kigan - demonsleep von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: fourth session ------------------------- soooo... da mein I-net wieder im A***h ist, habe ich viel zeit zum schreiben. Hier ist teil 4. Dank gilt meiner verwanden, bei der ich ab und zu den inet zugang benutzen kann.... enjoy it~~ - Kigan : demonsleep [4th session] - Mana lag in seinem Bett und schlief. Eingehüllt von seiner blitzblauen Bettwäsche, in seinem hellblau ausgemaltem Schlafzimmer. Er lag in seinem Doppelbett, alleine. Sein Körper war über die ganz Länge des Bettes gestreckt, eingehüllt in ein weißes Nachthemd mit reichlich Spitzen und anderem Schnickschnack. Währe er so von jemandem entdeckt worden hätte er diese Person sicherlich umgebracht. Im Halbschlaf drehte er sich zur Seite und umschlang seine Bettdecke mit seinen Beinen. Ein wundervolles, zufriedenes Lächeln stieg in sein Gesicht und ein leises Schnurren entwich aus seinem Hals. Was für ein idyllisches Bild dieser Anblick doch nur ergab... Das Telefon klingelte. Mana zog die Augenbrauen zusammen, öffnete allerdings nicht die Augen. Es klingelte. Und klingelte. Und wollte nicht aufhören. Langsam wurde Mana ungeduldig. Welcher unhöfliche Mensch konnte nur um diese Uhrzeit bei ihm, anrufen...? Er sollte es nicht wert sein, seine alles durchdringende Stimme zu hören. Und es klingelte noch immer. Mana zuckte aus dem Bett hoch, nahm einen seiner Polster und schmiss ihn in Richtung Telefon. Dieses flog zu Boden. Und hörte auf zu klingeln. Befriedigt schmiss ich Mana wieder zurück ins Bett, ohne einen weiteren Gedanken an den Anruf zu verschwenden. Er hasste es, geweckt zu werden. Seine Träume waren das einzige, was ihn auf dieser Welt noch glücklich machen konnte. Yu~ki klopfte. Und klopfte. Mittlerweile stand er etwa fünf Minuten vor Manas Wohnungstüre und schlug wie ein Irrer mit dem antiken Türklopfer dagegen. Er hatte schon alles versucht seinen Freund und Ex-Bandkameraden heute Mittag wachzubekommen. Ein Anruf, mehrere E-Mails, SMS, beinahe hätte er schon den brieflichen Weg benützt, hätte Közi ihn nicht kopfschüttelnd davon abgehalten. Yu~ki wollte nicht aufhören an die Türe zu hämmern, sein Ego war von Manas Ignoranz verletzt worden. Endlich hörte ehr Mana hinter der Türe mit seiner tiefen Stimme herummurmeln und beende sein Geklopfe. Das Geräusch des Schlosses erscholl und Yu~ki trat einen Schritt zurück. Mana öffnete mit verschlafener Miene die Türe. Er war in einen weißen Morgenmantel, welcher mit blauen Blümchen bestickt war, gekleidet. Manas blaue Haare standen ihm zu berge als ob er gerade in eine Steckdose gegriffen hätte, ein Bild welches selbst Yu~ki und Közi nur sehr selten zu Gesicht bekamen. Yu~ki musst sich eine Grinsen verkneifen aber hinter ihm war Közi bereist in Gelächter ausgebrochen. Manas Blick verfinsterte sich, und ein Ausdruck setzte sich auf seine Gesichtszüge, welcher zu sagen schien "wenn du nicht gleich aufhörst zu lachen gibt es heute Közi-Steak zum Abendessen". Közi , welcher dieses Blick nicht übersah zwang sich dazu wegzublicken denn bald währe er aufgrund Manas Aussehen am Boden gelegen. Yu~ki sah Mana weiterhin nur mir einem unschuldigem Lächeln an, welches Mana fast immer von