Die Fünf Schwarze Vampire - Helden, Anführer und Dunkle Kreaturen von Aranduriel ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 - In Zwei Wochen ------------------------------------- Jenny und ihre Freunde waren gerade in Hogmeade. Es war Samstag und die Fünf wollten eben ein wenig Zeit für sich haben. Natürlich konnten sie nicht wissen, dass ihr Leben heute eine große Wendung erfahren würde. Sie waren gerade auf dem Weg zu der heulenden Hütte. Es war für sie immer wieder ein magischer Anblick, es zu beobachten. Gerade wandte Jenny sich zu ihren Freunden um ihnen etwas zu berichten, doch dazu sollte sie nie kommen. Fünf schwarze Gestalten kamen mit erhobenen Zauberstäben auf sie zu. Ihre Freunde lagen etwas abseits von ihr bewusstlos auf dem Boden. Oder waren sie etwa tot? Sie wollte schreien und weglaufen, doch kein Ton kam aus ihrem Mund. Ihre Beine gehorchten ihr auch nicht. Ihr erster Gedanke war, dass es Todesser seien, doch sie wurde eines Besseren gelehrt. Vor ihr standen Harry Potter und seine Freunde. „W..Was hat das zu bedeuten, was habt ihr mit meinen Freunden gemacht?“ kam es ängstlich von ihr. „Das hat dich nicht zu interessieren.“ Nach diesen Worten, welche von Miller gesprochen wurden, traf sie auch schon ein Stupor. „Und du bist dir sicher, dass man die gestohlene Tränke nicht bemerken wird Hermine?“ „Ja, wie oft soll ich das noch sagen. Slughorn passt nie auf. Er würde es noch nicht mal merken, wenn man ihm seine Kleider stiehlt. Außerdem habe ich die Phiolen so gehext, dass der Inhalt nicht wieder leer wird. Denn selbst Slughorn würde es auffallen, dass zu viel von dem Trank fehlt. So lange man aufpasst das die Gläser nicht zerbrechen, wird schon nichts passieren. “ „Ich habe es verstanden. Aber wie hast du denn einen Zauber finden können, welche den Inhalt einfach so wieder herstellt? Von so was habe ich noch nie gehört.“ „Es ist ja auch tiefe schwarze Magie Draco. Wir wollen doch Voldemort mit seine Waffen schlagen, also?“ Harry verdrehte genervt die Augen. Die beiden mussten sich ja auch immer wieder unnötig provozieren. Langsam hob er seinen Zauberstab und richtete ihn auf die fünf bewusstlosen Hufflepuffs. „Imperio.“ Er machte eine kurze Pause, bevor er den Mund wieder öffnete. „Enervate.“ Die fünf Schüler erhoben sich mit glasigen Augen. Sie standen eindeutig unter dem Imperiusfluch. „Ihr werdet von den Tränken, welche wir euch geben, jede Stunde einen Schluck nehmen und euch für uns ausgeben. Ihr kennt uns, also benehmt euch wie wir. Das Passwort zum Gryffindorgemeinschaftsraum ist Löwenzahn.“ Ginny verteilte die Tränke. Jeder von ihnen schnitt sich ein Stück Haar ab und füllte es in eine der Tränke. „Und jetzt trinkt.“ Die fünf Hufflepuffs taten wie gesagt, und schon bald standen die Ebenbilder von dem Trio um Harry Potter vor ihnen. „Geht jetzt und benehmt euch unauffällig. Ich will, dass ihr in zwei Wochen wieder hier seid.“ Die fünf Gryffindors waren 1 Stunde später in dem verbotenem Wald auf einer Lichtung, welche sie mit Schutzzauber beschützten. Sie hatten ein magisches Zelt dabei, worin sie für 2 Wochen wohnen würden. Denn laut Hermine würde es so lange dauern, das Ritual vorzubereiten. „Also als erstes brauchen wir Blut von einem Werwolf und einem Vampir. Dafür müssten wir zum Ministerium. In dem Tagespropheten stand, dass das Ministerium einen Vampir gefangen hält. Und wegen dem Werwolf müssen wir es wohl irgendwie von Remus Lupin bekommen. Ron, versuche du irgendwie an den Vampir zu kommen. Vielleicht solltest du dich bei Percy einschleimen, damit er das für dich erledigt. Und Harry, du kannst zu Remus gehen um mit ihm über irgendwas zu reden. Dabei kann dir doch ein Missgeschick passieren, so dass du etwas Blut von ihm bekommst. Aber passt auf, dass eure Zielpersonen keinen Kontakt zu Hogwarts aufnehmen, sonst merkt Dumbledore, dass die Hufflepuffs nicht wirklich wir sind. Wir können ja kaum an zwei Orten gleichzeitig sein. Das war es für euch Zwei. Geht und besorgt uns den Blut.“ Mit einem Nicken verschwanden Harry und Ron in dem Zelt. Sie mussten noch alles vorbereiten. „Du kennst dich doch in der Nokturngasse gut aus, nicht? Ich gebe dir eine Liste von Zutaten, welche wir brauchen. Du kannst sie uns besorgen. Du hast doch das dunkle Mal noch Draco. Wenn die Händler nicht mit den Zutaten herausrücken wollen, dann kannst du es benutzen.