Liebe - die schönste Sache der Welt von Tasha88 (Elsa x Mario) ================================================================================ Kapitel 13: 13 -------------- Einige Wochen später standen sie gemeinsam am Bahnhof. In ein paar Minuten sollte der Zug kommen, mit dem sie in den Urlaub fahren wollten. Es fehlte nur noch eine einzige Person, von der sie sich nicht mal sicher waren, ob sie überhaupt auftauchen würde. Reiko blickte nachdenklich auf die Uhr und sah zu Elsa und Conny. “Und ihr seid euch sicher dass sie kommt?” Elsa sah besorgt auf. “Ja, sie hat es mir versprochen.” Conny zuckte mit den Schultern. “Ich könnte sie aber auch verstehen wenn sie nicht kommt.” Elsa schüttelte den Kopf. “Nein, sie hat es versprochen. Und sie hält ihre Versprechen.” In dem Moment wurde die Einfahrt des Zuges angesagt. Elsa sah in die Richtung aus der sie kommen sollte. Und schon kam der Zug eingefahren. “Vielleicht solltest du damit rechnen dass sie doch nicht kommt.” meinte Mario zu seiner Freundin. “Nein, sie hat es versprochen.” meinte diese erneut stur. Doch langsam ließ auch ihre Hoffnung nach. Sie konnte sie ja auch verstehen. Als alle Leute aus dem Zug ausgestiegen waren machten sie sich ans Einsteigen. Mario bückte sich gerade nach Elsas Koffer, als ein Ruf erklang. “Ich bin da.” Elsa drehte sich herum und fiel ihrer Freundin um den Hals. “Na endlich Maja! Ich dachte schon du kommst doch nicht.” “Ich habe es dir ja versprochen.” entgegnete die Rothaarige leise. “Maja, gib mir deinen Koffer und dann steigt endlich ein. Der Zug muss weiterfahren.” Mario legte seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie sanft. Die Rothaarige sah auf und lächelte ihn leicht an. Mario packte ihren Koffer und hob ihn in den Zug. Elsa und Maja stiegen hinter ihm ein und schon ertönte ein Pfiff, die Türen schlossen sich und der Zug fuhr ruckelnd an. Mario ging mit Majas Koffer in das Zugabteil in dem ihre Plätze reserviert waren. Elsa und Maja blieben noch in dem Einstiegsbereich stehen. Elsa ließ ihren Blick über ihre Freundin wandern. Sie sah schrecklich aus. Sie war blass und die Augen waren rot und geschwollen. Man konnte erkennen, dass sie seit Tagen weinte. “Ich bin froh dass du da bist.” “Ich habe es dir versprochen.” Die Rothaarige zuckte mit ihren Schultern. Sie sah verängstigt drein. “Ist...ist er da?” Die Braunhaarige nickte. “Er sieht auch nicht besonders gut aus. Ihr zwei solltet einfach miteinander reden.” Maja schüttelte den Kopf. “Nein! Es ist alles gesagt worden, mehr gibt es nicht zu bereden.” In dem Moment kam Conny auch in den Einstiegsbereich. “Hey,” meinte sie und griff nach Majas Hand und drückte sie leicht. “Schön dass du da bist.” Maja nickte wieder. Dann holte sie tief Luft. “Gehen wir auch rein und setzen uns hin, ja? Immerhin fahren wir noch ein paar Stunden.” Conny und Elsa sahen sich kurz an, dann ging die Schwarzhaarige vorne drauß. Elsa und Maja folgten ihr. Drinnen waren die vier jungen Männer noch damit beschäftigt die Koffer so zu verstauen, dass sie nicht im Weg standen. Elsa griff nach Majas Hand und sofort drückte die Rothaarige sie fest. Elsa kniff ihre Augen kurz schmerzhaft zusammen. Auch wenn man Maja