Ihr Schicksal von dragonfighter ================================================================================ Kapitel 46: Der 28.03. ---------------------- 28.03. Seit dem das Ehepaar aus ihren Flitterwochen zurückgekehrt wahr, wahren fast sechs Wochen vergangen. Sasuke lag im Bett und starrte aus dem Fenster. Die Sonne schien und die Kirschblüten wuchsen in ganz Konoha. Der Winter war endlich vorbei. Sasuke's Lippen verließ ein kleiner Seufzer, ehe er sich umdrehte und auf die Lehre Seite neben sich sah. Wie schon so oft in letzter Zeit, lag Sakura nicht neben ihm. Sie stand viel früher auf als er. Er wusste zwar nicht warum sie das tat, aber er fühlte sich immer so alleine wenn er aufwachte und sah, das sie nicht bei ihm war. Es war genau so wie früher, als sein Clan getötet wurde und er ganz alleine blieb. Ein weiterer Seufzer verließ seine Lippen. Er setzte sich auf, um im nächsten Moment aufzustehen und zum Bad zu gehen. Genau als er die Tür zu Bad öffnen wollte, hörte er von drinnen ein Husten. Sekunden später wandelte sich das Husten in ein würgen um. Erschrocken öffnete er die Tür zum Badezimmer und sah, wie Sakura vor der Toilette saß und ihre Haare mit einer Hand zurück hielt. Wieder würgte sie worauf er zu ihr lief und sich neben sie kniete, um ihr über den Rücken zu streichen: »Sakura?!« »S-Sasuke-ku... n...« Murmelte sie, worauf er ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr Strich und in ihre Tränenden Augen sah: »Was ist los? Was hast du?« Fragte er besorgt worauf sie tief ein und aus atmete. Langsam beruhigte sie sich wieder und bewegte sich etwas von der Toilette Weg. Er half ihr auf und ging mit ihr zum Waschbecken um ihr das durchnässte und verdreckte Gesicht zu waschen. Sie zitterte und konnte kaum alleine stehen. Kurz darauf trocknete er ihr Gesicht und Strich über ihre Wange: »Lass uns zu Tsunade gehen, komm.« Sagte er leise worauf sie vorsichtig ihren Kopf schüttelte und hoch in seine Augen schaute: »Es ist schon gut, Sasuke-kun... Gleich geht es mir schon wieder besser...« »Hör endlich auf zu sagen, das alles gut ist! Tsunade sollte dich untersuchen!« »Ich war schon bei ihr, ehrlich.« »Und was hat sie gesagt?!« »B-Bitte... Könntest du mir vielleicht erst einmal in's Wohnzimmer helfen?« Fragte sie leise worauf er sie unter den Beinen packte und auf seine Arme hob. Während er sie aus dem Bad trug, legte sie ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich an ihn. Er brachte sie jedoch nicht in's Wohnzimmer, sondern in's Bett und deckte sie gut zu: »Jetzt sag mir bitte was los ist.« Flüsterte er während er durch ihr Haar Strich und sie weiterhin besorgt anschaute. Sie kuschelte sich in die Bettdecke und atmete einmal tief durch, um sich selber erst einmal zu beruhigen: »Tsunade-sama hat mich gestern untersucht, als ich ihr sagte, das ich mich schon seit mehreren Tagen nicht gut fühle... Sie hat einen Test gemacht und morgen kann ich erst genau wissen, was ich habe.« »Seit mehreren Tagen?? Aber warum hast du mir nie etwas gesagt?« »Weil es mir immer wieder gut ging, nach dem ich mich übergeben habe.« »Geht es dir denn jetzt besser?« Fragte er weiter worauf sie leicht nickte. Er atmete erleichtert aus und gab ihr einen Kuss auf die Stirn: »Bleib du hier und ruh dich noch etwas aus. Heute mach ich uns etwas zu Frühstück, ok?