seinen Psycho-trips herunterbrachte. Yu~ki sei dank. "Was wollt ihr lästiges Volk zu dieser Stunde in meinem Heim" Manas Stimme war ausdruckslos wie immer. Ebenso wie sein Gesicht, nachdem er sich wieder unter Kontrolle gebracht hatte. "Oh, holde Maid Mana! Wir, der edle Ritter Yu~ki und sein Stallbursche Közi bitten um eine Audienz" entgegnete Yu~ki geschwollen, und verbeugte sich dabei. Mana drehte sich nur wortlos um und ging in die Tiefen seines Apartments, gefolgt von Közi und Yu~ki. Die zwei Musiker setzten sich auf Mana-himes Sofa. Kurz darauf erschien Mana wieder mit drei Gläsern gefüllt mit Rotwein. "Ähh. Mana, schon in der Früh zum Alkoholiker?" sagte Yu~ki, nicht ohne eine Augenbraue zu heben. "Ja abgesehen von Wein trinken habe ich im Moment ja nichts anderes zu tun. Gott, Yu~ki wie war bei euch gestern die Vollmondnacht?" Közi war vertieft in eine von Manas gutversteckten Schmuddelzeitschriften und hatte somit die Frage überhört. Mana würde nun bewusst was Közi die ganze Zeit las und riss ihm seine S&M-Sonderausgabe aus den Händen. "Mou, Közi das ist eines meiner Heiligtümer" fügte Mana noch schmollend hinzu. Közi welcher Mana nur entgeistert anstarrte konnte dem nichts erwidern. Er hatte noch nie viel von Manas Hobby gehalten. "Ach gestern Nacht ist ausnahmsweise mal nichts erwähnenswertes geschehen. Abgesehen davon dass ich wieder die Anwesenheit von jemandem gespürt habe. Wie immer ist es wohl die selbe Person. Ano...Hört mir wer zu?" Yu~ki war von Közi und Mana alleine gelassen worden, welche sich wieder um eine von Manas S&M-Schmuddelheften stritten. "Ah, Közi, wenn's dir nicht gefällt LASS ES EINFACH! Gott, ich hasse euch! Nicht das ihr mich zuerst um meinen Schönheitsschlaf bringt, nein, dazu muss Közi wieder an meinen S&M-Deluxe Ausgaben herumnörgeln! LASS ES!" Mana schien seinen Kopf zu verlieren. "Waaahhh!!!" Közi hielt sich die Hand vor die Augen sprang vom Sofa hoch und rannte wie irr im antikeingerichtetem Zimmer herum. Mana lies nur einen leidenden Seufzer aus und lies sich in seinen Sessel fallen. Yu~ki sah dem ganzen Treibe nur wortlos zu. Plötzlich war ein langgezogener, schriller Schrei von Közi zu hören. Mana sprang hoch und rannte in Richtung des Schreies. Er fand Közi hinter einer Tür, zusammengekauert am Boden hocken. "Aahh... Maa..naaaaaaaaaaa! Bi...bitte... gewöhne dir an deine... Folterkammer abzusperren oder so etwas." Közi starrte in Manas Richtung mit einem leeren Blick. Mana stand auf, ging zu einer anderen Türe und zog einen Schlüssel aus der Tasche seines Morgenmantels mit welchem er die Türe, vor welcher er stand abschloss. Er konnte es doch nicht zulassen dass nicht noch jemand ungebeten in seine kleine Folterkammer ging. Jeder hatte seine Vorlieben. Mana eben die seinen. "Anoo.... Mana? Willst du jetzt über letzte Vollmondnacht reden oder sollen wir sich lieber alleine lassen?" Yu~ki war wie immer gut erzogen und höflich - ganz im Gegensatz zu Közi. "Nein schon OK. KÖZI BEI FUSS! Hör auf wie blöd in meiner Wohnung herumzusteigen. Es könnte gefährlich sein." Közi zuckte aufgrund Manas Kommentar zusammen und trollte sich zu Yu~ki auf die Couch. Man weiß ja nie welche Fallen in Manas trautem Heim versteckt waren. "Also, Yu~ki