Hassliebe von Sanji (Shizaya ~ zwischen Zuneigung und Abneigung) ================================================================================ Kapitel 7: Die Pflicht ruft --------------------------- Am nächsten Morgen fühlte sich Izaya so warm und geborgen das er garnicht aufstehen wollte. Er wusste nicht warum Shizu-chan solch eine Hitze ausstrahlte, aber vielleicht war das bei Monstern einfach so. Er konnte sich daran erinnern das Delic auch so eine Hitze ausgestrahlt hatte, allerdings hatte sich das immer etwas anders angefühlt. Die Berührungen des Dämons gingen eher mit einer elektrisierenden Spannung einher. Anscheinend nur dazu ausgelegt sein Opfer in Erregung zu versetzen. Als er daran denken musste lief ihm ein Schauer über den Rücken. Leider keiner der schlechten Art... Wenn er ehrlich zu sich selbst war mochte er diese Berührungen, auch wenn er wusste das sie schlecht für ihn waren. Aber hey, so gut wie alles was einem Freude bereitete stellte sich als ungesund heraus. Die Raucher hörten ja auch nicht auf zu rauchen, nur weil Nikotin ungesund war. Wenn sie dann allerdings kurz davor waren an Lungenkrebs zu sterben verfluchten sie die geliebten Zigaretten plötzlich und so war es auch mit Delic. Wenn er es nicht schaffte von dieser 'Droge' los zu kommen, dann wäre es früher oder später sein Ende... Darüber wollte er lieber nicht nachdenken. Lieber wollte er noch etwas in dieser angenehmen Wärme liegen und einfach den Morgen genießen. Er kuschelte sich noch etwas mehr an den blonden Mann neben sich und schloss seine Augen. „Wenn du jetzt endlich wach bist, dann können wir ja aufstehen“, zerriss plötzlich Shizuos Stimme die Stille. „Ehh~ nur noch fünf Minuten Shizu-chan!“, quengelte der Informant und klammerte sich regelrecht an den Älteren. Shizuo musste sich beherrschen um ihm sich nicht mit Gewalt vom Hals zu halten. Er hatte sich doch geschworen ruhig zu bleiben, egal wie schwer es werden würde. Das würde seine Geduld wirklich auf die Zerreißprobe stellen... „Na gut. Noch fünf Minuten“, grummelte er schließlich und schloss sein Augen wieder. „Aber dann ist Schluss! Ich muss heute Arbeiten.“ Er konnte nicht ewig von der Arbeit fern bleiben. Tom war zwar ein sehr kulanter Arbeitgeber, doch auch er würde nicht ewig auf ihn warten und Shizuo wollte diesen Job nicht verlieren. Es war immerhin der beste Job den er je hatte. Auch als Barkeeper hätte er gerne weiter gearbeitet, doch bei Tom machte es nichts aus wenn er seine Aggressionen nicht unter Kontrolle hatte. Das machte sogar einiges leichter. Die meisten Schuldner sahen ihn nur und rückten das Geld freiwillig heraus. Das war praktisch und erleichterte ihre Arbeit ungemein. Manchmal war es schon vor Vorteil das Monster von Ikebukuro zu sein. Izaya öffnete die Augen einen Spalt. Arbeiten? Achja, Shizu-chan hatte ja den Job als Bodyguard bei Tom Tanaka, das hätte er im Moment fast vergessen. Aber auch nur fast. Er wusste auch fast so gut wie alles was in Ikebukuro so vor sich ging. Nicht umsonst war er ein begnadeter Untergrundinformant, den selbst die ganz großen nach Informationen fragten. Selbst zur Yakuza hatte er Verbindung und das konnten nicht viele von sich behaupten. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen als er daran dachte wie viel man doch mit einfachen Informationen, die zur richtigen Zeit verstreut wurden, anfachen konnte. †~†~†~†~†~†~† Mit dem Bodyguard zur Arbeit zu gehen hatte Izaya sich interessanter vorgestellt. Lustlos lehnte sich der Informant gegen eine kalte Wand in einer dunklen Hintergasse in Ikebukuro. Es stank nach Müll, Alkohol und Urin. Keine besonders schöne Gegend, aber keine Seltenheit für diesen Stadtteil. Er blickte abwartend zu der Tür neben sich und konnte hören wie im Inneren des Gebäudes etwas krachend zu Bruch ging. Izaya musste grinsen. Anscheinend hatte Shizu-chan mal wieder die Beherrschung verloren. Auch das war keine Seltenheit in Ikebukuro. Er überlegte ob er nicht trotz des Verbotes des ehemaligen Barkeepers, oder vielleicht genau deswegen, hinein gehen und zusehen sollte. Entschied sich aber schließlich dagegen. So sehr er es liebte den Blonden zu reizen, heute war ihm seltsamerweise nicht danach. Es hatte ihn gewundert das Shizu-chan ihn heute morgen nicht einfach aus dem Bett geschubst hatte als er bemerkte das Izaya neben ihm lag. Der Blonde überraschte ihn eben immer wieder aufs neue. Leise kichernd hielt er sich die Hand vor den Mund als er sich an das Gesicht des Älteren erinnerte als sie dann doch aufgestanden waren. Er hatte noch nie gesehen wie Shizu-chan errötete. Das zu erleben und zu wissen das es seinetwegen war, das war wirklich das Beste an der ganzen Sache! Anscheinend wurde das Monster mittlerweile doch weich. Doch dann runzelte er die Stirn. War das wirklich das was er wollte? Wenn Shizu-chan weich wurde, bedeutete das, dass er irgendwie menschlicher wurde und dies wiederum bedeutete das ihm selbst das Gefühl von Unmenschlichkeit überkam... Wie gelang es diesem Monster immer wieder Menschen auf seine Seite zu ziehen, selbst wenn er es nicht einmal vor hatte? Unweigerlich begann die Eifersucht in ihm zu brodeln und er schüttelte schnell den Kopf. Er durfte Shizu-chan nicht als Menschen betrachten, das machte sein ganzes Weltbild zunichte. Hinter der Tür wurde es noch lauter und einige Menschen schienen vor Angst zu schreien. Nein, unmöglich. Shizu-chan konnte kein Mensch sein... Ein leises Geräusch holte ihn aus seinen Gedanken und er blickte nach rechts, weiter in die Gasse hinein. Es hatte sich angehört wie das Maunzen einer jungen Katze, die kurz vor dem Hungertod stand. Neugierig stieß er sich von der Wand ab und ging weiter in die dunkle Gasse hinein. †~†~†~†~†~†~† „Ich hab kein Bock mehr mir deine Ausflüchte anzuhören!“, rief Shizuo aggressiv und packte den Schuldner derb am Kragen um ihn an sich heran zu ziehen. Mit zusammengebissenen Zähnen und mit schmalen Augen musterte er den Kerl eingehend. „Bitte! Ich habe das Geld morgen! Ganz bestimmt sogar! Mit etwas Glück sogar heute Abend schon! Bitte!“, flehte der Mann und bangte anscheinend um sein Leben. Wenn Shizuo wütend war musste man das auch. Tom wusste das der Blonde manchmal unberechenbar war, doch auf ihn hörte er glücklicherweise in den meisten Fällen. Deshalb legte er ihm jetzt auch die Hand auf die Schulter und sagte eindringlich: „Wenn du ihn jetzt zu Brei schlägst, dann dauert es noch länger bis wir das Geld von ihm bekommen.