« Sie nickte wieder worauf Sasuke wieder Aufstand, um sich zu waschen, anzuziehen und das Frühstück zu machen. Gerade als er ihr Frühstück auf ein Tablett stellen wollte, fühlte er, wie er von hinten umarmt wurde. »Du solltest doch liegen bleiben.« Murmelte er worauf sie sich mehr an ihn kuschelte: »Mir geht es wieder besser und ich wollte mit dir zusammen frühstücken.« Er schaute hinunter auf ihre Hände. Sie hatte ihre Rächte Hand um ihr linkes Handgelenk geklammert. »Lass mich dich ansehen.« Meinte er, worauf sie ihn los ließ und darauf wartete, das er sich zu ihr umdrehte. Sekunden später trafen sich ihre Blicke. Sie lächelte ihn an während er über ihre Rosige Wange Strich. »Du siehst nicht mehr so blass aus wie vorhin...« »Sag ich doch.« Sagte sie leise und kicherte. Er seufzte innig und zog sie an seine Brust, um seine Stirn auf ihrer Schulter zu betten. »Sasuke-kun?« Kam es von ihr worauf er seinen Kopf leicht drehte und ihr in's Ohr flüsterte: »Du hast mir einen riesigen Schrecken eingejagt...« »Das tut mir leid... Morgen wissen wir aber was ich habe.« »Ich hoffe es ist nichts schlimmes.« »Lady Tsunade meinte, sie habe eine harmlose Vermutung. Aber sie hat mir nicht gesagt was, da sie lieber nach dem Test gehen will.« »Gehst du nach dem Frühstück bitte wieder in's Bett?« »Natürlich. Wenn du das möchtest.« »Lieber ja.< Murmelte er und geriet in tiefe Gedanken: *Dobe und die anderen wollten mir schließlich noch bei der Überraschung helfen.* »Sasuke-kun, es riecht hier echt lecker.« Kam es von Sakura worauf Sasuke aus seinen Gedanken schreckte und hinter sich schaute: »Oh ja, du musst sicher Hunger haben.« »Naja... Mein Magen ist ja auch ganz leer.« Er lächelte, als sie leicht Rot wurde und sich ihren grummelnden Magen rieb. Er nahm das Tablett und brachte die Sachen an den Tisch, damit sie etwas essen konnte. »Du isst nicht?« fragte sie worauf er lächelte: »Ich komme gleich wieder. Ich hole mir nur auch schnell etwas.« Sie wartete für einige Minuten. Als er wieder kam und sich zu ihr setzte, fing sie sofort an zu essen. Sie hatte echt großen Hunger. Nach dem Essen und abräumen, ging sie wie versprochen wieder in's Bett. Sasuke hingegen beschwor eines seiner Post Falken und überbrachte Naruto die Nachricht, das er und die anderen nun kommen konnten. Während er so wartete, holte er schon mal einige Backutensilien heraus, damit er nicht gleich auf die Suche danach gehen musste und schob die Haustür auf, damit Naruto nicht auf die dumme Idee kam anzuklopfen. Er hatte dem Chaoten mit auf den Brief geschrieben, das Sakura schläft und sie leise sein sollten wenn sie kommen. Aber alle kannten den Idioten ja gut genug um zu wissen, das er manches echt schnell vergisst. Nach einiger Zeit kamen sie dann und tatsächlich... Naruto hätte fast durch die offene Haustür gebrüllt, das sie gekommen wahren. Zum Glück hatte Ino ihn im rechten Moment aufgehalten. Sasuke ging zu der Haustür und legte seine Arme ineinander: »Kannst du nicht lesen, Dobe?« »Sorry, Teme. Kommt nicht wieder vor.« »Gut.« Sasuke schaute nun zu den anderen: »Wo ist Team Guy?« »Die haben leider eine Mission und konnten nicht kommen. Sie haben ihre Geschenke für Sakura mitgegeben.« Kam es von Ino worauf Sasuke einmal nickte und vor ging. Team Kurenai und Team Asuma, gingen mit Naruto zusammen hinter dem Uchiha Jungen hinterher und sahen sich dabei etwas um. »Ist es nicht schwer für dich... Mit all den schlechten Erinnerungen aus der Vergangenheit hier zu wohnen?