鼓動 - Kodou von abgemeldet (live your dreams to the fullest) ================================================================================ Kapitel 8: 八 ------------ Ich befinde mich gerade auf den Weg in die Dusche als es plötzlich an meiner Türe läutet. Mit Besuch um diese Uhrzeit habe ich ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet und ich entscheide mich noch rasch dazu in eine Jeans zu schlüpfen. Ich kann kaum glauben wer direkt vor meiner Türe steht als ich diese nun ohne jeglichem Bedenken öffne und mehrfach schlucken muss als ich kurzerhand erkenne wer mir da eigentlich gegenüber steht. Bevor ich auch nur angehend auf diese Situation reagieren kann ist er auch schon ungefragt herein gekommen und presst mich gegen die Wand, dabei kann ich ein gewisses Funkeln in seinen Augen erkennen. „Ich muss dir wohl beibringen, dass man anderer Leute Eigentum nicht anfasst“ sagt er nur leise zu mir, hält meinen Kopf so das ich ihm direkt in die Augen sehen kann und ich beiße mir fest auf die Lippen um eine Reaktion meinerseits zu unterdrücken. Verdammt, warum muss mein Körper immer noch so sehr auf seine Stimme auf diese Weise reagieren? Ich habe mich doch schon für Rogue entschieden, also warum kommt plötzlich dieses Verlangen in mir hoch von ihm für mein Ungehorsam bestraft zu werden? Ehe er mich versehe küsst er mich gleich einmal auf dominante Weise und kratzt dabei über meinen freien Oberkörper, wobei mir inmitten des Kusses ein leises Keuchen entkommt. Verdammt. Selbst wenn ich geistig voll dagegen bin, mein Körper reagiert wie von selbst auf diese grobe Behandlung. „Hisao“ entkommt mir nun leise als ich deutlich fühle wie er mir nun unsanft den Kopf anhebt, dabei bemerke ich deutlich wie er sich leicht über die Lippen leckt. „Wie ich sehe bist du immer noch ein recht williges Spielzeug, Sting“ sagt er nun recht amüsiert über meinen Anblick und lässt dabei spielerisch seine Hand langsam aber sicher abwärts wandern. Ich verfluche mich innerlich selbst, dass ich ihm gegenüber immer noch auf heftige Weise reagiere. „Rogue gehört mir, verstanden?“ „1) Nie im Leben und 2) nimm deine Pfoten von Sting“ höre ich nun eine Stimme mehr als verärgert sagen die ich auf der Stelle sofort erkenne. Ich beiße mir nun so stark auf die Unterlippe, dass ich nun leicht Blut schmecken kann. Ausgerechnet vor Rogue muss er mich aus diese Weise bloß stellen. Dabei kann ich klar in seinen Augen eine Flut von Emotionen erkennen die mir noch nie zuvor bei ihm aufgefallen sind. ************ Gerade als ich am Weg zu Stings Wohnung bin erhalte ich von Minerva den Anruf, dass wir uns alle bei ihm versammeln sollen. Da ich sowieso schon fast dort bin soll ich unseren Sänger kurzerhand davon informieren, dass wir gestaffelt nach Tokyo fahren werden aufgrund von wichtigen Gesprächen. Höflich bedanke ich mich als mich eine Mutter mit Kind in den Wohnblock hinein lässt wo sich seine Wohnung befindet und anstatt mit dem Aufzug zu fahren eile ich die Treppen in den fünften Stock hinauf. Kaum angekommen erstarrt alles in mir als ich sehe, dass Stings Wohnungstür offen steht und ich balle gleich einmal beide Hände zu einer Faust als ich kurzerhand jene Person entdecke die ich über alles in meinem Leben verabscheue. Ich darf mich jetzt nur nicht all zu sehr von ihm provozieren lassen. Eisig blicke ich den Älteren an und wage es sogar meinen Worten Nachdruck zu verleihen in dem ich ihn von Sting wegstoße. Ich mag zwar ein Idiot sein was meine Gefühle für den blonden Sänger betrifft aber ich lasse sicherlich nicht zu, dass sich irgendwer ihn egal auf welche Weise berührt. Egal ob Frau oder Mann. Ich dulde sicher nicht, dass