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Entführt von einem Youkai

Du Version Sess & Amaya OC
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Heimtückischer Plan

Kleiner Hinweis: Diese Geschichte wird kürzere Kapitel beinhalten. 650 pro Kapitel.
 

Ab Kapitel 64 gibt es zwei /drei mal Verlinkungsfehler zum nächsten. Aber nichts wurde gelöscht, alle 85( auf animexx hier 87) Kapis sind vorhanden. Lest daher lieber über die Kapitelübersicht!
 

Entführt von einem Youkai
 


 

Fortsetzung von Inspiriert von einem Youkai
 

Kapitel 1 - Heimtückischer Plan
 

Der idyllische Ort liegt verlassen da, kein menschliches Wesen verpestet ihn mit seinem Gestank und deshalb genießt der Youkai entspannt sein Bad. Er schwimmt einige Runden in dem kleinen See und setzt sich dann in Ufernähe auf einen Stein, sonnt seinen makellosen Körper. Als Dämon mit übernatürlichen Selbstheilungskräften bleibt von einer abgeheilten Wunde nicht einmal eine Narbe zurück. Viele Menschen beneiden die Dämonen darum und um ihre lange Lebensdauer. Trotzdem sehen sie eine große Gefahr in dieser Rasse. In ihnen schlummert ein böser Geist.

'Wie recht die Mönche und Priesterinnen doch haben', denkt der Youkai gerade.
 

Sesshomaru, der Lord der westlichen Ländereien lässt einen kurzen Augenblick lang einen seiner Reißzähne aufblitzen. Er selbst verfügt über große Selbstbeherrschung und benimmt sich daher selten wie eines dieser von den Menschen gefürchteten Monster. Trotzdem bringt er ständig welche zur Strecke, darunter lästige niedere Dämonen, die ihre Kräfte an ihm messen wollen oder erbärmlicher menschlicher Abschaum, der ihm in die Quere kommt.

Für diese Probleme benötigt er sein Schwert, seine Giftklaue oder die Lichtpeitsche. Waffen, die ein Teil seines Wesens sind. Damit kann er umgehen. Für sein anderes Problem sucht er immer noch vergebens eine Lösung. Er ballt seine Klauenhand zusammen, stößt ein leichtes Knurren aus. Wenn jemand es schafft, seine Selbstbeherrschung an seine Grenzen zu bringen, dann seine eigene Mutter. Neulich setzte sie sich in den Kopf ihren rastlosen Sohn zu vermählen um ihn endlich in der Burg einsperren zu können, damit er seinen Verpflichtungen als Herrscher nachkommt.
 

Bei diesen Gedanken schnaubt der Youkai abschätzig, ruft in Gedanken das Bild der neuen Fürstin ab. Seine zukünftige Gefährtin weist nicht nur einen makellosen Stammbaum vor, ihre Familie ist angesehen und bildet ein starkes Geschlecht. Eigenschaften die Sesshomaru schätzte, wenn es ihn nach einer Fürstin gelüstete. Das tat es nicht. Vielmehr schweifen seine Gedanken ununterbrochen zu einem bestimmten Wesen.

"Amaya", flüstert er den Namen der betreffenden Person halblaut.

Seit ihrer Begegnung geht sie ihm nicht mehr aus dem Sinn. Er hegt den Wunsch sie wiederzusehen und fragt sich oft, wohin sie geflüchtet sein mochte. Gibt es irgendwann einen Weg zurück oder nicht?

Dann denkt er an ihre Fähigkeit, Worte auf Papier zu zaubern. Kann er damit den Spieß umdrehen und sie herbeischreiben?

Bevor er sich entschließt diese Möglichkeit auszuprobieren, will er Gewissheit auf andere Weise finden. Dazu nimmt er sich vor, sich noch am selben Tag nach Musashi zu begeben, um die Gefährtin seines Bruders zu verhören. An ihr sah er vor einigen Jahren die gleiche Kleidung. Kennt Kagome Amaya? Möglicherweise stammen sie aus demselben Ort?
 

Bereits unweit von dem See entfernt endet die geplante Reise des westlichen Fürsten, noch am gleichen Tag. Eine wohlbekannte Stimme ertönt aus einem kleinen Tal unweit seiner Position und sofort beschließt er, die Hintergründe zu durchleuchten. Handelt es sich nur um eine zufällige Ähnlichkeit oder begegnet er tatsächlich der Schriftstellerin.

Da sich die Dunkelheit langsam herabsenkt, sammelt die Fremde Holz, schichtet es zu einem kleinen Stapel auf und zündet es nun an. Im Schein der Flammen erkennt der silberweißhaarige Hundedämon die Autorin, bleibt aber weiterhin verborgen.

Er beobachtet sie und denkt nach. Ihr tun stört ihn, ihre Lügen bringen ihn auf. Ihr erneutes Erscheinen in seiner Welt räumt ihm jedoch die Möglichkeit ein, die lästigen Unwahrheiten aus der Welt zu schaffen. Damit lächelt er überlegen und schreitet zur Tat. Sesshomaru verlässt sein Versteck, schleicht sich an die Autorin heran, hebt seine giftige Klaue. Bevor er zuschlägt, sagt er mit spöttischem Unterton: "Soviel Sehnsucht nach mir Amaya? Ich bin gerührt. Du hättest nicht zurückkommen sollen, denn nun gehörst du mir."
 

Kapitel 2 - Gefangen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LadyJanette
2015-04-26T00:24:32+00:00 26.04.2015 02:24
Dein Du Versuch in Form deines OS gefällt mir und ich bin neugierig, was du mit der Fortsetzung planst.
Viel verrätst du ja noch nicht und der Leser darf wieder einmal rätseln und seine Fantasie benutzen.
Mal sehen ob es das ist was mir vorschwebt

LG Jane
Von:  Inu-youkai-kristina
2015-04-24T04:38:34+00:00 24.04.2015 06:38
Super ist voll spanend
Antwort von:  CheyennesDream
24.04.2015 13:10
Habe doch gerade erst angefangen ;)

Danke. Hoffentlich bleibt der rest auch interessant für dich.

Chris


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