Liebe - die schönste Sache der Welt von Tasha88 (Elsa x Mario) ================================================================================ Kapitel 23: 23 -------------- “Und?” Maja grinste ihre beste Freundin an, die aufsah und gleich die Augen verdrehte. “Bitte Maja.” “Jetzt erzähl doch einfach von eurem Wochenende. Das tolle Geburtstagsgeschenk-Wochenende. Ich bin deine beste Freundin. Ich verdiene Details.” Elsa sah auf und blickte der Rothaarigen direkt in die Augen. Sie kicherte los. “Du bist viel zu neugierig!” Die Angesprochene warf ihre Hände in die Luft. “Jetzt stell dich nicht so an. Das weißt du schon seit Jahren. Und ich hatte von dir erwartet, dass du mich gleich gestern anrufst, nachdem ihr nach Hause gekommen seid!” “Tut mir leid. Wir sind erst ziemlich spät heimgekommen.” “Jetzt komm schon Details!” In dem Moment setzte sich eine weitere Braunhaarige mit einem Tablett mit Essen an den Tisch in der Mensa. “Hat sie schon etwas erzählt Maja?” Elsa schüttelte den Kopf. “Irgendwie weiß ich nicht, ob das eine solch gute Idee war, dass ihr zwei zusammen zieht.” “Das war die beste Idee von allen. Ich hätte keine bessere Mitbewohnerin bekommen können als Maja.” Kara grinste ihre Freundin an. Mit ihrer dritten Mitbewohnerin Noemi kamen sie sich auch ganz gut klar. Diese hatte sich auf eine Annonce von Maja und Kara gemeldet, da Elsa ganz klar gesagt hatte, dass sie nicht einziehen würde und sie das dritte Zimmer schon alleine wegen der Miete nicht unbesetzt hatten lassen können. Sehr viel hatten sie nicht mit ihr zu tun, da Noemi übers Wochenende immer nach Hause fuhr. Für sie war die WG nur eine Zweck-WG, während Maja und Kara eben als Freundinnen zusammen wohnten und fast alles miteinander machten, wenn sie nicht bei ihren Freunden übernachteten, die ja auch zusammen in einer WG wohnten. “Also Details Elsa. Wie war euer Wochenende?” fragte nun Kara und beugte sich zu der Braunhaarigen, die erneut die Augen verdrehte bevor sie antwortete. “Es war schön. Und wirklich romantisch. Mario hat sich viel Mühe gegeben.” “Mehr Details, mehr!” Die Angesprochene lachte auf. “Maja, du sabberst gleich.” Die Rothaarige lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und verschränkte beleidigt die Arme. “Was wollt ihr denn hören? Wie oft Mario und ich Sex hatten an dem Wochenende?” Kara grinste. “Als ich Elsa kennen gelernt habe war sie eigentlich ganz brav und lieb. Und heute? Alles nur durch deinen Einfluss Maja.” “Und du bist mit mir zusammengezogen. Was meinst du, wie du dich innerhalb eines Jahres verändern wirst?” Maja grinste wieder breit. “Ich suche mir am besten gleich neue Freundinnen. Oder ich halte mich an Conny. Die wohnt mit keiner von euch zusammen und ich habe die Hoffnung, dass sie normal bleibt.” Elsa grinste ebenfalls, griff nach ihrer Wasserflasche und trank einen Schluck. Kara lachte, Maja verdrehte die Augen und beugte sich wieder nach vorne. “Die ist mit deinem Bruder zusammen. Das schmälert die Hoffnung auf normal. Erzähl jetzt doch einfach, bitte.” Elsa grinste immer noch, stellte die Flasche zurück und sah ihre Freundinnen an. “Es war wirklich traumhaft. Wir waren in so einem kleinen Hotel in den Bergen, wo es nur ein paar Zimmer gibt. Wir hatten so ein süßes kleines Zimmer mit einem Badezimmer, in dem eine schöne Badewanne stand.” “Badewanne?” “Ja, Badewanne. Und ja, wir haben es ausgenutzt. Auf jeden Fall sind wir ja Freitags losgefahren, Mario hat das Auto seiner Mutter bekommen. Bis wir angekommen sind hat er mir nicht einmal gesagt, wo es hingeht. Das