man meinen Freund anfasst. Dabei liegt die Betonung hier auf fester Freund. „Übrigens, Minerva ist auch schon auf den Weg hier her und obendrein wird an einer einstweiligen Verfügung gegen dich gearbeitet“ kommt kalt aber ruhig aus mir hervor, blitze dabei herausfordernd mein Gegenüber an und habe meine Arme verschränkt während ich direkt vor Sting stehe. Ein leises Fluchen entkommt ihn und genau in diesem Moment ist mir Fortuna hold, denn Rufus und Orga sind so eben samt Minerva erschienen. Offensichtlich bin ich hier nicht der Einzige der überhaupt nicht erfreut ist ihn hier zu Gesicht zu bekommen. In einer stummen Gestik deutet sie uns nur an, dass sie persönlich sich um dieses Problem kümmert. Somit betreten Rufus und Orga die Wohnung unseres Sängers und schließen die Tür hinter ihnen ab. Ich starre noch kurz diese an, dann entschließe ich mich ebenfalls ins Wohnzimmer zu gehen wobei ich wortlos Sting nicht gerade sanft am Handgelenk packe. „Das hat noch Konsequenzen, Sting Eucliffe“ sage ich nur leise zu ihm, wobei ich ihn kurz anblitze und ich weiß selbst nicht warum ich so angespannt bin. Bisher habe ich noch nie solche Empfindungen in mir verspürt die je über normale Freundschaft hinaus gehen. Bisher gab es auch noch nie einen driftigen Grund für mich, dass ich wegen einer Person die mir etwas bedeutet fast schon aus der Haut gefahren wäre. Am liebsten hätte ich diesem schwarzen Schaf in meiner Familie gleich einmal eine verpasst. Erstens dafür, dass er immer noch in diesem krankhaften Wahn verfallen zu sein scheint ich würde nur zu ihm gehören und zweitens dafür, dass er Sting sogar angefasst hat. Ich werde nachher gleich einmal Ultear davon unterrichten was er sich diesmal erlaubt hat. Verlegen wie Sting gerade ist streicht er sich durch sein Haar, zieht sich rasch ein T-Shirt an das er sich aus seinem Zimmer holt und nachdem auch Minerva sich in dessen Wohnung anwesend befindet werden wir gleich einmal eingeweiht warum wir kurzerhand heute noch nach Tokyo fahren werden. Von denen habe ich definitiv schon gehört, denn Fairy Tail wird ja von Dreyar Industries praktisch gemanagt. Offensichtlich müssen wir ihre Interesse dermaßen erweckt haben, dass sie die gesamte Band zu einem Gespräch einladen. ************ Rogue überrascht mich in diesem Augenblick sehr. Nicht nur, dass er sich offen gegen Hisao auflehnt. Nein, so sauer wie eben habe ich ihn bisher noch nie erlebt. Als ich nachfragen will ob es nur ein Bluff ist taucht auch schon der Rest der Band auf und wenn ich ehrlich sein muss ist mir die gesamte Sachlage doch etwas peinlich. Ich schlucke leicht aufgrund von Rogues Worten, doch gleichzeitig verspüre ich dieses Kribbeln in meinem gesamten Körper das er stets in mir auslöst wenn er mich auf diese Weise ansieht. Während wir den Grund erfahren, warum Minerva die gesamte Band in meiner Wohnung versammelt hat fällt mir aus dem Augenwinkel heraus auf, dass sich Rogue direkt neben mir befindet. Ein verlegenes Lächeln huscht mir über die Lippen. Offensichtlich bedeute ich ihm doch weitaus mehr als bisher angenommen. Kurz darauf bin ich auch mit ihm allein da wir uns in zwei Stunden am Bahnsteig 5 im Stadtteil Namba wieder treffen. „Idiot, was machst du auch die Tür auf ohne dich zu versichern wer davor steht?