Göttlicher Stolz von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel IX --------------------- Disclaimer: Prinzessin Mononoke gehört Studio Ghibli und Disney\Miramax. Ich versuche nicht die Charaktere zu beanspruchen oder ähnliches! Die Geschichte jedoch ist meinem geistigen Intellekt entsprungen (hört sich komisch an was?) und ist somit mein Eigentum! D.h. falls es jemand wagen sollte dies hier als sein Werk auszugeben, wird einfach von mir in die ewigen Abgründe gestoßen! / ========================================= \ | = Göttlicher Stolz - Kapitel IX = | \ ========================================= / Endlich hatten sie es geschafft! Nun würde es nicht mehr lange dauern. Bald würde er Gewissheit haben! Es viel Ashitaka auf das seit sie seinen Wald betreten hatten, San kein Wort gesagt hatte. Sie sass ruhig hinter ihm und drückte sich immer fester an ihn. "Ashitaka... es ist etwas hier... es ist kein Mensch aber auch kein Gott!" "Was meinst du, San?" "Ach... es ist... ich spüre etwas in der nähe! Ich bin mir nicht sicher aber es ist kein Mensch und ein Tier ist es auch nicht... Ashitaka ich habe angst!" Ashitaka sah sich erschrocken um. Hatte er das eben wirklich gehört? San hatte Angst? Sie hatte Angst vor etwas? Dann hatten sie wirklich Probleme... Sie drückte sich immer fester an seine Schulter, bis er spürte wie sich ihre Fingernägel in seine Haut Borten. "San..." "Ashitaka beeil dich, ich möchte hier weg!" Mittlerweile zeigte ihre Stimme nicht nur Furcht, sie schien Panisch. Was war nur los, das war nicht San! Es kann doch nicht sein, dass ihr etwas wirklich solche Furcht einflösst. Er spürte nichts und fand es merkwürdig das sogar die Tiere nichts von Sans Angst teilte. Man hörte Vögel unbeirrt singen und auch einige Waschbären waren ihm schon begegnet. "San bist du dir sicher?" "Ashitaka bitte... Yakul beeil dich!" Das Tier hörte verstört auf als es seinen Namen hörte und sah sich besorgt um. Auch Yakul teilte nichts von Sans Angst. "Na gut, Yakul komm wir beeilen uns... wer weiss vielleicht hat San recht!" Yakul beschleunigte seinen Schritt und zügig ritten sie durch den Wald der Emishi. Je näher sie dem Dorf zu kommen schienen, desto nervöser wurde San. Ashitaka spürte wie ihre Hände schwitzten und das sie am ganzen Körper zitterte. "Willst du dich nach vorne setzen San?" "Ja" Sie schlug ohne anzuhalten die Beine übereinander und Ashitaka hob sie an und setzte sich vor sich selbst. Sie wurde ruhiger als sie sich in seinen Armen in Sicherheit wiegte. "Mach dir keine Sorgen San wir sind bald da. Uns droht keine Gefahr!" "Es ist nicht die Gefahr Ashitaka! Es ist diese Präsenz dir mir angst macht.." "Was meinst du mit Präsenz?" "Ashitaka glaube mir... ich glaube wir sollten nur so schnell wie möglich hinaus aus diesem Wald gehen!" Jetzt viel Ashitaka ein, das Maya sagte das alle verschwunden Bewohner in den Wald gingen. Er drängt Yakul dazu noch schneller zu reiten und schon nach kurzer Zeit ritten sie als würde der Tod sie verfolgen. Das Lastpferd war ein solches Tempo nicht gewohnt. Er gab nur wiederwillig dem Druck nach den Yakul ihm angab. Nach mehreren Stunden standen sie auf einmal auf einer kleinen Lichtung. Hier war früher der Wachturm gestanden... Jetzt sah man nur noch die tief in die Erde getriebenen Stützen. Der Rest war den Abhang hinabgefallen und zerschellt. Trotz dessen, dass sie aus dem Wald heraus kamen war San unruhig. Sie drückte sich rückwärts immer mehr an ihn, bis er dachte, er müsste gleich runterfallen. Es war komisch. Das dieses Ängstliche Ding, vor einem Monat noch einen erbitterten Kampf gegen eine ganze Stadt voller Menschen gekämpft hatte. Alleine hatte sie sich allen Menschen zum Kampf gestellt. Was war bloß los? Was konnte es auf dieser Welt geben das San solche Angst hatte? Nun was es auch war, er hatte kein Interesse ihm zu begegnen. "Dort unten müsste mein Dorf sein San. Als sie den Wachturmpfosten näher kamen, sah Ashitaka das die Blutspur des Dämons noch immer zu sehen war. Aber warum? Warum war diese Spur immer noch zu