« Fragte Hinata den Uchiha, als sie im Wohnzimmer ankamen, worauf Sasuke sich zu ihr umdrehte. Alle waren verwundert, als sie ihn Lächeln sahen. »Stimmt, früher habe ich genau so gedacht wie du... Doch Sakura hat mir gesagt, das ich nicht vor meiner Vergangenheit davonlaufen soll. Ich sollte mich meiner Vergangenheit stellen und alte, schlechte Erinnerungen, durch neue und schöne Erinnerungen ersetzen. Ich habe nicht geglaubt, dass das überhaupt möglich währe, doch Sakura hat mich unterstützt und mir geholfen, dies zur Wirklichkeit zu machen.« Naruto grinste breit, Hinata lächelte und die anderen kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Kiba stellte einen Karton auf den Boden, in dem sich Sachen zum schmücken des Raumes befanden. »Lass uns jetzt lieber anfangen. Heute Nachmittag muss doch alles fertig sein.« Kam es von Ino worauf alle nickten. »Jungs, ihr kümmert euch um die Dekoration und wir gehen in die Küche, um den Kuchen zu Backen.« Die Jungs nickten worauf Hinata schon mal vor ging und Ino die Jungs noch mal warnend anschaute: »Wehe ihr weckt Sakura auf!« Die Jungs nickten sofort worauf sie zufrieden war. Sasuke drehte sich um und wollte gerade zu der Kiste gehen, doch Ino packte ihn am Kragen und zog ihn mit sich. »Hey, was machst du da??« Fragte der Uchiha worauf sie grinste: »Du wirst uns helfen.« Sasuke hörte die Jungs hüsteln. Sie versuchten krampfhaft nicht zu lachen. Sasuke verstand nicht was daran so lustig war: »Hör auf, so an mir zu zerren. Ich habe kein Problem damit euch zu helfen. Immerhin kann ich kochen, im Gegensatz zu diesen Idioten dahinten.« »Backen auch?« Fragte sie begeistert worauf er grummelte: »Ich selber habe zwar noch nie etwas gebacken, aber ein Versuch schadet nicht.« »Respekt, Sasuke-kun! Du bist der einzige Mann den ich kenne, der nicht faul ist! Die anderen würden niemals so etwas lernen und immer nur darauf warten, das sie etwas von ihren Frauen bekommen! Kochst du auch mit Sakura zusammen??« Kam es noch begeisterter von Ino worauf er leicht nickte: »Mal zusammen, mal alleine. Manchmal wechseln wir uns auch ab.« »Du bist ein super Ehemann, Sasuke-kun! Dafür lobe ich dich, aber lass uns jetzt lieber zu Hinata gehen! Ihr solltet euch eine Scheibe von ihm abschneiden, Jungs!« Das sagte sie zwar an alle Jungs gerichtet, aber einen schaute sie dabei besonders an. Als Ino und Sasuke die Küchentür hinter sich zumachten, war es eine Weile still zwischen den jungen Männern. »Was fällt der eigentlich ein?« Murrte Kiba eingeschnappt worauf Shikamaru seufzte: »So anstrengend...« Die Tür öffnete sich noch mal worauf Sasuke hinaus lugte und sein Sharinnegan sich aktivierte: »Macht mir ja was Kaputt oder dreckig und euch fehlt der Kopf... Seit gefälligst leise, Sakura geht es nicht gut!« Kaum hatte er das gesagt, schloss er wieder die Tür und die Jungs fingen an, den Raum zu schmücken. =In der Küche= Sasuke und Ino gingen zu Hinata an den Tisch, die sich gerade etwas in einem Buch anschaute. »Was machst du da, Hinata?« Fragte die Yamanaka worauf sie aufschaute und sie anlächelte: »Ich schaue in einem Buch für Kuchen Rezepte nach. Kannst du eins aussuchen, Sasuke-san?« Sasuke setzte sich an den Tisch und zog das Buch zu sich, um es sich anzuschauen. Er blätterte langsam und schaute sich die Rezepte genau an. Nach einer Weile schloss er das Buch und schüttelte seinen Kopf: »Ich denke nicht, das Sakura auch nur einen davon mögen wird.« Ino legte ihre Arme ineinander worauf Hinata zwischen den beiden hin und her schaute: »Ähm... Weist du denn, was sie mögen könnte?