Liebe - die schönste Sache der Welt von Tasha88 (Elsa x Mario) ================================================================================ Kapitel 44: 44 -------------- Am nächsten Morgen wachte Elsa in dem großen Bett auf. Sie musste lächeln. Das Bett war riesig und trotzdem benötigten sie und Mario nur einen kleinen Teil davon. Sie lagen nackt in der Mitte aneinander geschmiegt. Ihr Blick wanderte zu Marios Gesicht. Der Schwarzhaarige schlief noch immer. Die Braunhaarige hob ihre Hand und streichelte sanft über seine Wange. Sie hob ihren Kopf von seiner Brust und legte leicht ihre Lippen auf seine. Nach wenigen Sekunden bewegte auch Mario seine Lippen und kurz darauf schob sich seine Zunge tief in ihren Mund. Seine Arme schlangen sich um ihren Oberkörper und zog sie an sich, so dass Elsa auf ihm lag. Er löste seine Lippen von ihren und öffnete seine Augen. “Guten Morgen.” murmelte er und sah in Elsas leuchtende braune Augen. “Guten Morgen.” erwiderte diese leise. Marios Hand hob sich und strich ihre Haare hinter ihr Ohr. “Gut geschlafen?” fragte er heiser nach. Elsa nickte. “Ja. Richtig gut. Aber bei so einem Bett ist das ja auch kein Wunder.” “Hmm… bedeutet das, dass ich so etwas ab sofort jeden Urlaub organisieren muss?” Elsa schmunzelte und nickte dann. “Ja! Auf jeden Fall. Ab sofort erwarte ich das jeden Urlaub. Nur dass du Bescheid weißt.” Mario schmunzelte und zog sie zu sich hinunter, so dass Elsa ihren Kopf auf seinem Oberkörper ablegen konnte. “Dann muss ich wirklich arbeiten gehen.” Ein leises Lachen erklang auf seiner Brust. “Du musst mich ja auch auszahlen.” “Für was denn?” Als Elsa ihm in die Seite piekste, musste auch Mario leise lachen. “Na für meine Gesellschaft.” “Für deine Gesellschaft?” Elsa nickte auf Marios Brust. “Für meine Gesellschaft, meine Aufmerksamkeit und mein gutes Aussehen.” “Dafür muss ich bezahlen?” “Ja. Habe ich gerade eben so entschieden. Und denke daran, dass du auch noch für die letzten drei Jahre nachzahlen musst. Die Suite nehme ich als kleine Anzahlung an.” Mario lachte erneut auf, bevor er sich kurzerhand mit Elsa herumdrehte. “Bisher bin ich noch ein armer und mittelloser Student. Aber ich kann zumindest in Naturalien abzahlen, wenn das für die Dame in Ordnung ist.” Elsa erwiderte sein Grinsen. “Und wie sehen diese Naturalien aus?” “Lass mich dir eine Kostprobe zeigen und dann kannst du überlegen, ob diese Bezahlung für dich angemessen ist.” Elsa nickte und stöhnte gleich darauf leise auf, als der Schwarzhaarige ihren Hals liebzukosen begann. “Also das reicht noch nicht aus.” murmelte sie. “Das heißt, dass ich noch drauflegen muss?” fragte Mario und seine Freundin beantwortete die Frage mit einem Nicken. “Dann lass mich mal überlegen. Hmm, das hier könnte ich noch anbieten.” Der Schwarzhaarige ließ seine Lippen langsam über Elsas Wange, ihren Hals und ihr Schlüsselbein zu ihrem Dekollete und daran vorbei zu ihrer Brust wandern, wo er die Brustwarze in den Mund nahm und daran saugte, bis Elsa sich stöhnend unter ihm wand. Er beugte sich noch zur anderen und ließ dieser die gleiche Behandlung zu teil werden. “Und das?” “Reicht immer noch nicht.” kam es heiser von seiner Freundin. “Ich habe noch ein paar Ideen.” murmelte Mario und beugte sich erneut zu seiner Freundin hinunter. Seine Hände und Lippen wanderten über ihren ganzen Körper und Elsa konnte kaum noch klar denken. Er wusste einfach genau, an welchen Stellen er sie am Meisten reizen konnte. Er wusste, wo er sie berühren musste um sie Sterne sehen zu lassen und das nutzte er nun gnadenlos aus. “Und das?” fragte er gerade und nahm seine Lippen erneut von ihrer Brust, während er mit zwei Fingern immer und immer wieder in