die Angst von außen nicht besonders ansah war sie sehr aufgewühlt. Ein großer schwarzhaariger junger Mann blieb mitten im Gang stehen und starrte an Elsa vorbei auf die Person hinter ihr. “Maja.” sagte er leise und machte einen Schritt auf sie zu. Mario und Reiko traten gleichzeitig einen Schritt in den Gang hinein und hielten ihn auf. “Nein Viktor.” sagte Reiko leise und Mario fügte hinzu. “Lass sie erstmal in Ruhe. Bitte.” Der Schwarzhaarige warf nochmal einen Blick zu der Rothaarigen und sein Herz zog sich schmerzvoll zusammen. In Majas geweiteten Augen schwammen Tränen und er nickte langsam. “Ja.” Mario deutete auf den Platz am Fenster und der Teufeltorwart setzte sich, nach einem letzten verzweifelten Blick zu Maja, darauf. Elsa warf ihrem Freund einen Blick zu und ließ Maja in den Anderen der zwei reservierten Vierer-Sitze reinrutschen, bevor sie sich neben sie setzte. Mario setzte sich neben Viktor und so saß das Paar wenigstens nebeneinander, auch wenn der Gang noch zwischen ihnen lag. Reiko setzte sich Viktor gegenüber und Gregor ließ sich neben dem Schwarzhaarigen nieder. Conny setzte sich gegenüber Elsa auf den Sitz und saß so auch neben Gregor, ebenso wie Elsa und Mario, nur mit dem Gang zwischen sich. Elsa und Mario sahen sich an. Das konnte eine lange Fahrt werden und ein nicht sehr schöner Urlaub, wenn er so schon begonnen hatte. --- Einige Stunden später kamen sie endlich bei dem Ferienhaus an, das sie sich gemietet hatten. Kara schloss die Türe mit dem Schlüssel auf, den sie bekommen hatte. “Dann herein in die gute Stube.” sagte die Braunhaarige und lachte ihre Freunde an. Sie hatten sich mit Reikos Freundin im Zug getroffen, die zwischendurch eingestiegen war. Die Acht betraten die Ferienwohnung und sahen sich erstaunt um. Es sah noch schöner aus als auf den Fotos. “Wow.” rief Gregor, ließ seine Reisetasche einfach mitten im Flur fallen und sprang ins große Wohnzimmer. Die eine Seite war komplett verglast und man konnte direkt auf das Meer sehen, auf dem gerade die Sonne unterging. Der Mittelstürmer zog die Vorhänge auf und öffnete die Türen. Sofort kam der Geruch vom Meer und die Geräusch der Wellen sowie das Kreischen der Möwen herein. “Ja, es ist wirklich schön.” erwiderte Kara und ging ebenfalls ins Wohnzimmer hinein. Das Wohn- und Esszimmer war sehr groß. Es hatte eine offene Küche und einen Esstisch für 10 Personen. Direkt dahinter standen mehrere Sofas und geradeaus konnte man durch die Glasfront das Meer sehen. Es wirkte alles hell und freundlich. Die Möbel bestanden aus Weißtönen und durch Bilder und andere Accessoires in Blau- und Sandtönen hatte der Besitzer Strandfarben ins Zimmer gebracht. An der Seite führte eine Treppe nach oben. “Verteilen wir die Zimmer. Dann sollte noch schnell jemand von uns in den kleinen Supermarkt gehen, an dem wir vorbei gekommen sind. Wir brauchen etwas zum Abendessen und etwas fürs Frühstück morgen.” sagte Elsa. Die Braunhaarige war keinen Moment von Majas Seite gewichen. Die Rothaarige sah immer noch nicht so viel besser aus als zuvor. Auch der Teufel-Torwart sah nicht besonders gut aus. “Ich würde sagen dass Viktor und ich einkaufen gehen.” entschied Reiko. “Ich komme ebenfalls