Göttlicher Stolz von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: kapitel III ---------------------- Disclaimer: Prinzessin Mononoke gehört Studio Ghibli und Disney\Miramax. Ich versuche nicht die Charaktere für mich zu beanspruchen oder ähnliches! Die Geschichte jedoch ist meinem geistigen Intellekt entsprungen (hört sich komisch an was?) und ist somit mein Eigentum! D.h. falls es jemand wagen sollte dies hier als sein Werk auszugeben, wird einfach von mir in die ewigen Abgründe gestoßen! / ========================================== \ | = Göttlicher Stolz - Kapitel III = | \ ========================================== / "Was meinst du? Wird sie diese paar Tage bei den Menschen aushalten?" fragte der jüngere von Sans beiden Brüdern. "Nun, wenn Ashitaka bei ihr ist, traue ich ihr sogar zu mit dieser "Frau" Frieden zu schliessen. Selbst wenn ich mich täuschen sollte, so ist es doch besser als zuzusehen wie sie hier vor Einsamkeit zugrunde geht." =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- Es war eigenartig, fast schon angsteinflössend diese Stadt zu betreten, ohne auf einen Angriff vorbereitet zu sein. San vergewisserte sich noch mal, ob ihr Dolch auch wirklich war wo er sein sollte. Ja, er war immer noch am Lederriemen um ihren Schenkel befestigt. Ihre rechte Hand hielt den Dolch durch ihren Rock hindurch fest umschlungen. Sie musste auf alles vorbereitet sein! Ashitaka merkte, dass sie sich wieder auffällig angespannt bewegte, als sie durch das Tor gingen. Er liess ihre linke Hand los, merkte ihr plötzliche Unsicherheit und griff ihr denn um die Hüfte und drückte ihren Körper näher zu sich. Sie schien sich sicherer fühlen, den die Anspannung schien zu verschwinden, ihre Schulterblätter lockerten sich und ihr rechter Arm lies denn beschützenden Dolch los. "Ashitaka", Hörte er eine Stimme hinter ihnen rufen. Als er sich mit San umdrehte sah er das Toki am Tor vorbei direkt auf sie zugerannt kam. "Hallo Ashitaka, wie ich sehe hast du uns Besuch mitgebracht. Ich grüsse dich Prinzessin der Wölfe! Mein Name ist Toki, ich bin eine Freundin deines... naja... Freundes" "Hallo Toki. Was gibt es denn," fragte Ashitaka. "Nun..." Sie schien etwas aufgeregt zu sein, nachdem sie sich dem Wolfmädchen vorgestellt hatte und diese sie keines Wortes zu würdigen wusste. Naja, sie war von Wölfen aufgezogen worden, man sollte kein zivilisiertes Verhalten von ihr erwarten. Oder vielleicht sah sie sich auch bedroht, denn es kam ihr vor als drücke sie sich noch enger an den jungen Krieger. Wahrscheinlich war es und der hass den sie für sie empfinden müsste... Schliesslich hatten sie ja ihre Mutter getötet so weit sie gehört hatte "Eigentlich wollte ich dich begrüssen aber ich denke, du wirst jetzt wohl lieber alleine sein richtig?" Ein schwaches grinsen enttarnte sie das sie ihn wohl nur Ärgern wollte. "Ja ich möchte San meine Hütte zeigen und dann etwas zu essen machen," sagt er unbeirrt, wohlwissend das sie gar keine Antwort erwartete sondern ihn nur etwas ärgern wollte. "Hmpf... na gut wir sehen uns dann." Etwas niedergeschlagen das ihr sie ihn scheinbar nicht aus der Ruhe bringen konnte wendete sie sich noch kurz zu San. "Du hast dir einen feinen Kerl ausgesucht Wölfin!" Durch die Bezeichnung Wölfin etwas überrascht und auch von der freien, unbeirrten und scheinbar furchtlosen Sprache dieser Frau sagte San ganz spontan: "Du hast recht, danke Mensch!" Etwas Überrascht, dass sich das Wolfmädchen doch entschlossen hatte sie zu beachten, konnte sie sich ein weites grinsen nicht verkneifen! "Ha, du darfst mich Toki nennen, Kleines." Etwas überrascht durch Sans Verhalten und auch durch Tokis Kommentar über seine Person liess ihn etwas rot werden. Er grinste und kratzte sich am Hinterkopf. San die eigentlich nicht vorgehabt hatte mit dieser Frau Freundschaft zu schliessen, vergass ihren Stolz lächelte kurz und erwiderte: "Na gut... Toki, ich bin San." Toki die jetzt wirklich amüsiert