sie hineinstieß. “Reicht immer noch nicht.” antwortete Elsa. “Aha. Und so?” Mario reizte sie noch mehr. “Immer noch nicht.” japste Elsa auf. “Mario!” rief sie plötzlich, als er eine besonders sensible Stelle traf. “Du hast ganz schöne Forderungen.” murmelte Mario. “Ich kann ja auch einiges verlangen. Oder meinst du nicht, dass ich es wert bin?” “Du bist noch viel mehr wert, Elsa.” antwortete Mario darauf und zog seine Finger aus ihr heraus. “Sehr viel mehr. Alles, um genau zu sein.” fügte er leise hinzu, während er ihre Beine auseinander schob, ihren Hintern leicht nach oben zog und in sie eindrang. “Reicht das jetzt als Bezahlung aus?” murmelte er in ihr Ohr, während er sich sanft in ihr bewegte. “Nein.” Mario hielt in seiner Bewegung inne und sah Elsa verwundert an. “Da ist noch viel mehr. Und ich will alles davon.” erwiderte Elsa lächelnd und legte ihre Hände auf seinen trainierten Hintern. “Viel mehr.” murmelte sie und schloss ihre Augen, ehe sie ihr Becken zu bewegen anfing. Mario stöhnte auf, schloss seine Augen ebenfalls und gab sich ganz dem Gefühl hin, tief in Elsa zu sein und sie zu spüren. Immer stärker wurden seine Stöße, schneller und tiefer. Elsa unter ihm stöhnte laut auf und kam jeder seiner Bewegungen entgegen. Mario konnte nicht mehr denken. Ihn beherrschte nur noch sie. Das Gefühl tief in ihr zu sein, ihre Haut an seiner, ihre Hände auf seinem Hintern und Rücken, ihr Stöhnen und ihr Atem, den er an seinem Hals spürte. Er zwang sich, seine Augen zu öffnen. Er wollte sie sehen. Und wie als ob sie es gespürt hätte, öffnete auch sie ihre Augen. Ihre Blicke waren ineinander gefangen, während das Feuer in ihnen sich immer weiter ausbreitete. Es dauerte nicht mehr lange, bis Mario Elsa über die Klippe brachte und ihr gleich darauf nachfolgte. Und nicht eine Sekunde davon hatten sie ihren Blickkontakt unterbrochen. Schweratmend ließ Mario sich auf Elsa sinken. “Das… das sollte so in Ordnung gehen.” keuchte Elsa unter ihm und drückte ihre Stirn an seine Schulter. “Was meinst du?” fragte Mario ebenfalls leise keuchend. “Als Bezahlung.” antwortete die Braunhaarige und als Mario seinen Kopf hob, erkannte er den Schalk in ihren Augen. Einen Moment sah er sie nur an, dann musste er grinsen. “In Ordnung. Dann abgemacht. Ab sofort bezahle ich dich auf diese Art und Weise.” “Gut.” Sie sahen sich noch einen Moment an, dann mussten beide lachen. Mario zog sich aus ihr zurück und rollte zur Seite, ehe er seine Freundin eng an sich zog. “Ich liebe dich.” murmelte er. “Ich dich auch.” erwiderte Elsa, hob eine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich, um ihre Lippen fest auf seine zu drücken. --- “Ach man.” jammerte Elsa leise, als sie ihren Koffer von Mario entgegennahm, den dieser gerade aus dem Zug hob. “Was ist?” Verwundert sah der Schwarzhaarige sie an. “Naja, jetzt ist der Urlaub ja schon wieder rum. Nicht mehr lange, dann geht die Uni auch schon wieder weiter.” Mario schmunzelte, ehe er mit seiner freien Hand nach Elsas griff. “Und ich dachte einen Moment tatsächlich, dass du einfach nur traurig darüber bist, dass unsere gemeinsame Zeit, in der es nur uns beide gab, vorbei ist. Dabei heulst du nur herum weil die Uni bald weiter geht.” Als er loslachte, zog seine Freundin ihre Hand aus seiner und er bekam einen leichten Schlag in die Rippen. “Du bist doch doof!” rief Elsa bevor sie ebenfalls lachte. Mario legte einen Arm um ihre Taille und zog sie eng an sich. “Ich werde dich auf jeden Fall vermissen.” sagte er, bevor er seinen Lippen auf ihre legte und sie küsste. “Das liegt nur daran,” murmelte Elsa in den Kuss, “dass du… nicht mehr jeden Tag… Sex haben kannst.” “Okay, es gibt Sachen, die will und muss ich einfach nicht wissen!” wurden sie von einer sehr bekannten Stimme unterbrochen, woraufhin das Paar sich voneinander löste. “Gregor.” begrüßte Elsa ihren Bruder begeistert und ließ ihren Koffer und ihren Freund einfach stehen, um den Jüngeren in die Arme zu schließen. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde, griff Gregor nach Elsas Koffer und zog diesen mit sich. Er hatte sich schon vor dem Urlaub der Beiden dazu bereit erklärt, dass er sie mit dem Auto vom Bahnhof abholte. Das lag aber weniger daran, dass Elsa und Mario schlecht nach Hause gekommen wären vom Bahnhof als viel mehr daran, dass er endlich seinen Führerschein gemacht hatte und gerne mit dem Auto unterwegs war. Vor Marios Wohnhaus blieben sie stehen und Elsa und der Schwarzhaarige verabschiedeten sich voneinander. “Also wirst du mich vermissen?” fragte Mario schmunzelnd. Die Braunhaarige nickte lachend. “Natürlich. Und ich weiß ja auch, warum du mich vermissen wirst.” “Also das ist nicht der einzige Grund. Gut, vielleicht mit einer der Gründe…” Noch bevor er weiterreden konnte, rief Gregor dazwischen. “Lalalala es gibt wie gesagt Dinge, dich ich nicht wissen muss und das ist einer davon!” Die beiden Älteren sahen ihn verwundert an, ehe sie laut lachen mussten. “Stell dich nicht so an Gregor.” Mario schlug seinem besten Freund gegen die Schulter. “Du hast mit Conny sicher auch deinen Spaß.” Elsa und Gregor rissen ihre Augen auf. Solche Sprüche waren sie von dem Torwart eindeutig nicht gewohnt. “Käptain!” gab Gregor empört von sich. “Aber wo ich recht habe…” Mario zuckte mit seinen Schultern. “Hörst du jetzt wohl auf Käptain! Sonst bringe ich dich zum Bahnhof zurück und setzte dich in den nächsten Zug nach irgendwo!” erklärte der Jüngere. “Das solltest du nicht machen, denn sonst kann ich dir dein Mitbringsel nicht geben.” Und mit diesem Satz vergaß Gregor sofort, was gerade noch gewesen war. “Ein Mitbringsel?” “Klar. Verdankst du deiner Schwester. Ich bring es dir morgen mit ins Training. Steht das eigentlich noch?” Aufgeregt nickte Gregor. “Natürlich! Wir fangen um 9 Uhr an und trainieren bis mindestens 17 Uhr.” “Sehr gut. Dann sehen wir uns morgen im Clubhaus.” “Wie bitte? Solange? Hast du dann überhaupt noch Zeit für mich?” Elsa sah ihren Freund mit großen Augen an. “Du wolltest dich doch morgen mit Maja treffen, oder?” Langsam nickte Elsa. “Schon, aber…” “Siehst du?” Mario streichelte ihr sanft über die Wange. “Dann sehen wir uns morgen ja gar nicht.” murmelte die Braunhaarige. Einen Moment sah Mario sie nachdenklich an. “Du hattest mich jetzt einige Tage 24 Stunden am Tag um dich herum. Ist es dir nicht langsam zu viel?” Sofort griff Elsa nach der Hand ihres Freundes. “Ich werde niemals zu viel von dir haben Mario. Ich fand es wunderschön mit dir und es wird schwer genug, wenn du jetzt eben nicht mehr bei mir bist.” erklärte sie und sah ihm fest in die Augen. In Marios Augen trat ein Leuchten und er beugte sich zu seiner Freundin. “Ich fand es ebenfalls wunderschön mit dir und ich lasse dich sehr ungern gehen.” Elsa lächelte ihn an. “Nur noch ein Jahr.” “Genau, nur noch ein Jahr und dann suchen wir uns eine Wohnung. Ich liebe dich.” “Ich dich auch.” “Seid ihr bald soweit? Conny wartet auf mich.” meinte Gregor vom Fahrersitz aus, was zu einem Kichern vom Rücksitz führte. “Na gut, ich rufe dich nachher noch an Elsa. Ich liebe dich.” “Ich dich auch, bis dann.” Mario verließ nach einem langen Kuss das Auto, holte seinen Koffer aus dem Kofferraum und verabschiedete sich von den Geschwistern. “Na dann nach Hause.” erklärte Gregor. Er und Elsa winkten Mario noch zu, dann fuhr Gregor davon und nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)