Liebe - die schönste Sache der Welt von Tasha88 (Elsa x Mario) ================================================================================ Kapitel 41: 41 -------------- “Boah ist das heiß! Und ausgerechnet heute musste ich meinen Hut im Zimmer vergessen.” murmelte Elsa vor sich hin. Die Sonne brannte gnadenlos auf das Paar hinunter, das wieder in der Stadt war, da Elsa noch nach den restlichen Souvenirs für ihre Freunde, ihre Familie und Marios Eltern schauen wollte. Mario drehte sich zu seiner Freundin um, die gerade ihre Hand von ihrem Kopf nahm. Die Braunhaarige sah ihn mit großen Augen an. “Mein Kopf glüht voll. Lang mal an.” Mario schmunzelte, legte dann aber wie von Elsa gewünscht seine Hand auf ihren Kopf. “Stimmt.” “Erinnere mich beim nächsten Mal daran, dass ich meinen Hut mitnehme.” lachte sie jetzt und sah gleich darauf ihren Freund mit großen verdutzen Augen an. Dieser hatte ihr kurzerhand seine grüne Mütze auf den Kopf gesetzt. Ein paar Sekunden später griff er hinter ihren Kopf und fummelte am Band der Mütze herum um sie enger zu stellen. “So, jetzt passt sie. Zwar ist sie noch ein kleines bisschen größer, aber mein Kopf ist nunmal generell größer als deiner.” Mario blickte auf Elsa hinunter, auf deren Züge sich ein Lächeln legte. Ihre Augen begannen zu leuchten und während der Schwarzhaarige in diese sah, wurde ihm wieder einmal klar, wie sehr er die junge Frau liebte. Er griff mit beiden Händen nach ihren Wangen und beugte sich zu ihr hinab, um seine Lippen sanft auf ihre zu legen. Elsa schloss ihre Augen und genoss den sanften Kuss, den Mario ihr gab. Als er sich nach einiger Zeit wieder von ihr löste, seufzte sie leise auf. Als sie ihre Augen wieder öffnete, erwiderte sie seinen Blick. “Danke.” murmelte sie leise und griff nach der Mütze auf ihren Kopf. “Gerne.” antwortete Mario leise und legte seinen Arm um ihr Hüfte, um sie erneut an sich zu ziehen. “Also wo willst du hin?” “Auf den Markt. Da bekommen wir sicher alles.” Mario lachte auf. “Das glaube ich auch. Also komm mit.” Gemeinsam machten sie sich auf den Weg. "Willst du nicht auch nach ein paar Souvenirs schauen, Schatz?" richtete Elsa an ihren Freund, der hinter ihr stand und in der Gegend herum sah, während die Braunhaarige immer wieder nach Sachen griff, um diese genauer in Augenschein zu nehmen. "Warum denn?" fragte der Schwarzhaarige und trat einen Schritt näher. "Als Mitbringsel natürlich." erklärte die junge Frau und sah ihrem Freund in die Augen. "Für meine Eltern haben wir doch schon was, du hast ja was gefunden. Und sonst brauche ich nichts. Für wen denn?" "Für Menschen die dir wichtig sind." entgegnete Elsa. Daraufhin hob Mario seine Hand und legte sie an Elsas Wange. "Der für mich am wichtigsten Mensch auf der Welt ist hier mit mir. Hast du einen Wunsch? Ich kaufe dir alles was du dir wünscht." Elsas Wangen röteten sich und ein Strahlen schlich sich auf ihre Züge. Sie hob ihre Hand und legte sie auf Marios an ihrer Wange. "Ich habe das Wichtigste bei mir. Mehr brauche ich nicht." Auch Marios Wangen röteten sich leicht, bevor er sich zu ihr hinunter beugte und ihr einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte. Als sie sich wieder voneinander lösten, wendete die junge