Einzige was er meinte, war ja, dass ich warme Sachen mitnehmen soll, aber das wusstet ihr ja. Na gut, das mit den warmen Sachen war eine gute Idee. Dort lag nämlich teilweise schon Schnee.” Kara sah Elsa an. “Wir haben Ende November. Wer weiß, wann es hier schneit und ob wir dieses Jahr weiße Weihnachten bekommen.” “Gregor hofft immer, dass es an seinem Geburtstag schneit.” “Und er hat wann nochmals Geburtstag, fünf Tage vor Weihnachten?” Maja sah ebenfalls zu Elsa. “Ja, am 19. Dezember. Na gut, weiter… wo war ich? Ach ja, Schnee und warme Klamotten. Ähm… genau, in dem Zimmer hatte es auch einen Kamin anstatt einer Heizung, mal was anderes und auch sehr romantisch.” “Und was habt ihr gemacht?” “Am ersten Abend waren wir erst gegen acht dort. Wir haben noch etwas in der Nähe gegessen und waren spazieren. Viel gemacht haben wir nicht mehr. Die vier Stunden Autofahrt waren schon recht anstrengend für Mario aber er wollte mich nunmal nicht fahren lassen, da ich ja nicht wissen sollte, wo es hinging.” “Und die Nacht?” “Haben wir ausgenutzt, ja Maja. Keine Angst, wie als ob wir uns das entgehen lassen würden…” Maja und Kara grinsten auf Elsas Aussage. Inzwischen war auch Kara mit ihrem Essen fertig und schob das Tablett zur Seite. “Und das restliche Wochenende?” “In der Nähe waren heiße Quellen. Dort waren wir. Wir konnten zu zweit hinein und mussten uns nicht nach Frauen und Männern aufteilen und trennen. Nachdem wir uns dort stundenlang durchkochen haben lassen sind wir nachmittags noch durch den Ort, in dem wir waren. Dort ist es wirklich schön. So ein kleines verspieltes Dörfchen und wir sind ein wenig durch die Wälder gewandert. Ich habe einige Fotos gemacht. Abends waren wir richtig schick essen. Und gestern waren wir ein paar Orte weiter und haben noch ein wenig Kultur betrieben.” “Also Tempel angesehen.” grinste Maja. “Genau Frau Hino. Nach deinem Versuch von Tempelbesuchen letztes Jahr im September, der so gewaltig schief ging, gilt das bei uns einfach als Kultur.” Elsa schüttelte schmunzelnd ihren Kopf. “Daran erinnere ich mich sogar. Reiko hat Abends fast heulend bei mir angerufen.” sagte Kara und die Drei mussten lachen. “Zeig uns einfach mal die Bilder Elsa. Du kannst sie ja mitbringen, wenn du morgen Abend bei uns übernachtest.” Maja lächelte ihre Freundin an die zurück lächelte und nickte. Elsa dachte gerne an das Wochenende mit Mario zurück, das dieser ihr zum 19. Geburtstag geschenkt hatte und das sie nun endlich hatten einlösen können. Es war schön gewesen, ein Wochenende nur für sich zu haben. So etwas war immer toll. Als sie Marios Gutschein an ihrem Geburtstag ausgepackt hatte, war sie wirklich neugierig gewesen. Denn er hatte ihr einfach nur einen Gutschein für ein schönes Wochenende zu zweit geschenkt. Und bis zuletzt hatte er auch nicht ein Wort darüber verloren, wohin sie unterwegs waren und was genau die Braunhaarige erwarten würde. Zuerst hatte sie vermutet, dass einfach nur Marios Eltern weg waren und sie gemeinsam bei ihm wären, zumindest solange, bis Mario ihr irgendwann gesagt hatte, dass sie warme Kleidung und Badesachen einpacken sollte und wann er sie abholen würde. Marios Eltern wussten Bescheid, verloren aber kein Wort darüber, was für Frau Hongo eine Meisterleistung war, immerhin war die Gute sonst recht geschwätzig. Und auch die Beiden hatten etwas zu dem Geschenk dazu gegeben, denn ganz alleine hätte Mario als Student sich das nicht leisten können. “Elsa?” wurde die Braunhaarige aus ihren Gedanken gerissen. “Komm, wir müssen in unsere Vorlesung.” meinte