mit. Wenigstens eine Frau solltet ihr mitnehmen.” fügte Kara schmunzelnd hinzu. “Von mir aus gerne.” grinste Reiko und legte einen Arm um ihre Hüfte. “Also drei Zimmer sind oben und eines ist hier unten.” meinte Conny und stand vom Sofa wieder auf, auf das sie sich hatte fallen lassen. “Ist es in Ordnung wenn wir oben eines nehmen?” fragte Kara und sah sich um. Alle nickten. “Ich würde auch gerne hoch.” rief Gregor. “Dann mach das.” Mario sah Elsa fragend an. “Was möchtest du?” Die Braunhaarige wollte gerade antworten, als sie Majas Hand an ihrem Arm spürte. “Elsa und ich nehmen das untere Zimmer.” antwortete Maja für sie. Elsa sah ihren Freund einen Moment erstarrt an. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Nach ihrer Trennung würden Maja und Viktor auf keinen Fall ein Zimmer miteinander teilen. “Ist das in Ordnung?” fragte die Braunhaarige daher leise. “Dann nehmen Viktor und ich das letzte oben.” erwiderte Mario und griff nach seiner Reisetasche. “Räumen wir unser Gepäck auf und dann gehen wir einkaufen.” sagte Reiko. “Komm Viktor.” Der Mittelfeldspieler schlug seinem Freund leicht auf die Schulter. Der Teufel-Torwart konnte seinen Blick kaum von Maja wenden, die es die ganze Zeit über vermied in seine Richtung zu schauen. “Was? Oh ja, natürlich.” antwortete er leise und griff nach seiner Reisetasche. Er machte einen leichten Schritt in Majas Richtung, die bereits nach ihrem Koffer griff und diesen in die Richtung ihres Zimmers zog. Viktor blieb wie angewurzelt stehen und sah ihr hinterher. “Kommst du Viktor?” wurde er durch Marios Ruf aufgeschreckt. Elsa zog ihren Koffer ins Zimmer und stellte ihn vor dem Doppelbett ab. “Schön.” meinte sie und ließ ihren Blick auch durch dieses Zimmer gleiten. Ebenso wie das Wohn/Esszimmer draußen wurde es von hellen Farben dominiert. Von hier aus konnte man ebenfalls das Meer sehen und auf die Terrasse hinaus. “Es tut mir leid das ich euch alles so versaue.” sagte Maja leise und setzte sich aufs Bett. “Ach Maja. Mach dir jetzt einfach keinen Kopf und versuche den Urlaub zu genießen.” Elsa setzte sich neben sie und legte ihre Hand auf Majas Arm. “Das ist einfacher gesagt als getan. Immerhin ist er auch hier. Und da kann ich ihn nicht einfach vergessen, immerhin sehe ich ihn die ganze Zeit.” “Du wirst ihn nicht die ganze Zeit sehen.” Tatkräftig sprang die Braunhaarige auf und ging zu ihrem Koffer. “Lass uns zumindest mal die Koffer auspacken.” Die Rothaarige nickte und stand ebenfalls auf. Mario ging oben missmutig in das Zimmer, das er nun mit Viktor teilen sollte. So hatte er sich seinen Urlaub nicht vorgestellt. Er stellte seine Reisetasche auf das Bett und sah sich um. “Sieht gut aus, oder?” “Mhm.” kam die Antwort. Mario seufzte auf und drehte sich zu dem Teufeltorwart um. “Kannst du wenigstens versuchen dir Mühe zu geben?” “Was willst du damit sagen?” kam die wirsche Antwort. “Ihr beide werdet hier acht Tage sein. Und irgendwie sollten wir, besser gesagt ihr, miteinander auskommen.” “Ich will das hinbekommen. Vorallem will ich das mit Maja hinbekommen.” erwiderte der Ältere und fing an durchs Zimmer zu wandern. Mario setzte sich neben seine Reisetasche. “Warum habt ihr euch überhaupt