bitte fahr doch fort. Oder besser gesagt fang noch mal von vorne an." Mana stützte seinen Kopf in seine Hände, es gab wohl nichts schlimmeres wie das Katastrophenpaar so früh am Morgen. Selbst wenn es mittlerweile Zeit für den ein-Uhr-Tee war. Mana seufzte und stand auf. "Was wollt ihr?" Yu~ki sah auf seine Uhr. "Earl Gray, bitte" sprach er nach kurzer Denkpause. "Sorry, Menschenblut á la Visual band hat Mana-hime heute nicht auf der Speisekarte." Mana schien ein wenig verärgert.[1] "Mana, hör auf zum Zeitschinden. Wenn du jetzt einen Fuß in deine verkommene Küche setzt bekommst du kein Wort aus unseren Mündern. Közi war launisch wie immer. Als währe er schwanger. Mana lächelte. Auf Yu~kis Gesicht breitete sich ein kindliches Lächeln aus, offen und ehrlich. Sofort hatte sich Mana wieder unter Kontrolle und setzte sich auf Közis Forderung wieder zu seinen Kameraden. "Also, wie ich bereits begonnen habe. Gestern Nacht hatte ich wieder das Gefühl verfolgt zu werden. ..." und Yu~ki begann mit seiner "kurzen" Zusammenfassung der letzten Nacht. # Yu~kis Flashback# [2] Yu~ki stieg den Pfad zu Kamis Grab empor. Er war hier, außerhalb Tokyos, auf einem kleinen, fast unbekannten Friedhof begraben, welcher etwa nur zehn Gräber zählte. [3]Yu~ki stand dort, der Wind zerrte an seinem Mantel was ihn jedoch wenig störte. Im Moment tat er nichts anderes als seinem verstorben Liebhaber zu gedenken. Wie immer, wenn er hier oben an Kamis Grab stand. Seine tränen waren jedoch längst versiegt. Er hatte Jahre gebraucht um Kamis Tod zu verkraften, jedoch kam er immer noch regelmäßig hier her um das Grab zu pflegen. Natürlich nicht nur dies, er kam immer hier her wenn er nachdenken musste, wenn er nichts von der Außenwelt wissen wollte. Wie jetzt. Die ganze Fluchsache stieg ihm schon über den Kopf. Er war verwirrt, sein sonst so normales Gemüt war in Gedanken verloren, verwirrt und beinahe schon eingeschüchtert von den Ereignissen. //Mit wem warst du wohl verlinkt, Kami?// Er suchte schon seit Monaten nach Kamis Gegenpart. Oder ob er dämonisch oder menschlich gewesen war, jedoch dieses Wissen war jetzt nicht mehr so wichtig. Er hatte seine Freunde die ebenfalls Musiker waren, gefragt von wem sie wüssten wer mit wem verlinkt war. Ein paar Paare hatte er herausgefunden, wie zum Beispiel das Pärchen Sugizo - Toshiya. Wobei er sich nicht sicher war wer welchen Teil übernommen hatte. Ebenso war es bei Hakuei - Kisaki. Bei dem letzteren wusste er allerdings nur das er einst der Bassist von La:Sadie's gewesen war, der Band aus der später Dir en Grey entstanden war. Doch er hatte ihn mittlerweile aus dem Augen verloren und wusste nicht welcher Band er nun beiwohnte, wenn er überhaupt noch in der Musikszene vorhanden war. Er wusste von Mana und Közi was sie waren - Mana diabolisch, genauso wie Közi. Sie hatten ihm schon öfters erzählt wie es war, was geschah wenn ihre "Verwandlung" begann - wie immer in Vollmondnächten, jedoch nie zu einem fixem Zeitpunkt. Die Verwandlung endete wenn das Morgengrauen anbrach, als würde das dämonische Erbe mit dem Schatten der Nacht verschwinden. Die Verwandlung selbst war, wie Közi und Mana es immer beschrieben, als würden sie zu Monstern mutieren. Ab