“ wirft er mir nun an den Kopf, blitzt mich kurzerhand an als er sich nun direkt auf meine Schoß setzt und mich etwas ins Sofa pinnt. So habe ich ihn ehrlich gesagt wirklich noch nie erlebt seit wir beide uns kennen. „Ich konnte ja doch nicht ahnen, dass es Hisao ist“ bringe ich nun verteidigend mit einer sichtlichen Schmollmiene hervor was ja auch der Wahrheit entspricht. „Zuerst nachschauen, dann öffnen“ kommt es streng aus ihm hervor, schnippt mir dabei gegen die Stirn und ich kann immer noch in seinen Augen ablesen wie aufgewühlt er ist. Doch ehe ich etwas sagen kann fühle ich plötzlich seine Lippen auf meinen und allein der Nachdruck darin ruhend überrascht ich sehr. Bilde ich mir das hier jetzt nur ein oder ist unser Bassist hier deswegen so sauer, weil ich mich nicht dagegen aufgelehnt habe von Hisao kurz berührt zu werden. Ich schließe kurzerhand meine Augen, lasse zu das er den Kuss vertieft und ich fühle sofort wie seine schmalen Hände das Shirt hinauf schieben das ich mir rasch übergezogen habe. Kaum hat er es mir auch schon wieder ausgezogen hat er wie gewohnt eine stoische Miene mir gegenüber aufgesetzt während er leicht über die sichtbaren Kratzspuren seine Finger gleiten lässt. Lange sieht er mich eingehend an ohne auch nur ein einziges Wort zu sagen und ehrlich gesagt setzt mir diese angespannte Stimmung doch zu. „Rogue, ich...“ fange ich nun an, doch er legt einen Finger auf meine Lippen und deutet mir an zu schweigen. Ich ertrage die Stille einfach nicht. Als ich erneut versuche etwas zu sagen blitzen seine Augen nur kurz auf und innerlich seufze ich nur auf. Will er mich etwa auf diese Weise bestrafen für die Situation von vorhin in die ich recht unwissentlich hinein geraten bin? Er rutscht nun näher an mich heran, wobei eine leichte Reibung entsteht und ein leises Keuchen entkommt mir. Ich bekomme mit wie er mir nun in den Hals beißt und allein dadurch verspüre ich wie das Kribbeln in mir sich verstärkt. Nie hätte ich gedacht, dass er so iniatiativ sein kann. Als ich nun meine Hände austrecken will um ihn zu berühren hält er diese kurzerhand fest und beißt nun etwas fester zu. „Noch nicht...“ bringt er kurzerhand hervor, wobei mein gesamter Körper allein bei diesem Ton erschaudert den er so eben anschlägt und mir wird augenblicklich bewusst was er vorhat. Allein bei diesem Gedanken fängt mein Herz schneller an zu schlagen. Er ordnet mir nun an beide Arme über den Kopf zu geben, dann beobachte ich wie er den Gürtel seines Yukatas entfernt und auf diese Weise sorgt, dass ich vorerst nicht in der Lage bin seinen Körper zu berühren. Nebenbei breitet sich leichte Aufregung als auch Neugier in mir aus. So gesehen ist es das erste Mal, dass ich Rogue auf diese Weise nahe komme. Ob er doch mehr mit Hisao gemeinsam hat als er stets abstreitet? Zuerst haucht er auf recht sanfte Weise Küsse über meinen Oberkörper. Dabei löst er einen richtigen Schauer in mir aus. Mit strengen Blick versichert er sich zwischen durch, dass ich auch kein einziges Wort von mir gebe und erst da wird mir nun alles klar. Er ist im Grunde genommen eher der devote Typ in einer Beziehung und er ist daher recht schnell verunsichert wenn er kurzerhand die Kontrolle bekommt. Ein Keuchen entkommt meinen Lippen als er nun in meine Nippel beißt. Verdammt, woher weiß er so rasch wie mein Körper auf diese Form von Berührung reagiert? Doch es bleibt nicht bei dieser Stelle. Über meinen gesamten Oberkörper verteilte sanfte Liebesbisse, dabei habe ich meine Augen geschlossen und bei mir beginnt sich rasch etwas zu regen. Ehe ich mich versehe ist kurz darauf auch schon meine Jeans weg und er krabbelt nun so aufs Sofa, dass er direkt über mir ist. Dabei ist mein Mund leicht geöffnet aufgrund der Weise er nun über mich gebeugt ist. „Ich muss dir wohl klar machen, wo du hingehörst, Sting Eucliffe“ bringt er nun hervor und er verwickelt mich nun in einen leidenschaftlichen Kuss auf den ich sofort eingehe. Nebenbei entsteht eine sichtliche Reibung als er sein Becken leicht an meines presst und ein leichtes Keuchen