich recht?", sagte ich zu den drei. Alle nicken. Außer Ruffy, der schlief schon. V.: ,,Gut wenn wir das geklärt haben. Also wo soll ich schlafen?" L,T,K und M.: ,,Du kannst bei mir auf der Matratze schlafen.", meinten die vier gleichzeitig zu mir. Ruffy wurde von unserer lauten Unterhaltung wach und fragte uns was los war. Wir erklären ihm alles und ich fragte ihn, ob ich bei ihm schlafen könne. Er nickte. V.: ,,Schön, dass wir das geklärt haben. Ich ziehe mich jetzt um.", sagte ich und verschwand ins Bad. Ich zog mir meine kurze rosane Schlafhose an und dann noch meine weißes Schlafshirt mit einem Panda darauf. Ich ging zurück zu den Jungs und sie pfiffen als sie mich sahen. M.: ,,Seit wann hast du ein Piercing im Bauchnabel? Von Ohr und Zunge haben wir beide gewusst, aber seit wann das im Bauchnabel?", fragten Marco und Law. V,,Das habe ich mir vor guten drei Jahre stechen lassen und diese Tattoos musst ihr aber kennen." Ich zeigte auf die Tattoos, das vom linken Ohr bis zum rechten Schulterblatt reichte. Es sieht wie eine Straße voller Sterne aus und auf der linken Schulter hatte ich Sterne mit einer Ranke. Von der linken Lende bis unter den Bauchnabel eine Sternenranke mit einer Lillie darauf, rechte Unterarm hatte einen Traumfänger als Motiv. Auf dem linken Unterarm ist eine Lillie mit einem Kolibri, mit einer Blätterranke und am Bein eine Schmetterlingsranke. V.: ,,Das sind alle die ich habe und die habe ich alle innerhalb von fünf Jahren machen lassen. Seid ihr fertig mit gaffen oder habt ihr noch nie Tattoos und Piercings gesehen, dass sind ganz normale Sachen.", meinte ich zu den Viern. V.: ,,Ach und Jungs ich schlafe auf der Couch und ihr könnt es euch auf den Matratzen bequem machen.", sagte zu den gaffenden Jungs. T.: ,,Es ist lange her, dass wir so eine hübsche junge Frau in knappen Sachen gesehen haben.", meinte Thatch. V.: ,,Danke für das Kompliment. Jungs könntet ihr bitte jetzt die Fressen halten und hört auf mich an zu starren.", sagte ich. Es ist kurz nach dreiviertel zwei und ich wollte schlafen. V.: ,,Wenn ihr unbedingt eine schlechte Vroni haben wollt, dann macht so weiter.", sagte ich mit lauter Stimme zu Ihren. Nach meiner Ansprache war alles still und ich konnte in Ruhe einschlafen. Als ich wach wurde war es schon dreiviertel eins durch. Ich schaute mich um und musste feststellen, dass ich als Erste wach geworden war. Ich stand auf, strecke mich, ging in den Flur, holte meine Tasche und ging ins Bad. Zog mir eine dicke Leggings mit Rentier Muster darauf, einen dicken Hoodie, eine Kette mit einem Traumfänger als Anhänger und meine schwarze Boots mit Nieten, an den Seiten, an. Aber zuvor ging ich in die Küche um Kakao, Kaffee und Essen zuzubereiten. Mit einer Tasse Kakao, ging ich zurück zu den Jungs und weckte sie. V.: ,,Guten Morgen Jungs, aufstehen!", sagte ich zu den Fünf. Ich hörte von allen nur ein murren. V.: ,,Jungs ich habe zu essen und Kaffee gemacht." Als ich zu ende gesprochen hatte waren alle wach und schauten mich mit einem verschlafenen Blick an und ich trank meinen Kakao weiter. V.: ,,Wenn Ihr mich sucht, ich bin in der Küche." In der Küche angekommen deckte ich den Tisch und wartete auf die Anderen. Zehn Minuten später waren alle am gedeckten Tisch. L, T, M, K und R.: ,,Guten Morgen Vroni.", sagten sie alle gleichzeitig. V.: ,,Ihr meint eher Mittag.", und deutete auf die Uhr. V.: ,,Macht ihr heute noch etwas Besonderes?", fragte ich in die Runde. M, L, K, T, und R.: ,,Nein nicht das wir wüssten.", meinten sie gleichzeitig. V.: ,,Habt ihr Lust mit mir ins Kino zu gehen?" Alle nickten. V.: ,,Gut dann gehen wir ins Kino und in welchen Film gehen wir?", fragte ich. R.:,,Wir können doch in Spongebob Schwammkopf gehen." schlug Ruffy vor. L.: ,,Ich habe gelesen, dass Honig im Kopf und Traumfrau im Kino laufen.", meinte Law. Nach langer Diskussion hatten wir uns für Traumfrau entschieden. Wir gingen in die 21:00 Uhr-Vorstellung. Es war kurz vor elf als der Film endete. Ich fragte, ob ich jemanden mitnehmen könnte, der in der Nähe von mir wohnt. Das waren Marco und Ruffy. Ich verabschiede mich von den anderen, mit einer Umarmung, und Law bedankte sich bei mir mit einem Kuss auf die Wange. Die anderen waren eifersüchtig auf Law. V.: ,,Das nächste Mal bekommt ihr auch einen. OK?" M, K, T: ,,Gut wir nehmen dich beim Wort.", meinten sie. Ruffy war in der Zeit mit den Plakaten beschäftigt und hörte daher nicht zu. V.: ,,Los Jungs, ich will nach Hause und schlafen gehen. Danke, dass ihr mich mit zu euren Jungenabend genommen habt. Den müssen auf jeden Fall wiederholen.", sagte ich und ging mit den Beiden zum Auto, stieg ein und fuhr los. Ich hatte alle zuhause abgeliefert und fuhr jetzt nach Hause, ging in mein Zimmer, zog mich um, legte mich ins Bett und dachte über den Tag nach und schlief mit den Gedanken ein. Kapitel 8: Die Überraschung Teil 1(wurde überarbeitet) ------------------------------------------------------ Kapitel 8 Die Überraschung (Teil 1) Es sind nun zwei Monate vergangen, seitdem Vroni mit den Jungs etwas unternommen hatte. Sie hatte diese Ablenkung gebraucht. Sie war auch Arbeiten. Es ist ja nicht so, dass sie mit Cora nichts unternommen hatte. Sie waren im Kino, Einkaufen, schick essen, im Park spazieren und seine Firma besuchen. Das ist alles in den zwei Monaten passiert, also nichts Weltbewegendes. Bei Vroni Ich schrieb Corazon ob er Lust hätte was mit mir zu unternehmen. Als Antwort bekam ich ich ein ,,Ja" und ,,was wollen wir unternehmen". V.: ,,Ich weiß nicht, auf was du Lust hast. Vielleicht ins Kino gehen.", schrieb ich ihm. C.: ,,Wie wäre es mit einem DVD-Abend?.", fragte er. Mit einem Lächeln schrieb ich zurück. V.: ,,Ich finde einen DVD-Abend toll. Lass uns die Jungs dazu holen, aber nur wenn du willst." Ich hatte ein leichtes Bauchkrippeln, als ich an ihn dachte. Bei Cora Ich überlegte, was ich ihr schreiben sollte. Natürlich wollte ich wissen, mit wem sie so traf. C.: ,,Ok, können wir machen.", schrieb ich ihr. V.: ,,Super. Zu wem sollen wir dann gehen?" C.: ,,Weiß nicht. Bei wen wart ihr denn das letzte Mal?.", fragte ich sie. V.: ,,Bei Law. Vielleicht können wir das ja auch bei uns machen.", schlug sie vor. ,,Ok, machen wir so. Du sagst den Jungs Bescheid.", schrieb ich ihr. Was machte sie bloß mit mir. Nur das Wort 'Uns' machte mich bereits hibbelig. Das war ein schönes Gefühl. Bei Vronii Ich fragte die Jungs, ob sie Lust hatten, einen DVD-Abend zu machen. T, K, L, M und R.: ,,Ok bin dabei und um wieviel Uhr?.", bekam ich als Antwort. V.: ,,Wäre 15:00 Uhr bei euch in Ordnung? Wir wollten den Abend bei uns veranstalten. Law du weißt ja wo das ist. Soll ich jemanden abholen?" L.: ,,Ja ich weiß noch wie man zu dir kommt oder beziehungsweise zu Conazon. Du könntest Marco und Ruffy mitnehmen und ich die anderen zwei Pfosten.", antwortete Law. T und K.: ,,Hey das haben wir gelesen. Wir sind keine Pfosten!", schrieben sie. V.: ,,Gut, werde ich machen. Wann soll ich euch abholen? Ich wollte auch vorher noch Einkaufen gehen. Soll ich etwas Bestimmtes mitbringen?" M.: ,,So gegen viertel drei.", meinte Marco. K.: ,,Ja Kondome, Bier, Pizzas Popcorn und Süßkram, Süße.", orderte Kid V.: ,,Ich kann dir fast alles mitbringen, außer Kondome. Für was willst du die denn benutzen und du brauchst auch nicht zu denken, dass ich es mit dir treiben werde. Man weiß nicht was für Krankheiten man von dir bekommt. Süße kannst du deine Schlüpfer nennen, aber mich nicht. Hast du verstanden Kid?" K.: ,,Ja wir haben uns verstanden, aber ich trage keine Schlüpfer sondern Boxershorts.", schrieb er und ich stellte mir sein perverses Grinsen beim Lesen vor. V.: ,,Ist mir scheiß egal, was du trägt!" R.: ,,Fleisch. Viel Fleisch.", schrieb Ruffy. V.: ,,Bringe ich dir mir, Ruffy. Ach ja, könnte einer von euch eine Konsole mitbringen und ein paar Spiele?" T.: ,,Marco und ich könnten Spiele und eine Konsole mitbringen." schrieb Thatch. V.: ,,Ok. Ich fahre schnell los und besorge die Sachen, die wir brauchen. Bis dann Jungs." T, L, M, K und R..: ,,Ok bis dann." Ich schrieb schnell Corazon, das alle kommen und fragte ihn ob er was haben möchte. Er verneinte dies, also ging ich in den Supermarkt um alles zu kaufen was die Jungs haben wollten. Nach dreißig Minuten hatte ich alles und ging zur Kasse, legte alle Sachen auf das Band und wartete bis ich dran war. Auf einmal tippte mir jemand auf die Schulter und hörte eine vertraute Stimme. Ich drehte mich zu der bestimmten Person um, als ich sah wer es war verging mir das Lachen. A(ce).: ,,Hey Vroni, wie geht es dir?", fragte mich Ace. V.: ,,Eigentlich ganz gut abgesehen davon dass du mir das Herz gebrochen hast." A.: ,,Ich weiß, ich habe Mist gebaut und kann es nicht wieder gut machen. Ich möchte mit dir darüber sprechen. Damit das alles verständlicher wird für dich.", versprach er mir. V.: ,,Ok, ich werde dich anhören, aber nicht hier. Gehen wir an einen ruhigeren Ort." A.: ,,Wir können ja auch zu mir gehen.", schlug Ace vor. V.: ,,Gut fahren wir los.", sagte ich zu ihm und fuhr, nach dem Einkauf, los. Nach einer Viertelstunde waren wir angekommen. Wir gingen in die Wohnung, legten unsere Jacken im Flur ab, gingen in das Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Bei Ace A.: ,,Wo soll ich anfangen." V.: ,,Warum du mich betrogen hast und ob ich dir zu schlecht im Bett war, wäre ein guter Anfang.", stichelte sie. A.: ,,Nein mit dir zu schlafen und zusammen zu sein war oder ist toll gewesen. Es gab, aber etwas, was fehlte. Am Anfang hatte ich nicht gewusst was mir fehlt. Ich habe mir einen Kopf gemacht, was bei uns schief gelaufen ist und bin aber auf keine Lösung gekommen. Ich weiß, ich hätte mit dir als Erstes darüber sprechen sollen, aber ich weiß nicht warum ich zu Cindy gegangen bin. Auf jeden Fall habe ich mit ihr über das Problem gesprochen, als mit dir darüber zu reden und ich weiß auch das es falsch war." V.: ,,Und warum hast du nicht mit mir darüber gesprochen? Ich war deine Freundin. Mit solchen Sachen sollte man zu mir kommen und ich weiß, dass du nicht so ein Typ bist, aber trotzdem.", sagte sie. A.: ,,Ich weiß, nicht warum ich gerade zu ihr bin. Auf jeden Fall haben wir herausgefunden was fehlt. Die Abwechslung wo und wie man miteinander schläft." V.: ,,Oh, das tut mir aber leid, dass wir über 4 Jahre zusammen waren, aber verarschen braucht man mich nicht. Ich weiß das wir Höhen und Tiefen hatten. Ja, es war zwar eintönig, aber ich habe es geliebt mit dir intim zu sein. Weil ich dich geliebt habe. Da war es mir egal und ich habe mich immer gefragt wo du die Energie her hast. Jetzt weiß ich wo das herkam und es kränkt mich noch mehr. Hast du dich in der Zeit eigentlich verliebt? Sei ehrlich.", fragte sie mich. A.: ,,Ich weiß es nicht. Die Gefühle für dich sind noch da, aber nicht mehr so stark wie vorher. Seitdem du uns erwischt hast, ist zwischen mir und Cindy nichts mehr gelaufen, das musst du mir glauben. Ich wünschte es wäre überhaupt nichts gelaufen. Ich weiß, dass du Zeit und Abstand brauchst und das werde ich dir geben. Ich hoffe, dass wir in ferner Zukunft wieder zusammen kommen können." V.: ,,Ich werde mir Zeit nehmen, um alles sacken zu lassen und danke das du ehrlich zu mir warst. Ich muss jetzt los. Tschüss Ace.", meinte sie. A.: ,,Tschüss Vroni und danke das du mir zugehört hast.", bedankte ich mich. Sie verließ meine Wohnung, ging zum Auto und fuhr mit dem Auto los. Hoffentlich glaubt sie mir und vergibt mir den Mist, den ich gebaut hatte. Kapitel 9: Die Überraschung Teil 2(wurde überarbeitet) ------------------------------------------------------ Kapitel 8 Die Überraschung (Teil 2) Bei Vroni Ich fuhr nach Hause, stellte das Auto im die Garage und ging in das Haus. Dort stellte ich alle Sachen hin und suchte mir noch den Film Fack ju Göhte heraus. Ich liebte diesen Film ♥. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und sah das es vor um eins war. Als mir auf einmal schlecht wurde. Ich rannte ins Bad und übergab mich. Als ich fertig war spülte ich mir meinen Mund aus und steckte mir noch einen Kaugummi in den Mund und lief zum Auto. Ich fuhr nochmal zur Apotheke, um mir Kopfschmerztabletten und etwas gegen meine Übelkeit zu holen. Die Apothekerin meinte ich sollte einen Schwangerschaftstest machen. Ich kaufte mir daher vorsichtshalber einen. Ich hoffte, dass Sie falsch lag. Was ist, wenn es stimmte? Ich blieb erstmal ruhig. Ich holte alle Sachen die ich brauchte und sah dann auf mein Handydisplay. Es war zehn nach zwei. ,,Scheiße die Jungs", dachte ich mir innerlich und fuhr los. Nach guten zehn Minuten war ich bei den Jungs angekommen. Sie stiegen ein und wir fuhren zur Wohnung. Nach zwanzig Minuten waren wir da und steigen aus. Genau in dem Moment fiel mein Beutel runter und das genau vor Marcos Füße. M:,,Was ist das für eine Tüte und warum ist da ein Schwangerschaftstest drin?. Sage mir bitte nicht, dass du schwanger bist." Er hob den Beutel auf und hielt ihn mir vor meine Nase. V.: ,,Ich habe eine Vermutung. Bitte sage keinen was. Ich werde ihn gleichen machen, wenn wir da sind." M.: ,,Okey, ich stehe hinter dir falls er positiv sein sollte und verrate niemand was.", meinte er. V.: ,,Danke. Bleibst du in der Nähe wenn ich ihn mache, bitte?" M.: ,,Okey kann ich machen.", sagte er. Wir gingen zu den anderen in die Wohnung, die uns schon sehnsüchtig erwarteten. V.: ,,Hey Jungs." Begrüßte ich alle die ich noch nicht gesehen hatte. L,T, K.: ,,Hallo Vroni.", meinten sie zu mir. V.: ,,Jungs ich habe soweit alles fertig. Ich geh mich schnell umziehen danach bin ich wieder da und bereite alles vor. Marco, ich muss mit dir reden. Kommst du mit? " Die Jungs sagten nichts, da sie zu geschockt waren. Dann begannen sie zu lachen. M.: ,,Ich kommt schon." Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, gefolgt von Marco. Als ich angekommen war holte ich schnell den Test aus seiner Verpackung und ging in das Badezimmer und machte den Test, wie es in der Anleitung stand. Nach wenigen Minuten war ich fertig. Jetzt hieß es warten. Ich ging wieder in mein Zimmer zurück, wo Marco wartete. Während wir warteten zog ich mich um und schielte ab und zu auf den Test. Als die Zeit um war, war ich geschockt. Er war positiv. ,,Scheiße", dachte ich. M.: ,,Wir bekommen das hin. Ich bin für dich da.", meinte er zu mir und nahm mich in seine Arme. Ich löste die Umarmung und er ging zurück zu den anderen. V.: ,,Ich musste unbedingt meinen Frauenarzt anrufen!", schoss es mir durch den Kopf. Und das mach ich auch gleich. Ein "Tuut Tuut" erklang als ich die Nummer wählte. Ich wartete und als ich gerade auflegen wollte ging jemand ran. K(erstin).: ,,Frauenarzt Praxis Schädlich, Guten Tag. Sie sprechen mit Schwester Kerstin. Was kann ich für sie tun?" Sie klang freundlich. V.: ,,Hallo, mein Name ist Vroni. Ich bräuchte schnellstmöglich einen Termin. Ich glaube, dass ich schwanger bin und bräuchte eine Bestätigung vom Arzt." K.: ,,Einen kleinen Moment Bitte." Im Hörer hörte ich ein rascheln. K.: ,,Wir haben noch einen Termin frei, der heute Nachmittag wäre. So um halb fünf. Ginge das?" V.:,,Den nehme ich! Bitte schreiben Sie Veronika Schulz in den Termin. In einer halben Stunde bin ich da." Ich holte meine Sachen und sagte den Jungs Bescheid, dass ich für eine Weile weg bin. Ich fuhr zur Praxis. Nach zwanzig Minuten war ich angekommen und ging in die Praxis. Dort stieg mir der Geruch von Reinigungsmittel in die Nase. Ich ging an die Rezeption und meldete mich an. Nach zwanzig Minuten kam ich endlich ran. S(chädlich).: ,,Frau Schulz, bitte setzen Sie sich. Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte Frau Schädlich und deutete mir mit einer Handbewegung auf dem Stuhl vor sich. V.: ,,Naja, ich habe die Befürchtung das ich schwanger bin. Ich habe zu Hause einen Schwangerschaftstest gemacht und er war positiv." S.: ,,Gut dann gehen wir zum Ultraschall und schauen nach ob ihre Vermutung richtig ist." Wir gingen gemeinsam in den Behandlungsraum. Dort legte ich mich auf die Liege und machte meinen Bauch frei, damit die Ärztin das Ultraschallgel auftragen konnte. S.: ,,Ich werde Ihnen jetzt das Gel auftragen. Es könnte kalt werden.", meinte sie und ich nickte. S.: ,,So, da haben wir was." Ich sah einen kleinen Punkt auf dem Ultraschallbildschirm. ,,Herzlichen Glückwunsch. Sie sind Schwanger. Haben Sie schon Ihrem Partner von der Schwangerschaft erzählt?" Ich schüttelte den Kopf. V.: ,,Und seit wann bin ich Schwanger?" S.: ,,Sie sind in der 12ten Woche, also im dritten Schwangerschaftsmonat. Ich mache Ihnen, gleich Ihren Mutterpass fertig, aber vorher bräuchten wir von Ihnen eine Urinprobe und eine Blutprobe. Und nachher werden wir sie noch wiegen. Das ist eine Standard-Überprüfung zur Gesundheit ihres Kindes.", sagte sie und ging die Proben abgeben und ließ mich wiegen. S.:,,So, wir sind fertig. Lassen Sie sich an der Rezeption einen Termin geben, für in vier Wochen. Tschüss Frau Schulz." V.:,,Tschüss Frau Schädlich und danke.", sagte ich zu ihr, verließ das Behandlungszimmer und ließ mir einen Termin geben. Ich fuhr zurück zu den Jungs. Die schon sehnsüchtig auf mich warteten. Ich lief in mein Zimmer, gefolgt von Marco und den anderen. V.: ,,Könnt ihr Marco und mich mal alleine lassen?" Die Anderen schauten mich verwundert an aber verließen den Raum. M.: ,,Vroni ist alles in Ordnung, du sieht so durcheinander aus." V.: ,,Ich war gerade beim Arzt. Meine Vermutung stimmt, das heißt dass ich Schwanger bin. Ich bin im dritten Monat und ich habe davon nichts gewusst oder gespürt.", antwortete ich ihm. Marco war sichtlich geschockt. Ein leises Flüstern drang hinter der verschlossen Tür hervor. Ich öffnete sie und sah die Jungs dahinter stehen. K.: ,,Kannst du es nicht weg machen?", fragte Kid. V.: ,,Nein kann ich nicht. Es ist zu weit und ich habe sein Herzschlag gehört.", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Hand auf meinen leicht gewölbten Bauch. V.: ,,Ich muss Ace anrufen, dass wir was zu klären haben." T,L.: ,,Ihr habt noch was anderes zu klären und dann kannst du das mit deiner Schwangerschaft sagen.", meinten Law und Thatch gleichzeitig zu mir. V.: ,,Das andere ist schon geklärt. Ich muss ihm nur von meiner Schwangerschaft sagen. Ich ruf ihn jetzt an." Gesagt getan. Es tutete. A.: ,,Hallo Vroni. Ist was vorgefallen?" V.: ,,Hey Ace hast du heute oder morgen Zeit für mich? Ich muss dir etwas Wichtiges erzählen." A.: ,,Ja morgen nach der Arbeit habe ich Zeit. Du hörst dich durcheinander an. Warum fragst du mich, ob ich Zeit habe?", fragte er. V.: ,,Wann bist du morgen Zuhause?." A.: ,,So um vier bin ich Zuhause.", sagte er. V.: ,,Gut ich bin um vier bei dir. Sei pünktlich zu Hause." A.: ,,Okey bis Morgen dann." V.: ,,Bis Morgen." Lächelnd streichelte ich über meinen Bauch. Ich ging zurück zu den Jungs, die in der Zwischenzeit am zocken waren. V.: ,,So wer gibt mir freiwillig den Kontroller, sodass ich Mario spielen kann?" Nach langem diskutieren gab mir Cora seinen Kontroller. Mir war erst jetzt aufgefallen, dass er da war. V.: ,,Danke Cora und ihr anderen könnt euch ein Beispiel an ihm nehmen!" Ich zockte bis ich Heißhunger auf Saure Gurken mit Pfirsichmarmelade, Erdnussflips mit Heidelbeerjoghurt, Knacker mit Marmelade oder Obstsalat mit Thunfisch hatte. V.: ,,Jungs warum schaut ihr so geschockt." L,M,T,R,K,C.: ,,Naja es ist eklig was du da isst.", meinten die sechs zu mir. V.: ,,Ich habe jetzt bock auf einen Film. Ihr wisst was das heißt -Fack ju Göhte schauen!" Wir machten die Wii aus und den DVD PLAYER an. Die Jungs saßen schon auf der Couch oder auf dem Boden und starrten auf meinen Arsch. V.: ,,Jungs hört auf, auf meinen Arsch zu starren. Ich gehe mich nur kurz umziehen und wehe der Film läuft dann schon, dann gibt es Ärger. Haben wir uns verstanden?" Alle nickten geschockt. Ich musste über sie lachen und ging in mein Zimmer und zog mich um. Ich schlüpfte in ein zu großes T-Shirt und eine Boxershorts. Zurück im Wohnzimmer ließ ich mich dann zwischen Law und Corazon fallen. Alle sprachen über Männersachen, aber als sie mich bemerkten verstummten sie und musterten mich. V.: ,,Und Jungs wie sehe ich aus?", schertze ich. V.: ,,Hört jetzt auf, mich zu mustern. Ich möchte gerne den Film schauen, also kann bitte Jemand auf play drücken?" Kid war so nett und drückte auf Play. So konnten wir in Ruhe den Film schauen. Ich kuschelte mich während des Filmes an Cora und Law. Wenn es auf der einen Seite unbequem wurde drehte ich mich einfach auf die andere Seite. Als der Film zu ende war, beschlossen wir ins Bett zu gehen. Kapitel 10: Ein Geheimnis kommt raus (wurde überarbeitet) --------------------------------------------------------- Kapitel 9 Ein Geheimnis kommt raus -Am nächsten Tag- Am Morgen war es wie das letzte Mal. Sie gafften, reißten blöde Sprüche und und liefen in Boxshorts rum. Wir machten Frühstück und zockten solange bis ich los musste, aber zwischendurch hatte ich wieder Heißhungerattacken. -um halb vier- Ich machte mich auf den Weg zu Ace. Ich hatte ein bisschen Angst wie er reagieren würde. Es war um vier als ich bei ihm ankam. Ich wurde sehr nervös als ich vor seiner Tür stand. Ich klingelte. Als ich Schritte hörte wurde ich noch nervöses als vorher. Die Tür ging auf und als ich sah wer mir die Tür öffnete drehte sich schlagartig mein Magen um seine eigene Achse und Wut stieg in mir auf. Cindy hatte mir die Tür geöffnet. "Denk an dein Baby, dass du im Bauch trägst.", dachte ich mir. V.: ,,Ist Ace schon zu Hause?" C.: ,,Nein ist er nicht, aber er müsste gleich da sein.", meinte sie. V.: ,,Okey, dann warte ich hier auf ihn." Nach zehn Minuten kam auch er endlich an. V.: ,,Willst du mir irgendwas sagen, bevor wir die Wohnung betreten?" A.: ,,Äh nein. Was soll sein?" V.: ,,Vielleicht eine Brünette." A.:,,Ach Cindy. Die wohnt bei mir, weil ihr Vermieter sie rausgeschmissen hat. Sie stand gestern Abend vor meiner Tür. Was sollte ich denn machen?", versuchte er mir zu erklären. V.: ,,Du hättest sie ja auch da stehen lassen können und ich dachte du hast dich geändert. Vergiss, das ich da war.", meinte ich und drehte mich um zum Gehen. A.: ,,Vroni, warte Bitte. Ich habe mich geändert wirklich. Ich habe nichts mit ihr, das musst du mir glauben. Ich will dich zurück. Ich meine es Ern....", er wurde von mir