Göttlicher Stolz von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel V -------------------- Disclaimer: Prinzessin Mononoke gehört Studio Ghibli und Disney\Miramax. Ich versuche nicht die Charaktere zu beanspruchen oder ähnliches! Die Geschichte jedoch ist meinem geistigen Intellekt entsprungen (hört sich komisch an was?) und ist somit mein Eigentum! D.h. falls es jemand wagen sollte dies hier als sein Werk auszugeben, wird einfach von mir in die ewigen Abgründe gestoßen! / ========================================== \ | = Göttlicher Stolz - Kapitel V = | \ ========================================== / "Ich werde euch vermissen!" "Mach dir keine Sorgen! Du gehst nicht für immer weg und denn Wald können wir auch alleine bewachen." "Ja Schwester, du folge nur deinem Herzen, es wird dir den richtigen Weg weissen." Fast schon beschämt sah San ihre beiden Brüder, die ohne weitere Fragen zu stellen sofort zugestimmt hatten, den Wald für sie zu bewachen. "Ich danke euch! Ich werde versuchen, so schnell wie möglich zurückzukehren." "Pass gut auch ich auf, Schwester" Der Jüngere der beiden Wölfe, stand nun auf, ging einig Schritte auf seine Menschliche Schwester zu und drückte seinen Kopf sanft an ihre Brust. "Du wirst mir auch fehlen! Du willst sicher noch mal zu Mutter, stimmts?" "Ja ich gehe noch zum Teich." "Dann, steig auf, ich bringe dich hin." Er stellte sich seitlich an seine Schwester und wartete, dass sie aufspringt. Sie fuhr mit ihrer Hand über seinen Kopf und sprang auf seinen Rücken. "Machs gut Bruder! Los, lass uns gehen!" Der Wolf knurrte noch kurz, als er zum Lauf anstimmte. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- Ashitaka verliess vollkommen in Gedanken versunken, Eboshis Haus. Für ihn war es undenkbar gewesen jemals in seine Heimat zu gehen. Sie hatten ihn für tot erklärt, doch er machte ihnen kein Vorwurf. Es waren die Gesetze, die seit Jahrhunderten das Überleben des Stammes gesichert hatten. Jetzt würde er zurückkehren müssen! Nicht als Prinz Ashitaka sondern als Aussenseiter. Doch jetzt, war es nicht wichtig... er musste seinen Stamm, seine Freunde und Kaya retten! "Ashitaka? Du wolltest mir etwas zeigen?" Überrascht drehte er sich um. Maya hatte er ganz vergessen. Sie stand etwas verlegen da, wie immer wenn er in der nähe war. Schon damals im Dorf, hatten ihn die Mädchen immer umschwärmt und Maya empfand wohl auch etwas für ihn. Er lächelt sie an und sah das sie trotz allem, was sie durchgemacht hatte wohl trotzdem noch schüchtern ihm gegenüber war. "Komm ich zeige dir die Stadt bis San wiederkommt." "San ist das Mädchen welches vorhin auch bei Eboshi war, richtig?" "Ja, sie musste noch ihren beiden Brüdern bescheit sagen, dass sie weg geht." "Sag mal, wer ist sie?" "Das ist eine längere Geschichte, ich werde sie dir später erzählen. Zuerst möchte ich wissen was du vorhast jetzt zu tun!" Ihr Blick wurde düsterer. Unsicher beobachtete sie Ashitaka an, der sie mit seinem todernsten Gesicht ansah. "Ich... ähm... du weißt, ich kann nicht in das Dorf zurückkehren! Selbst wenn überhaupt noch jemand dort lebt, bin ich eine Ausgestossene. Sie würden mich niemals mehr als eine von ihnen Akzeptieren." Verständnis stand in seinem Gesicht geschrieben. "Ich weiss was du meinst! Mir ging es nicht anders, auch ich hatte keine Wahl. Ich musste mir ein neues Leben