von Sans Verhalten war, brach in ein markerschütterndes lachen aus. "Haha, dass ist schön! Ich freue mich dich kennen zu lernen San." Jetzt wendete sie sich entgültig um und verschwand in einer dunklen Gasse zwischen den Häusern. "Sie ist schon eine lustige Gesellschaft, nicht wahr San?" Doch bekam er keine Antwort. San schien vollkommen in Gedanken versunken ins Leere zu starren. Wie kam es, dass sie sich diesem Fremden Menschen offenbart hatte? Es war eigenartig aber es war wie ein Zauber der diese Frau zu umhüllen schien, ein Zauber der alle dazu bringen musste sie einfach zu mögen. Erst nachdem sie schon vor Ashitakas Haus standen, blickte sie Ashitaka ins Gesicht und lächelte sanft. "Ich mag diesen Menschen. Schade, dass sie kein Wolf ist! Abermals überrascht durch das freizügige Verhalten seiner Partnerin, schüttelte er glücklich den Kopf, schob den "Tür-Vorhang" beiseite und zeigte mit einer Geste das San eintreten sollte. San begutachtete kurz das Äußere des Gebäudes, schüttelte den verständnislos Kopf trat dann aber in den kleinen Raum ein. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- Toki ging gemächlich in Richtung des etwas grössren Gebäudes, inmitten der Stadt. Sie wusste sie würde dort die Lady Eboshi treffen. Tatsächlich sass sie, vor ihrer Hütte und sah etwas in Gedanken versunken in die Menschenmenge die an ihrem Haus vorüberzog. "Lady Eboshi! Ich komme von meinem Mann!" Etwas langsam, versetzt drehte sie sich zu Toki um und sah ihr immer noch in Gedanken versunken in die Augen. "Oh, hallo Toki! Ich habe gar nicht bemerkt, dass du da bist." "Fühlt ihr euch nicht wohl, Mylady?" "Doch, doch meine Liebe... ich habe nur über das Wolfmädchen nachgedacht... Sie ist ein seltsames Ding nicht wahr?" "Nun seltsam vielleicht aber doch auch irgendwie interessant und liebenswürdig." "Ja, da hast du recht... interessant.." Wieder versank sie in Gedanken, besann sich aber noch mal, drehte sich zurück zu Toki um und setzte einen fragenden Blick auf. "Achso ja, der Grund warum ich eigentlich zu euch gekommen bin, ist das Koroku einige Leute beobachtete die schleppend auf der Strasse auf uns zukommen." Sofort hellwach Stand Eboshi auf. "Die Sklavenhändler? Warum kommen sie schon so früh? Eigentlich sollten sie doch erst in einigen Wochen herkommen!" "Nun Mylady, dass kann ich euch nicht sagen. Ihr solltet am besten hinausgehen und sie fragen." "Du hast recht Toki! Aber noch nicht jetzt... nimm ein paar Wachen, geh zu diesem Pack und sag ihnen, dass ich sie morgen empfangen werde. Bring ihnen Reis und etwas Dörrfleisch. Wie ich Sie kenne, werden sie einer kostenlosen Übernachtung mit Logis nicht verzichten." "Jawohl Mylady. ich werde es ihnen überbringen" "Ach und Toki lass diese Schufte nicht aus den Augen, es sollen immer einige Wachen dort sein." "Ja, Mylady." Sie eilte davon und Eboshi wusste nicht was sie von der ganzen Sache halten sollte. Die Sklavenhändler kamen sonst in regelmässigen abständen, was aber bedeutete das zwischen jedem ihrer "Besuche" mindestens immer vier Monate vergingen. Nun morgen würde sie ja erfahren was dieses dreckige Pack von ihr wollte. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- Ashitaka setzte gerade einen Reistopf auf die Feuerstelle als er spürte wie San die sich an eine Wand gelehnt hatte, ihn bei der Schulter packte und ihm als er sich umwendete eine Kuss auf die Nase gab. Lächelnd sah er in ihre nun fröhlichen Augen, beugte sich zu ihr und küsste sie sanft auf den Mund. Sie sträubte sich nicht gegen die Zärtlichkeit die er ihr erwies. Als er endlich von ihr abließ, öffnete sie ihre Augen wieder und war doch enttäuscht das sie diese Gefühl, was sie im Augenblick wo sich ihre Lippen berührte nicht länger in sich tragen konnte. Sie lächelte, er lächelt und als er sich wieder dem Reis zuwendete, lehnte sie sich über seine Schulter und schaute neugierig auf das kochende Wasser. "Was tust du da?" "Ich wollte etwas für dich