unterbrochen. V.: ,,Könntest du bitte die Tür öffnen? Mir ist schlecht." A.: ,,Klar.", meinte er und schloss die Tür auf. Ich rannte zum Badezimmer, schloss die Tür hinter mir zu, sodass niemand in das Bad kommen konnte. A.: ,,Vroni alles okay bei dir da drin?", fragte er mich. Bei Ace A.: ,,Vroni bist du noch da?" Ich hörte nur ein Würgen. A.: ,,Vroni sprich mit mir.", bat ich sie und klopfte an die Tür. Wieder keine Reaktion. Als ich nochmal klopfen wollte ging die Badezimmertür auf A.: ,,Vroni geht es dir wirklich gut? Du siehst blass aus. Solltest du nicht lieber zum Arzt gehen, nicht das es was schlimmes ist." V.: ,,Ich war schon bei Arzt und es ist nichts schlimmes.", meinte sie. Sie sah sehr nervös aus, aber ich wusste nicht warum. V.: ,,Ace kann ich dich was fragen?" A.: ,,Klar schieß los." V.: ,,Magst du Kinder und willst du auch mal welche haben?" Als ich ihr antworten wollte kam Cindy dazu. C.: ,,Ace ich brauche mal deine Hilfe.", meinte sie. A.: ,,Und bei was brauchst du meine Hilfe?" C.: ,,Ähm… beim Auspacken von meinen Sachen.", antwortete sie mir. Ich wollte was sagen, aber Vroni war schneller als ich. V.: ,,Kannst du den Scheiß nicht alleine auspacken? Weiß du was, ich langsam glaube, dass ich dir ein Dorn im Auge bin. Schon seit ich mit Ace zusammen war. Ich finde es hinterfotzig was du machst und warum habe ich das erst jetzt mitbekommen? Warum machst du das? Was habe ich....", und sie rannte wieder zum Bad. Bei Vroni Es kotzte mich an, dass ich mich immer übergeben musste. Mein Gesicht hing über der Toilette. Als ich mich wieder beruhigt hatte ging ich zurück. Ace schaute mich besorgt an. V.: ,,Was ist dein Problem Cindy?" C.: ,,Was mein Problem ist? Du hast jeden Typen bekommen den du wolltest. Hast du mal an mich gedacht? Zuerst Robert, dann Ace, dann Law, die Jungs wollten alle nur dich haben. Nie mich und der Blondhaarigen mit dem ich dich immer gesehen habe. Weiß du wie ich mich fühle? -Wie ein Fußabtreter oder einfach wie Luft. Jemanden den man nicht beachtet." V.: ,,Es tut mir leid, dass habe ich nicht gewusst. Warum hast du mir das nicht gesagt? Es stimmt nicht alles was du gesagt hast. Ich war mit Robert und Ace zusammen, aber mit den anderen hatte ich nichts. Das musst du mir glauben." C.: ,,Ach und was ist mit dem Blondhaarigen? Du sahst sehr vertraut mit ihm aus." V.: ,,Du meinst Corazon, mit ihm läuft nichts. Ja ich mag ihn, weil er mich aufgenommen hat, als ich Hilfe gebraucht hatte. Wo ihr Beide mir wehgetan habt. Und lasse die Jungs in ruhe sonst lernst du mich mal richtig kennen haben wir uns verstanden? Ich würde jetzt gerne mit Ace in ruhe reden. Also zisch ab!", sagte ich wütend zu ihr. Sie schaue mich verdutzt an und ich rannte nochmal auf die Toilette und musste mich schon wieder übergeben. A.: ,,Vroni ist alles in Ordnung bei dir? Ich mache mir Sorgen um dich. V.: ,,Ace mir geht es gut und es kann noch einige Monate so sein, aber da muss ich durch.", meinte ich und legte eine Hand auf meinen Bauch. Ich könnte mir das Lächeln nicht verkneifen. V.: ,,Ich habe dich ja vorhin gefragt, ob du Kinder magst und ob du welche haben möchtest, aber da hat uns ja Cindy gestört. Also wie ist deine Antwort darauf?" A.: ,,Naja ich finde Kinder toll, aber ich weiß nicht wie, ich als Vater wäre. Du weißt doch, dass ich nicht so eine leichte Kindheit hatte. Ich möchte nicht die gleichen Fehler machen, wie mein Vater. Warum willst du das alles wissen? Und kann es sein, dass du etwas zu gelegt hast?" Er schaute mich prüfend an. V.: ,,Willst du mir sagen, dass ich fett bin? Ich werde aber noch mehr zulegen als jetzt." Wieder streichelte ich über meinen Bauch. A: ,,Willst du nicht endlich sagen warum du hier bist?" V.: ,,Wenn du mal genauer hinschauen würdest, dann sieht du worauf ich hinaus wollte." Ich legte mir eine Hand auf meinen leicht gewölbten Bauch und lächelte nebenbei. V.: ,,Hast du endlich kapiert was ich meine?" A.: ,,Heißt das, dass du schwanger bist?" V.: ,,Endlich. Ja es stimmt, das ich von dir schwanger bin. Ich bin schon im dritten Monat und das ist auch der Grund warum ich mich so oft übergeben musste. Jetzt hast du die Antwort darauf.", antworte ich ihm und wurde kurz darauf in seine Arme gezogen. Es fühlte sich verdammt gut an. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er mich los. V.: ,,Warte ich hole schnell etwas." Ich ging in den Flur zu meiner Tasche und holte das Ultraschallbild heraus und ging zurück zu Ace, der es immer noch nicht glauben konnte. V.: ,,Hier, das kannst du behalten und damit angeben. Ich habe noch eins Zuhause." Ich hielt es ihm hin. A.: ,,Es sieht so klein aus und auch nicht wie ein Mensch. Weiß du schon was es wird?", fragte er mich. V.: ,,Nein ich weiß es noch nicht. Bei der Ultraschalluntersuchung konnte die Ärztin das nicht erkennen, weil es wohl in einer falschen Position dafür lag. Vielleicht haben wir beim nächsten Mal mehr Glück, wenn du Lust hast mitzukommen." V.: ,,So ich muss mal langsam nach Hause. Ich hoffe, dass die Jungs das Haus ganz gelassen haben." A.: ,,Warum sind die Jungs bei dir?" V.: ,,Wir haben gestern einen Filmeabend veranstaltet." Ich wollte nicht noch mehr erklären und bin deswegen schon zur Tür gegangen. Zum Abschied wurde ich nochmal umarmt und Ace teilte mir mit, dass er sich schon auf den Frauenarzttermin freut. Ich sollte den Jungs sagen, dass sie sich bei ihm melden sollten. Als ich Zuhause angekommen war, war niemand zu Hause. Ich aß schnell was und legte mich dann schlafen. Bei Ace A.: ,,Ich werde Vater! Hoffentlich werde ich ein guter Vater sein. Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Wochen weiter gehen wird. Es fühlt sich so verdammt gut an. Cindy ist nach Vronis Absage abgerauscht wie eine Rakete. Ich habe das Gefühl, dass ich bei Vroni vielleicht doch noch eine Chance habe." Mit diesen Gedanken an Vroni ging ich schlafen. Kapitel 11: Die Versetzung -------------------------- Kapitel 10 Die Versetzung Die vier Wochen vergingen schnell. Ich war auf dem Weg zum Frauenarzt. Ace sagte, dass er sich auf den Besuch beim Arzt freute und genau jetzt ist er bei dem Termin nicht dabei. Er musste arbeiten oder er hatte wieder eine Andere am Start. Er könnte auch bei den Jungs sein. Es könnte auch möglich sein, dass er die Zeit vergessen hatte oder ihm ist etwas dazwischen gekommen. Es handelt sich ja nur um seine Ex-Freundin, die schwanger ist. Es ist ja nicht schlimm, wenn man sie vergisst weil man etwas Besseres vorhatte, aber der kann sich was anhören. Ich war bei der Praxis angekommen. Ich ging zur Rezeption und meldete mich an. Danach nahm ich im Warteraum platz und warte bis ich drankam. Es dauert über eine Stunde bis mein Name aufgerufen wurde. ,,Der gnädige Herr hatte sich immer noch nicht gemeldet.", dachte ich mir und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich aufgerufen wurde. S.: ,,Hallo Frau Schulz, wie geht es Ihnen heute?" V.: ,,Guten Tag, Frau Schädlich ganz gut soweit. Die Übelkeit ist nur noch sehr selten da.", meinte ich zu ihr. Nach all den Untersuchungen gingen wir in den Ultraschalluntersuchungsraum. V.: ,,Geht es ihm/ihr gut. Können Sie mir auch sagen was es wird?" S.: ,,Es geht ihm/ihr ausgezeichnet. Da müssen wir mal schauen, ob wir was sehen.", meinte sie zu mir. Sie schaute genau auf dem Monitor. Sie drehte sich zu mir um und sagte. S.: ,,Es wird ein....... Bei Ace Ich machte mich fertig. Damit ich mit Vroni zum Arzt gehen konnte. Auf einmal klingelte es an meiner Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Als ich sah wer vor meine Tür stand. A.: ,,Was macht ihr hier? Ich wollte gerade los." M.: ,,Wir wollten nach dir schauen, weil du dich seit langer Zeit nicht mehr gemeldet hast und da dachten wir, wir kommen dich mal besuchen. ", meinte Marco. A.: ,,Aber ich muss los. Ich treffe mich gleich mit Vroni.", sagte ich zu ihnen. K.: ,,Ach, da kannst du auch das nächste Mal mit. Was soll es schon Neues geben.", meinte Kid. A.: ,,Ähm vielleicht was es wird. Ich wollte es schon wissen. Dir ist so oder so egal, wenn es um Frauen gehen. Hauptsache sie machen für dich die Beine breit und sie verschwinden gleich wieder, aber wie sich die Frauen fühlen fragst du dich nicht. Ob sie sich benutzt fühlen oder nicht. Es kann sein, dass man sie verarscht aber das haben sie nicht verdient. Niemand hat so etwas verdient. Und fang jetzt bloß nicht mit Vroni und mir an. Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe, aber ich versuche es wieder gerade zu biegen. Ich weiß, dass Vroni auf mich sauer ist, weil ich mein Versprechen gebrochen habe, aber dir ist ja alles egal!", sagte ich mit wütender Stimme. Alle waren nach meinen Wutausbruch still. Niemand traute sich etwas zu sagen. Marco und Law waren die Ersten die sich aus der Starre lösten. M.: ,,Ace, bitte beruhige dich. Wann hat Vroni denn den Arzttermin?" A.: ,,Ähm so um vier Uhr war sie bestellt, aber es ist ja schon nach fünf Uhr. Es ist sinnlos da noch hin zu gehen. Sie ist bestimmt schon zu Hause. Ich glaube, ich sollte ihr eine SMS schreiben und Ihr erklären, was passiert ist." L.: ,,Das wäre eine gute Idee, um ihr zu sagen was los ist und sie etwas zu beruhigen.", sagte Law. Ich holte mein Handy heraus und schrieb ihr. A.: ,,Vroni es tut mir leid, das ich dich versetzt habe. Die Jungs standen auf einmal vor meiner Haustür und ich wollte wirklich zu dir." Sie antwortete binnen einiger Sekunden. V.: ,,Das soll ich dir glauben?" A.: ,,Ja sollst du. Ich habe mich fertig macht und wollte los, aber auf einmal tauchten die Jungs vor meiner Tür auf. Kid meinte, es wäre nicht wichtig, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Ich habe ihm die Meinung gesagt und dann war er still.", schrieb ich. V.: ,,Ok, ich glaube dir nur dieses eine Mal, aber das nächste Mal kannst du sehen wie du es machst, das ich dir glaub.", schrieb sie. Das klang nach einer Drohung. Bei Vroni A.: ,,Ich werde dich nicht wieder enttäuschen. Versprochen.", schrieb er. V.: ,,Das will ich auch hoffen!" Ich kochte für mich und Corazon. Wir aßen das Gekochte. Nebenbei fragte ich Cora wie sein Tag war. Er meinte nur ,,so wie immer". Er fragte mich dann wie mein Arztbesuch gelaufen war. V.: ,,Es ist alles gut mit dem kleinen Wesen da drin." Ich zeigte unbewusst auf meinen Bauch. C.: ,,Das ist schön." Er lächelte mich an und aß dann weiter. Als wir mit dem Essen fertig waren schauten wir noch fern bis wir ins Bett gingen. Vorher zog ich mich noch um. Ich entschied mich für ein graues Top mit Winnie Pooh und Ferkel als Aufdruck und für eine schwarze Hose. Damit legte ich mich schlafen und schlief ein. Kapitel 12: Sie glaubt mir! (wurde überarbeitet) ------------------------------------------------- Kapitel 11: Sie glaubt mir! Ace Sicht: ,,Sie glaubt mir. Darüber bin ich froh.", dachte ich mir und ging zurück zu den Chaoten. L.: ,,Hat sie es dir geglaubt?" A.: ,,Ja hat sie, aber nur wegen meinen Überzeugungskünsten.", meinte ich. A.: ,,Jetzt, wo Ihr schon da seid können wir ja etwas machen. Habt Ihr Ideen was wir machen könnten?" Nach den ganzen Vorschlägen hatten wir uns doch für einen stink normalen Jungsabend mit viel Alkohol, Erotikfilmen