entkommt mir während des Kusses. Verdammt, ich will ihn doch selbst berühren. Doch im Augenblick bin ich leider dazu nicht in der Lage. Das Keuchen wird mehr als er langsam etwas abwärts gewandert ist und gerade knapp über den Hüftknochen leicht hinein beißt. Ich kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, dass ich endlich in der Lage dazu bin direkt an seinem Körper zu wiederholen was er so eben in mir auslöst. Sacht plaziert er nun seine Küsse um eine bestimmte Region zu umgehen die sichtlich nach Aufmerksamkeit schreit. Das macht er bestimmt mit Absicht. Rogue will mich sicher nur auf mentale Weise quälen. Fast so wie ich es mir gedacht habe. Ab und an kommt er mit seiner Hand schleichend nahe an mein Glied heran, dann schenkt er wiederum verstärkt meinem Bauch wieder Aufmerksamkeit. Rogue weiß ganz genau wie er diese Situation ganz für sich ausnutzen kann. Dabei kann ich selbst an ihm ablesen, dass es ihm nicht kalt lässt wie ich auf seine Form der Liebkosungen reagiere. Allein das ich einfach so dabei zusehen muss wie er sich vor meinen Augen selbst berührt und seine Atmung sichtlich schneller geht erregt mich sehr. Mein Blick wandert über diesen wohlgeformten Körper des Bassisten und ich lecke mir mehrmals über die Lippen. Muss er mich so sehr zappeln lassen? Ich wurde mit Hisaos Auftauchen überrascht. Also kann er da schon etwas nachsichtig mit mir umgehen. Trotzdem lässt er mir vorerst nicht die Gelegenheit dazu ihn zu berühren. Verdammt. Weiß er überhaupt wie verrucht sexy er in diesem Augenblick aussieht? Ein Keuchen entkommt uns beiden als er sich bei mir anschmiegt und er mich erneut auf leidenschaftliche Weise küsst. Ich will definitiv mehr von ihm. Ich will jedes Mal neben diesem wunderbaren Engel aufwachen. Ich will mit ihm zusammen leben. Von mir aus auch igrendwann einmal zusammen alt werden. Ein amüsiertes Funkeln kann ich nun in seinen rubinroten Augen erkennen als er mich nun direkt ansieht, an meinen Haaren grob packt und mich so aufrichtet, dass die Spitze seines Glied direkt vor mir ist. „Je nachdem wie du dich anstellst werde ich mir überlegen ob dich an einer bestimmten Stelle anfasse“ sagt er nun zu mir, dabei erschaudere ich am gesamten Körper und rascht huscht ein Grinsen über meine Lippen. Ich brauche nicht weiter nachzudenken, denn ich verstehe auch so recht rasch was er mir damit vermitteln will. Auch wenn er es abstreiten wird, in einer gewissen Weise haben sie doch sichtliche Ähnlichkeiten. Kurz hauche ich einen Kuss auf die Spitze, dann beginne ich mit meiner Zunge langsam diese anzustupsen und einmal über die gesamte Länge zu lecken. Rogues Keuchen ist dabei für mich Ansporn genug weiter zu machen. Zwei- dreimal wiederhole ich diesen Vorgang, dann nehme ich sein Glied in meinen Mund auf und beginne daran zu saugen. Ich kann deutlich spüren, wie er sich in meinen Haaren verkrallt und ich variiere mit dem Tempo, so das ich selbst an mir bemerke wie sehr diesen Augenblick eigentlich genieße. „Sting~“ bringt er nur hervor, worauf ich nun etwas stärker zu saugen beginne und meine Augen geschlossen habe. Wären meine Hände in diesem Augenblick nicht auf den Rücken verbunden, dann hätte ich mich wohl nebenbei auch selbst angefasst. Knapp bevor er seinen eigenen Höhepunkt erreicht entzieht er sich mir und ich kann sichtlich die Röte in seinem Gesicht ruhend erkennen als er sich endlich dazu entsinnt mir die Hände los zu binden. Sofort ziehe ich ihn zu mir heran, küsse ihn auf leidenschaftliche Weise und presse mein Becken so bei ihm an, dass eine leichte Reibung entsteht. Dann beobachte ich wie er sich vor mir hinkniet und erneut dieses für mich schon