Die Fünf Schwarze Vampire - Helden, Anführer und Dunkle Kreaturen von Aranduriel ================================================================================ Kapitel 15: Kapitel 15 - Im Wald -------------------------------- ~3. Januar 1998~ „Hast du mich verstanden? Diese Mission ist sehr wichtig. Pass also auf, dass du ohne Schaden wieder hier ankommst. Lass die Vampiren nicht deine Angst riechen, denn wenn du es tust, werden sie dich wahrscheinlich grausam abschlachten. Und nun verschwinde Nott.“ Der ältere Todesser nickte unterwürfig. Er würde seine Angst zwar nicht zeigen, aber das hieß nicht, dass er keine Angst hatte. Schließlich waren das Vampire, und jetzt wo sie anscheinend den Lord hintergangen hatten, war die Wahrscheinlichkeit, dass er aus dem Hauptquartier des Clans gesund wieder heraus kam, noch geringer. Er apparierte schnell zu einer kleinen Gasse, welche im Nordteil der Stadt lag. Mit zielstrebigen Schritten ging er schnell Richtung eines sehr großen Hauses, welches deutlich von den anderen zu unterscheiden war. Zu seiner Überraschung wurde er an der Tür schon von jemanden erwartet. „Unser Anführer hat geahnt, dass der dunkle Lord jemanden schicken würde. Folge mir.“ Und den Sterblichen nicht eines weiteren Blickes würdigend, ging der Vampir voraus. Fast hätte Nott geschnaubt. Er hasste die Arroganz der Vampire. Doch stattdessen folgte er dem Mann. Bald erreichten sie eine große Holztür. Ohne auch nur zu klopfen trat der Vampir ein, und der Mensch folge ihm hastig. Drinnen war eine Art Wohnzimmer, nur etwas altmodischer. Auf den Sesseln saßen viele Vampire und unterhielten sich. Doch als sie Nott sahen, verstummten sie plötzlich. Einer der Vampire erhob sich langsam. Er hatte lange blonde Haare und eisblaue Augen. Er erinnerte ihn fern an Lucius Malfoy, aber sein Gesicht war viel schöner. Eine Eigenschaft, welche wahrscheinlich alle Vampire hatten. „Ich bin der Clanführer der Londoner Vampire Nathaniel. Nun sage mir Sterblicher, was will dein Lord wissen?“ Nott räusperte sich. „Er will wissen, wieso die Vampire sich gegen uns gestellt haben.“ Auffordernd sah er den Vampir an. Doch diese starrte nachdenklich ins Feuer. „Der Angriff auf diese Frau war nicht der Werk von meinem Clan.“ „Aber… Außer euch gibt es in London doch keine Vampire, richtig?“ Der Vampirlord sah auf. „Natürlich gibt es außer meinem Clan viele Vampire hier. Einzelgänger und Reisende. Ein Reisender war es welcher sie ermordete, und dennoch war es für alle Vampire ein Zeichen, dass wir uns nicht mehr mit dem dunklen Lord alliieren sollen.“ „Wieso sollt ihr euch gegen uns stellen? Nur weil irgendein Vampir sich dazu entschieden hat, sie als Abendessen zu nehmen?“ Nun wurde der Vampir wütend. „Weil, du Idiot, es niemand gewöhnliches war welcher die Frau tötete, sondern der Herrscher der Vampire und magische Wesen. Die abgetrennte Schlange war ein eindeutiger Befehl. Einer meines Kinder war dort und konnte eindeutig die Energie von ‚ihm’ spüren. Wenn ihr weitere Beschwerden habt, dann sucht doch unseren König und fragt ihn. Aber wir werden euch nicht mehr helfen, und nun verschwinde bevor ich mir deinen Kopf hole.“ Verängstigt verschwand Nott aus dem Haus. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ „Der Herrscher sagtest du?“ „Ja Mylord. Er sagte der Herrscher wäre es, welcher den Frau tötete. Und das es deshalb ein Zeichen für die Vampire war, sich nicht mehr mit uns zu verbünden.“ Nachdenklich sah Voldemort auf den Mann herab. „Informiere alle Todesser, dass sie Informationen über diesen Herrscher sammeln sollen. Wenn wir genug wissen, werde ich ihn kontaktieren.“ „Ja, natürlich Mylord.“ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ ~29. März 1998~ „Cyel, wir haben einen ungewöhnlichen Besuch.“ Erstaunt sah der alte Vampir seine Schwester an. Besuch? Er hatte doch eindeutige Anweisungen an die magischen Wesen geschickt, dass sie sich an Matt in Bolivien wenden sollten wenn es nicht etwas sehr Wichtiges wäre. Er glaubte kaum, dass jemand so dumm war seinen Befehl zu missachten, also musste es etwas sehr Wichtiges sein. Auffordernd sah er Ashia an. „Dann hol diesen ‚ungewöhnlichen’ Besuch doch herein.