“ Der Bodyguard schnaubte laut auf. Er wusste das Tom recht hatte. Er gab dem Mann einen schubs, der ihn auf den Boden beförderte. Doch seine Wut war gerade auf seinem Höhepunkt und er brauchte irgendein Ventil um sich ihrer zu entledigen. Also packte er mit einem lauten Gebrüll einen Zigarettenautomaten und schleuderte diesen über den Schuldner hinweg, sodass er scheppernd zu Boden ging. „Morgen hast du das Geld oder ich halte Shizuo nicht wieder zurück“, drohte Tom dem Mann, der daraufhin panisch anfing zu nicken. Der würde sich nicht mehr um seine Schulden drücken und sich wahrscheinlich auch kein Geld mehr von ihnen leihen, welches er nicht zurück zahlen konnte. Er sah seinen Bodyguard an, der schwer atmend und mit zu Fäusten geballten Händen da stand und drehte sich um. „Komm, lass uns gehen.“ Ohne Shizuo noch einen Blick zuzuwerfen verlies er den Raum. Der Blonde funkelte den am Boden liegenden noch kurz an das dieser erschrocken zusammen zuckte, doch dann folgte er Tom. Auf seinem Weg trat er mit Wucht in die Wand neben der Tür und hinterließ ein faustgroßes Loch. Für denjenigen, der ihn in dieser Gefühlslage auch noch reizte, war es wirklich gefährlich... Draußen angekommen zündete er sich erst einmal eine Zigarette an. Nikotin beruhigte seine Nerven und das hatte er jetzt dringend nötig. Es machte ihm nichts aus die Schuldner zu verprügeln, die hatten es nicht besser verdient. Aber trotzdem regte es ihn immer so sehr auf und manchmal war es schwer für ihn wieder runter zu kommen. Er wusste aber dass das Arbeiten mit ihm nicht leicht war wenn er so drauf war, deshalb versuchte er für Tom sein Gemüt immer recht schnell wieder abzukühlen. „Wollte Orihara-san nicht hier draußen auf uns warten?“, wurde er plötzlich von Tom aus den Gedanken gerissen. „Hm?“, gab er fragend von sich und schaute sich nun auch etwas genauer um. Er hatte recht. Wo war der Floh hin? Er konnte ihn nirgends entdecken. Rechts von ihnen war die Gasse nach etwa hundert Metern beendet. Dort standen außer einem großen Müllcontainer und einige normalen Blechtonnen nichts. Izaya konnte sich zwar hinter oder in dem Container verstecken, aber warum sollte der Informant so etwas tun. Links herum ging es wieder hinaus auf die Straße. Shizuo rückte seine Brille mit dem Finger zurecht und zückte sein Handy. Gut das er die Nummer Izayas gespeichert hatte und zwar unter >stinkender Floh!!!!!!!<, damit er wusste wenn dieser anrufen würde und er nicht abheben brauchte. Er klappte sein Handy auf, wählte die Nummer an und hielt sich abwartend das Gerät ans Ohr. Es klingelte bereits als Shizuo ein helles Geräusch vernahm welches anscheinend von oben kam. Fragend legte er den Kopf in den Nacken, doch als das Geräusch, welches er nun als Melodie identifizierte, lauter wurde, knallte etwas mit einem lauten Knall zu Boden. »Der gewünschte Gesprächsteilnehmer ist zur Zeit leider nicht zu erreichen«, ertönte eine computergentierte Frauenstimme, doch Shizuo hörte schon garnicht mehr zu. Er ging zu der Stelle an der das ominöse Etwas eingeschlagen war. Er klappte sein Handy zu und schon bereits zu dem Zeitpunkt als er in die Knie ging wusste er um was es sich handelte. Es war das Handy des Flohs... Verdammt! Ruckartig fuhr sein Kopf wieder in den Nacken und er blickte zu dem Dach des Hauses hinauf. Just im selben Moment segelten plötzlich einige Siegel durch die Luft und Shizuo konnte erkennen wie Izaya am Rande des Daches auftauchte. Allerdings war er nicht freiwillig bis zur Kannte gegangen. Er konnte es zwar nicht genau erkennen, doch er meinte sein eigenes Ebenbild zu erkennen, wie dieser Izaya am Kragen über dem Abgrund schweben