Maja. Elsa nickte und stand auf. Kara kam in dem Moment zurück, Reikos Freundin hatte die Tabletts der Drei aufgeräumt. “Also ich spring in meine wunderbare Vorlesung. Bis später.” meinte sie grinsend und schon war sie weg, während Elsa und Maja gemütlich zu ihrer Vorlesung liefen. Vor dem Vorlesungssaal standen bereits einige andere Mitstudenten. “Na endlich. Die schönsten Frauen unserer Vorlesung.” sagte ein braunhaariger junger Mann, stellte sich zwischen die Freundinnen und legte jeder einen Arm über die Schulter. “Quatschkopf.” erwiderte Elsa und Maja stieß ihm ihren Ellenbogen zwischen die Rippen. “Oh Yasoke.” meinte sie grinsend. Dieser ließ seine Arme fallen und hielt sich die Rippen. Dabei warf er den Beiden traurige Blicke zu. “Wann werdet ihr meine Liebe endlich erwidern?” fragte er mit seinem Hundeblick. “Vermutlich nie mein Lieber.” seufzte Maja gespielt auf. “Ja, immer noch glücklich vergeben musst du wissen.” fügte Elsa hinzu. “Jeden Tag brecht ihr mein Herz aufs Neue.” meinte Yasoke und hielt gespielt seine Hand an sein Herz. “Tja, jeden Tag aufs Neue.” entgegnete Maja grinsend und zwinkerte ihm zu. Der Braunhaarige lachte auf und legte einen Arm erneut um Elsas Schultern. “Also du Herzensbrecherin. Erzähl, wie war dein Wochenende mit deinem Traummann?” Elsa verdrehte erneut die Augen. Warum waren alle nur so neugierig? Sie brauchte wohl dringend neue Freunde. “Ich gebe dir die Zusammenfassung.” brachte Maja sich ein. “Ich bitte darum.” entgegnete der Angesprochene. “Sehr schön, sehr romantisch und sehr viel Sex.” “Genau so wie es sein sollte.” meinte Yasoke begeistert und Elsa lief rot an. “Ach Maja.” meinte sie nur. “Was ach Maja?” wollte die Rothaarige wissen. “Ich brauche neue Freunde, wirklich.” antwortete Elsa, duckte sich unter Yasokes Arm weg und ging schmunzelnd in den Vorlesungssaal hinein. Maja und Yasoke blieben draußen stehen. “Häh?” machte Maja nur, sah dem Braunhaarigen in die Augen und zuckte mit den Schultern. “Keine Ahnung was sie will.” meinte sie aufgrund seines fragenden Blickes. --- “Ich bin dafür, dass wir nochmal zusammen wegfahren, wir zu acht. Im Sommer war es echt schön zusammen, zumindest als sich alles geklärt hatte.” meinte Kara und griff in die Popcornschüssel vor sich auf dem Couchtisch. Elsa und Maja blickten sich an und nickten. “Warum nicht?” stimmte Elsa zu und griff ebenfalls nach dem Popcorn. Es war Dienstagabend und Elsa übernachtete wie immer in der WG. Sie hatte, wie besprochen, die Bilder von ihrem Wochenende mit Mario mitgebracht, zumindest einen Teil. Alles mussten auch ihre besten Freundinnen nicht sehen. Gemeinsam hatten die drei jungen Frauen die Bilder angesehen und Elsa hatte noch ein bisschen mehr erzählt. “Und wann würdet ihr vorschlagen? Am Besten nach Weihnachten, oder? Immerhin haben wir von der Uni aus frei, bis zum 6. Januar.” meinte Maja und ließ sich nach hinten aufs Sofa fallen. “Über Weihnachten bin ich bei meiner Familie.” fügte Kara hinzu. “Wir könnten über Silvester wegfahren. Und einfach gemeinsam feiern.” Elsa griff wieder nach dem Popcorn. In dem Moment hörten sie, wie die Türe sich öffnete und Noemi herein kam. “Hallo.” murmelte sie ins Wohnzimmer. “Hallo Noemi. Hast du Lust noch ein bisschen zu uns zu sitzen? Wir haben Popcorn.” Maja lächelte die Blondine an. “Und wenn die Hunger hast ist in der Küche auch noch etwas von unserem Abendessen übrig. Du kannst dir gerne was nehmen.” sagte auch Kara. “Danke. Ich habe schon gegessen. Ich geh in mein Zimmer. Viel Spaß euch noch.” und schon war Noemi