und auch ganz normalen Filmen entschieden. Ich fragte mich, wer die Erotikfilme mitgebracht hatte, aber ich konnte mir schon denken wer das war. Kid hatte sie mitgebracht. Wir hatten seit langen nicht mehr so viel Spaß, wie heute. Die drei Jungs verglichen ihre Eroberungen, wie sie im Bett waren. Marco sah den drei gelangweilt bei ihrer Diskussion zu. K.: ,,Amber war so ein kleines versautes Ding. Sie hat Dinge mit mir angestellt, davon könnt ihr nur träumen." T.: ,,Ich will wirklich nicht wissen was sie mit dir angestellt hat, aber Melina ist schon eine Kratzbürste und dazu noch sehr gelenkig. Alter, das hatte ich seit langen nicht mehr, so viel Aufregung mit einer Frau." L.:,, Soll ich sagen, was ich mit Nele und Emily gemacht habe? Ich habe eine von vorne und die Andere von hinten genommen. Beim zweiten Mal anders herum. Die Töne und Geräusche haben mich noch mehr angetrieben, als vorher. Zum Schluss waren wir ganz schön ausgepowert, aber ich hatte auch meinen Spaß dabei. So jetzt habe ich das Maul gestopft.", meinte Law mit einem vielsagenden Lächeln auf den Lippen. Ich drehte mich zu Marco um, der jetzt neben mir saß und genervt die Anderen anschaute. A.: ,,Marco schaue nicht so genervt, davon bekommt man schlechte Laune. Da kommt mir eine Idee. Da es erst nach um acht Uhr ist, könnten wir in die Disco gehen, um auf andere Gedanken zu kommen. Ich werde zwar alleine sitzen, aber Ihr könntet euch doch mit Alkohol und den ganzen Damen, die euch über den Weg laufen, amüsieren. " Die anderen überlegten, ob wir gehen sollten. T.: ,,Ich würde hin gehen, aber dann wirst du wieder alleine sein und das will ich auch nicht. Wie können auch hier etwas machen." K.: ,,Ich möchte wieder die Sau raus lassen. Wie war es eigentlich bei dir und Vroni, Ace?", fragte Kid. A.: ,,Wie meinst du das?" K.: ,,Na wie war sie so im Bett?" A.:,,Sie ist ein Kaliber für sich selbst. Aber ich glaube Law weiß, was ich meine." Die Anderen schauten Law geschockt an, außer Marco. Ich ging davon aus, dass Vroni es ihm erzählt hatte. K.: ,,Was? Du hast sie schon genagelt und das sagst du uns nicht?" L.: ,,Ich habe mit ihr in dieser Nacht, nicht alleine geschlafen oder was sagst du dazu Marco?" M.: ,,Man Law wir hatten uns geschworen, niemanden was zu erzählen und du weißt genau, das wir drei sehr viel getrunken haben in dieser Nacht. Vroni war auch nicht ganz unschuldig, aber sie ist dir nicht fremdgegangen, falls du das denkst. Das kannst du uns glauben." A.: ,,Okey ich glaube euch beiden das mal, aber wann war das gewesen?" L.: ,,Es waren zwei Wochen nachdem Robert sie betrogen hatte. Wir wollten auf die Party von Nick gehen, einem Schulfreund von mir. Wir hatten Vroni mitgenommen, um sie abzulenken. In der Zeit lagst du mit einer Grippe im Bett. Ja auf jeden Fall haben wir zu tief in das Glas geschaut. Da hat eins zum Aaderen geführt." erklärte Law mir. A.: ,,Ok, aber warum habt ihr mir nichts gesagt? Wir sind doch Freunde oder nicht?" M.: ,,Weil wir beide gewusst haben, wie du zu Vroni stehst und wir wollten dich nicht verletzen. Ich weiß, das wir dich jetzt noch mehr verletzt haben als vorher. Es dir zu sagen war uns unangenehm. A.: ,,Schwamm drüber, ich möchte, nichts mehr darüber hören oder wissen." Wir machten unseren Abend bei mir weiter. So viel gelacht hatte ich schon lange nicht mehr. Wir zockten und vernichteten unser Bier. Alles im Ganzen war es ein toller Abend geworden. Zum Glück mussten Law, Kid, Thatch und Marco morgen früh nicht raus. Kapitel 13: Kapitel 13 Vergangenheit Teil 1 ------------------------------------------- Kapitel 12: Vergangenheit (Teil 1) Sicht Corazon: Ich war um 20 Uhr zu Hause. Ich zog mir meine Jacke und Schuhe aus. Ich stolperte über meine eigenen Füße und küsste mal wieder den Boden und ging in die Küche zum Kühlschrank. Ich holte das Gekochte von Vroni heraus und wärmte mir das Essen auf. Ich fragte mich wie es Vroni immer schaffte so gut zu kochen. Das Essen stellte ich in die Mirkrowelle und wärmte es auf. Danach ging ich in das Wohnzimmer, machte mir den Fernseher an, setze mich bequem auf die Couch und fing an zu essen. Nebenbei schaute ich fern, während ich aß. Als alles alle war, machte ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer, aber schaute noch bei Vroni vorbei, ob alles in Ordnung war. Ich öffnete vorsichtig ihre Tür und lief in ihr Zimmer. Als ich vor ihrem Bett stand sah ich, dass Vroni sich in den Schlaf geweint hatte. Es tat mir im Herzen und in der Seele weh, sie so zu sehen. Sie hatte sich die Decke vom Leib gestrampelt, daher deckte ich sie wieder zu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ich weiß nicht, wie lange ich sie schon beobachtete im Schlaf. Sie sah so süß, ruhig und friedlich aus. ,,Süß- Was denke ich denn da?", dachte ich. ,, Ich war eindeutig zu lange wach und übermüdet." Ich schaute nochmal Vroni an, ob sie auch keine Albträume hatte. Ich überzeugte mich, dass sie okay war und ging dann in mein Bett. Ich legte mich erschöpft auf mein Bett und war froh, mich endlich entspannen zu können Der Tag war lang und anstrengend gewesen. Meine Augen klappten immer wieder zu, aber ich wollte wach bleiben. Es gelang mir nicht und mein Körper holte sich das was er brauchte –Schlaf. -Mitten in der Nacht- Ich wurde von einem Geräusch wach. Ich Blinzelte mehrmals, damit ich überhaupt etwas erkennen konnte. Als ich mich zur Seite drehte sah ich dunkle Umrisse einer Person. V.: ,,Corazon bist du wach?", fragte mich Vroni. Co.: ,,Was ist denn los, Vroni? Hast du schlecht geschlafen?" V.: ,,Ja ich habe schlecht geträumt und kann nicht mehr schlafen.", meinte sie weinend. Co.: ,,Komm her.", sagte ich und hob meine Decke hoch. Sie ließ sich das nicht zweimal sagen und kuschelte sich an mich. Co.: ,,Willst du mir erzählen, was du geträumt hast?", fragte ich sie behutsam. Sie überlegte lange und als ich etwas sagen wollte fing sie an zu sprechen. V.: ,,Ich habe Angst, dass ich mit dem Baby alleine da stehe. Das ihr euch alle von mir abwendet." Vronis Sicht: Co.: ,,Aber warum denkst du so? Ist dir denn mal so etwas passiert?", fragte er mich. V.: ,,Weißt du, es hat alles mit der Schule angefangen. Ich glaube in der 10ten Klasse fing es an. Da hatte ich auch mitbekommen, dass mein Vater meine Mutter geschlagen hat." -Rückblick (5 Jahre zurück)- Meine Familie und ich waren erst seit kurzem in die Stadt gezogen. Ich ging auf eine neue Schule und hoffte dort neue Freunde zu finden. Meine Eltern hatten mir erklärt warum wir umziehen mussten. Es war wegen dem neuen Job meines Vaters. Ich hatte kaum Freunde an meiner alten Schule, also was sollte sich schon ändern? Ich war schon immer ein Mobbingopfer gewesen, wegen meiner Brille und meinen Haare. Schwarz-pinke Haare und auf der rechten Seite ein Sidecut, eine schwarz-rosane Brille, die wie eine Nerdbrille aussah, waren ein Grund dafür. Aber ich liebte meine Haare und meine Brille. -Am nächsten Morgen (Montag)- Mein blöder Wecker weckte mich viertel sechs. Als Erstes ging ich frühstücken. Danach ging ich in mein Zimmer und holte mir etwas zum anziehen. Ein Beanie, einen cremefarbenen Pulli, eine graue Hose, Sneaker, eine Uhr, eine Kette, ein Bettelarmband und eine Tasche. Dann ging ich duschen und putzte mir die Zähne. Ich schminkte meine Augen noch und zog mir meine Sachen und meine Schuhe an. Ich packte schnell meine Tasche. Ich schopfte vorsichtshalber meine Sportsachen in die Tasche. Als ich mein Handy aus meiner Tasche holte sah ich wie spät es bereits war. Es war schon viertel acht und halb acht kam der Bus. ,,Hoffentlich schaffe ich das jetzt noch.", dachte ich mir und eilte noch schnell in mein Zimmer und holte meine geliebten Kopfhörer. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und sie wünschten mir viel Spaß in der Schule. Ich musste rennen, um den Bus noch zu schaffen. Fünf Minuten später war ich an der Bushaltestelle. Kapitel 14: Kapitel 13 Vergangenheit Teil 2 ------------------------------------------- Kapitel 12: Vergangenheit (Teil 2) Eine Minute später kam auch schon der Bus. Ich stieg ein und setzte mich auf einen freien Platz, holte mein Handy raus und steckte meine Kopfhörer in mein Handy. Nachdem ich meine Kopfhörer aufsetzte schaltete ich die Musik an. Ich suchte mir meine Lieblingslieder heraus und hörte diese. Nach zwanzig Minuten hielt der Bus an der Schule. Ich folgte den anderen Schülern bis zur Schule. Als ich am Schulhof ankam starrten mich alle an, als wäre ich ein Alien. Ich versuchte alle zu ignorieren. Ein Glück war ich kurz darauf im Gebäude angekommen. Als Erstes suchte ich das Sekretariat. "Ich glaube, ich sollte jemanden fragen wo es sich befindet.", dachte ich mir. Als ich endlich jemand gefunden hatte klingelte es bereits zum Unterricht. Es war ein Junge mit schwarzen Haaren. Der Schwarzhaarige war ungefähr zwei Köpfe größer als ich und als ich genauer hinschaute sah ich Tattoos. V.: ,,Ähm. Entschuldigung ich suche, das Sekretariat könntest du mir sagen wo ich das finde?" Bei genaueren Hinschauen sah ich goldene Ohrringe, einen Kinnbart, Koteletten und dunkle Augenringe. L.: ,,Warte ich räume schnell noch etwas weg und dann zeige ich dir, wo du hin musst.", meinte er. V.: ,,Danke schön. Ich bin Veronika Schulz, aber nenn mich bitte Vroni." L.: ,,Ok Vroni, komm! Ich bin übrigens Trafalgar Law. Freut mich." , sagte er mit einem desinteressierten Blick. Nach drei Gängen waren wir da. V.: ,,Danke für das Herbringen. Hoffentlich bekommst du keinen Ärger, weil du wegen mir zu spät kommst." L.: ,,Nein nein, ich sollte jemand abholen und in die Klasse führen, aber jetzt weiß ich auf, wem ich warten sollte. Das warst du Vroni. Ich warte draußen auf dich. Bis gleich.", sagte Law und ging raus. V.: ,,Dann bis gleich." Ich klopfe an die Tür, öffnete sie und ging hinein. Als ich die Tür schloss hörte eine missgelaunte Sekretärin. S(ekretärin).: ,,Die verlorene Schülerin ist auf getauscht. Du weißt, dass du zu spät bist?", meinte die Sekretärin. V.:,,Ich habe ...." Ich wurde unterbrochen, als ich mich entschuldigen wollte. W.:,,Mrs. Kalifa seinen Sie nett zu dem Mädchen, sie ist neu an unserer Schule oder habe ich nicht recht Veronika Schulz?", meinte der großgewachsener Mann. V.: ,,Ja das stimmt, aber wer sind sie?" W.: ,,Oh, ich habe mich ja noch nicht mal vorgestellt. Also meine Name ist Whitebeard und ich bin hier der Direktor an der Schule, aber alle nennen mich Pops, Paps oder Vater.", meinte er. V.: ,,Ok Paps sage ich zu dir unter einer Bedienung, und zwar nennst du mich Vroni und nicht Veronika." W.: ,,Gut, mache ich. Nun muss ich weiter. Mrs. Kalifa können Sie so nett sein und ihr den Stundenplan, Bücher und was sie noch braucht geben. Wir sehen uns bestimmt noch Vroni. Bis dahin wünsche ich dir einen schönen ersten Schultag.", sagte Paps. V.:,,Danke, gleichfalls.", sagte ich und Paps verließ den Raum. Ich drehte mich zur Mrs. Kalifa um. S.: ,,Hier dein Stundenplan, deine Bücher sind im Spind und dein Zahlencode für den Spind. Hier und nun verschwinde. Ich habe noch zu tun." Ich ging zur Tür, öffnete sie und ging aus dem Sekretariat. Erstmal schaute ich auch meinem