getrennt? Das hat niemand von uns so richtig mitbekommen. Elsa vielleicht aber die erzählt so etwas nicht.” “Wir haben uns gestritten.” antwortete Viktor leise. “Und wegen was?” “Ich weiß nicht so recht. Irgendwie über alles. Und Fußball natürlich. Und dann hat sie gemeint, dass Schluss ist und ist gegangen. Und das ist jetzt schon 3 Wochen her.” “Habt ihr seit dem schonmal miteinander reden können.” fragte der Kickerstorwart nach. “Nein. Sie wollte nicht mehr mit mir reden. Ich konnte sie am Telefon nicht mehr erreichen, wenn ich vorbeigekommen bin hat sie mir nicht aufgemacht und getroffen habe ich sie auch nirgends. Ich hoffe, dass ich hier im Urlaub mit ihr reden kann.” “Wäre vermutlich nicht schlecht.” entgegnete Mario als es an der Türe klopfte. Reiko streckte seinen Kopf hinein. “Wir gehen einkaufen. Kommst du Viktor?” Der Angesprochene nickte und stand auf. “Bis nachher.” meinte Mario und griff nach seiner Reisetasche. --- Eineinhalb Stunden später hatten sie gegessen und Pläne für die nächsten Tage gemacht. Da Kara, Reiko und Viktor eingekauft hatten und Elsa und Maja den Tisch gedeckt hatten, räumten die anderen Drei die Küche auf. “Gehen wir nachher noch spazieren?” wand Mario sich an Elsa, die auf einem der Hocker an der Theke zur Küche saß und die Drei beobachtete. “Gerne.” lächelte die Angesprochene und sah ihren Freund an. “Macht dass ihr gleich wegkommt.” rief Conny und scheuchte Mario weg. “Wirklich? Ich sollte euch helfen.” entgegnete Mario. “Quatsch, das schaffen wir zwei auch alleine.” stimmte Gregor seiner Freundin zu und zog Mario das Handtuch aus den Händen. “Ich bin froh Zeit mit meiner Freundin alleine zu verbringen.” “Ihr habt die ganze Nacht nur zu zweit.” meinte Mario kopfschüttelnd. “Eben, wir schon aber ihr nicht. Also geht.” sagte Conny und lächelte. “Ist das wirklich in Ordnung?” fragte Mario nochmals nach. “Natürlich!” riefen die beiden Jüngeren auf und verdrehten die Augen. “Na dann. Machen wir lieber schnell, dass wir wegkommen Mario. Bevor die Beiden es sich doch noch anders überlegen.” meinte Elsa und streckte ihre Hand nach ihrem Freund aus. “Du hast recht.” sagte dieser grinsend und nahm ihre Hand. Später spazierten sie im Dunkeln barfuss am Strand entlang. Mario hob Elsa mit einemal hoch und trug sie ins Wasser. “Nein, nicht reinwerfen.” rief Elsa lachend und hielt sich an Marios Nacken fest. “Doch, nach dem Spruch gerade tut dir ein wenig Abkühlung sicher gut.” Elsa lachte laut auf und hielt sich noch fester. “Hilfe.” rief sie. “Hier hört dich sowieso keiner meine Hübsche.” “Vielleicht doch.” “Und dann musst du demjenigen erklären, weshalb du so schreist und dass ich nur dein Freund bin.” “Wer weiß, vielleicht denken die dass du mir irgendetwas antun willst.” “Ja, zum Beispiel dich ins Meer werfen.” Elsas Griff wurde wieder fester. “Du willst mich wegwerfen?” fragte sie mit einem traurigen Unterton und Mario wusste dass sie ihn jetzt mit großen Augen ansah, auch wenn er es im Dunkeln nicht sehen konnte. “Wie als ob ich dich jemals wegwerfen oder hergeben würde.” Mario ließ Elsa herunter, so dass sie jetzt wie er mit den Füßen in den Wellen stand. “Zum Glück.” flüsterte die Braunhaarige leise und zog Marios