kochen. Ich denke du hast noch nie etwas von Menschen zubereitetes gegessen. Wer weiss, vielleicht magst du es ja!" "Hmm, dass glaube ich nicht." Und so blieb sie an seiner Schulter hängen. Es war schön, schön sie so nah bei sich zu spüren. Und es war schwer sich zu beherrschen... schliesslich war sie eine sehr attraktive junge Frau. Er spürte wie ihre schlanken Schenkel sanft seine Beine berührten. Doch er wusste, dass es noch nicht soweit für sie war. Noch konnte sie nicht... und sie wusste das auch. Warum machte sie es ihm den so schwer? Weil sie dasselbe empfand wie er! Auch sie suchte nach seiner nähe, auch ihr Körper verlangte nach ihm. "Der Reis ist fertig," sagte er überraschend. "Das hat aber lange gedauert... dauert essen bei euch Menschen immer so lange?" "Nun für gewöhnlich, ja" "Das ist Zeitverschwendung!" Ashitaka lachte kurz auf. "Probier es erst, bevor du schlecht darüber sprichst!" Er nahm seine Schüssel, suchte eine der einfachen die ihm Toki geschenkt hatte und gab San seine Emishi Schüssel. Sie nahm das Gefäß und auch die Stäbchen die er ihr dazu reichte. Dann nahm er den Topf, füllte beide Schüsseln und nahm seine eigenen Stäbchen. San die nie zuvor mit Stäbchen gegessen hatte hielt die schlanken Stäbe etwas unbeholfen in ihren Händen. Natürlich merkte Ashitaka ihre Ratlosigkeit. Er setzte seine eigene Schüssel ab, setzte sich neben sie, nahm ihre Hand und zeigte ihr wie sie die Stäbchen halten sollte. Wieder übermannte ihn dieses Gefühl als er sich ihr näherte, wieder spürte er das verlangen sie in den Arm zu nehmen. Um dieser süssen Qual zu entgehen, nahm seine Schüssel wieder und setzte sich ihr gegenüber. Es war schön anzusehen wie tollpatschig sie sich im Umgang mit den Stäbchen verhielt. Als sie fertig gegessen hatten, war es noch früh. Die Abendsonne schien nun durch die kleinen Risse im Vorhang. "Was wollen wir jetzt machen, Ashitaka?" "Nun ich wollte noch Yakul besuchen gehen und ihm sagen das es mir gut geht. Willst du mitgehen?" "Natürlich! Ich möchte Yakul auch begrüssen. Ich habe ihn schliesslich schon lange nicht mehr gesehen." Ashitaka stand auf, zog sich seine Ärmel wieder an und merkte plötzlich das San ihn ganz beschämt ansah als er sein Hemd auszog. Sie füllte sich so wie er es in ihrer Anwesenheit tat. Als er fertig war, nahm er Sans Hand und half ihr aufzustehen. Immer noch etwas errötend nahm sie seine Hand, stand auf, verlor aber gleichzeitig gleich das Gleichgewicht und viel vorneüber in seine Arme. Jetzt spürte er es auch... wieder dieses Gefühl. Er hielt ihren schlanken Körper und umarmte sie. "Ich liebe dich wirklich Ashitaka," sagte sie schüchtern aber doch so aufrichtig das er dachte er würde bei ihren Worten dahinschmelzen. "Ich liebe dich auch San, mehr als alles andere auf dieser Welt!" Er drückte sie noch fester an sich spürte wie sein Hemd nass wurde. Er wusste, dass es Freudentränen wahren, wusste das sie glücklich war! *Gehen wir, San?" "Ja, es geht wieder. lass uns Yakul besuchen." Sie wischte sich die Tränen aus den Augen, nahm ihn wieder bei der Hand und zusammen schritten sie hinaus, in die abendliche Frische. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- "Sie sind wirklich eine schreckliche Bande! Da mag ich die Wölfe, die Eber und sogar die Samurais lieber!" "Ach Koroku, du bist ein hoffnungsloser Feigling! Sie mögen vielleicht schmierige Schweine sein aber solange sie Eboshis Gäste sind werden sie sich an niemandem von uns vergreifen." "Ich bin kein Feigling Liebling! Ich bin nur vorsichtig. Man kann diesen Sklaventreibern genauso wenig trauen wie man dem Wolfmädchen trauen kann!" Wieder fing Toki an zu lachen. Sie wusste wirklich nicht, warum sie diesen Feigling liebte! Doch das lachende Gesicht wandelte sich auf einmal in einen grossen Vorwurf. "Weisst du Lieber, ich denke man kann sich auf San im Ernstfall mehr verlassen als man es sich auf dich kann!" "Ach du sagst immer so Sachen!" Er lachte, langsam