lies. Verdammt! Verdammt! Verdammt! Verdammt! Er musste etwas unternehmen! Doch bevor er sich überhaupt einen Plan überlegen konnte sah er Izaya auch schon fallen... †~†~†~†~†~†~† Ein auffrischender Wind fuhr Izaya durch die Haare und er blickte überrascht auf. Über ihm war der freie Himmel. Es war so hell dass das Licht ihn für einen Moment blendete. Irritiert schirmte er seine Augen vor der Helligkeit ab und sah sich um. Vor nicht mal einer Sekunde stand er noch unten in der stinkenden Gasse, wie zum Geier war er auf dieses Dach gekommen? Er drehte sich um auf der Suche nach einem Weg wieder hinunter zu gelangen und blieb mit einem Mal steif stehen als er erblickte wer für seinen ungewollten Ausflug verantwortlich war. Delic und Psyche versperrten ihm den einzigen Ausgang und Izaya ging instinktiv einige Schritte zurück. Doch hinter ihm befand sich nichts weiter als die Kante, hinter der es unweigerlich in die Tiefe ging. „I-za-ya-kuun“, zog Delic seinen Namen in die Länge, allerdings nicht wütend, sondern belustigt. Ihm machte es anscheinend Spaß ihn in dieser ausweglosen Lage zu sehen. Er biss die Zähne zusammen. So leicht würde er es ihnen aber bestimmt nicht machen! Izaya griff in die Tasche, holte drei einfache Klingen heraus und warf diese zielgenau nach den Dämonen. Er glaubte zwar nicht das sie das töten würde, aber er wollte sein Leben so teuer wie möglich verkaufen. Delic grinste verächtlich als er die Messer auf sie zufliegen sah. Das war nun wirklich kein Hindernis für ihn. Aber es war irgendwie schön mit anzusehen wie Izaya sich verteidigte. Er mochte Menschen mit Kampfgeist! Der Dämon vollführte eine abwinkende Handbewegung und die Klingen gingen allesamt in Flammen auf. Nur ein Häufchen Asche fiel zu Boden. Izaya trat noch einen weiteren Schritt zurück. Nur noch wenige Meter trennten ihn nun noch vom Abgrund. Das war neu. Er wusste nicht das Delic zu seinen verführerischen Kräften auch noch etwas anderes konnte. Sein Blick fiel auf Psyche, der sich anscheinend über die Feuershow freute, denn er klatschte freudig in die Hände und forderte Delic auf noch etwas in Brand zu stecken. Doch dann schien der Dämon sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. Ihrem Opfer, welches sie gekonnt in die Ecke gedrängt hatten. „Nehmen wir ihn jetzt mit Delic?“, fragte der Kleinere bis über beide Ohren grinsend. Delic nickte bestätigend. „Wenn du willst, dann hol ihn dir.“ Er wusste das Psyche lieber den Blonden gehabt hätte, aber Izaya war erst einmal die leichtere Beute. Den Anderen konnten sie sich später immer noch holen. Kichernd setzte sich Psyche in Bewegung und schritt langsam auf Izaya zu. Der Wind frischte erneut auf und zerrte an der Kleidung des Schwarzhaarigen. Was sollte er jetzt tun? Hinter ihm ging es bestimmt fünfzig Meter oder mehr in die Tiefe und genau vor ihm waren die zwei Dämonen. Es gab für ihn keine Möglichkeit zu fliehen. Wenn er genug Zeit gehabt hätte um Anlauf zu nehmen hätte er es vielleicht auf eins der anderen Dächer geschafft, aber aus dem Stand? Unmöglich. Langsam lies er seine Hand in die Tasche gleiten und spürte das Papier der Siegel an seinen Fingerspitzen. Das war das Einzige was ihn jetzt noch eventuell retten konnte. „Komm doch freiwillig mit uns. Shizu-chan wird bestimmt auch bald dazu stoßen! Das wird sicher lustig werden!