Frau sich erneut dem Stand zu, bei dem sie standen. "Trotzdem kannst du etwas für jemanden mitbringen. Deinem besten Freund zum Beispiel." "Der hätte nur einen Wunsch. Einen Fußball und davon hat er genug. Außer du willst, dass ich ihm einen mitbringe." Elsa verdrehte seufzend die Augen, was sofort zu einem leichten Stoß in ihre Rippen und einem leisen "Frau Daichi" führte. "Dann lass es halt. Gregor wird auch so glücklich." gab sie daraufhin von sich. "Hab ich doch von Anfang an gesagt." murmelte Mario, was nun zu einem Ellenbogen in seinen Rippen führte. "Da, die nehme ich Conny mit. Die wird ihr sicher gefallen." Elsa hob ein Blüte hoch, die man sich in die Haare machen konnte. "Das denke ich auch." stimmte Mario ihr zu, der wusste, dass seine Freundin auf Zustimmung von ihm wartete. Als die Braunhaarige gerade bezahlen wollte, fiel sein Blick auf den Ständer neben dem Kassierer. Er griff nach etwas daran und legte es neben die Blüte für Conny. "Das hier auch noch." Er zog seinen eigenen Geldbeutel hervor und bezahlte beides. Elsa steckte ihren Geldbeutel wieder in die Handtasche zurück und griff nach dem Haargummi und dem Gegenstand, den Mario noch ausgesucht hatte. Grinsend hob sie ihn hoch und lies ihn vor Marios Augen hin und her schwingen. "Für Gregor. Jetzt grins nicht so. Du hattest doch gesagt, dass ich ihm ein Souvenir mitbringen soll." erklärte der Schwarzhaarige und griff danach. Elsa zog ihn jedoch schnell aus seiner Reichweite. "Ich dachte dabei ja an etwas, das typisch ist für diesen Ort und nicht an einen," erneut hob sie den Gegenstand hoch. "Schlüsselanhänger mit einem Fußball daran." Als Mario dieses Mal danach griff bekam er ihn und zog ihn der lachenden Braunhaarigen aus der Hand. "Und du weißt genau so gut wie ich, dass ihm der Schlüsselanhänger gefallen wird." Elsa zuckte, immer noch grinsend, mit ihren Schultern. "Und außerdem erwartete er sowieso nichts von mir." fügte der Schwarzhaarige noch dazu und zog die junge Frau an sich. "Das stimmt wiederum auch." lachte sie auf. "Komm, lass uns weiterschauen." Sie griff nach seiner Hand und zog den jungen Mann weiter ins Gedränge hinein. --- "Hier lässt es sich doch aushalten." gab Elsa zufrieden von sich. Sie streckte ihre Arme und drehte sich dann zu ihrem Freund um. Der lief hinter ihr, in seinen Händen die Taschen mit den gekauften Souvenirs. "Ja, das stimmt wohl." stimmte er ihr zu. Sein Blick ging zu einer Bar an der Straße, auf dessen Bildschirm die letzten Fußballergebnisse der aktuellen Saison flimmerten. "Jetzt geh schon." Erstaunt sah er zu seiner Freundin, die ihn anlächelte und mit ihrem Kinn zur Bar deutete. "Du willst die Ergebnisse ja schließlich wissen. Also lauf, ich warte hier. Beziehungsweise da drüben im Schatten, bei den Kleiderständern der kleinen Boutique." Mario musste lächeln, machte einen Schritt nach vorne und drückte seiner Freundin einen Kuss auf den Mund. "Du bist die Beste." Elsa lachte auf. "Deshalb bist du doch mit mir zusammen, oder?" "Hauptsächlich eigentlich, weil ich dich liebe, aber das ist auch ein wichtiger Punkt. " stimmte Mario zu und drehte sich dann herum, um zu der Bar zu gehen, während Elsa zur der Boutique ging, die im Schatten lag. Es war doch noch