sehen? Er war zwar ein Dämon aber es konnte doch nicht sein das sein Blut nach so langer zeit noch sichtbar war. Dakotos Blut war auch schnell verschwunden. Wie ritten den weg hinab und San schien noch verrückt zu werden. Sie war vollständig weiss geworden und zitterte von Kopf bis Fuss. Ashitaka lies Yakuls Zügel los und umarmte sie mit beiden Armen. Er drückte seinen Kopf an ihr Ohr und biss sie. Erschreckt fuhr sie hoch und sah ihm ins Gesicht. "Keine Angst San, ich bin bei dir ich habe geschworen das ich auf dich aufpassen werde." In Augen begannen zu leuchten und feucht zu werden. Er wusste nicht ob diese Gefühlsregung aus Angst geschah oder aus Dankbarkeit darüber, dass er für sie da war. Es begann dunkler zu werden. Schliesslich war es schon spät. Ashitaka fragte sich, wie ihn sein Dorf aufnehmen würde. Für sie war er gestorben. Ob sie wirklich an ihren Regeln in dieser Situation festhalten würden? Als sie aus dem Wald traten war der Himmel tiefrot und die ersten Sterne schimmerten sanft auf alle Reisenden hinab. "Wir sind gleich da San. Es ist nicht mehr weit nur noch einige Minuten" Sie nickte nur kurz, bis sie ein Geräusch hinter sich hörten. Erst ein Rascheln dann einen seltsamen Ton ein schriller Schrei der ihm vor kam als hätte er ihn schon einmal gehört. "DU BIST GEKOMMEN, KEINER MENSCH! ICH WUSSTE DU WÜRDEST KOMMEN! ICH HABE MEIN VERSPRECHEN NICHT VERGESSEN!!!" Und auf einen Schlag wusste Ashitaka was der Grund für all dies war, fürs Sans Furcht und die Tode der Dorfbewohner... "NAGO!" San zuckte beim nennen des Namens zusammen. Sie schien nur darauf gewartet zu haben oder zumindest schien sie es geahnt zu haben. "Was willst du?" "ICH WILL MEIN VERSPRECHEN EINLÖSEN! ICH HABE GESAGT, IHR WÜRDET SO LEIDEN WIE ICH! ERST NEHME ICH DIR ALLES WAS DU HAST! UND DANN WERDE ICH DICH NEHMEN! GLAUBST DU WIRKLICH EIN GOTT MACHT LEHER DROHUNGEN? DU TÖRICHTER MENSCH DU WIRST MEINEM ZORN NICHT ENTKOMMEN!" "Du bist kein Gott, du bist nur ein Dämon, der dem Willen seines Gottes entflohen ist. Du bist ein feiger Verräter!!!" "WIE KANNST DU ES WAGEN MENSCH! WIE KANNST DU SO MIT EINEM GOTT SPRECHEN?" "Los Yakul lauf! Beeil dich Lauf zum Dorf!" Hinter im brach nun ein riesiger Schatten aus den Büschen heraus. Zwei Rote Perlen waren zu sehen und riesige Tentakel waren Teil des Schattens. Er bewegte sich wie ein Blitz auf die Gruppe zu und schien seine eigenen Worte vergessen zu haben. San begann zu schreien und drückte Yakul ganz fest mit ihren Beinen. Das Tier schnaube auf und lief noch schneller. Doch das Lastpferd war vor Angst wie eingemauert. Es bewegte sich nur störrisch und konnte Yakul nicht Schritthalten. Je näher Nago kam, desto mehr bremste das Tier ab. "Lauf Yakul, LAUF! Yakul musst seine ganze Kraft beanspruchen, er selbst war nicht stark das Pferd hinter ihnen zu ziehen. Als Ashitaka sich umdrehte sah er, dass ein Speer aus Tentakeln sie verfolgte. Ehe er sich versah, wurde das Lastpferd von dem Schatten aufgespießt worden. Das Tier jaulte auf und viel zu Boden. San bekam von alledem nichts mit, sie war wie ein Kind zusammengekauert in Yakuls Mähne gesunken. Reflexartig griff Ashitaka zu seinem Schwert und trennte die Leine die Yakul an das Lastpferd band, los. "Yakul! SCHNELLER!!!" Der Schatten war mittlerweile nur einige Meter von ihnen entfernt er zog über das Lastpferd hinweg unter dem Körper des Wesens verschwand. Yakul lief so schnell er konnte. Seine Beine waren kaum noch zu verfolgen und Ashitaka spannte seinen Bogen und schoss mit der Geübtheit der Emishi seinen Pfeil auf den Schatten ab der drohend Näherkahm. Er zielte genau auf das rechte Auge des Dämons, wie bereits beim ersten mal. Ein zischen ging durch die Luft, als Ashitaka seinen Pfeil losliess. Der Pfeil flog wie bei der ersten Begegnung direkt in Nagos Auge. Doch diesmal schien das nichts auszumachen. Der Pfeil verschwand einfach in seinem Körper, als hätte die Dunkelheit ihn verschluckt. "VERDAMMT! Was ist DAS?!" Yakul rannte immer weiter, er sah bereits, dass einige Menschen am Tor standen, wie