Stundenplan, um zu sehen was ich jetzt für Stunden hatte. Gemeinschaftskunde oder eher Deutsch hab ich jetzt. Ich war so in den Stundenplan vertieft, dass ich nicht bemerkte das jemand neben mir stand, den ich umrannte. Ich fiel dabei auf meinen Hintern. V.: ,,Ah, verdammte Scheiße. Das tut weh. Pass auf wo du hin läufst, du Depp." L.:,,Warum soll ich aufpassen, wenn du in mich rein läufst? Also nicht ich bin der Depp, sondern du. Man sollte ja auch nicht in Schulgebäuden mit einem Blatt Papier vor dem Gesicht rum rennen.", tadelte er mich. Beim genauer Hinsehen sah ich, in wem ich rein gerannt war. V.: ,,Scheiße Law. Es tut mir leid, dass ich dich angemeckert habe. Ich war so vertieft, das ich nicht aufgepasst habe, wo ich hinlaufe.", entschuldigte ich mich. L.: ,,Ist schon gut. Ist ja nichts schlimmes passiert oder hast du dich verletzt?", fragte mich Law. V.: ,,Nein alles gut. Wir sollten in die Klasse gehen. Kannst du mir zeigen wo mein Spind ist? Die ersten beiden Stunden haben wir ja verpasst." L.: ,,Ist nicht schlimm. Es war nur De Flamingo in der Klasse, den du am Donnerstag siehst.", meinte Law. Danach zeigte er mir, wo mein Spind war. Ich holte die Bücher die ich für die nächste Stunde brauchte und dann machten wir uns auf den Weg zur Kasse. Je näher wir kamen, desto nervöser wurde ich. Es fehlten nur noch zwei Schritte bis zur Tür. Jetzt war ich an der Tür angekommen und schaute zu Law hoch, um ein Sicherheitsgefühl zu bekommen. L.: ,,Keine Angst ich bin hinter dir. Zur Not kannst du meine Hand halten. Eigentlich bin ich kein Mensch der Gefühle zeigt oder anbietet. Bei dir würde ich aber eine Ausnahme machen." V.: ,,Danke, aber trotzdem muss ich es alleine schaffen. Bekomme ich dafür eine Umarmung. Das wird mich auch aufbauen, aber nur wenn du willst." Er sagte nichts zu mir, sondern zog mich zu sich. Ich landete in seinen Armen. Es dauerte bis ich kapiert hatte was er machte. Ich erwiderte seine Umarmung und das fühlte sich verdammt gut an. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander. V.: ,,Danke.", flüsterte ich ihm verlegen zu und schaute nach unten. L.:,,Kein Ding. Du Verrätst niemanden von das hier, sonst passiert was schlimmes.", sagte Law mit einer kalten Stimme. Ich konnte nur noch nicken vor Schreck. L.: ,,Komm wir gehen in die Klasse hinein. Wir wollen den Rektor nicht warten lassen oder?" Ich konnte nur nicken. Er öffnete die Tür zum Klassenzimmer. Ich wurde sehr nervös und spielte mit meinem Piercing in der linken Unterlippenhälfte. ,,Ich schaffe das.", sprach ich mir gedanklich zu. Ich ging durch die Tür in das Klassenzimmer. Alle starrten mich an und dann hörte ich, wie der Direktor zu den Schülern sprach. W.: ,,So meine Lieben, das ist Veronika Schulz. Vroni, jetzt kannst du dich der Klasse vorstellen." V.: ,,Also ich heiße Veronika Schulz und bin 17 Jahre alt. Ich bin aus North City hier her in den Eastblue gezogen, weil mein Vater eine bessere Arbeit bekommen hat. Sonst noch Fragen?", fragte ich die Schüler. Alles war still um uns herum und ein braunhaariges Mädchen meldete sich. U.:,,Hast du Piercings und Tattoos? Wenn ja wo hast du die?" V.: ,,Ja, ich habe Tattoos und Piercings. Im Ohr und in der Lippe. Am rechten Unterarm habe ich einen Traumfänger und einen passenden Schriftzug. Am linken Unterarm ist eine Lillie mit einem Kolibri, so mit einer Blätterranke. Sonst noch irgendwelche Fragen?" Ich wartete kurz, ob sich noch jemand meldete. ,,Gut keine mehr. Wo soll ich mich hinsetzen?" W.: ,,Ja setze dich zu.." Der Direktor überlege zu wem ich mich hinsetzen sollte. W.: ,,Setzte dich zu Robert hin. Er ist ganz hinten am Fenster." Ich setzte mich dahin. Ich schaute mir den Robert genauer an. Schwarz-lilane Haare und lila Augen. Der Unterricht verlief ohne Probleme, bis zur Mittagspause. Ich hatte Law gefragt, ob er mit mir in die Cafeteria ging und er sagte zu. Wir gingen zur Cafeteria. Als wir ankamen sind zog Law mich zu einen Tisch nur mit Jungs und ich setzte mich dazu. Kid.: ,,Hey, wer ist den die heiße Braut? Ich bin Kid, hast du Lust mit mir ein bisschen Spaß zu haben?" V.: ,,Sehe ich so aus, als wäre ich eine Prostituiere, die mit dir Spaß haben will? Such dir eine Schlampe dafür." T.: ,,Kid da hast du jetzt einen ordentlichen Schlag ins Gesicht von einem hübschen Mädchen bekommen. Mein Name ist übrigens Thatch.", meinte Thatch. V.: ,,Vroni freut mich dich kennenzulernen." M.: ,,Vroni, so einen Korb hat Kid noch nie bekommen. Mein Name ist Marco. Der mit dem Gesicht im Essen ist Ace und nebenan ist sein kleiner Bruder Ruffy. Die beiden neben dir sind Pinguin und Shachi. ", erklärte mir Marco und zeigte auf die einzelnen Personen. Wir redeten über alles was uns einfiel. Ich bekam dabei mit, wie ein schwarzhaariges Mädchen auf mich zu kam. U.: ,,Was fällt dir ein dich an meinen Ruffy ran zu machen. Schlampe verzieh dich auf deine alte Schule zurück und halte dich von den Jungs fern, sonst ist das in deiner alten Schule ein Scheiß Dreck dagegen! Haben wir uns verstanden?" Sagt sie. V.: ,,Was ist dein Problem? Du blöde Zicke. Erstens die Jungs sind nicht mal dein Eigentum und Zweitens dich würde ich nicht mal mit Gummihandschuhen und Kneifzange anfassen. Such dir jemand in deiner Liga und jetzt mach die Biege.", konterte ich. Sie setzte an, mir ihr Getränk über den Kopf zu schütten. L&A.: ,,Das würde ich nicht machen, wenn ich du wäre. Ich würde hinter Vroni stehen, falls du etwas gehen sie hast.", sagten Law und Ace. Die anderen Jungs stimmten den Beiden zu. Sie war geschockt von dem was die Jungs sagten und ging mit ihren Mädels raus aus der Cafeteria. Ich bedankte mich danach für die Hilfe. Die Pause war auch schon vorbei. Die restlichen Stunden passierte nichts Schlimmes. Ich war auf dem Weg nach Hause, machte meine Musik an und setzte mich auf einen freien Platz. Nach zwanzig Minuten war ich zu Hause angekommen. Ich schloss die Tür auf, ging hinein, schloss die Tür und stellte meine Sachen im Flur ab. Ich hörte meine Eltern mal wieder streiten. Ich wollte nachsehen ob alles okay war bei den Beiden, aber was ich da sah war die Härte. Mein Vater stand über meiner Mutter mit erhobener Hand. Meine Mutter hielt sich ihre Wange. Ich rannte in mein Zimmer und schloss die Tür ohne das mich jemand bemerkte. Rückblick Ende: -Gegenwart- V.: ,,Dies ging zwei Jahre lang bis meine Mutter sich hat scheiden lassen. Ich habe mit niemanden darüber gesprochen, nur mit Chris und mit dir. Die Jungs haben mitbekommen, dass mit mir etwas nicht stimmte, aber ich wollte niemanden belasten mit meinen Problemen. Ich weiß, ich hätte mit jemand anderem darüber gesprochen, aber es ist schwerer als es wie es aussieht. Ich möchte nicht alleine mit einem Kind da stehen. Da komme ich mir vor wie meine Mutter und Vater und das will ich nicht. Bitte versprich mir, dass du mich nie verletzen wirst. Versprich mir das, Corazon." Co.:,,Ich verspreche es dir.", sagte er. Bei Corazon: ,,Verdammte Scheiße.", war mein erster Gedanke. Ich hätte nie gedacht, dass sie so viel in ihrem Leben durchgemacht hatte. Das mit ihren Vater war am krassesten. Ich verstand die anderen nicht, was sie an Vroni's Aussehen störte. Sie hatte sich wieder beruhigt, eng an mich gekuschelt und war eingeschlafen. Nach mehreren Versuchen konnte auch ich einschlafen. Kapitel 15: Welcher Name? ------------------------- Kapitel 13: Welcher Name? Es waren zwei Monate vergangen, seitdem ich Corazon, in der Nacht, von meiner Vergangenheit erzählte. Wir hatten auch nicht nochmal darüber geredet, dass war auch besser so. Wir waren auf dem Weg zur Praxis, da ich schon im sechsten Monat bwar. Ace hatte sein Versprechen mir gegenüber gehalten. Ich saß mit ihm im Auto und war ziemlich aufgeregt. Ich überlegte wie groß die Babys jetzt schon sein könnten. Ja es werden Zwillinge. Zwei kleine Wesen wuchsen in mir heran. V.: ,,Was für Geschlechter sie wohl haben?", fragte ich ihn. Mal schauen ob er es verstanden hatte, worauf ich hinaus wollte. A.: ,,Ich bin auch gespannt was für ein Geschlecht es hat. Warte mal, hast du gerade die Mehrzahl von Geschlecht gesagt? Heißt das, dass ich Vater von Zwillingen werde? Verdammte Scheiße, ich habe gedacht ich werde Papa von einem Baby, aber nein ich muss es dir ja richtig besorgen, sodass ich zweifacher Papa werde. Du darfst das nicht falsch verstehen. Ich freue mich wirklich über die Nachricht, sie kommt nur so plötzlich. Ich bin gespannt, was für ein Geschlecht die Beiden haben und ob sie Gesund sind. Hauptsache gesund.", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Ich stieg aus dem Auto aus. Wir gingen zum Eingang der Praxis. Wir brauchten nur noch die Treppen hoch und dann waren wir da. Ich meldete mich an und es vergingen fünfunddreizig Minuten, bis wir endlich bei Fr. Dr. Schädlich dran kamen. Fr. Dr. Schädlich rief mich persönlich auf. Als ich vor ihr stand sah sie Ace, mit einem fragenden Blick, an. S.: ,,Sind Sie der Vater der Kleinen? Schön Sie mal kennenzulernen." Nach Fünfzehn Minuten hatte ich die erste Untersuchung hinter mir. Ich musste Urin und Blut abgeben. Die Herztöne hatte ich heute zu hören bekommen und endlich auch Ace. Danach gingen wir in das Ultraschallzimmer. S.: ,,Sind Sie aufgeregt wie es den Kleinen geht?", fragte sie und schmierte mir Gel auf den Bauch. A.: ,,Ja wir möchten auch gerne wissen was sie werden.", meinte Ace. S.: ,,Okey mal schauen, wie die Beiden liegen und was sie uns zeigen." Sie suchte mit den Ultraschallgerät meinen Bauch ab, um die richtige Stelle zu finden um zu bestimmen was die Beiden für ein Geschlecht haben. V.: ,,Und was werden die Beiden?", fragte ich Frau Schädlich. S.: ,,So es sind zwei gesunde Babys, die in Ihnen heranwachsen. Sie können das eine Zimmer in rosa und das Andere blau in streichen.", sagte Frau Schädlich und grinste dabei. V.: ,,Heißt das, ich bekomme ein Mädchen und einen Jungen? Ich freue mich so auf die Beiden.", meinte ich. Ich machte meinen Bauch von dem Gel frei und zog mich wieder an. A.: ,,Danke, bis zum nächsten Mal.", meinte Ace. V.: ,,Auf Wiedersehen Frau Schädlich. Bis zum nächsten Mal." Wir gingen aus der Praxis heraus, liefen zum Auto, stiegen ein und fuhren los nach Hause. V.: ,,Hast du Lust morgen mit mir Baby Sachen einzukaufen?", fragte ich Ace. A.: ,,Ja sehr gerne. Wann kannst du morgen den?", meinte er. V.: ,,So zwischen 16:15 oder16:30 Uhr. Ich weiß noch nicht, wann ich fertig bin. Ich gehe mir morgen ein paar Wohnungen anschauen. Ich kann nicht länger bei Corazon bleiben. Wenn die beiden Mäuse da sind wird es anstrengend und laut und das will ich ihn nicht antuen. Ich weiß, dass er mir helfen will, aber er hat mir schon bei vielen geholfen. Ich weiß nicht, wie ich das alles bei ihm wieder gut machen kann.", sagte ich. Den Rest der Fahrt war still zwischen uns. A.: ,,Hast du schon einen Namen für die Beiden?", fragte mich Ace. V.: ,,Nein habe ich nicht. Hast du schon welche? Ich finde sie könnten auch mit demselben Buchstaben anfangen." A.: ,,Ja ich finde Mona, Alice, Aimi und Fine für Mädchen gut und für den Jungen Tom, Tony, Liam, Fin, Ben und Adam gut.", meinte er. V.:,,Ich finde Aimi und Adam oder Fin