schaffen und ich bin froh, dass ich die Gelegenheit dazu hatte. Jetzt musst du entscheiden was du tun willst. Hier in Irontown kannst du bleiben, wenn du willst. Niemand wird dich hier wegschicken oder dich verachten und Eboshi ist eine gute Gastgeberin. Bleib fürs erste bei ihr, du wirst schon herausfinden was du willst." Man sah die Erleichterung in ihren Augen, sie war nun nicht mehr alleine. Sie würde bleiben und sich ihre Zukunft selbst ebenen. "Du hast recht mein Prinz... ich werde bleiben... Danke!" Er lächelte in dem Wissen, das sie es ehrlich meinte, sie würde nicht untergehen, trotz dem was sie durchgemacht hatte. "Ashitaka, sag mir bitte, was tun die Frauen hier? Ich meine, hier ist vieles anders als bei uns. Ich denke nicht, dass die Frauen hier nur Kleider nähen und die Kinder versorgen." "Nun das siehst du richtig aber ich denke, ich bringe dich zu jemandem, der dir das besser erklären kann." Als Ashitaka jetzt zu lächeln begann wurde Maya neugierig. "Wer ist die Person die du mir vorstellen willst?" "Ihr Name ist Toki, du wirst sie mögen! Sie wird dir alles erklären was du hier zum leben brauchst." Er ging los zu der Eisenschmelze die von den Frauen wieder aufgebaut wurde. Maya rannte ihm aufgeregt hinterher. Das Leben würde aufregend werden! Bei der Schmiede angekommen, waren natürlich alle Frauen sofort zu Stelle! Schliesslich war Irontwons grosser Held da. Es hatte sich nichts geändert die Frauen waren immer noch alle verrückt nach ihm. Auch wenn sie dies nicht zeigten, wenn San in der nähe war. Nach einige Begrüßungsritualen und kleinen Spässchen seitens der Frauen stellte Ashitaka Maya in den Vordergrund. "Ich möchte euch Maya vorstellen, sie ist eine Freundin aus meinem Dorf und ich wollte, das ihr, ihr zeigt was sie hier zu tun hat. Sie wird wohl hier bleiben, als Gast von Lady Eboshi." Sofort stürzten sich die Frauen auf das Mädchen, jeder interessierte sich für Ashitakas Heimat, sein Dorf und seine Freunde. Vielleicht gab es dort ja noch mehr solche Männer wie ihn. Ashitaka ging beiseite und zog Toki aus der Menge die Fieberhaft den Ausführungen des kleinen Mädchens folgte. "Toki, ich muss dir was erzählen." "Hmm, hat der Herr plötzlich Wohlgefallen an SOO jungem Fleisch," lachte sie, "das wird deine San aber gar nicht gern sehen!" Sie grinste ihn hämisch an. Er wusste dass sie ihn nur ärgern wollte aber trotzdem störte ihn dieses Gerede JETZT. "Hör zu Toki! Es ist mein ernst. Diese Mädchen hat in den letzten Wochen viel durchgemacht. Laut ihren Ausführungen wurde das halbe Dorf auf mysteriöse weise getötet und sie floh mit ihren Eltern. Diese wurden auf der Flucht von Samurai getötet und sie wurde an die Sklavenhändler verkauft." Toki wurde ganz still und ihr lachen wandelte sich in eine bedrückende Stille. Diese ruhe war passte gar nicht zu Toki. Normalerweise hatte sie immer etwas zu sagen! Sie sah jetzt ruhig und doch mitleidig auf das kleine schlanke Ding was von den Frauen umringt die Geschichte ihres Lebens erzählte. "Ashitaka... Mach dir keine Sorgen... sie wird es hier gut haben." "Das weiss ich, ich hatte nie daran gezweifelt! Aber ich und San ziehen los zu meinem Dorf. Ich muss.. Ich muss einfach wissen was passiert ist. Vielleicht bin ich Schuld an alledem! Ich möchte dich bitten, dass du ihr hilfst sich hier einzuleben. Ich werde das nicht