ehemals bewaffnet mit ihren kurzen Speeren und ihren Schildern. "Es ist der Prinz! der Prinz ist da," Hörte er eine Männerstimme rufen Ashitaka drehte sich um und sah wieder nach vorne. Jetzt sah er, dass das Dorf vor ihm im Schatten stand. Als er sich noch einmal nach hinten umdrehte bemerkte er, dass der Schatten bereits angehalten hatte und seine Roten Augen sich tief in das Fleisch seines gewollten Opfers brannten. "Warum hat er angehalten? Er hätte uns eingeholt und uns töten können." Yakul rannte vorbei an den Palisaden bis zum Hauptplatz des Dorfes, wo ihn Ashitaka zügelte und seinem Freund eine Verschnaufpause gönnte. San war Währendessen ohnmächtig zusammengesunken und drohte von Yakul zu fallen. Ashitaka ergriff sie und versuchte sie zu Wecken, jedoch schien es hoffnungslos, sie war vollkommen gefangen in einem Traum aus Hass und Furcht. Er sprang von Yakul ab und nahm San langsam vom Rücken seines Freundes herab. Während dieser ganzen Zeit hatten sich immer mehr Dorfbewohner versammelt, alle erstaunt ihn zu sehen. "Kann mir bitte einer helfen, ich muss sie, sich irgendwo ausruhen lassen! Ich muss mit den Ältesten reden." Die Leute waren alle aufgebracht und starrten ihn fassungslos an. Es war wirklich ihr verschollener Prinz! Keiner schien ihm auch nur zugehört zu haben alle starrten ihn ungläubig an, bis sich eine kleine Gestalt durch die Menge drückte. Ashitaka sah auf. "Kaya! Du lebst!" "Ashitaka! Du lebst" "Folge mir, wir legen sie in dein altes Zimmer!" "Danke Kaya" Sie verliessen die Menschenmenge, die Bereitwillig Platzmacht doch immer noch ungläubig auf den Prinzen und die Fremde sahen. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- "Ältester der junge Prinz! Er ist wiedergekommen!" "Ashitaka? Unser letzter Prinz... er ist wieder da..." Der alte Mann saß, an eine Wand gelehnt in seiner Hütte.. Wie kam es das dieser Mann nun wieder der älteste wurde. Er war zu alt dies alles noch mal zu durchleben. Er war sogar schon zu schwach um alleine aufzustehen! Wie sollte er da sein Dorf retten? Vielleicht war es ein Zeichen der Götter, dass der wahre Führer wieder da war. "Sagt ihm... *hust* er soll herein kommen..." "Ältester er hat eine Außenseiterin mitgebracht!" "Er hat was? ..." Der alte man hatte sogar Probleme mit seinem Gehör. "Bringt Ashitaka zu mir... er wird..." Damit verstummten die Worte des Alten Mannes in der Tiefen seines so plötzlich eintreffenden Schlafes. Der Botschafter verliess die Hütte. Er war ein gross gewachsener Mann mittleren Alters. Er trug einen gepflegten Bart und seine Haare so wie es üblich war bei den Emishi, zu einem Zopf gebunden und aufgestellt. Es war jetzt bereits dunkel und er wollte so schnell wie möglich dem jungen Prinzen von dem Treffen erzählen. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- San lag auf einer Strohmatte mit einem kalten Stofftuch auf ihrem Kopf. Sie war immer noch bewusstlos. Kaya sah verblüfft auf ihren Bruder, der wie hypnotisiert auf das vor ihm liegende Mädchen sah. So hatte sie ihn noch so gesehen. Es war noch nicht einmal zwei Monate her, seit er sie verlassen hatte, doch schien er sich durch und durch verändert zu haben. "Kaya..." "Ja Ashitaka?" "Willst du mich nicht einmal begrüßen?" Kaya viel erst jetzt auf, dass sie noch kein Wort zu ihm gesagt hatte seit sie sich auf dem Hauptplatz getroffen hatten. Sie merkte das sie ihren Bruder wiedergefunden hatte den sie nie wiederzusehen gedacht hatte. Ihre Augen wurden feucht und sie stürzte sich auf ihren Bruder. "Ashitaka! Ich bin so froh... ich wusste du bist nicht tot!" Ashitaka nahm sie in den Arm. Er hätte nie gedacht sie wiederzusehen. Bei seiner Abfahrt hatte er mit einem Abschied für immer gerechnet und jetzt hielt er sie weinend im Arm. Es war schön sie wiederzuhaben. "Ashitaka... sag mir... warum bist du wiedergekommen? Du weisst doch, dass du hier ausgestossen bist!" " Nun das ist eine lange Geschichte aber um es kurz zu machen: Ich habe Maya getroffen! Und nachdem sie mir erzählt hatte was vorgefallen war, dachte