Kopf zu sich herunter. Sie selbst kam ihm entgegen und seufzte auf, als ihre Lippen sich endlich trafen. Einige Zeit später saßen sie nebeneinander im Sand. Mario hatte einen Arm um sie gelegt und Elsa ihren Kopf an seiner Schulter angelehnt. “Ich hatte mir den Urlaub anders vorgestellt.” murmelte Mario leise. “Ich mir auch. Ich hatte mich schon so darauf gefreut, jeden Tag in deinen Armen aufzuwachen.” seufzte die junge Frau in seinen Armen auf. “Ich mich auch.” “Aber anders geht es nicht. Ich kann sie gerade einfach nicht alleine lassen. Das verstehst du hoffentlich oder?” “Natürlich. Trotzdem ist es doof. Und Viktor ist momentan auch kein sehr angenehmer Zeitgenosse.” “Wirklich?” “Ja. Er trauert ihr hinterher.” Elsa lachte leise auf. “Maja geht es auch alles andere als gut.” Nachdenklich sah das Paar aufs Meer hinaus. Dann fingen beide an mit sprechen. “Man müsste die Beiden einfach..” “Die Zwei sollten sich hier…” Sie mussten schmunzeln. “Du zuerst Elsa.” Die Angesprochene hob ihren Kopf und hauchte einen Kuss auf Marios Wange, dann sah sie wieder aufs Meer. “Die Zwei müssen sich einfach mal richtig aussprechen. Du kennst Maja ja auch. Die Beiden haben wohl richtig schlimm gestritten. Und sie ist aufgesprungen, hat Schluss gemacht und ist gegangen. Sie haben sich nicht mal aussprechen können oder die Sache irgendwie klären. Maja hat Viktor keine Möglichkeit dazu gegeben.” Mario spielte mit Elsas Fingern, die sie mit seinen verschränkt hatten. “Das habe ich mir auch schon gedacht. Viktor will Maja zurück, so habe ich zumindest bisher das Gefühl.” “Maja liebt ihn auch noch. Was meinst du, bekommen wir das hin?” Der Schwarzhaarige seufzte auf. “Du willst Amor spielen?” Das Nicken konnte er an seiner Schulter spüren, wo Elsas Kopf nun wieder lag. “Na gut, wenn du meinst. Aber ich finde dass wir noch mit den Anderen sprechen sollten.” “Das bekommen wir schon hin. Danke.” “Kein Problem. Und so ganz uneigennützig ist das jetzt ja auch nicht.” “Wie meinst du das?” “Ganz einfach. Wenn die Beiden sich wieder vertragen können wir doch noch in ein gemeinsames Zimmer. Und Sex haben. In dem Bett das du mit Maja teilst oder in dem das ich mit Viktor teile will ich nicht unbedingt mit dir die schönste Sache der Liebe ausleben.” Elsa stieß ihm sanft den Ellenbogen in die Rippen und kicherte. “Also du willst die Beiden wegen Sex wieder zusammenbringen.” Mario überlegte bevor er antwortete. “Ja, auch. Aber nicht nur deswegen. Ich mag es nicht, wenn es ihnen so schlecht geht.” “Gute Antwort.” Das Paar saß einige Minuten schweigend da, bis Elsa wieder anfing mit reden. “Du findest Sex also die schönste Sache an der Liebe?” Mario konnte an ihrem Tonfall erkennen, dass sie das wohl nicht ganz so schön fand. “Oho.” antwortete er deshalb nur. “Was heißt oho?” “Dass ich da wohl etwas Falsches gesagt habe.” Die Braunhaarige kicherte. “Ja, ein bisschen.” “Okay, dann sag mir mal die richtigen Antworten, damit ich für die Zukunft weiß, was ich sagen sollte.” Elsa kicherte wieder. “Mache ich, mir fallen da nämlich einige bessere Sachen ein, die ich als die Besten der Liebe deklarieren würde.” “Na dann fang an.” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)