weg. Die beiden anderen Bewohnerinnen der WG sahen ihr nachdenklich hinterher. “Schade.” murmelte Maja und Kara nickte. “Ja, aber wir können sie nicht zwingen.” “Das ist auch schade. Ach Elsa, warum bist du nicht bei uns eingezogen? Das wäre um einiges besser und mit dir haben wir auch mehr Spaß.” Die Angesprochene sah ihre beste Freundin an. “Lasst ihr einfach Zeit. Sie braucht wahrscheinlich einfach noch ein bisschen.” “Hör auf Elsa Maja. Also, wir waren bei unseren Silvesterplänen. Was meint ihr sagen Conny und die Jungs dazu?” Kara sah ihre Freundinnen mit funkelnden Augen an. --- “Also?” Elsa stand vor ihrem Freund, der auf ihrem Bett saß und der Braunhaarigen in die Augen sah. “Mit euch allen weg? Wirklich?” “Mario!” rief Elsa, griff nach ihrem Kissen und zog es ihm über den Kopf. Der Schwarzhaarige lachte auf und ließ sich nach hinten fallen. “Okay, ich weiß gerade nicht, ob ich es nur seltsam oder schon beängstigend finden soll, dass ich dich schlage und du dabei lachst.” meinte Elsa, warf das Kissen auf Marios Kopf und setzte sich neben ihn auf das Bett. Ihr Freund nahm das Kissen von seinem Kopf und legte es neben sich bevor er Elsa packte und zu sich zog. “Ich fände es gut.” “Hmm… reden wir noch von den Schlägen oder von Silvester?” Mario lachte auf und zog Elsa auf seine Brust. “Viel zu frech Frau Daichi, viel zu frech. Silvester natürlich. Aber eines sage ich gleich dazu. Egal wer sich dieses Mal kurz vor dem Urlaub trennt, wir beide schlafen in einem Bett! Die sollen selber schauen, wie sie miteinander klarkommen.” Elsa lachte auf und sah dem Schwarzhaarigen in die Augen. “Und wenn wir es wären? Schlafen wir dann trotzdem in einem Bett?” Mario runzelte die Stirn, schob sie von sich und setzte sich auf. Elsa lag jetzt auf dem Rücken und sah zu ihm auf. Er stützte sich rechts und links von ihr ab und kam mit seinem Gesicht ihrem ganz nahe. “So einen Quatsch will ich gar nicht hören Elsa. Wir werden uns nicht trennen, niemals, klar?” Elsa hörte den Ernst in seiner Stimme und nickte. Sie streckte eine Hand aus und fuhr ihm durch die dunklen Haare. “Ja. Entschuldige, es sollte einfach lustig gemeint sein.” “Nicht lustig Elsa, niemals. Ich gebe dich nicht her. Nie mehr.” Er beugte sich zu ihr hinunter und legte seine Lippen auf ihre. Nach ein paar Sekunden streichelte er mit seiner Zunge über ihre warmen Lippen und bat um Einlass, den sie ihm sofort gewährte. Mario erforschte mit seiner Zunge ihre Mundhöhle und die Braunhaarige krallte ihre Finger in seinen Pulli, als ihr immer wärmer wurde. Mario bahnte sich einen Weg von ihren Lippen zu ihrem Hals, wo er sich leicht festsaugte, während er eine Hand unter ihren Pullover zu ihrer Brust schob. “Mario.” stöhnte sie leise auf. Sie ließ ihre Hand ebenfalls unter seinen Pulli wandern und streichelte sanft über seinen Bauch. Auch Mario stöhnte leise auf, schob kurzerhand Elsas Pulli nach oben, zog ihr BH-Körbchen nach unten und nahm ihre Brustwarze in den Mund. Elsa bäumte sich unter ihm auf. Marios Berührungen brachte alles in ihr zum Kribbeln, am meisten begann es aber zwischen ihren Beinen zu pochen. Zielgerichtet ließ sie ihre Hand über Marios Bauch nach unten wandern, bis sie über die Beule in seiner Jeans streicheln konnte. “Elsa.” stöhnte Mario leise auf. Der Griff der Braunhaarigen wurde fester und er legte sein Gesicht in ihre Halsbeuge wo er erneut aufstöhnte. Elsa langte nach seinem Hosenknopf und wollte ihn öffnen, als ihr Freund nach ihrer Hand griff um sie aufzuhalten. Er ließ sich neben ihr auf den Rücken fallen