können." "Ashitaka du kannst auf mich zählen! Ich werde diesem Mädchen helfen so gut ich kann." "Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. danke Toki, ich würde mich gerne selber um sie kümmern aber..." "Ich verstehe dich gut, mach dir sorgen um dich, dein Dorf und deine San. Maya lässt du meine und die Sorge der Frauen hier sein." "Danke, ich habe ihr noch versprochen ihr meine und Sans Geschichte zu erzählen. Aber ich schicke sie später wieder hierher." "Tu das, wir freuen uns auf sie..." jetzt grinste sie wieder, "... dann können wir endlich mehr über dich erfahren!" Jetzt lachte auch Ashitaka! Toki würde sich nie ändern! Vielleicht war es diese Untrübbahre Laune die er so an ihm mochte. "Danke noch mal Toki. Maya! Wollen wir gehen? Ich schulde dir noch die Geschichte dieser Stadt!" Sofort war wieder alle Aufmerksamkeit auf Ashitaka gerichtet. Maya trat aus der menge, verabschiedete und lief zu ihrem letzten Freund. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- Man konnte ein leises Flüstern am Teich der Götter hören. Ein Weißer Wolf sass auf seinen Hinterbeinen und schaute auf eine betende Schönheit, die einige Wörter durch den Wald hallen lies. "Ich werde gehen Mutter, Ashitaka braucht meinen Beistand. Ich habe geschworen ihm zu folgen und werde das Beste tun was ich kann um ihm zu helfen. Es ist komisch Mutter... vor nur einem Monat hätte ich mir nie vorstellen können einem Menschen friedlich gegenüberzutreten. Und jetzt liebe ich einen von ihnen und bin bereit mein Leben in seine Hände zu legen. Mutter... ich bin glücklich!" San erhob sich, ging zu ihrem Bruder, der alles mitangehört hatte, stieg auf seinen Rücken und schweigend lief dieser los. Es machte keinen Sinn sich zu beeilen. Der Tag war noch jung und die Sonne war noch am Himmel. Warum sollte er rennen? "San, du weisst du kannst tun was du willst. Aber ich bitte dich, pass auf dich auf! Wer weiss was dort euer Feind ist? Also, achte gut auf dich und auch auf deinen Ashitaka!" "Ich werde nicht sterben! Mach dir keine Sorgen. Der Wald braucht mich, ich werde NICHT umkommen. Ich glaube nicht dass der Shishigami wirklich meinen Tod fordert. Selbst wenn es so ist, dann sterbe ich glücklich." "Denk lieber gar nicht daran zu sterben! Mutter hat mal gesagt, das die Menschen denken es bringt Unglück vom Tod zu sprechen." "Die Menschen sind Narren! Ich werde sie wohl NIE verstehen." "Aber du wirst sie akzeptieren! Du musst sie akzeptieren." "Ich weiss und ich hatte es mir schwerer vorgestellt als es in Wirklichkeit ist... Ich habe sogar schon einen Menschen neben Ashitaka getroffen den ich mögen könnte. Sie ist zwar ein typischer Mensch aber sie bringt mich zum Lachen und sie hatte keine Fcht vor mir, zumindest zeigte sie diese nicht." "Nun, wenn dich irgendein Mensch in dieser Stadt NICHT fürchtet dann MUSS dieser Mensch etwas besonderes sein! Es ist schön zu sehen wie glücklich und lebendig du wieder bist." "So fühle ich mich auch. Es ist herrlich mit Ashitaka zusammen zu sein!" jetzt lachte der Wolf "Ha, nun das war zu erwarten. Du liebst diesen Jungen nunmal und das konntest du nicht verbergen!" San nickte, drückte dann ihren Kopf in das Nackenfell ihres Bruder und weinte. Sie weinte vor Glück und hörte auf als der Wolf seinen Schritt beschleunigte und schliesslich anfing zu rennen. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- "Und so wurde sie also deine Verlobte!" Ashitaka sah in das aufgeweckte und interessierte Gesicht dieses Mädchens. Es schien sie wirklich zu interessieren, was San so besonders machte. "Nein wir sind nicht verlobt. Ich glaube nicht das San mich nach unseren Bräuchen heiraten wird. Vielleicht irgendwann, aber noch nicht noch hasst sie die Menschen zu sehr." "Ja das ist verständlich, sie haben ihre Mutter getötet." "Nein ich denke das ist nicht das was sie wirklich so erzürnt. Ihre Mutter und sie selbst sahen ihren Tod als den Willen des Shishigami. Aber die Zerstörung, des Waldes und der Respektlosigkeit die diese Menschen ihm entgegengebracht haben, war der Grund warum sie die Menschen hasst." "Nun, ich kann San verstehen... Eboshi hatte ihre Heimat vernichtet." "Ja und Eboshi scheint das jetzt auch zu verstehen. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht in ihr täusche und sie doch irgendwelche Hintergedanken hat. Aber ich denke man kann ihr vertrauen." "Ach, sag mal, San müsste doch bald wieder da sein richtig?" "Nun, ja ich denke sie ist bald wieder da, die Sonne geht in kürze unter. Wahrscheinlich ist sie noch zum Teich gegangen. Aber sie hat gesagt, dass sie noch kommt also kommt sie auch." "Du liebst sie wohl sehr, oder? Das sieht man in deinen Augen. Sie strahlen immer wenn wir auf sie zu sprechen kommen." "Ja, die Älteste hat von Schicksal gesprochen! Ich habe mein Schicksal gefunden! Und mein Schicksal ist wunderschön!" Maya kicherte über Ashitakas neu erkannte Romantische Ader. "Ich denke ich gehe jetzt besser zu Eboshi, sie hat mich zum Essen eingeladen und du und San ihr wollt wohl lieber alleine sein, stimmts?" "Nun, ich muss ehrlich zugeben, dass ich gerne mit ihr alleine sprechen möchte. Grüss Eboshi in meinem Namen und sag ihr bitte, dass ich noch mal zu ihr kommen werde bevor wir abreisen." "Ich werde ihr deine Botschaft ausrichten." Maya stand auf und ebenso tat Ashitaka. Er begleitete sie zur Tür seiner Hütte und sah wie sie mit ihrem kindlichen Ehrgeiz in Richtung von Eboshis Haus rannte. Er sah sich um, es war zwar immer noch hell aber die Sonne stimmte ihren letzten Marsch im Westlichen Horizont an. Sie würde bald wiederkommen. Er trat zurück in seine Hütte, setzte einen Topf mit Reis auf die Feuerstele und fing an den Reis zu kochen. Die Früchte die ihm Eboshi ins Haus hatte legen lassen, waren bereits alle weg, weshalb er sich entschied noch mal zum Hauptplatz zu gehen und wenigstens etwas Fleisch zu holen. Als er wiederkam war die Sonne bereits untergegangen und San war noch nicht da. Nun, das war nichts worüber er sich sorgen machte. So hatte er noch Zeit, das Essen zuzubereiten. Als er den Topf eben von der Kochstelle nahm wurde die decke, die in der Tür stand weggeschoben und San lugt ins Zimmer. "Da bist du ja wieder. Ich dachte schon du kommst nicht mehr rechtzeitig, bevor sie das Tor schliessen." "Sie hatten es bereits geschlossen, da bin ich über die mauer geklettert. Wenn wir uns noch bekämpfen würden, währe es kein Problem durch eure Palisaden zu gelangen." Ashitaka lächelte sanft. Er hatte das Gefühl, dass ein wichtiger Teil von ihm soeben zurückgekehrt war. San kam auf ihn zu setzte sich neben ihn und starte auf den Boden. Ashitaka füllte die Schüsseln und gab ihr seine. Wieder sah er ihr zu wie