ziemlich heiß. Neugierig begann sie ein paar der Kleider anzusehen. Als sie ein paar Frauenstimmen hörte, sah sie auf. Eilig trat sie einen Schritt hinter die Kleiderständer, damit sie nicht gesehen wurde. "Wo warst du denn so lange Sakura?" fragte eine Frau. "Entschuldige. Ich habe da draußen gerade noch einen alten Bekannten getroffen. Und mit dem habe ich noch ein paar Worte gewechselt." erwiderte die Braunhaarige, die Elsa gesehen hatte und wegen der sie sich versteckte. Sakura meinte doch wohl nicht Mario? "Einen heißen Bekannten?" "Ziemlich heiß," lachte Sakura auf. "Ich treffe ihn heute Abend. Er ist im Nachbarhotel, mit seiner Freundin." "Oho, und er trifft sich trotzdem mit dir?" "Er weiß wohl, dass er an mir mehr hat, als an ihr. Und daher werde ich gegen neun noch unterwegs sein. Wir treffen uns am Strand. Ihr müsst heute Nacht dann nicht auf mich warten." Die Stimmen wurden leiser und entfernten sich. Elsa stand mit aufgerissenen Augen da. Meinte Sakura etwa Mario? Ihren Mario? Aber der würde doch nicht einfach... "Hey Schatz." wurden ihre Gedankengänge von diesem unterbrochen und der Schwarzhaarige drückte ihr einen Kuss auf ihre Schläfe. "Fündig geworden?" fragte er. Elsa sah ihn verwirrt an. "Was meinst du?" Mario deutete auf die Kleider. "Achso, nein. Ich brauche auch nichts." Elsas schüttelte ihren Kopf. Der Schwarzhaarige griff nach ihrer Hand. "Alles okay? Du siehst etwas verwirrt aus." fragte er nach. Elsa nickte. "Doch, alles okay. Wie waren die Fußballergebnisse?" fragte sie. Und während Mario alles erzählte, was er in Erfahrung gebracht hatte, schalt Elsa sich selbst. Sakura hatte sicherlich nicht Mario gemeint. Denn der war ihr treu, da war sie sich sicher. Sie konzentriert sich auf das, was Mario von sich gab und versuchte, alle Gedanken an Sakura abzuschalten. Abends in ihrem Hotelzimmer, griff Mario nach seinen Schuhen. "Ich habe noch was vergessen Schatz. Ich komme in ein paar Minuten wieder. Und falls es doch etwas länger dauert, dann mach dir keinen Kopf. Ich tauche wieder auf, versprochen." Er drückte ihr lächelnd einen Kuss auf den Mund und drehte sich herum. Als die Türe hinter ihm ins Schloss fiel, sah Elsa ihm immer noch verwirrt hinterher. Was war denn das jetzt gewesen? Er hatte mit keinem Wort erwähnt, dass er noch weg musste. Ihr Blick fiel auf die Uhr und prompt kam ein schlechtes Gefühl in ihr auf.Es war kurz vor neun Uhr. Wollte Sakura sich nicht um neun Uhr mit jemandem treffen, der eigentlich mit seiner Freundin hier war? Panik stieg in ihr auf und kurzerhand entschied sie, ebenfalls nach draußen zu gehen. Sie würde sich ihren Freund nicht so einfach von einer Anderen ausspannen lassen. Mario konnte sie nicht mehr entdecken, als sie im Foyer des Hotels ankam. Sakura hatte gesagt, dass sie sich am Strand mit dem Unbekannten treffen würde. Also würde sie sich auch auf den Weg dorthin machen. Ihr Herz schlug stark, als sie sich auf den Weg an den Strand machte. Hoffentlich war es irgendjemand und nicht ihr Mario. Das würde sie nicht ertragen. Als sie bereits einige Schritte gegangen war, konnte sie im Halbdunkeln vor sich einen Mann mit einer Kappe auf dem Kopf erkennen. Sie folgte diesem und blieb abrupt stehen, als eine Frau auf ihn