und stöhnte erneut auf, dieses Mal aber vor unterdrückter Lust. “Mario?” Elsa richtete sich auf und sah ihm verwirrt in die Augen. “Entschuldige.” meinte Mario und versuchte ihre Oberteile wieder zu richten. Die Braunhaarige schlug beleidigt seine Hand weg, sprang auf und zog sich selbst wieder richtig an, bevor sie sich mit verschränkten Armen zu ihm umdrehte und sich an ihren Schreibtisch lehnte. Mario setzte sich auf und seufzte, als er in zwei zusammengekniffene Augen sah, die ihn böse anblickten. Mario versetzte sich in Gedanken selbst einen Tritt. Vermutlich wäre es besser gewesen erst etwas zu sagen, bevor er handelte. Jetzt war seine Freundin sauer mit ihm und er musste schauen, dass er es gerade bog, bevor er gehen musste. “Elsa…” fing er an. “Spar dir dein Elsa!” “Schatz…” “Und das kannst du dir erst recht sparen!” Der Schwarzhaarige seufzte erneut auf. Das hatte er jetzt davon. “Ich muss bald gehen. Wir haben dafür jetzt keine Zeit…” “Es gibt einen Unterschied zwischen kein Zeit haben und nicht wollen!” Mario brachte es zustande nicht die Augen zu verdrehen, bevor er aufstand und zu Elsa ging. Diese wollte zurückweichen, kam aber nicht besonders weit, da sie ja direkt am Schreibtisch stand. Der Schwarzhaarige stützte sich rechts und links von ihr mit seinen Händen am Schreibtisch ab, so dass sie zwischen seinen Armen gefangen waren. “Als wir gerade da im Bett gelegen sind und du deine Hand an einer ganz bestimmten Stelle liegen hattest, fandest du da, dass ich nicht wollte? Tatsache ist, dass ich wirklich bald gehen muss und ich jetzt nicht schnell einen Quickie mit dir haben möchte und dann schon verschwinden muss. Das will ich einfach nicht. Ich will mir in dieser Hinsicht immer alle Zeit der Welt nehmen um dich glücklich zu machen und auch mich.” “Vielleicht würde mich ein Quickie ja glücklich machen.” murrte Elsa leise und dieses Mal verdrehte ihr Freund wirklich die Augen. “Schwachsinn.” entgegnete er, “Du wärst nicht glücklich damit. Und das wissen wir beide. Also hab mich jetzt wieder lieb, so dass wir die,” er warf einen schnellen Blick auf die Uhr, “15 Minuten die ich noch da bin, schön miteinander verbringen können und ich dann glücklich nach Hause gehen kann.” Elsa warf auch einen Blick auf die Uhr, bevor sie seufzte. “Du hast ja recht.” nuschelte sie leise. “Ich habe dich nicht verstanden. Wiederhole das bitte nochmal.” Elsa warf ihre Hände in die Höhe, als sie Marios Grinsen sah. “Du hast recht. Bist du jetzt glücklich?” “Fast.” “Und warum jetzt nur fast?” “Da fehlt noch etwas.” “Und was fehlt no…” Noch bevor Elsa aussprechen konnte, drückte Mario seine Lippen auf ihre. Elsa seufzte zufrieden auf und schlang ihre Arme um Marios Nacken. Als er nach einiger Zeit seine Lippen von ihren löste, flüsterte Elsa ihm ins Ohr. “Du könntest ja zumindest mich richtig glücklich machen bevor du gehst.” Mario lachte leise auf. “Ich fürchte das ist nicht möglich. Denn wenn du etwas bekommst will ich auch unbedingt etwas.” “Man. Wir hätten doch zusammen ziehen sollen Mario. Dann könnten wir jeden Tag Sex haben.” “Wie schnell kannst du ausziehen?” fragte der Schwarzhaarige grinsend und Elsa lachte auf. “Immer nur das Eine im Kopf Herr Hongo!” “Frau Daichi, schließe nicht immer von dir auf andere. Uff.” Für die Aussage hatte er erstmal eine Faust von Elsa in den Magen bekommen. “Quatsch nicht sondern verbringe die letzten… 8 Minuten mit mir.” “Nichts lieber als das.” Und wieder senkte Mario seinen Mund auf den seiner Freundin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)