“ Die Rothaarige nickte und verschwand aus dem Zimmer. Nachdenklich sah Cyel ihr nach. Es war Wochenende und deshalb hatte er sich entschieden, sich in sein großes Haus zurück zu ziehen. Seine ganze Familie war hier und eigentlich hatten sie vor gehabt, heute Nacht ein Festessen zu machen, oder besser gesagt; Menschen zu jagen. Ob wirklich etwas daraus werden wurde, würde wohl an dem Besuch liegen. Aber er machte sich keine großen Hoffnungen. Große Probleme unter den magischen Wesen hieß fast immer, dass er aktiv die Probleme lösen musste. Schließlich war er ihr Herrscher. Doch als der Besuch herein kam, musste er sich zurückhalten, um sie nicht anzustarren. Das war in der Tat ein ungewöhnlicher Besuch. Was zum Teufel machte Lrina hier?! Das letzte Mal als er sie sah, war vor 3000 Jahren gewesen. Denn die Feen lebten immer sehr zurückgezogen in ihren magischen Wäldern. Und wenn die Königin der Feen sich dazu entschieden hatte bei ihm zu erscheinen, musste es mehr als nur ein sehr ernstes Problem sein. Das kleine, zerbrechliche Wesen flatterte langsam in den großen Raum. Vor Cyel blieb sie stehen und verbeugte sich in der Luft. „Cyel, e…es ist so schrecklich. Die M…Menschen. Wir stehen davor auszusterben, wenn du uns nicht hilfst. Bitte!“ Es traf den Vampir tief zu sehen, wie das sonst so stolze Wesen jetzt fast gebrochen sich bei ihm ausweinte. Was war passiert? Tröstend nahm er die Fee sanft in seine Hand und sah sie ernst an. „Lrina, ganz ruhig. Sag mir jetzt langsam was genau passiert ist.“ „Die Menschen. Eine Gruppe von ihnen ist es anscheinend gelungen unsere Wälder zu finden, und danach ist es ihnen auch noch gelungen die Schilde zu brechen. Sie wollen anscheinend unsere hochmagischen Bäume haben, damit sie daraus noch stärkere Stäbe machen können. Du weißt, dass unsere Anzahl sehr gering ist. Wir hätten es niemals geschafft gegen sie anzukommen, deshalb habe ich den Befehl gegeben, dass sich alle Feen in den Tiefen des Waldes, in den Höhlen verstecken sollen. Die Zauberer sind noch am äußeren Rand des Waldes. Wenn du uns hilfst, dann bin ich mir sicher, dass wir noch gut davon kommen können.“ Sie schluchzte. Wütend sah Cyel aus dem Fenster. Dumbledore. Er war sich so gut wie sicher, dass der alte Zauberer es gewesen sein musste. Denn er hatte gestern deutlich gespürt, dass der Mann aus irgendeinem Grund sehr aufgeregt gewesen war. Nun wusste er den Grund. „Ich werde dafür sorgen, keine Sorge. Die Menschen werden schon dafür bezahlen, was sie deinem Wald und Volk antun wollen.“ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ „Wir sollen was?“ Ungläubig sahen Lynx und Cecil, Cyel an. „Du weist, dass dies die Geheimhaltung gefährden könnte. Wir wollten doch noch warten bis alle Horcruxe vernichtet sind, bis wir der Welt zeigen, dass es die fünf Vampire immer noch gibt.“ Cyel verdrehte die Augen. „Dumbledore weiß schon das es uns gibt, auch wenn ich es war, der es ihm verraten hat. Voldemort weiß es höchstwahrscheinlich auch. Der Londonerclan hat ihnen wahrscheinlich so viel verraten. Also ist es total egal, wenn der Rest der Welt es ebenfalls weiß. Was ich aber bezweifle. Die jeweiligen Anführer werden es nicht öffentlich machen wollen. Der Orden und die Todesser, sonst wird es niemand wissen.“ Nach seiner doch recht langen Predigt sah er die beiden Vampire wieder an. Sie schienen überredet, wenn auch noch etwas widerwillig. Schließlich war es Lynx der sprach. „Schön wir werden es machen, was haben wir auch für eine große Wahl. Aber was hast du so Wichtiges vor, dass du die Truppe nicht selber anführen kannst?“ Cyel grinste „Ich werde nach Bolivien verschwinden. Ich habe was mit dem Clan zu regeln.“ „Oh. Der große Herrscher gibt sich die Ehre, mal wieder bei seinem Clan aufzutauchen. Respekt, Respekt,“ sagte Cecil grinsend. Cyel verdrehte genervt die Augen. „Ja, ja und nun verschwindet. Die Feen brauchen Hilfe.“ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ „Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl dabei. Ihr kennt doch die Gerüchte, dass die magischen Wesen immer zusammen halten. Was wenn die Feen plötzlich Trolle auf uns schicken, oder noch schlimmer, Riesen?“ fragte Tonks etwas hysterisch. Kingsley verdrehte die Augen, während Remus still blieb. Sie drei und eine Gruppe Abhacker wurden von Dumbledore beauftragt, die Bäume abzuhacken und dann zu ihm zu bringen. Nur war sich Tonks nicht wirklich sicher, ob das eine gute Idee gewesen war. „Das sind nur Gerüchte. Außerdem glaube ich kaum, dass so kleine Wesen wie die Feen es schaffen könnten einen Troll dazu zu bewegen, ihnen zu helfen. Wahrscheinlich würden sie eher ein Mittagessen aus ihnen machen.“ „Aber…“ Weiter kam sie nicht. Eine kleine Gruppe von verhüllten Gestalten war vor ihnen aufgetaucht. Zwei von ihnen traten vor. Sie mussten die Anführer sein, dachte die junge Frau bei sich, als einer von ihnen auch schon sprach. „Verschwindet von hier. Ihr habt kein Recht in das Territorium der Feen einzudringen, und noch weniger habt ihr das Recht die Bäume hier abzuhacken für euren lächerlichen Menschenkrieg.“ Spätestens bei dem letzten Wort hatten die drei Ordensmitglieder verstanden, dass dies keine Menschen waren. Dennoch schien sich Remus, zum Horror von Kingsley und Tonks, welche sehr wohl wussten wie unglaublich gefährlich menschenähnliche, magische Wesen sein konnten, sicher zu sein mit der Gruppe fertig zu werden. In diesem Moment konnte ja keiner ahnen, dass dies seine angeborene Abneigung gegen die Vampire war, welche sprach. Auch wenn er nicht wusste was für Wesen diese Gestalten waren, konnte er es unterbewusst spüren. „Wir werden uns ganz bestimmt nicht von euch abschrecken lassen. Diesen Krieg zu gewinnen ist wichtiger als eine Feenpopulation auszulöschen. Also verschwindet oder ihr werdet es bereuen, jemals hierher gekommen zu sein.“ Cecil und Lynx, welche unter den Kapuzen steckten, konnten nicht anders als erstaunt über den Werwolf zu sein. Seit wann ließ sich Remus so leicht reizen? Doch dann erinnerten sie sich an die Tatsache, dass dieser ein Werwolf war. Und deshalb auch eine Abneigung gegen ihre Rasse hatte. „’Ihr’ werdet es bereuen hierher gekommen zu sein, wenn ihr nicht verschwindet. Das ist die letzte Warnung. Also?“ sagte Lynx nun auch etwas gereizt. „Ihr könnt es verg…“ Doch weiter kam er nicht, weil Tonks ihn plötzlich unterbrach. „Ähm, hört nicht auf ihn. Er weiß nicht was er sagt. Wir werden auch gleich von hier verschwinden.“ „Nein, werden wir nicht. Wir werden kämpfen und ihnen zeigen, dass die Wölfe viel höhere Wesen sind als die blöden Blutsauger.“ Eine unangenehme Stille herrschte. Während Remus sich fragte woher er plötzlich diesen unglaublichen Drang hatte beweisen zu wollen, dass Werwölfe besser waren, auch fragte er sich woher er wusste, was sie waren. Währenddessen fragten sich Cecil und Lynx, ob sie tatsächlich angreifen sollten. Nachdenklich sah der blonde Vampir die drei Menschen an. Dumbledore würde nicht aufgeben diese Bäume zu kriegen. Also mussten sie die Abhacker töten. Die drei Menschen würden am Leben bleiben müssen. Schließlich war es für Cyels Pläne wichtig, dass der Orden noch stark blieb. Er nickte Lynx zu. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie angreifen sollten. Er machte eine Handbewegung und die Vampire hinter ihnen stürmten auf die Abhacker zu, welche viel tiefer in dem Wald eingedrungen waren um gute Bäume zu finden. Ihre Leichen sollten nie gefunden werden. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Matt, der stellvertretende Anführen von dem Herrscherclan seufzte lautlos, als schon wieder ein Vampir zu ihm kam um sich zu beschweren, dass sie Cyel vermissen würden. Cyel… Das war das größte Problem des von allen Vampiren als allmächtig angesehenen Clans. Die Mitglieder waren zwar alle unglaublich mächtig und hatten schon viele Jahrhunderte überstanden, aber dennoch gab es einen großen Kummer in ihnen. Schon seit ein paar Jahrzehnten sahen sie ihren Vater nur noch unglaublich selten. Cyel war schon immer der unangestrittene Herrscher von den magischen Wesen gewesen. Doch für sie war er nur ihr Schöpfer, ihr Wegweiser, ihr Vater. Er war es gewesen der sie alle erschaffen hatte, ihnen einen neuen Sinn im Leben gegeben hatte. Sie waren eine große Familie, dem Cyels Geschwister, Frau und Dina ebenfalls angehörten. Und Dina war ein anderes Thema. Die tausendjährige Halbvampirin war, obwohl sie älter als der halbe Clan war, unglaublich aktiv. Man konnte sie nicht lange an einem Ort halten und es war ein offenes Geheimnis, dass ihr Vater immer wieder beinahe einen Nervenzusammenbruch bekam, wenn Dina mal wieder in einer ihrer aktiveren Tage war. Sie war, trotz der Tatsache das sie eine geborene Vampirin war, ihre Schwester. Der zweitausendjährige Vampir erschreckte sich beinahe zu Tode, als plötzlich Dina vor ihm auftauchte und ihn schnell umarmte. Immer noch unter Schock erwiderte er die Umarmung. „Dina… Was…“ Doch weiter kam er nicht, als er zwei weitere Gestalten hinter der Frau in seinen Armen sah. Ihr Vater war zurück gekehrt! Oder er besuchte sie mal wieder. Na ja, dachte er, viel besser als nichts. „Vater. Ich dachte du könntest erst wieder kommen nachdem der Menschenkrieg vorüber ist.“ Cyel sah ihn ernst an. „Ich will, dass ihr mit mir nach England kommt. Ich will euch um mich haben wenn es ernster wird. Außerdem werden wir hierher zurück kommen, bevor der Krieg beendet wird. Schließlich werden dann die beiden Parteien kriechend zu meinem Wohnsitz kommen, um die Unterstützung des Herrschers zu bekommen.“ ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Das war nicht gut. Das war überhaupt nicht gut. Einer der beiden Anführer war auf Remus und Kingsley zugegangen und nun hatte sie den zweiten Vampir am Hals. Doch aus irgendeinem Grund schien der Typ sich zurück zu halten. Er verteidigte sich nur, als wolle er sie nicht verletzten. Doch dann plötzlich spürte sie wie ihr Zauberstab aus ihrer Hand gerissen wurde. Unbewaffnet stand sie nun vor dem Vampir. Doch dann tat er etwas, womit sie nie im Leben gerechnet hätte. Er küsste sie. Es war kurz und nicht tief. Nur als ob der Vampir ihr zeigen wollte, dass er mit ihr tun konnte was er wollte. Doch nun, wo sie jetzt in sein Gesicht blicken konnte, da er seine Kapuze herunter genommen hatte um sie zu küssen… Es war Lewis. Es war tatsächlich Lewis. Aber dieser war doch kein Vampir, oder? „Lewis…“ flüsterte sie leise. Er wich ihrem Blick aus. „Nenn mich Cecil, denn das ist mein wahrer Name.“ Tonks war viel zu geschockt von der Tatsache das er vor ihr stand, als Gegner, um zu realisieren was dieser Name bedeutete. „Du bist ein Vampir…“ Plötzlich grinste ihr Gegenüber. „Nicht nur ein Vampir. Ich bin einer der Herrscher unter ihnen.“ Tonks stolperte ein paar Schritte zurück. Ein Herrscher unter den Vampiren? Aber dann mussten es die anderen Vier auch sein. Doch wieso hatten sie sich dann alle bei ihnen eingeschlichen? Danach wurde es Schwarz um sie. Cecil sah zu Lynx, welcher ebenfalls vor den ohnmächtigen Kingsley und Remus stand. „Was ist mit ihr?“ fragte der Rothaarige. „Sie weiß wer ich bin. Ich hatte mich nicht kontrollieren können und dadurch hat sie mich erkannt.“ Lynx nickte. „Dann kommt sie erstmal mit uns nach Bolivien. Cyel müsste auch mit Ylvie und Dina dort sein. Wir können dort besprechen was aus ihr wird.“ Die beiden apparierten, hinter sich zwei bewusstlose Zauberer und viele tote Abhacker in den Tiefen des Waldes zurück lassend. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Sie hörte Stimmen. „…zulassen, dass sie dich erkennt.“ Ein Schnauben. „Tut mir leid, aber du weißt selber wie es ist verliebt zu sein.“ Danach herrschte Stille. Als sie die Augen öffnete, blickte sie in zwei Augenpaare. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)