ich, dass auch die Emishi eine Zeit haben werden in der sie die Gesetze missachten können!" Er erklärte ihr zwar seine Beweggründe doch schien sie das nicht zu Interessieren. Sie hatte wohl erwartet, dass er kommen würde... "Maya? Sie ist doch mit ihren Eltern geflohen! Heisst das es geht ihnen gut?" "Nun, Maya geht es gut aber ihre Eltern sind beide tot!" "Was aber wieso?" "Sie wurde von einigen Samurais getötet..." "Samurais? Heisst das sie jagen uns noch immer?" "Nein ich denke Maya und ihre Eltern sind ihnen nur zur falschen Zeit am falschen Ort begegnet. Aber sie hat mich gefunden und hat mir alles erzählt und dann habe ich mich entschlossen wiederzukommen um nach euch, nach dir, zu sehen. Maya hat mir erzählt, dass Vater und Mutter getötet worden sind." "Ja Vater war hinaus gegangen um herauszufinden, was vor sich ging und kam nicht mehr zurück. Und Mutter starb einfach aus Kummer und Sorge..." "Das hat mir Maya schon erzählt. Was mich viel mehr interessiert ist warum Ji-san gestorben ist!" "Ji-san? Woher weisst du das? Wir haben ihn doch erst vor kurzem gefunden!" "Ich habe auf der Reise diesen Schmerz gespürt und irgendwie wusste ich einfach das Ji-san tot war... es war als hätte eine Stimme es mir geflüstert." "Ach, Ashitaka... es war so fürchterlich. Einige Tage nachdem du weg warst, ging es los. Ein Bewohner nach dem anderen verschwand. Immer am nächsten Tag fanden wir die Leichen... immer im Wald. Erst dachten alle, du wärest gestorben und hättest uns verflucht... Aber ich glaubte das nicht ich wusste du lebst noch! Du hättest uns niemals verflucht! NIE!" "..." "Die Dorfälteste, befragte die Steine nach dem Grund für die Toten und in derselben Nacht verschwand auch sie. Dann begann das Chaos... jeder stellte Machtansprüche. Die Alten wussten nicht wer der wahre Führer war. Vater, die älteste und du... ihr wart alle TOD. Also entschied man da man den Ältesten der letzten Generation wieder einzusetzen." "Was? Den alten Groeg? Aber der kann doch schon seit Jahren nichts hören und laufen erst recht nicht!" "Das wussten sie... sie nahmen das in Kauf." "Es war töricht die Führung des Dorfes in seine Hände zu legen!" "Jedenfalls hat es Ji-san nicht mehr ausgehalten. Er sagte, dass er nicht tatenlos herumsitzen würde. Er konnte es nicht ertragen dich, Mutter und Vater zu verlieren. Er wollte sehen, was das alles bedeutete. Er ging los und kam nicht wieder..." Es entstand eine bedrückende Stille. "Ashitaka... weisst du, was all diese Morde bedeuten?" "Ich weiss es... der Grund hatte sich mir persönlich vorgestellt..." "Was?" Kaya sah das Ashitaka genau wusste was es war, doch schien er nicht darüber reden zu wollen. Nun, er müsste es früher oder später sagen also hatte sie keinen Grund ihn jetzt zu einer Antwort zu zwingen. Er selbst, sah bedrückt auf San die immer noch bewusstlos am Boden lag. Kaya erriet seine Gedanken. Aber warum sorgte er sich so um dieses Mädchen? Wer konnte sie sein, dass er sich so um sie sorgte? War sie vielleicht seine Ehefrau? Nein so schnell würde das nicht... nun es war einfach es herauszufinden. "Sag mal Ashitaka... wer ist diese Mädchen und warum ist sie hier?" "Das ist eine lange Geschichte... aber ich denke wir haben genug Zeit..." / ========================== \ | = Ende von Kapitel IX = | \ ========================== / special thanks too: Beta-Tester (* LOL*) Correctors Schadsüü ssj3heiko ssj3heiko Vibi no thanks too: Hun (hab wegen nem Virus von dem viele wertvolle Schreibstunden verloren!) Bruder (weil er mich die ganze Zeit beim schreiben genervt hat!) mein Monitor (weil er verschmort is, als ich grade am schreiben war!) Word2000 (weil die Rechtschreibkorrektur fürn Arsch ist ^^) Duden (weil ich nie das Wort finden kann welches ich suche!) ------------------------------Written by KainthaCow -------------------------- Comments, critics and anything else plz send to: Deathknigh2001@gmx.de ICQ: 284625372 ------------------------------------------------------------------------------ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)