und zu war Yu~ki schon dabei gewesen, er kannte die äußerlichen Zeichen selbst. Die Katzenartigen Pupillen, die langen, gefährlichen Nägel, welche direkt gläsern wirkten, ebenso die bleiche, totenähnliche Hautfarbe. Er bemerkte auch wenn sie gemeinsam im Mondlicht standen, dass Közi und Mana nicht davon erfasst wurden - er im Gegenteil schien das Licht des Vollmondes wie ein Spiegel zurückzuwerfen. Am Verhalten der beiden änderte sich allerdings auch einiges wenn sie ihr Verwandlung hinter sich hatten. Wie ein Chamäleon, welches bei Gefahr seine Farbe verändert so änderte sich Verhaltensweise von Közi und Mana in Vollmondnächten. Közi wurde ernster, Mana hingegen offener mit seinen Gefühlen, welche er normalerweise immer versteckte. Sie waren beide schnell reizbar, und waren die beiden in Rage - so hatte Yu~ki es entdeckt, traten ihre Pulsschlagadern an Armen und Hals hervor und färbten sich schwärzlich. Közi hatte Yu~ki einst mitgeteilt, dass er auch bei ihm Veränderungen bemerkte. Selbst wenn Yu~ki als "menschlich" galt, und es somit keine Verwandlung in diesem Sinne gab wie bei Dämonen, aus fairen Gründen musste sich der Fluch bei ihm auch bemerkbar machen. Yu~ki selbst hatte nie bemerkt was sich an ihm veränderte, dich Mana und Közi hatten es ihm gesagt, nachdem sie eine Nacht damit verbracht hatten, sich gegenseitig zu "studieren": Vom Aussehen her schien er, wie er selbst schon bemerkt hatte, das Mondlicht zurückzuwerfen wie eine glatte spiegelnde Oberfläche. Bei seinem Verhalten und seiner Ausstrahlung änderte sich jedoch einiges mehr als bei den Dämonen. Er schien anziehender zu sein. Sowohl für normale Sterbliche, als auch bei Dämonen. Jedoch hatte er bemerkt dass menschliche Visuals [4], also Personen wie er selbst, mehr Abneigung ihm gegenüber zeigten. Das selbe war auch bei Dämonen so. Dämon und Dämon schienen sich nicht zu verstehen, jedoch schien sich Mensch und Dämon anzuziehen wie zwei Magnete. Zumindest bei vielen. Es gab natürlich auch Ausnahmen. //Ausnahmen bestimmen die Regel// Mana war auch aufgefallen das Yu~ki besonnener geworden war. Im großen und ganzen hatte das menschliche und dämonische Dasein seine Vor- und Nachteile. Dämonen hatten mehr körperliche Kräfte in diesem Sinne auch magische Kräfte, jedoch fehlte es ihnen an seelischer Kraft. Menschen waren im Gegensatz zu ihnen mit wesentlich mehr Seelischer Kraft ausgestattet, und es fehlte ihnen an physischen Kräften. Yu~ki blickte zum nächtlichem Himmel. In solchen Momenten vermisste er Kami, welcher ihn von seinen Gedanken beschützt hatte, welche immer drohten ihn zu verschlingen. Er hatte immer seine Arme um ihn gelegt und ihn abgelenkt. Yu~ki wollte nicht mehr länger seinem verstorbenen koibito hinterher trauern, und so entschloss er sich Kamis Grab einen letzten Abschiedskuss zu geben und ging. Als Yu~ki den Pfad welcher zum Friedhof führte zurück hinunter stieg spürte er die Gegenwart einer anderen Person. Er bliebt stehen und blickte sich um. Die Präsenz verlosch kurz, als ob die Person seine Aufmerksamkeit bemerkt hatte, und versuchte ihre Gedanken abzuschirmen um Yu~ki nicht weiter auf sie selbst aufmerksam zu machen. Yu~ki jedoch war es momentan vollkommen egal. Er zuckte