“, freute sich Psyche und kam mit ausgestreckten Händen immer näher. Seine Muskeln spannten sich. Als nur noch wenige Schritte sie voneinander trennten sprang Izaya vor und heftete seinem Doppelgänger ein Sigel an die Stirn. „Nein danke, ich verzichte“, sagte er und stellte befriedigt fest das Psyche jaulend in die Knie ging und sich das Siegel von der Stirn riss. Ein ekelerregender Gestank von verbranntem Fleisch breitete sich aus, doch wurde er von dem Wind, der hier oben wehte, schnell wieder davon getragen. Schneller als es seine Augen wahrnehmen konnten kniete Delic neben Psyche auf dem Boden und legte ihm einen Arm um die Schultern. „Geht es?“, wollte er besorgt wissen. Sein Partner schniefte nur und wischte sich mit dem Ärmel seiner Jacke über das Gesicht. „Es tut so weh!“, jammerte er unter Tränen und Izaya gefror fast das Blut in den Adern als er dem Blick begegnete den Delic ihm zuwarf. Die Augen des Dämons leuchteten rot auf und in ihrem Inneren schien ein regelrechtes Feuer zu lodern. Der Informant wollte zurück weichen, doch bevor er auch nur einen Schritt machen konnte war der Blonde heran und riss ihn grob am Kragen in die Höhe. Wortlos durchbohrte er den Informanten mit seinem Blick. Die Luft schien zu knistern, so angespannt war die Lage. Izayas Körper versteifte sich und er packte nach der Hand die ihn in die Höhe hielt. Unerwartet erklang der Klingelton seines Handys. Delic zog es grob aus seiner Jackentasche und zischte dabei als er einige der Siegel berührte die hinaus auf das Dach fielen. Mit einer schnellen Bewegung schleuderte er das Mobiltelefon vom Gebäude und die Melodie wurde immer leiser bis sie schließlich verstummte. Der Wind frischte abermals auf und Izaya bekam aus den Augenwinkeln mit, wie die Siegel dem Handy folgten bevor er Delics eiskalte Stimme vernahm. „Ich brauche dich nicht mehr“, sagte der Dämon und überbrückte die letzten Meter bis zum Rand des Daches. Seine Augen weiteten sich entsetzt als er realisierte was der Dämon vor hatte. Doch bevor er sich weitere Gedanken darüber machen konnte stürzte er in die Tiefe. †~†~†~†~†~†~† Ohne eines rationalen Gedankens fähig sah Shizuo zu wie der Informant fiel. Mit nach oben gewandten Blick sprintete er los und versuchte abzuschätzen wo der Informant aufkommen würde. Doch bevor er die Stelle erreichen konnte sah er nur kurz etwas blaues aufblitzen und Izaya war verschwunden. Schlitternd kam der Blonde zum stehen und schaute sich um. „Was zum Teufel?!“, wollte er wissen und fuhr herum als er hinter sich seine eigene Stimme vernehmen konnte. „Tut mir leid für die ganzen Unannehmlichkeiten die durch meine Familie für euch entstanden sind....“ Shizuo starrte sein Gegenüber mit großen Augen, dabei fiel ihm doch glatt die Kippe aus dem Mund. Noch so einer?! Vor ihm stand ein weiteres Abbild von ihm. Er hatte einen blau-weißen Kimono an und hielt den Floh in seinen Armen, der genauso überrascht schien. Doch von diesem ging irgendwie eine ganz andere Aura aus und Shizuo wusste instinktiv das sie vor diesem Dämon, nichts anders konnte es sein, nichts zu befürchten hatten. „Wer bist du? Und was willst du hier?“ Der Dämon lies Izaya herunter, der sich daraufhin zwei Schritte zurück zog um sich neben Shizuo zu stellen. „Ich bin Tsugaru. Ich bin hier um meine Brüder wieder zurück zu holen“, antwortete er und auf seinen Lippen lag ein freundliches Lächeln. 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