« Fragte sie schließlich an Sasuke gewandt worauf er kurz nach dachte: »Ich weis, das sie Erdbeeren und Himbeeren mag...« »Warum machen wir dann nicht einen Erdbeerkuchen mit Himbeeren obendrauf?« Fragte Ino worauf Hinata nickte: »Das hört sich doch gut an!« Sasuke nickte einverstanden worauf die drei sofort in einem anderen Buch, nach einem guten Erdbeerkuchen Rezept suchten. Sie brauchten etwas lange, aber am Ende hatte es sich ja gelohnt. »Der Kuchen sieht so lecker aus.« Kam es lächelnd von Hinata worauf Ino dem Uchiha auf die Schulter klopfte: »Gute Arbeit! Du bist echt super!« »Huh? Wir haben ihn doch zu dritt gemacht.« Sagte er worauf Hinata kicherte: »Wir haben doch kaum etwas gemacht. Du warst der, der alles gemacht hat.« Sasuke hatte es bis jetzt garnicht bemerkt. »Oh...« Kam es leise von ihm worauf Ino lachte: »Lassen wir den Kuchen erstmal hier auf dem Tisch stehen? Sonst versuchen sich die Anderen noch dran.« »Ja, ich werde die Tür auch gleich hinter uns abschließen, wenn wir hier raus sind.« Antwortete Sasuke worauf Hinata zur Tür schaute: »Wo ihr gerade über sie sprecht... Ich habe die ganze Zeit über keine Geräusche von drinnen gehört... Meint ihr das dort alles ok ist?« Sasuke hoffte, das alles in Ordnung war. Er ging zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Nach kurzer Zeit öffnete er die Tür schließlich ganz und ging in's Wohnzimmer, wo schon alles fertig war. Sasuke sah zu Boden und seufzte, als er die Jungs auf dem Boden liegen sah. »Die scheinen vor langer Weile eingeschlafen zu sein.« Kam es kichernd von der Hyuuga worauf Sasuke zu ihnen ging und sie mit seinem Fuß wach rüttelte: »Aufwachen!« Murrte Sasuke worauf auch alle bis auf Naruto aufwachten. Da Sasuke nicht laut werden konnte und auch nicht den Nerv dazu hatte, ging er in die Küche,um ein Glas Wasser zu holen und es ihm in's Gesicht zu kippen. Erschrocken wachte der Blonde Junge auf und schaute Sasuke komisch an: »Was sollte das?« »Du hast geschlafen und ich habe dich aufgeweckt.« Sagte Sasuke Schultern zuckend worauf Naruto grummelte: »Du hättest mich einfach...« »Nein, eben nicht! Du musstest ja mit der Hand wedeln und sagen "noch 5 Minuten". Ich weis ganz genau was bei dir 5 Minuten bedeuten, Dobe. Also sei ruhig. Außerdem kannst du froh sein, das ich dich nicht gleich in den Teich geworfen habe, der in meinem Garten ist.« Naruto murrte und Stütze einen Arm auf der Tischplatte ab. »Ja, Mann. Beruhige dich mal.« »Wenigstens ist jetzt alles fertig.« Sagte Hinata worauf Chouji seinen Kopf schief legte: »Der Kuchen ist fertig?« »Ja. Wenn Sakura's Eltern kommen holen wir ihn aus der Küche. Aber wehe ihr kommt auf dumme Gedanken.« Antwortete Ino. Sasuke schaute sich etwas um. Überall hingen Luftschlangen. Gegenüber von der Tür hing ein Plakat, wo in groß "Happy Birthday" drauf stand und die Geschenke standen auf einem Haufen, auf einer Kommode. Nach dem sie einige Zeit gewartet hatten, kamen nun auch die Beiden Haruno's. So holte Ino noch den Kuchen und Hinata die Teller und das Besteck aus der Küche. »Und wie wollen wir Sakura jetzt wecken?« Fragte Shino worauf Ino die Hand anhob: »Ich habe eine gute Idee! Ich schreie ganz laut und sorge dafür, das Sakura hier her läuft. So denkt sie, hier währe etwas los und wenn sie reinplatzt überraschen wir sie.« »Keine so schlechte Idee!