und Fine gut. Ist ja nicht so, dass ich die anderen Namen nicht schön finde. Ich finde die vier Namen einfach besser. Oder welcher Name gefällt dir besser?", fragte ich ihn. A.: ,,Ich finde alle vier schön, aber wir können die Jungs und unsere Eltern fragen, welcher schöner ist." V.: ,,Ok, wir können ja mal deine Eltern fragen, ob sie zu Hause sind. Sollen wir sie jetzt anrufen, um zu wissen ob sie da sind?" A.: ,,Okey können wir machen.", meinte er. V.: ,,Gut ", sagte ich und holte meine Handy heraus und wählte ihre Nummer. Es dauerte auch nicht lange bis jemand abnahm. R(ouge).: ,,Portgas hier.", meldete sie sich. V.: ,,Ich bins Vroni, Rouge. Bis du und Roger jetzt zu Hause?" R.: ,,Ja sind wir. Wir müssen erst später zur Arbeit. Warum fragst du, Vroni?", fragte mich Rouge. V.: ,,Wir wollten jetzt vorbei kommen und wollten euch nur etwas fragen." R.: ,,Okey bis gleich. Tschüss.", sagte sie. In ihrer Stimme schwang Verwirrtheit mit. V.: ,,Tschüss bis gleich." V.: ,,Du hast deine Mutter gehört. Also fahren wir zu ihnen. Ich bin gespannt, wie sie darauf reagieren." A.: ,,Okey dann mal los." Rouge Sicht: Ich freute mich, dass mein Sohn und meine Schwiegertochter mich und meinen Mann besuchen kamen. Nach guten fünfzehn Minuten später klingelte es an der Tür. Ich ging die Tür öffnen. Vor mir standen mein Sohnemann und Vroni. R.: ,,Hey ihr Beiden, schön das ihr da seid. Kommt rein! Roger die Kinder sind da." Ich bekam eine Umarmung von beiden. Ich wollte Vroni fragen, ob sie schwanger war, als Roger kam und die Stimmung bedrückt wurde. Vroni umarmt ihn, aber Ace warf ihm einen bösen Blick zu. Wenn Blicke töten könnten, wäre Roger tot umgefallen. A.: ,,Vater.", meinte Ace zu ihm. Ich wandte mich zu Vroni. R.: ,,Vroni kann es sein, dass du schwanger bist?", fragte ich sie. V.: ,,Ja ich bin schwanger." Sie strahlte. R.: ,,In welchem Monat bis du schon? Ich würde jetzt im Achten schätzen.", fragte ich sie. V.:,,Nein ich bin erst im sechsten Monat.", meinte sie. R.: ,,Was im sechsten? Warum ist dein Bauch so dick? Warte mal, sind da zwei drin?", fragte ich sie. V.: ,,Ja es werden Zwillinge.", antwortete sie und legte eine Hand auf ihren runden Bauch. Ro(ger).: ,,Ace du schaffst auch alles.", meinte Roger. A.: ,,Es spielt keine Rolle, wie ich es hinbekommen habe. Hauptsache den beiden geht es gut." R.: ,,Was werden die Beiden den? Ich tippe ja auf zwei Mädchen." ,fragte ich die beiden. A.: ,,Ja und nein. Ja es wird ein Mädchen und nein es wird keine >Sie< sondern ein >Er<. Wir wollten fragen welche Name euch gut gefallen. Also wir haben einmal Aimi und Adam oder Finn und Fine.", meinte Ace. Der schneller geantwortet hatte als Vroni. R.: ,,Ich finde alle vier Namen schön. Ihr müsst auf eurer Herz hören und dann wisst ihr welcher passt." Vroni schaute auf die Küchenuhr, wie spät es war. Es war bereits kurz vor sechs. V.: ,,Ace wir sollten langsam mal nach Hause gehen. Du weißt ja, dass Cora gleich zu Hause ist.", meinte sie. Ro: ,,Wer ist denn bitte Cora?" V.: ,,Naja Cora ist ein gutaussehender junger Mann. Er heißt nicht Cora, sondern Corazon und er ist ein guter Freund von mir, aber auch sehr tollpatschig und war da als mir jemand sehr wehgetan hat, und mehr möchte ich nicht sagen. Wenn du fragen hast, dann frage deinen Sohnemann.", meinte sie verträumt. R.: ,,Ace sag mir nicht, das du sie betrogen hast?", fragte ich ihn. A.: ,,Ich habe sie betrogen mit ihrer ehemaligen besten Freundin. Ich weiß ich habe Scheiße gebaut und ich versuche ihn derzeit wieder gerade zu biegen. Ich möchte nichts Weiteres darüber sagen. Tschüss ihr zwei. Mami ich hab dich lieb. ", meinte er und verließ das Haus mit ihr. R.: ,,War das sein ernst? Warum muss er immer gegen den Wind schießen? Vroni ist doch so ein liebes, nettes und hilfsbereites Mädchen, nicht sowie seine erste Freundin Boa Hancock, die eingebildet war." Kapitel 16: Ich ziehe aus oder doch nicht ----------------------------------------- Kapitel 14 Am gleichen Abend bei Vroni. Ace begleitete mich bis zur Haustür. V.: ,,Danke Ace, dass du mich nach Hause gefahren hast.", sagte ich und stellte mich auf den Zehnspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Schnell löste ich mich von ihm und ging ins Haus. Ich wartete nicht bis er weg war oder was er sagte. Der Kuss hatte sich bei ihm falsch angefühlt, aber auch war es gut seine Haut an meinen Lippen zu spüren. Warum? Und warum muss ich an Corazon denken, mit seiner Tollpatschigkeit. Die ist an ihm so süß und löst bei mir noch andere Gefühle aus. Ich ging in die Küche, um mir was zu essen zu machen und dann in mein Zimmer. Ich nahm mir vor mit Cora zu sprechen. Ihm beibringen, dass ich ausziehen werde. Ich war fertig mit dem Essen und schaffte den Teller in die Küche. Danach machte ich mich auf dem Weg zu Corazon. Ich klopfe an seine Tür und wartete bis auf ein Herein. Das kam auch nach wenigen Sekunden. Ich öffnete die Tür und ging auf Cora zu. Er schaute mich traurig und enttäuscht an. Zehn Minuten zu vor, bei Corazon. Ich setzte mich auf meinen großen Balkon, um mich zu sonnen. Ich hörte ein Auto auf meine Auffahrt fahren und stand auf um zu sehen, wer es war. Ich sah Vroni und Ace aussteigen. Was wollte sie nur von ihm. Sie wurde von ihm nur verarscht. Ja klar, sie bekommen zwei Kinder zusammen. Ich könnte nicht verstehen, was sie sagten, aber ich sah den Kuss. Egal ob Mund oder nicht, er reichte mir. Es tat weh zu sehen, wie Vroni jemand anderen küsste. Es ist nicht leicht, wenn man Gefühle für den anderen hat, aber der Andere nicht. Traurig ging ich in mein Zimmer, um mir den weiteren Anblick zu ersparen. Nicht mal eine Minute später hörte ich wie die Haustür aufging und das Auto weg fuhr. Im Hier und Jetzt. ( Corazon Sicht) Es klopfte an meiner Tür. Co .: ,,Herein." Vroni trat herein und ich bot ihr einen freien Platz an. Co.: ,,Vroni was ist los?" V.: ,,Cora ich muss dir etwas sagen." Co.: ,,Erzähl mir, was du auf dem Herzen hast. Ich bin auch ganz Ohr und sage nichts." V.: ,,Also ich rede nicht lange um den heißen Brei herum. Ich werde ausziehen. Es ist nicht wegen dir. Ich weiß auch, dass du mir geholfen hast und dafür bin ich dir auch sehr dankbar. Das du mich hier aufgenommen hast, als ich verzweifelt war und ich möchte dir nicht meine zwei Lieblinge antun, wenn sie weinen und schreien in der Nacht, sobald sie da sind. Ich möchte dir nicht länger auf die Nerven gehen, Corazon." Co.: ,,Aber du gehst mir nicht auf die Nerven. Ich bin froh wenn hier was los ist. Sonst ist es zu still in diesem großen Haus.", meinte ich und schaute in ihre wunderschönen Augen. Wo ich mich drin verlor. Ich hatte das Gefühl ihr ging es auch so. Unsere Gesichter kamen sich immer näher. Es fehlte nur noch ein kleines Stück bis unsere Lippen sich berührten. Dann passierte es, unsere Lippen berühren sich. Ihre Lippen waren weich und schmeckten nach Kirschen. Ihre Haare rochen nach Kirschen und Jasmin. Ich küsste sie entschlossen, aber sie erwiderte den Kuss nicht. Ich glaube sie war geschockt. Sie zögerte, bis sie dann zärtlich den Kuss erwiderte. Vronis Sicht Er küsst mich, und das obwohl ich schon genug durcheinander war. Mein Gefühl sagte mir aber, dass es ist richtig war ihn zurück zu küssen und schloss auch die Augen. Er legte seine Arme um meine Taille und zog mich näher zu sich heran, wodurch der Kuss intensiver wurde. Ich legte meine Arme um seinen Hals und eine Hand in sein weiches Haar. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, aber eine verdammt gute Ewigkeit, bis wir den Kuss aus Luftmangeln lösten. Wir schauten uns mit einem schleierhaften Blick an. Seine Augen strahlen eine Liebe und Wärme aus, aber auch Trauer. Dieses Lächeln ließ mich noch mehr erröten, als vorher. Co.: ,,Vroni als ich dich das erste Mal auf der Parkbank sitzen sah, dachte ich mir, warum weint ein so besonderes und hübsches Mädchen, wie du und wo du mir erzählt hast warum du weinst, konnte dich dann nicht mehr gehen lassen. Du wurdest jeden Tag immer wichtiger für mich. Vor kurzem habe ich herausgefunden, dass ich mich in dich verliebt habe.", gestand er. V.: ,,Ich weiß nicht was ich sagen soll." Co.: ,,Du brauchst nichts zu sagen. Ich habe schon verstanden, dass du Ace immer noch liebst. Ich habe euren Kuss ges..." Ich unterbrach ihn mit einem kUss und löste den Kuss erst nach gefühlter Ewigkeit. V.:,,Ja du hast recht, ich habe noch Gefühle für Ace. Erstens war ich mit ihm über vier Jahre zusammen und ich bekomme zwei Kinder von ihm. Da werden immer Gefühle sein. Bei unserem ersten Treffen habe ich gewusst, dass du was Besonderes bist mit deiner Tollpatschigkeit und da wo du mich gefragt hattest, ob bei dir einziehen möchte, wusste ich da wird mehr zwischen uns. Wenn ich sehe wie du lächelst oder wenn du mal wieder über deine eigenen Füße gestolpert, stehst du mit einem Lächeln auf. Ich finde alles an dir toll. Oder als wir uns zum ersten Mal getroffen haben. Du hast mich mit einem Blick an geschaut, wo ich mir dachte „wow“. Wie süß ist der Typ denn bitte. Du bist der lebensfrohste Mensch, den ich in meinen ganzen Leben gesehen habe. Du hast dich mit meinen chaotischen Jungs gut verstanden und das will was heißen. Du wirst dich gut mit meiner Familie verstehen und ja ich habe seit längerem ein Kribbeln im Bauch wenn ich dich sehe. Du verwirrst mich mit jeder Berührung." Corazon Sicht Sie liebt es wenn ich sie berühre. Co.: ,,Heißt das, dass du mich liebst, in allen Punkten?" V.: ,,Ja in allen Punkten.", meinte sie mit einem liebevollen Lächeln. Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihre und verschränke meine Finger mit ihren. Co.:,,Was hat der Kuss mit Ace zu bedeuten und wirst du ausziehen?" V.:,,Also mit dem Kuss hat nichts zu bedeuten, es war nur ein Kuss auf die Wange und das mit dem Ausziehen, ich weiß es noch nicht. Ich würde morgen gerne eine Wohnung anschauen und dann entscheiden wie es weiter geht. Ich habe Angst, dass es zu viel wird für dich wenn die beiden Mäuse da sind." Co.: ,,Was werden die Beiden denn und hast du den schon Namen sie?“ V.: ,,Ein Junge und ein Mädchen. Bei den Namen sind wir uns noch nicht einig." Co.:,,Und was sind das für Namen?" V.: ,,Mona, Alice, Aimi und Fine für Mädchen. Für den Jungen Tom, Tony, Liam, Fin, Ben und Adam." Co.: ,,Ich finde Chrissy, Abby, Tony und Liam gut. Ihr Beiden müsst euch entscheiden, welchen ihr ihnen gebt." V.: ,,Cora sind das Tattoos in deinem Gesicht? Wenn nicht, würde ich dich gerne ohne die Schminke sehen." Co.: ,,Ja es ist nur Schminke. Wir gehen uns jetzt besser bettfertig machen und dann wirst du sehen wie ich ohne Schminke aussehe.", sagte ich und küsste sie nochmal. Vronis Sicht Ich zog mich in meinem Zimmer um und lief dann zu Corazon‘s Zimmer. Ich klopfte an, wartete auf ein Herein und ging in das Zimmer. Als ich Corazon ansah verschlug es mir die Sprache. Ich konnte nicht beschreiben, wie heiß ich Cora jetzt fand. Co.: ,,Vroni was sagst du dazu. Kann ich mich so sehen lassen?" V.: ,,Ja kannst du. Ich würde dich am liebsten knutschen, aber warum schminkst du dich überhaupt? Ich finde dein Gesicht schön. Du solltest es öfter so natürlich tragen.