gewohnte Aufblitzen in den rubinroten Iriden zu erkennen. „Ich knie vor niemanden“ sagt er nur knapp zu mir, worauf ich nur noch mehr grinse, dann entkommt mir ein leichtes Stöhnen als ich nun fühle wie sich kurz darauf seine Lippen um meine Erregung schließen. ,Soviel dazu‘ denke ich mir nur mit einem sichtlichen Lächeln auf meinen Lippen ruhend, lege meinen Kopf etwas in den Nacken, schließe dabei meine Augen und ich genieße Form der Aufmerksamkeit in vollen Zügen. Verdammt. Das fühlt sich wirklich wunderbar an. Rogue hat sichtlich Talent dazu. Wenn ich ehrlich sein darf, kann er ruhig öfter mir einen Blowjob geben. Er ist so gut darin, dass ich sogar nach einer Weile mich heiß in seinem Mund ergieße. Rogue schluckt alles, dann ziehe ich ihn zufrieden blickend zu mir heran und küsse ihn erneut, dabei umfasse ich mit meiner Hand gleich einmal sein Glied. Mit dem Daumen reibe ich spielerisch über die Spitze während ich nun sanfte Küsse über seinen Hals verteile. Alles an ihm ist einfach wundervoll. Ich liebe ihn mehr als das ich ihm je in einfachen Worten übermitteln kann. Dieser Augenblick bedeutet mir recht viel, denn er zeigt mir ganz klar was selbst Rogue nun tatsächlich für mich empfindet. Ich beginne nun sein Glied zu massieren während ich sanfte Küsse über seinen Oberkörper verteile und ehe ich mich versehe kommt er auch schon in meiner Hand. Ein sanftes Lächeln ruht auf meinen Lippen als ich ihn nun erneut küsse und ich bin sichtlich von Glücksgefühlen überschwemmt. Ich liebe ihn wirklich mehr als ich je in Worten ausdrücken kann. ************ Zwei Jahre sind nun verstrichen seit mich Sting darum bat mich Sabertooth anzuschließen. Mittlerweile sind wir nicht nur im eigenen Land recht bekannt. Selbst am Festland werden die Rufe laut uns endlich zu Gesicht zu bekommen und das Label wo wir nun unter Vertrag stehen bereitet gerade eine Coupling-Tour mit Fairy Tail vor. Ultear ist es gelungen eine einstweilige Verfügung gegen meinen Bruder zu erwirken, die ich auch gleich einmal Laxus, dem Firmenchef von Dreyar Industries vorlegen konnte. Der Chef der Rechtsabteilung, Freed Justine ist nun dafür verantwortlich, dass diese auch dauerhaft ausgeweitet werden kann da diese leider mit nächsten Monat ihre Gültigkeit verliert. Inzwischen lebe ich auch mit besagten blonden Sänger unter einem Dach, was manchmal nicht gerade einfach ist. Trotzdem bereue ich diesen Schritt nicht. Er ist regelrecht anhänglich an unseren freien Tagen. Doch wenn ich ehrlich bin kann ich ihm nicht so lange böse sein. Genau wie seinem kleinem frechen Kater, der sich wunderbar mit Frosch verträgt. Da Hisao nur weiß wo sich seine Wohnung befindet hat er kurzerhand doch zugestimmt zu mir zu ziehen, wobei es doch eine Weile für ihn gebraucht hat sich an meine Lebensweise anzupassen. Was den Rest der Band betrifft, so waren diese sichtlich überrascht zu hören wir beide sind nun in einer fixen Beziehung. Keiner von ihnen hat etwas dagegen. Die Nachricht kam wohl sichtlich unerwartet für sie, doch ansonst stehen Rufus, Orga und Minerva felsenfest hinter uns. Gemeinsam mit Sting, Natsu und Gajeel bin ich gerade auf den Weg zur lokalen Radiostation wo wir ein Interview im Bezug zur bevorstehenden Tour aufs Festland geben sollen. An meiner Stelle hätte ruhig Rufus hingehen können, doch Sting bestand darauf das ich ihn dorthin begleite. In sichtliches Schweigen gehüllt beobachte ich nur wie Sting und Natsu vor sich hinplappern, dabei entgeht mir dieses Leuchten in seinen Augen nicht. Er kann es offensichtlich nicht erwarten, dass wir mit Fairy Tail unterwegs sind. Hosted by Animexx e.V. 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