« Kam es von Naruto worauf Shikamaru seine Arme ineinander legte: »Dann sollten wir uns die Ohren aber gut zuhalten. Sie hat ein echt lautes Organ.« Hinata steckte noch die 17 Kerzen in den Kuchen und zündete sie an, worauf sie meinte, das Ino loslegen konnte. Alle hielten sich sofort die Ohren zu, als Ino tief Luft holte und Sekunden später schrie sie los. =Bei Sakura= Sakura lag schon seit einer Weile wach im Bett und schaute gelangweilt zur Decke. Als sie aber plötzlich jemanden schreien hörte, schrak sie auf und saß Kerzen gerade im Bett. »Ein Schrei?! Aber wer könnte das sein? Sasuke-kun würde niemals so schreien...« Sie stand auf und rannte aus dem Zimmer, um die Treppe hinunter zu laufen und nach Sasuke zu rufen. »Sasuke-kun?! Wo bist du?!« Rief die Rosahaarige worauf sie hörte wie er nach ihr rief. »Sakura! Hilf mir!« Sakura drehte sich um und rannte Richtung Wohnzimmer. Ihr Herz klopfte vor Angst wie wild. »Sasuke-kun, was ist hier los?! Wer hat...?« Sakura schob die Tür mit einem Ruck auf und verstummte. Ein lautes Knallen ertönte, worauf ganz viele bunte Papierschnipsel durch die Gegend flogen. »Happy Birthday, Sakura!!!« Kam es von allen. Sakura schaute mit geweiteten Augen zwischen ihnen hin und her und dann auf das Plakat, an der Wand. »Was...?« Kam es überrascht von ihr, ehe sie sich die Hand gegen den Mund schlug. Sie schaute in die lächelnden Gesichter ihrer Freunde, Eltern und in die Augen ihres Mannes. Langsam bildeten sich kleine Tränen in ihren Augen. Sasuke kam auf sie zu und Strich ihr die Tränen aus dem Gesicht: »Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Kirschblüte.« Ihre Unterlippe zitterte leicht. Heute war ihr Geburtstag? Wie konnte sie das vergessen? Sie drückte sich an ihn und schluchzte. Sie bedankte sich öfters und umarmte ihre Freunde und Familie. »Danke Leute...« Kam es noch einmal schniefend von ihr worauf Naruto grinste: »Ach was, das war nicht unser Verdienst. Bedanke dich bei Teme. Der hat alles geplant.« Sakura ging wieder zu Sasuke und umarmte ihn ein zweites Mal: »Danke Sasuke-kun... Danke für alles.« Er schmunzelte und Strich ihr über den Rücken: »Schon gut... Jetzt puste lieber die Kerzen aus, bevor sie noch von selbst aus gehen.« Sakura nickte fröhlich und ging zum Tisch, um sich den Kuchen anzusehen. Sie setzte sich und pustete die Kerzen aus, worauf alle ihr noch einmal gratulierten. Mebuki schnitt die Torte an und gab jedem ein Stück. Dabei vergas sie, das Sasuke nichts süßes aß. Er behielt es aber für sich. Dann gab er sein Stück eben Sakura, wenn sie es auch noch haben wollte. Sakura probierte den Kuchen und lächelte: »Mmh! Der schmeckt gut! Wer hat den Gekauft?« Kam es begeistert von der Uchiha worauf die Mädchen kicherten. »Der Kuchen ist nicht gekauft, sondern selbst gemacht.« Kam es von Ino worauf Sakura sie mit großen Augen anschaute. Fragend schaute sie zwischen Ino, Hinata und ihrer Mutter hin und her. Sie erwartete von ihren faulen Freunden so etwas schließlich nicht. Doch alle drei winkten mit der Hand um ihr zu sagen, das sie es nicht wahren. Sakura's Augen weiteten sich, worauf sie neben sich in Schwarze Augen schaute: »Du, Sasuke-kun?« »Naja... Ich hatte ein bisschen Hilfe dabei gehabt.« Sagte er leise. Sofort zog sie ihn am Ärmel und gab ihm einen Kuss auf die Wange: »Danke.« »Hn.« Kam es verlegen von ihm worauf Naruto ihn angrinste und die anderen nun auch anfingen zu essen. Sasuke war der einzige, der nichts anrührte. Nach dem Sakura ihr Stück aufgegessen hatte, schob er seinen Teller zu ihr: »Du kannst mein Stück auch noch haben...