nur die Schultern und entfernte sich weiter. Langsam brach der Neue Morgen an, und er fühlte wie er wieder er selbst wurde, wie die Wirkung des Fluches langsam verschwand. Er warf einen letzten Blick zu dem Friedhof, welcher langsam hinter den Bäumen verschwunden war, jedoch noch erkennbar. Dort sah er für den Bruchteil einer Sekunde eine Person an Kamis Grab stehen. Es war ihm egal, er wusste das es ein Dämon war, vielleicht jemand den Kami gekannt hatte. Er entlies nun endgültig alle Gedanken an das was hinter seinem Rücken lag und folgte dem Pfad, welcher ihn wieder zurück zu seinem Haus in Tokyo führte. # Ende Yu~kis Flashback # Mana saß gelangweilt auf seinem antiken Sessel, er hatte Yu~kis ganze Geschichte gehört. Nichts neues. Közi hatte genau so wenig Interesse an Yu~kis Geschichte gezeigt. Yu~ki seufzte und sagte, er würde nun gehen, er hätte ncoh einiges zu erledigen. "Was machen wir nächste Vollmondnacht?" fragte Mana. "Anoo... ruf mich am Abend davor an, dann sage ich dir ob ich Lust habe, euch zu ertragen oder nicht. Ich bin mir nicht sicher wie viele Nächte ich mit euch zwei Dämonen noch aushalten werden." Yu~kis schien leicht genervt - er hasste es wenn man seine Geschichten nicht huldigte. "Mana, bei mir wie immer - wir sperren und wieder gemeinsam in den Käfig, damit wir zwei Diabolischen nichts böses anrichten" Közi hielt Mana, welcher einen entgeisterten Gesichtsausdruck hatte, ein V-Zeichen entgegen und grinste breit. Yu~kis stand auf, verabschiedete sich und lies die zwei Dämonen hinter sich zurück. _________________________________________________________________ [1]: äähmm.. soweit ich weiß gibt's ne band so.. selbst wenn ich sie net kenn **ss* nur so einer der vielen versteckten witze am rand (meine deutscharbeiten sind voll damit, nur keiner bemerkt die anspielungen >.<, alle unwissend). [2] ok, das es keine verwirrungen gibt: das geschieht eine vollmondnacht nach dem treffen miyabi/klaha im letzten teil. [3] okok, ich hab keine ahnung. Wenn ich falsch liege, und kami zb eingeäschert worden ist oder so was klärt mich auf ^^;; (klingt ein bisschen herzlos, ne?----- nyha kismet T~T) [4] also, die welche vom fluch belastet sind, jedoch nicht als "dämonisch " sondern "menschlich" gelten. Wobei die oben angesprochenden "normalen sterblichen" einfach normale menschen sind, keine visuals die durch ihr karma als "dämonisch" oder "menschlich" eingestuft werden, sondern einfach menschen die nicht vom fluch befallen sind. ein bisschen kompliziert ich weiß ^^;; ---------------------------------------------------------------------- so das war teil 4... mal schaun wie langsam ich diesmal mit teil 5 bin ^_________^ und nur so nebenbei: nur weil mein inet nicht geht, heist es noch lange nicht, dass ihr mir keine komments schreiben müsst **sss* je mehr komments desto schneller ist teil 5 hier ^.^V anooo... okok, in session 1 habe ich die verbindung von mensch zu dämon "kopplung" genannt. Hier "verlinkung"... es kommen evtl. noch andere begriffe dafür, gemeint ist allerdings imemr das selb. Jeder nennt es eben anders ^^ D:V: grüße an alle, mit denen ich im moment keinen kontakt aufnehmen kann ^^;; Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)