hatte er sich daran gewohnt ständig von seiner Frau runtergeputzt zu werden. "Ich denke wir können gehen. Es macht keinen Sinn den Wachen bei der Arbeit zu helfen." =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- Es war erstaunlich! Er wurde schon immer angestarrt, wenn er durch die Stadt ging aber jetzt, jetzt merkte er das die Leute nicht nur "ihn" beobachteten. Alle gafften sie an wie die Tiere im Zoo. Auch San wusste das aber es schien ihr nichts auszumachen, dass die ganze Stadt sie beobachtete. Sie kuschelte sich an seine Schulter und bald machte es auch ihm nichts mehr aus, die Sensation von Irontown zu sein. Yakul schnaubte vergnügt, als er merkte wer sich ihm näherte. "Na, Yakul, wie geht's alter Freund? Verzeih mir, dass ich nicht gleich zu dir gekommen bin aber wie du siehst haben wir einen Gast." Er schnaubte wieder und nickte mit dem Kopf. "Er sagt er wusste, dass es dir gut geht. Er wusste, dass du bei mir nur bist und dass es dir nur gut gehen konnte." San wurde wieder etwa rot als sie für Yakul übersetzte. "Du bist weiser als ich selbst es bin guter Freund!" Sie gaben ihm noch einige der Früchte die sie in der Hütte gefunden hatten und gingen durch die bereits leeren Strassen von Irontown. "Ich hätte nicht gedacht, dass es hier so ruhig sein kann." "Nun, die meisten Männer sind wohl einen Sake trinken gegangen und die Frauen werden jetzt wohl irgendwo rumschnattern. Was wollen wir jetzt machen? Es ist so eine schöne Sternenklare Nacht, es währe eine Schande sie zu verschwenden!" Verliebt sah er sie an, wie sie in den Himmel hinauf sah. Ihre Augen leuchteten im sanften Licht des Vollmonds. In diesem Augenblick war auch schon das Heulen eines Wolfes zu hören. Ein Heller Schrei der Anbetung, ein Schrei der selbst in den tapfersten Kriegern Furcht auszulösen vermag. San riss sich von ihm los, rannte zwei Schritte auf eines der Häuser zu, drehte sich aber noch mal um, packte den überraschten Ashitaka bei der Hand und sprang auf ein Hausdach. Ashitaka kletterte ihr etwas schwerfällig hinterher. Als er sich neben sie setzte sah sie ihm in die Augen. Ihre Augen glitzerten seltsam, mit einer freue und einem Glück das er sich nicht hatte vorstellen können. Sie lauschten den Rufen der Nacht, bis San selbst dem Gesang der Wölfe einstimmte. Zwar nicht so laut, auch nicht so durchdringlich, aber so real, dass Ashitaka, sich füllte als hätte sie ihr menschliche Seite abgeworfen und währe jetzt nur noch, EIN WOLF! Als sie verstummte, drehte er ihren Kopf zu ihm und küsste sie so, wie er es bisher noch nicht getan hatte, kein einfach Kuss, nein, ein Kuss der sein innerstes ausdrückte, ein Kuss bei dem sich sowohl ihre Seelen wie auch ihre Körper verbanden. Nur kurz entriss sich San Ashitakas Kuss, sie sah ihn an, richtete ihren Kopf in den Himmel und lies noch mal glücklich ihr Wölfische Stimme erklingen. Als der Laut ausklang, nahm sie Ashitakas Gesicht mit beiden Händen und presste ihre Lippen an seine. Sie küssten sich lange, erst als die Wölfischen Laute ausklangen kehrten sie wieder in die Wirklichkeit zurück. =-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=- / ======================= \ | = ENDE von Kapitel III = | \ ======================= / special thanks too: Beta-Tester (* LOL*) Correctors Schadsüü ssj3heiko ssj3heiko Vibi no thanks too: Hun (hab wegen nem Virus von dem viele wertvolle Schreibstunden verloren!) Bruder (weil er mich die ganze Zeit beim schreiben genervt hat!) mein Monitor (weil er verschmort is, als ich grade am schreiben war!) Word2000 (weil die Rechtschreibkorrektur fürn Arsch ist ^^) Duden (weil ich nie das Wort finden kann welches ich suche!) ---------------------------Written by KainthaCow ----------------------------- Comments, critics and anything else plz send to: Deathknigh2001@gmx.de ICQ: 284625372 ------------------------------------------------------------------------------ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)