« Sie wollte es sich dankend nehmen, doch er zog seinen Teller noch mal zu sich: »... Nach dem du die Geschenke geöffnet hast.« »Geschenke?« Fragte Sakura worauf Kiba aufstand und ihr die Geschenke brachte. »Natürlich. Seit wann gibt es denn keine Geschenke auf einer Geburtstagsparty?« Fragte ihr Vater lachend worauf Sakura sich mit großen Augen, den Berg voller Geschenke anschaute. Es wahren in ihren Augen so viele, das sie nicht wusste wo sie anfangen sollte. »Fang doch einfach bei dem Geschenk von Sasuke an.« Sagte Chouji worauf sie nickte: »Ok und welches ist das?« Fragte sie worauf er es in die Hand nahm und ihr gab. Sakura schaute es sich kurz an und entfernte das Geschenke Papier. »Kleidung?« Fragte sie ihn worauf sie es sich an ihr Körper hielt. »Das, was du zu letzt für deine Mission benutzt hast, ist doch zerrissen. Außerdem gehörst du nun dem Uchiha Clan an...« Sagte er, worauf sie das Oberteil umdrehte und das Uchiha Zeichen sah. »Danke, Sasuke-kun. Ich werde es auf jeder meiner Missionen tragen.« Sagte sie lächelnd worauf er erleichtert aussah. Er hatte gedacht, das ihr das Geschenk nicht gefallen würde. Sakura nahm sich ein anderes Geschenk aus der Menge und fragte von wem es war. Hinata hob leicht ihre Hand, worauf Sakura es neugierig öffnete. Eine Weile lang machte sie nun schon Geschenke auf, bis nur noch die Geschenke von Shikamaru, Ino und ihren Eltern übrig blieben Shika&Ino hatten genau wie Sakura's Eltern ein gemeinsames Geschenk. Erst öffnete sie das, von ihren Eltern und schaute sie verwirrt an: »Ähm... Mom? Dad? W-Was soll das?« Sasuke schaute genau wie Sakura. Beide wussten nicht, wie sie darauf gekommen wahren. »Sind die nicht süß?! Ich habe sie sofort gekauft, als ich sie gesehen habe.« Kam es entzückt von Mebuki worauf Sakura errötete. »A-Aber Mom... I-ich erwarte doch noch keine...« »Ja und?! In Zukunft aber sicherlich schon. Ihr seit nun verheiratet und ich dachte ihr wolltet den Clan wieder aufbauen. Außerdem, woher willst du wissen, das du nicht Schwanger bist?« Sakura's Kopf qualmte schon förmlich. Ihr war das Gespräch ehrlich gesagt sehr peinlich. Sasuke erging es da aber nicht wirklich anders. *Wir haben bisher immer verhütet, deswegen weis ich es.* Dachte die Rosahaarige. Die Jungs lachten leise währen die Mädchen beteuerten, wie süß die Sachen doch waren. Sasuke blickte wieder in Sakura's Hände. Baby Kleidung. Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen. Auch wenn die Situation gerade sehr peinlich war, so freute er sich aber trotzdem. Er dachte daran, wie es wohl währe ein Kind zu haben. Er war zwar noch jung aber er glaubte nicht, dass das ein Problem für ihn darstellen würde, wenn er so früh Vater werden sollte. Sakura legte die Sachen zur Seite und nahm sich das letzte Geschenk, von Shika&Ino in die Hand. Es war weich, genau wie bei Sasuke's und dem vorherigen Geschenk. Sie öffnete es ein wenig und schaute es sich an. »Los, öffne es richtig!« Meinte Ino grinsend worauf Sakura zu ihr schaute: »Ihr auch, Ino? Shikamaru?« Shikamaru zuckte nur mit den Schultern: »Ino hat mich angefleht, bis ich es nicht mehr hören konnte. Meine Idee war es also nicht.« Verteidigte er sich selber worauf Ino ihn anknurrte und Sakura weiterhin anlächelte: »Es muss Zufall sein das wir die gliche Idee hatten, aber sehe es positiv. Die Sachen sind wirklich knuffig!