“ Co.: ,,Kommst du mit ins Bett Vroni? Es ist schon spät." V.: ,,Können wir ein wenig Fernsehen? Ich bin noch gar nicht müde."Co.: ,,Na gut, aber nicht zu lange, ok?" Ich nickte und kuschelte mich an ihn heran. Es dauerte nicht lange bis ich eingeschlafen war. Kapitel 17: Zusammen sein (Ja oder Nein) ---------------------------------------- Kapitel 15 Am nächsten Morgen. Ich wurde von einem Geräusch wach. Jemand schnaufte mir in mein Gesicht. Ich machte langsam die Augen auf, aber ich machte sie schnell wieder zu, weil die Sonne genau in mein Gesicht schien. Als ich mich daran gewöhnt hatte, konnte ich meine Augen aufmachen. Ich sah, dass jemand neben mir lag. Als ich erkannte wer neben mir lag, bekam ich große Augen. Es war Corazon. Mit einem Lächeln lag er neben mir, so friedlich und unschuldig. Meine Hand bewegte sich automatisch durch seine Haare. Sie waren verdammt weich, also war es kein Traum, dass wir uns gesagt hatten, dass wir uns Lieben. Ich war sowas von in meine Gedanken vertieft, dass ich nicht mitbekam das Cora sich bewegte. Ich zog meine Hand schnell weg. Co.: ,,Nicht aufhören, das fühlt sich gut an, was du machst." Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und kraulte ihm durch die Haare. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und kuschelte mich an ihn. Er legte einen Arm um mich. Er roch verdammt gut nach Männerdeo und nach Rosmarin, warum auch immer. Ich fand es sehr anziehend. Ich vergrub mein Gesicht, noch mehr, in sein T-Shirt und er drückte mich noch näher an sich. Ich löste mich von seiner Brust und schaute ihm in sein Gesicht. Diese Augen waren so wunderschön Grün. Ich verlor mich immer in ihnen. Unsere Lippen bewegen sich aufeinander zu. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis sie sich berührten. Ich schloss meine Augen und erwiderte seinen Kuss. Wie sich wohl eine Feder auf Wolke sieben fühlt? Auch so federleicht wie ich mich fühle, wenn wir uns küssen? Irgendwann merkte ich, dass etwas Schwereres auf mir lag. Ich merkte etwas Nasses auf meinen Lippen. Einen kleinen Spalt öffnete ich meinen Mund. Seine Zunge erforscht meine Mundhöhle. Es fühlt sich so verdammt gut an, nach der langen Zeit wo mich niemand mehr küsste oder mich berührte. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis wir den Kuss keuchend lösten. Er ließ von meinen Lippen ab und widmete sich meinen Hals. Er küsste, biss und saugte an ihn. Ich hatte das Gefühl, dass ich ein bis zwei Knutschflecke bekam. Er widmete sich meinem Brustbein und meinen Schlüsselbein. Irgendwann ließ er von mir ab und sah mich fragend an, ob wir weiter machen sollten oder nicht. V.: ,,Ich möchte so gerne mit dir weiter gehen, aber ich möchte nicht das die Beiden zu zeitig auf die Welt kommen. Ich will mit dir kuscheln und ich möchte die anderen Berührungen die du machst." Er legte seinen Kopf auf meine Brust und seine Hand auf meinen runden Bauch. Ich kraulte ihm durch die Haare. Warum hatte ich ihn nicht schon vorher kennengelernt? V.: ,,Sag mal, auf welche Schule bis du eigentlich gegangen. Ich hatte dich nie bei uns auf der Schule gesehen." Co.: ,,Ist ja auch klar warum nicht. Weil ich schon mit der Schule fertig war, als du an unsere Schule kamst." Wir blieben für gefühlte Stunden im Bett liegen, aber irgendwann knurrte mir der Magen. Co.: ,,Da hat wohl jemand Hunger.", meinte er und schaute mich an. Wie peinlich. Ich schaute woanders hin. Hauptsache ich musste ihn nicht anschauen. Nach einer guten gefühlten Stunde hatte ich den Mut aufgebracht, ihn anzuschauen. Co.:,,Komm wir gehen uns was zu essen machen, aber zuvor bekomme ich einen Kuss." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Der Kuss war sehr zärtlich und lang. V.: ,,Cora was sind wir jetzt? Zusammen?" Co.: ,,Mir ist alles egal. Wir können auch zusammen sein. Hauptsache du bist bei mir.", sagte Cora. V.: ,,Gut dann sind wir zusammen und du machst mich zur glücklichsten Frau." Wir machten uns was zu essen. V.: ,,Würdest du mich mit zu meinen Eltern begleiten und mir helfen Ihnen beizubringen, dass ich schwanger bin von Ace, aber ich mit dir zusammen bin?" Co.: ,,Ja klar werde ich dir dabei helfen. Wann willst du es deinen Eltern sagen?" V.: ,,Eigentlich jetzt sofort, aber dann ist die Frage ob alle zu Hause sind." Nach einer halben Stunde später war ich mit meinem Telefonat fertig. V.: ,,Ich habe meine Mam und meinen Pap gefragt, ob sie da sind. Ja sind sie. Marvin, Chris, Mia und Carly sind auch zu Hause. Also schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe." Co.: ,,Wann sollen wir los fahren?", fragte er. V.: „Also es gibt nach um eins essen. Sie haben uns zum Essen eingeladen." Co.:„Gut dann haben wir noch Fünfzehn Minuten Zeit.“ Chris Sicht Mam hat gesagt das Vroni vorbeikommen möchte, um uns was zu sagen. Es dauerte auch nicht lange, bis es an der Tür klingelte. Mam ging die Tür öffnen. Ich hörte Vroni im Flur und mir eine unbekannte Stimme. Wer wohl das im Flur ist? Mam kam ins Wohnzimmer. Danach kam Vroni und ein blondhaariger junger Mann herein. Ich schaute mir Vroni genau an und es fiel mir auf, dass sie an dem Bauch dicker geworden war. Ch(ris).: ,,Vroni kann es sein, dass du Schwanger bis von ihm?" V.: ,,Ja ich bin schwanger, aber nicht von ihm. Ich bin schwanger von Ace. Ich habe es erst sehr spät mitbekommen, dass ich schwanger bin. Ich glaube es war in der 13. Schwangerschaftswoche, aber ich hatte drei Monate zuvor Schluss gemacht mit ihm, weil er mich mit Cindy betrogen hatte. Ich habe mich verarscht gefühlt und wie der Zufall wollte habe ich Corazon kennengelernt. Ich bin aus unserer gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Am gleichen Tag wo ich bei Ace ausgezogen bin, bin ich bei ihm eingezogen und es war das Beste was mir je passiert ist.", sagte Vroni und küsste ihn. Er löste den Kuss. Co.: ,,Du bist auch das Beste, was mir jemals in meinem Leben passiert ist und ich bin dafür auch sehr dankbar, dass ich dich lieben darf.", meinte der Blondhaarige. Ch.: ,,Und wie ich dich kenne, hast du die Beiden noch inflagranti erwischt. Ich bin auf die Antwort der beiden gespannt.", meinte ich. V.:,,Cindy war auf mich eifersüchtig, weil ich mit den Jungs gut klar gekommen bin und das ich jeden Jungen bekommen habe, den ich wollte. Das stimmt aber nicht. Auf denjenigen habe ich bis jetzt noch gewartet." Sie lächelte ihn an. Vronis Sicht V.: ,,Auf jeden Fall hat sich Ace in den letzten Wochen vernachlässigt gefühlt. Daher hatte er was mit Cindy begonnen, um dieses Gefühl nicht mehr zu haben. Auf jeden Fall hat es weh getan, wo er es mir zu versuchte zu erklären." Ma(m).: ,,In welchem Monat bis du den?", fragte Mam. V.:,,Ende sechster Monat.", meinte ich. Va(ter).: ,,Bitte Vroni sag mir, dass es keine Zwillinge werden.", meldet sich mein Vater zu Wort. V.: ,,Doch werde sie. Ein Junge und ein kleines Mädchen." Ma.: ,,Das ist ja toll. Meine ersten Enkelkinder. Habt ihr schon Vorstellungen, wie sie heißen könnten?“, meinte Mam mit einem Lächeln im Gesicht. V.: ,,Ja wir haben schon Namen für die Beiden, aber die werde ich euch nicht sagen. Ihr müsst warten bis sie da sind." Wir unterhielten uns noch etwas. Alle stellten sich nochmal vor. Es war ein ruhiger und lustiger Nachmittag, für uns alle. Als wir zu Hause ankamen wartete Ace bereits auf mich, vor Corazons Auffahrt. Ich verabschiede mich von meinen Freund mit einem Kuss und stieg in Ace sein Auto ein. Wir fuhren Richtung Stadt. Das kann ja ein interessanter Einkauf werden. Kapitel 18: Einkaufszentrum --------------------------- Kapitel 16 Im Einkaufszentrum Wir hatten endlich das Einkaufszentrum erreicht, nach langen Schweigen. Er hielt den Wagen an und stieg aus. Ich musste mich wieder anstrengen, aus dem Wagen zu kommen. Ace hatte sich erbarmt und half mir aus dem Auto zu steigen. Er sperrte seinen BMW ab. Wir liefen in das Einkaufszentrum. Es ging schnurstracks in das Bekleidungsgeschäft für Babys. Hätte ich vorher gewusst, wie viel Bekleidung es für Babys gibt, dann hätte ich auch mehr Zeit eingeplant. Ich suchte für die beide einen Strampler, Bodys und was man noch so brauchte. Wir kauften auch ein Kinderbett und einen Kinderwagen. Nach guten zwei einhalb Stunden hatten wir alles und ich hatte einen verdammten Hunger. V.: ,,Ace ich habe Hunger.", meinte ich nervig. A.: ,,Ist ja gut, du bekommst was zu essen. Wir müssen uns sowieso mal unterhalten.", meinte er. Wir gingen in das Restaurant der Goldenen Möwe, McDonalds 2.0. Wenn das M umgedreht wird, sieht es aus wie eine Möwe. Wir bestellten. Nach dem Essen Ich legte meine Hand auf meinen runden Bauch. V.: ,,Es ist schön mit dir mal wieder Zeit zu verbringen. Ich bin gespannt wie die Beiden aussehen werden. Wer was von wem hat und ob sie deine Sommersprossen haben.", meinte ich. A.: ,,Das werden wir sehen, wenn sie da sind. Ich wollte dich mal was fragen. Vroni hätten wir eigentlich noch ein Chance, dass wir zusammen kommen? Ich habe gesehen, wie du Corazon geküsst hast.", fragte er mich verlegen. V.: ,,Ja ich bin mit ihm zu zusammen, aber du wirst immer einen Platz in meinen Herzen haben. Wir bekommen immerhin zwei Kinder zusammen und das ist wunderschön", sagte ich. A.: ,,Willst du eigentlich noch mehr Kinder haben?", fragte er mich. V.: ,Ja aber erst späte. Nicht jetzt. Es ist ja nicht so, dass du die Beiden nicht sieht oder so. Ich gebe dir die Freiheit mit unseren Kindern alles zu machen, was zu ihrem Alter passt. Die Beiden sollen mit ihrem richtigen Vater aufwachsen. Ich glaube, dass Cora das auch so sieht. Sie werden mit euch beiden aufwachsen. Den besten Vätern der Welt. Es ist egal, was in deiner Vergangenheit passiert ist. Hauptsache du machst nicht die gleichen Fehler, wie dein Vater. Ich glaube hätten wir vorher, über das Problem, geredet, wären wir jetzt nicht wo wir sind und wären vielleicht noch ein Paar. Ich weiß, dass du nicht über deine eigenen Probleme redest, aber du hast immer sofort gewusst, wenn etwas nicht mit mir stimmte. Deswegen habe ich mich in dich verliebt. Damals, weil du da warst und mir zugehört hast, wo ich jemanden gebraucht habe.", meinte ich mit einem Lächeln, der Bände sprach. A.: ,,Liebst du mich eigentlich noch, vom ganzen Herzen?", fragte er. V.: ,,Lieben werde ich dich immer, aber nicht mehr wie vorher. Du hast immer noch einen Platz in meinen Herzen. Das wird immer so sein, aber Cora hat den größten Anteil in meinen Herzen eingenommen.", sagte ich ehrlich zu ihm. A.: ,,Danke, dass du ehrlich zu mir bist und mir nicht ins Gesicht lügst. Nicht sowie andere Personen." Wir räumten unser Tablett weg und liefen Richtung Auto. Wir saßen im Auto und schwiegen uns mal wieder an. Ich holte mein Handy heraus und Kopfhörer und steckte sie zusammen. Ich rollte in meiner Playlist rum und fand ein paar passende Lieder für die momentane Situation. Ace Sicht Sie hat sich Musik angemacht, um abzuschalten. Ihr war es zu viel. Sie liebte mich noch, aber nicht mehr wie vorher. Ist ja auch verständlich, wenn man bedenkt, was ich abgezogen hatte. Sie freut sich auf die Kinder und hoffte, dass sie meine Sommersprossen haben. Ich hatte einen großen Freiraum zu ihr bekommen. Ich werde mir Mühe geben mit den Beiden. Sie sollen den besten Papa der Welt bekommen, wenn ich schon keinen hatte. So wir sind an unserem Ziel angekommen. Ich half ihr die Baby Sachen in das Haus zu tragen. Wir hatten hoffentlich nicht zu wenig gekauft. Bett und Kinderwagen holten wir zusammen ab. Kapitel 19: Das Baby kommt -------------------------- Kapitel 17 Es fühlte sich an wie ein Traum. Es waren jetzt vier Monate vergangen, seitdem ich mit Cora zusammen war und ich war wie am ersten Tag so glücklich. Mein Bauch war runder, als zuvor. Ich fühlte mich fett. Corazon sagte, dass ich die schönste schwangere Frau sei, die er je gesehen hatte. Ich glaubte ihm einfach mal. Es war schwierig aus dem Bett zu kommen. Ich weiß nicht, wie ich das geschafft hatte. Auf jeden Fall saß ich unten am Frühstückstisch und schmierte mir eine Semmel mit Kirschmarmelade. Die ekligen Essgewohnheiten waren zum Glück nicht mehr so stark wie vorher. Ich rief Law an, um zu schauen ob er Lust hatte was mit mir zu unternehmen. Ich hielt es alleine zu Hause nicht aus. Ich wählte seine Nummer von Ihm. Es tutete und tutete, sehr lange. Schläft der noch oder was? Ich wollte gerade auflegen, als jemand ranging. Es war eine weibliche Stimme, die ich hörte. U(nbekannt).: „Hier bei Law.