zukam. Es war zu dunkel, um genaueres erkennen zu können. “Da bist du ja.” begrüßte die Frau ihn, der Stimme nach eindeutig Sakura. “Immerhin bin ich da, oder?” Elsa hörte Kussgeräusche und danach leises Lachen von Sakura. “Und hast du dich gut wegschleichen können?” “Ja. Ich meinte, dass ich etwas vergessen habe und sie sich keinen Kopf machen sollte, wenn es länger dauert.” Elsa riss ihre Augen auf und drückte ihre Hand auf ihren Mund, um ein Schluchzen zu unterdrücken. Mario… Erneut lachte Sakura auf. “Und jetzt bist du hier. Bei mir.” Ein dunkleres Lachen folgte. “Ja. Und ich bin echt froh, dass ich hier bin und meine Freundin jetzt erstmal losgeworden bin.” “Das freut mich.” gurrte Sakura. “Und was machen wir jetzt?” “Gehen wir runter an den Strand und nutzen die Umkleidehäuschen aus, oder?” Ein weiteres Lachen folgte, auf das Elsa sich umdrehte und in Richtung des Hotels zurückstürzte. Auf dem Weg dorthin standen im Dunkeln ein paar Bänke. Auf eine davon ließ sie sich fallen und hob ihre Hände vors Gesicht, während sich alles in ihr anfühlte, als ob es zerreißen würde. So fand Mario seine Freundin schließlich. Sein Herz zog sich zusammen, als er sie heulend fand. "Was machst du hier Elsa? Ich habe dich überall gesucht und schon Angst um dich gehabt." Der Schwarzhaarige wollte einen Arm um seine Freundin legen, die von ihm wegrutschte. Als er sie schluchzen hörte, stieg Angst in ihm auf. Er war vor ein paar Minuten von der Rezeption zurück zu ihrem Zimmer gekommen und musste feststellen, dass sie weder auf sein Klopfen noch auf sein Rufen reagierte. Als er zuvor hinuntergegangen war, hatte er die Chipkarte nicht mitgenommen, da ja Elsa in ihrem Zimmer war. Als er aufgeregt zur Rezeption gegangen war und dort eine Chipkarte zum Öffnen des Zimmers holen wollte, hatte man ihm dort gesagt, dass Elsa vor einigen Minuten das Hotel in Richtung des Strandes verlassen hatte. Verwundert war er ebenfalls in die Richtung und hatte seinen Freundin nun hier auf der Bank gefunden, weinend. "Schatz, was ist los?" fragte er besorgt und kniete sich nun vor ihr auf den Boden, so dass er nach ihren Händen greifen und diese von ihrem Gesicht ziehen konnte. "Warst du bei ihr?" fragte sie heulend und in vorwurfsvollem Ton. "Bei wem?" fragte Mario verwirrt nach. Er verstand gar nichts mehr, außer dass es der Frau, die er liebte, schlecht ging. "Elsa, bitte rede mit mir. Was ist los? Warum bist du hier raus gekommen und bei wem soll ich sein?" "Sakura." schluchzte sie und Mario sah verwirrt auf. "Wer ist Sakura?" Er wusste wirklich nicht, was Elsa von ihm wollte. Die sah ihn immer noch vorwurfsvoll an. "Die Braunhaarige? Von unserem letzten Urlaub? Die sich hier mit dir getroffen hat? Und du froh warst, dass du mich losgeworden bist?" "Wie kommst du denn darauf? Ich habe sie nicht getroffen." "Ich habe dich doch gehört!" "Wie willst du mich gehört haben? Ich war die ganze Zeit an der Rezeption. Das können die dir auch bestätigen. Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich mich mit der Frau treffen würde? Ich hatte die schon wieder total vergessen." Nun sah die Braunhaarige ihn unsicher an. Er war nicht bei Sakura gewesen? Es war nicht er gewesen, der bei der Frau gewesen war? "Wirklich?" fragte sie leise nach. "Warum sollte ich dir untreu werden Elsa? Ich liebe dich." Elsa sah ihn noch immer verunsichert an, so dass er aufseufzte. "Vertraust du mir etwa nicht? Ich liebe dich Elsa. Für mich gibt es keine andere außer dich. Wenn es dir dann besser geht, gehen wir jetzt zu Rezeption und Herr wird dir bestätigen, dass ich die ganze Zeit über dort war. Komm." Der Schwarzhaarige stand auf und hielt seiner Freundin seine Hand entgegen. Die ergriff seine Hand, zog ihn aber zu sich. Sie lehnte ihren Kopf gegen seinen Bauch, da er nun direkt vor ihr stand. "Entschuldigung." murmelte sie. Mario streichelte sanft über ihren Hinterkopf. "Erzählst du mir, was los ist?" fragte er leise, woraufhin die Braunhaarige nickte. Er setzte sich neben sie und hörte sich an, warum Elsa darauf gekommen war. "Ach Schatz," seufzte er anschließend auf. "Vertrau mir in dieser Hinsicht einfach. Ich wollte noch nie eine andere als dich und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Und du solltest auch besser auf die Stimmen hören, dann hättest du erkannt, dass es gar nicht ich gewesen bin." "Es tut mir wirklich leid. Als du kurz vor neun plötzlich nochmal raus musstest und mir nicht gesagt hast warum, bin ich in Panik geraten. Ich konnte gar nicht mehr wirklich denken. Jetzt ist mir klar, dass du sowas nicht machen würdest. Aber in dem Moment..." "Willst du wissen, was ich gemacht habe? Wenn es dir dann besser geht, dann sage ich es dir gerne, auch wenn es eigentlich eine Überraschung sein sollte." "Wenn du es mir sagen willst." erwiderte Elsa leise. "Da es in ein paar Tagen schon nach Hause geht, habe ich für unsere letzte Nacht schon von zu Hause aus ein Update angefragt. Das habe ich jetzt alles nochmal abgeklärt." "Ein Update?" Elsa sah ihren Freund verwirrt an. "Ja, als Wiedergutmachung für unseren verpatzten Jahrestag." Die Braunhaarige sah ihn immer noch verwirrt an. "Der war doch nicht verpatzt." "Ich hatte ein Fußballspiel und das auch noch auswärts. Dadurch hatte ich gar keine Zeit für dich an dem Tag!" wiedersprach Mario heftig. "Das war doch nicht schlimm." Elsa legte eine Hand auf Marios. "fFand ich schon. Und als Wiedergutmachung habe ich eben geschaut, dass du etwas ganz besonderes bekommst. Daher sind wir unsere letzte Nacht in einer der Suiten hier untergebracht." Die Braunhaarige sah Mario mit großen Augen an. Der streichelte ihr sanft über die Wange. "Ich hoffe, dass du dich darüber freust." "Natürlich! Aber das muss doch furchtbar teuer gewesen sein!" "Mach dir darüber keine Gedanken. Viktor hat seine Beziehungen spielen lassen, beziehungsweise die Beziehungen seines Vaters. Und er hat mir geholfen. Daher ist es gut bezahlbar für mich. Wenn du natürlich lieber Schmuck haben willst, dann muss ich es stornieren." Der Schwarzhaarige zwinkerte seiner Freundin zu, die auflachen musste und der es nun schon viel besser ging. Sie griff nach dem Anhänger ihrer Kette. "Die hier reicht mir. Und mein Armband natürlich." sagte sie. Gleich darauf sah sie ihn mit großen Augen an. "Das habe ich gar nicht verdient, immerhin dachte ich, dass du mich betrügen würdest." "Du kannst mir vertrauen, Schatz. Immer." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)