« Sakura seufzte und legte die Sachen ebenfalls zur Seite: »Danke für eure Geschenke Leute, ehrlich. Aber das mit den Baby Sachen währe wirklich nicht nötig gewesen.« »Ach komm schon, Sakura-chan. Jetzt brauchst du es zwar nicht aber bestimmt in naher Zukunft. Pack es einfach zur Seite. Sasuke freut sich da ja sogar mehr als du, oder Teme?« Meinte der Uzumaki worauf Sakura zu Sasuke schaute. Den Uchiha verließ nur ein "Hn". Jetzt fragte sie sich, ob sie ihren Mund doch nicht lieber hätte halten sollen. Er sah traurig aus, auch wenn er es nicht wirklich zeigte. Sie schaute wieder zu den Baby Sachen, worauf ihre Mundwinkel sich anhoben. »Stimmt, du hast recht. Vielen Dank Leute! Wenn ich mir die Sachen so ansehe, sind sie wirklich sehr süß.« Die nächsten Stunden unterhielten sie sich miteinander und lachten fiel. Sasuke blieb jedoch die meiste Zeit ruhig und hörte ihnen nur zu. Gegen 21:00 Uhr verabschiedeten sie sich langsam und gingen zu ihren eigenen Wohnungen. Mebuki und Kizashi halfen den Beiden noch beim aufräumen und verabschiedeten sich gegen 22:00 Uhr ebenfalls. »Ich gehe Zähne putzen.« Meinte Sasuke worauf er sich umdrehte und gehen wollte, doch Sakura griff nach seiner Hand und hielt ihn vom gehen ab. »Warte...« Murmelte sie worauf er stehen blieb und zu ihr zurück schaute: »Hm?« »B-Bist... Du mir böse wegen vorhin?« »Was meinst du?« »Du weist schon, wegen meinen Worten über die Geschenke... Wegen den Baby Sachen...« Sasuke antwortete ihr nicht worauf sie ihn sofort umarmte. »Ich hoffe das du mir nicht böse bist... Ich habe nicht richtig nachgedacht, als es mir zu peinlich wurde... Sorry.« »Sag, willst du überhaupt Kinder?« »Ich liebe Kinder, Sasuke-kun! Mit meinen Worten vorhin, wollte ich nicht sagen, das ich keine will.« Er lächelte wieder und zog sie näher an sich, um ihr einen Kuss auf die Haare zu geben. Für eine Weile blieben sie so da stehen, bis Sakura anfing zu gähnen. »Schon wieder müde?« Fragte er schmunzelnd worauf sie lächelte: »Irgendwie schon...« »Dann lass uns in's Bett.« Er hob sie auf die Arme und trug sie hoch in's Schlafzimmer. Sakura kuschelte sich an ihn und schloss ihre Augen. »Gute Nacht, Sasuke-kun.« »Nacht.« Murmelte er und schlief ein. =Am frühen Morgen= 29.03. Ein Geräusch weckte Sasuke aus seinem Schlaf. Verschlafen drehte er sich zur Seite und schaute auf die Uhr. »06:00 Uhr morgens...« Murmelte er, ehe er wieder ein Geräusch hörte. Er hörte genau hin und bemerkte, das es vom Fenster kam. Er schaute zu Sakura, die mit ihrem Kopf auf seinem Arm lag. Vorsichtig hielt er ihren Kopf, um seinen Arm wegziehen zu können und legte ein Kissen unter. Während Sakura also weiter schlief, stand er auf und zog die Gardine zur Seite, um nach draußen zu schauen. Vor dem Fenster saß ein Vogel. Es war nicht Seine Falke, also wollte er wieder in's Bett. Doch als er bemerkte, das der Vogel etwas am Bein hatte, öffnete er sofort das Fenster und ließ den Vogel auf seine Hand steigen. Sasuke schaute an die Kralle des Vogels und sah einen Brief. Sofort nahm er den Zettel heraus und öffnete ihn, um ihn lesen zu können. Seine Augen weiteten sich, worauf er den Vogel fliegen ließ und das Fenster schnell wieder schloss, um sich in Windeseile anzuziehen und zum Hokage Turm zu laufen. "Lass auf der Stelle alles stehen und liegen und Komm sofort zu mir in's Büro! Es geht um Tobi und das Schicksal unseres Dorfe's, beeil dich!!!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)