“ V.: „Wer bist du und was machst du an Law‘s Handy?“, fragte ich sie leicht genervt. Am(y).: „I iich biin Aamyy uund wwer bist duu, seine Freundin?“, stotterte sie mir ins Ohr. V.: „Ich bin Vroni und nein ich bin nicht seine Freundin. Nur eine Freundin. Ich muss Law ganz dringend sprechen.“ Am.: „Ja klar warte.“, meinte sie. Ich hörte wie sie durch die Gegend lief, bis sie an ihrem Ziel ankam. Ich hörte seine Stimme unter tausenden heraus. L.: „Was man? Kann man nicht in Ruhe eine Frau flachlegen?“, fragte er leicht gereizt. V.: „Oh, das tut mir aber leid, dass ich dich gestört habe. Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit mir was zu unternehmen. Ich konnte nicht ahnen, dass du weiblichen Besuch bei dir hast.“, sagte ich. L.: „Klar, wann und wo?“ V.: „Eigentlich wollte ich auf den Rummel, aber da ich keinen Stress und keine Aufregung vertrage, dann wohl ins Kino. Also um vier vor dem Kino?“ L.: „Ja gut, wir sehen uns um vier. Tschüss.“, meinte er. V.: „Bis dann, Law.“, verabschiedete ich mich von ihm und legte auf. Bis dahin sind es noch gute vier Stunden. Es war erst einmal 12:00Uhr. So jetzt überlegte ich mir was ich anziehen könnte. Das Handy legte ich wieder auf dem Küchentisch ab. Ich ging in Ruhe in mein Schlafzimmer, zu meinem Schrank und suchte mir was zum anziehen. Ich nahm ein Schwangerschaftstop, eine Häkelweste, eine passende Jeanshose und Stiefelletten in braun. Da ich leider meine Haare nicht färben konnte, nahm ich Haarkreide. Vorher hatte ich mich schlau gemacht, ob ich es benutzen konnte oder nicht und wie man sieht ganz einfach, den bestimmten Teil abteilt und dann die Kreide auf die Haare verteilt. Da ich jetzt alles zusammen gesucht hatte, ging ich in das Bad und ließ mir die Wanne voll mit Wasser laufen. Fünfzehn Minuten später war die Wanne voll. Ich stieg in die Badewanne und badete. Die Duschlotion roch nach Kirschen. Das war mein absoluter Lieblingsduft. Ich kaufte mir fast alles in der Duftrichtung Kirsche, aber nur wenn sie die haben. V.: ,,Eure Mama liebt Kirschen. Ich hoffe ihr liebt auch Kirschen.", meinte ich zu meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl, dass heute noch irgendetwas passierte, aber nur was? Auf jeden Fall saß ich in der Wanne und genoss die Ruhe. Ich vermisste Corazon in der Badewanne. Wir haben immer zu tun, dass jeder für sich Platz hat. Er ist, aber dieses Mal leider auf Geschäftsreisen für eine Woche. Ich hatte Angst die Beiden alleine zu bekommen. Ace war immer bei jeder Untersuchung mit, wenn er konnte, genauso wie Cora. Verdammt ich hätte mir Musik an machen sollen. Was soll’s, dann singe ich halt. „Du willst mir an die Wäsche“ von Jennifer Rostock. Nach guten gefühlten Stunden und mehreren Lieder, die ich gesungen hatte, stieg ich wie eine alte runzlige Frau aus der Badewanne. Wie lange war ich eigentlich in der Wanne? Ich linste auf mein Handy, wie spät es war und es war kurz nach halb drei. V.: ,,Ach du Scheiße, warum musste ich so lange in der Wanne liegen?", sagte ich zu mir selbst. Ich zog mich schnell an, schminkte mich dezent und färbte meine Haare. Als erstes machte ich mir rosa, rot und dann lila Haare zum geflochten Zopf. Zog mir das an, was ich mir zurecht gelegt hatte. Ich holte mein Handy heraus um zu schauen, wie spät es nun war. Es war schon dreiviertel vier. Ich sollte langsam in die Spur kommen, sonst komme ich zu spät. An meiner Haustür zog ich noch meine Schuhe an und schnappte mir meine Tasche, wo Schlüssel, Portmonee, Handy und meine Kopfhörer drin waren. Auf jeden Fall begab ich mich in Richtung Kino. Ich hatte so ein leichtes ziehen im Unterleib. Ich hatte keine Ahnung, was das sein könnte. Zu spät war ich zum Glück nicht. Ich war super pünktlich am Kino, aber Law nicht. Sollte Law nicht in Fünf Minuten da sein, wäre ich weg. Der Gedanke verflog schnell, als Law um die Ecke bog und mich anlächelte. L.: ,,Hey Vroni, wie geht es dir so? Wenn ich nicht wüsste, dass du einen Freund hättest, dann wäre ich deine Nummer eins oder? Du siehst richtig gut aus, mit deinem runden Bauch. Weißt du das eigentlich?", meinte er zu mir und zog mich in eine Umarmung. V.: ,,Dankeschön für das Kompliment von dir. Das ist die Frage, ob ich das machen würde. Lass uns rein gehen, mir ist kalt und es zieht im Unterleib, seit heute früh. Ich habe das Gefühl, dass heute noch etwas passiert.", sagte ich flüsternd zu ihm. L.: ,,Wie Unterleibsschmerzen? Das sagst du mir erst jetzt? Man du sollst doch vorsichtig sein, in der Beziehung. Du bist hoch schwanger, es kann jetzt jeder Zeit passieren und wenn niemand da ist, der dir helfen kann. Ich will, das du mir sagst, seit wann du si...." Ich unterbrach ihn beim reden. V.: ,,Verdammte Scheiße, warum muss das so ziehen. Ihr sollt noch nicht auf die Welt kommen. Euer Papa ist nicht da und Cora auch nicht.", sprach ich meine Gedanken laut aus. L.:,, Seit wann hast du die Schmerzen im Unterleib?", fragte er mich ganz ruhig. Ich finde er fragte zu ruhig. V.: ,,Seit dem ich dich angerufen hatte.", sagte ich wahrheitsgemäß. Er sagte nichts zu mir. Er nahm nur meine Hand in seine. Erst jetzt bemerke ich, dass mir eine Flüssigkeit das Bein hinunter lief. Geschockt schaute ich Law an. V.: ,,Scheiße warum müssen jetzt die Beiden kommen?" L.: ,,Egal, setze dich ins Auto. Wir fahren jetzt ins Krankenhaus und da bekommst du zwei wundervolle und gesunde Kinder." Ich hoffte, dass Chrissy und Liam gesund auf die Welt kommen. Das ihr Vater da ist und das mir auch Corazon bei steht, hoffte ich in Gedanken. Wir fuhren los Richtung Krankenhaus. Kapitel 20: Epilog ------------------ Kapitel 18 Epilog Endlich konnte ich meine Zwillinge in den Arm nehmen. Nur noch ein kleines Stück, dann sind sie da. Es war mir egal, ob Ace oder Corazon da waren. Dafür hielt Law meine Hand. Sie hätten mir die Schmerzen eh nicht nehmen können. Da sind Bauchschmerzen nix dagegen. Meine Mam sagte immer zu mir, wenn wir dieses Thema hatten, dass ich mich freuen würde, sobald sie da wären. Die Schmerzen vergisst man schneller, als einem lieb ist. Ich konnte das nie ganz nachvollziehen, wie sie das meinte. Jetzt wo mein Sohn da war, schon. Es war ein verdammt gutes Gefühl, ein neues Leben auf die Welt zu bringen. Jetzt fehlte nur noch meine Tochter. Ich hoffte das sie gesund waren. A(rzt).: ,,Vroni, nur noch einmal pressen und dann hast du es geschafft.", meinte der Arzt zu mir. Ich spürte den Schmerz und hörte einen zweiten Schrei. Law saß die ganze Zeit über einfach neben mir und hatte meine Hand gehalten. Er sagte rein gar nichts dazu, als ich ihm seine Hand zerquetscht hatte vor Schmerzen. Law wischte mir den Schweiß von der Stirn ab, mit einem Tuch. Mir wurde gesagt, wie schwer meine Tochter war. Sie war 2820g schwer und 48cm groß. Mein Sohn wog 3057g und war 50cm groß. Sie wurden erst einmal versorgt. Ich wurde gefragt, wie sie heißen sollten. „Chrissy und Liam.“, antwortete ich. L.: ,,Ich bin stolz auf dich, Vroni. Du hast zwei gesunde Kinder auf die Welt gebracht und hast so gut wie keinen Ton von dir gegeben." V.: ,,Ich bin froh das sie da sind. Nur schade das Ace und Corazon nicht da waren. Dafür hatte ich dich da." Die Schwestern kamen mit Liam und Chrissy zu uns. Mir wurde Liam und Chrissy auf die Brust gelegt. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich nun Kinder hatte. Es klopfte an der Tür. Ich sagte „Herein“. Die Tür ging auf und ich sah Ace und Corazon. Sie strahlten als sie Liam und Chrissy sahen. Beide waren sehr stolz auf mich. _________________________________ 16 Jahre später: C.: ,,Und so habe ich eure Mutter kennen und lieben gelernt. Wir hatten es nicht immer leicht, aber irgendwie haben wir es doch geschafft euch groß zuziehen." V.: ,,Kinder ab ins Bett, morgen habt ihr wieder Schule und ihr wollt doch nicht verschlafen, oder?", fragte ich streng. Ch.: ,,Nein Mama.", sagte Chrissy müde. So verschwanden beide auf ihre Zimmer. Sie kamen mit ihren Schlafanzug zu uns und sagten uns gute Nacht, drückten uns einen Kuss auf und gingen dann schlafen. Es war so viel passiert in den 16 Jahren. Meine Kinder sind schnell groß geworden. Ihr Vater ist ein toller Papa für die zwei. Ace erfüllt ihnen jeden Wunsch, den sie haben. Er hatte zur Zeit eine Freundin, Elli. Sie tut ihn gut und sie versteht sich gut mit den Kinder. Law und Amy sind auch ein Paar geworden. Amy die am Telefon war, als meine Kinder kommen wollten. Marco war immer noch Single. Zwischen durch war in mehreren Beziehungen, aber sie hatten nie solange gehalten. Kid und Ruffy hatten auch eine Freundin. Sarah hat Kid gut im Griff. Das lag sicherlich daran, dass sie beiden fast den selben Charakter haben, nur das Sarah lieb und freundlich ist. Es soll nicht heißen, dass Kid nicht lieb und freundlich ist. Man bekommt das nur selten zu Gesicht. Sora ist genau wie Ruffy, nur nicht so dumm wie er. Thatch ist verheiratet und bekommt bald eine kleine Tochter. Nun zu Corazon und mir. Wir sind verlobt. Die Hochzeit findet in drei Monaten statt. Unsere Tochter Mila habe ich vor gut zwei Wochen bekommen. Ja ich war von Corazon schwanger. Ich war froh, dass ich ihn im Park getroffen hatte. Es war doof, dass die Beziehung zu Ace kaputt ging, aber wir sind gute Freunde geworden. Ich habe mein Glück durch viele Schmerzen gefunden. Jeder muss erst Schmerzen durch eine gescheiterte Beziehung erleben, bis er selber sein Glück findet. Es war bei mir so. Bei dir könnte es wieder anderes laufen. Ich bin so glücklich über diese Entscheidung, die ich getroffen habe. Sonst hätte ich nie meine drei wunderbaren Kinder bekommen. Das war meine Geschichte, wie ich meine große Liebe gefunden habe. ____________________________ Das war's jetzt mit dieser Geschichte, hoffe sie hat euch gefallen. Kommentare sehr gerne bei mir gesehen. Bis zum nächsten mal. L.G eure AmyAdams Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)