sie unbeholfen versuchte, dass der Reis auf den Stäbchen blieb. Es war lustig zu sehen wie sich die stolze Kriegerin mit Stäbchen gegen eine Schüssel Reis wehrte. Als er fertig gegessen hatte sah Ashitaka sie schweigend an. Was sollte er ihr sagen? Was sollte er der Frau sagen die bereits vor ihm gewusst hatte, dass er losziehen würde um seinem Stamm beizustehen? "Danke, San!" Sie schaute ihn etwas verwundert an, wusste jedoch worauf er hinaus wollte. Darum lächelte sie, legte ihre Schüssel beiseite und warf sich dem überraschten Krieger um den Hals und küsste ihn. Er wusste nicht was er tun sollte, darum erwiderte er ihre Geste. Sie küssten sich lange, bis sich San schliesslich von seinem Körper wegdrückte und wieder in ihre alte Lage zurückkehrte. Warum hatte sie aufgehört? Er sah sie eine weile an und sah, dass sie ängstlich war. Nicht so als hätte sie vor einer Person Angst, sondern eher vor... Er nahm sie in den Arm, drückte sie fest an sich und flüsterte ihr leise ins Ohr. "Hab keine Angst, du hast nichts falsches getan, wenn die Zeit reif ist, wird sie es sein." Sie drehte ihr Gesicht zu seinem um und sah ihm in die Augen. Das waren keine Enttäuschten Augen, das waren von Glück erfüllte Augen. Sie gab ihm einen kurzen Kuss. "Ich liebe dich, Ashitaka!" Dann legte sie sich ohne noch ein Wort zu sagen, auf ihre Matte und schloss die Augen. Ashitaka beobachtete sie, legte sich aber auch nieder. Morgen würde ein harter Tag werden. Sie würden nicht mehr viel Zeit haben, bevor sie losziehen würden. Er drehte sich um und schlief sofort ein. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- Dieses Mädchen war bemerkenswert. Sie hatte soviel miterlebt in den letzten Wochen und trotzdem fand sie den Mut weiterzuleben und sogar zu lachen. Es war wirklich Erstaunlich! Wie sie heute mit ihnen gelacht hatte! Es war seltsam das so jemand noch so unbeschwert lachen konnte. Möglicherweise lag es an der Religion durch Ashitaka folgte. Toki ging wieder ins Haus und sah ihren, so sagte sie ja immer, "unfähigen" Mann. Es war schon komisch! Sie waren nun schon so lange verheiratet. Schon 8 Jahre! Trotzdem hatten sie noch keine Kinder. Sie war traurig darüber, denn sie wünschte sich Kinder. Sie währe eine gute Mutter und Koroku währe vielleicht auch ein guter Vater. Vielleicht sollten sie... nun sie sollte das wohl mit ihm besprechen, wenn er mal nicht schlafen würde. Das Problem war das er "fast IMMER" schlief. Seufzend legte sie sich neben Koroku und schlief mit ihren Kinderwünschen im Kopf ein. / ===================== \ | = Ende von Kapitel V = | \ ===================== / special thanks too: Beta-Tester (* LOL*) Correctors Schadsüü ssj3heiko ssj3heiko Vibi no thanks too: Hun (hab wegen nem Virus von dem viele wertvolle Schreibstunden verloren!) Bruder (weil er mich die ganze Zeit beim schreiben genervt hat!) mein Monitor (weil er verschmort is, als ich grade am schreiben war!) Word2000 (weil die Rechtschreibkorrektur fürn Arsch ist ^^) Duden (weil ich nie das Wort finden kann welches ich suche!) ------------------------- Written by KainthaCow ------------------------------ Comments, critics and anything else plz send to: Deathknigh2001@gmx.de ICQ: 284625372 ------------------------------------------------------------------------------ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)