“ „Dann gib mir die Liste, damit ich das schnell hinter mir habe,“ sagte er in einem gelangweilten Ton. Kurz verschwand die kluge Hexe in dem Zelt, um gleich danach mit ein Stück Papier aufzutauchen. Wortlos reichte sie es Draco, welcher kurz darauf mit einem lauten Plopp verschwand. „Ginny, wir brauchen Einhornblut. Es ist die wichtigste Zutat für den Ritualtrank. Kannst du es irgendwie besorgen? Wir brauchen auch nicht viel. Nur ein paar Tropfen.“ „Einhornblut? Woher zum Teufel soll ich denn ein Einhorn finden?“ „Du hast ja eine Woche Zeit, bis ich es dem Trank hinzufügen muss.“ Ginny seufzte. Wenn sie wirklich das alles durchziehen wollten, musste sie das Blut wohl oder übel besorgen. Die Frage war nur wie? Mit einer schlecht gelaunten Miene verschwand sie zwischen den Bäumen auf der Suche nach Einhörnern. Hermine selber ließ nun Wasser in dem Kessel kochen. Sie war sich sicher, dass Harry und Ron bald auftauchen würden, genauso wie Draco. Nur um Ginny machte sie sich Sorgen. War es wirklich klug gewesen, sie auf Einhornjagd zu schicken? Harry würde ihr den Kopf abreißen, wenn er davon wüsste. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Percy Weasley stand nervös vor dem Tropfenden Kessel. Er wusste immer noch nicht wieso Ron unbedingt das Blut des Vampirs haben wollte. Diese spezielle Sache wurde schon immer für sehr dunkle Rituale benützt. Was wollte sein kleiner Bruder also damit? Zehn Minuten später apparierte Ron ebenfalls vor den Pub. Er schaute sich etwas um, bevor er zu Percy ging. Dieser schaute ihn einen Moment an, bevor er ihn ansprach. „Was willst du mit dem Blut Ronald?“ Er zögerte. „Ich…Wir brauchen es für einen speziellen Trank, welchen wir gegen Voldemort brauen müssen.“ Percy schaute ihn misstrauisch an. „Und ist dieser Trank auch zufällig schwarzmagisch?“ „Nein, es ist in dem grauen Bereich. Ein Trank, welche den Benutzer gegen alle Gifte immun macht. Wir brauchen es für Voldemorts Schlangen. Für den Fall, dass er uns vergiften will um Harry zu schwächen.“ Das war natürlich glatt gelogen. Aber Percy schien ihm zu glauben. Sein Blick wurde weicher und er hörte auf, sich wie ein Verfolgter umzuschauen. „Gut. Ich dachte schon, du willst einen schwarzmagischen Trank brauen. Ich schicke das Blut dann durch die Ministeriumspost zu Dumbledore, und er kann es dir geben. Sonst bekommst du noch Schwierigkeiten. Denn Vampirblut ist wegen seinem Verbrauch in Hogwarts strengstens verboten.“ „Nein, du darfst auf keinem Fall etwas Dumbledore erzählen. Wir haben ihm nichts davon gesagt. Er würde es uns nicht erlauben. Bitte Percy.“ Er schaute seinen älteren Bruder flehend an. „Tut mir leid Ron, aber ich als einer der größten Vertrauten des Ministers, würde nie etwas Verbotenes tun.“ Jetzt wo er sich sicher war, dass sein Bruder nichts Schlimmes vor hatte, kam der Arroganz in dem Wesleysprössling wieder zum Vorschein. Ron seufzte. So würde das nichts werden. „Hast du das Blut denn überhaupt dabei?“ „Ja habe ich, aber ich werde es dir nicht geben Ronald.“ Er grinste „Oh doch, du wirst.“ Schnell sprach er einen Zauber, welcher dafür sorgte, dass sich niemand für sie interessierte. Selbst wenn Percy jetzt tot umgefallen wäre, würde es niemand bemerken. „Was meinst du?“ Ron grinste nur und richtete den Zauberstab auf seinen Bruder. „Stupor.“ Der junge Mann fiel in eine kurze Ohnmacht. Ron durchsuchte schnell dessen Taschen und fand schnell eine Phiole mit roter Flüssigkeit. Er richtete seinen Zauberstab wieder auf seinen Bruder. „Obliviate.“ Er wartete kurz. „Enervate“ „Was… Ron was machst du denn hier? Solltest du jetzt nicht in der Schule sein?“ „Du wolltest mich sprechen, doch dann wurden wir von Todessern angegriffen. Du bist bewusslos geworden. Ich habe dich gepackt und bin dann in die Winkelgasse appariert. Anscheinend hast du dein Gedächtnis verloren.“ Percy schaute ihn geschockt an. „Was Todesser? Und du hast mich gerettet?“ fragte er verwirrt. Anscheinend immer noch unter dem Einfluss des Stupors stehend. So langsam wie er begriff. „Ja, und ich sollte lieber verschwinden. Sonst komme ich noch zu spät zur Schule. Bye Percy.“ Ohne auf dessen Antwort zu warten, verschwand Ron mit einer Phiole in der Tasche. ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Eine halbe Stunde früher apparierte Harry vor ein kleines, altes Haus. Das Haus von Remus Lupin. Er setzte eine traurige Miene auf, bevor er an die Tür klopfte. Der Werwolf öffnete die Haustür mit erhobenem Zauberstab. Man konnte nie wissen, ob bald Todesser vor der Tür stehen würden, doch zu seiner Überraschung war vor der Tür nur Harry. „Harry! Was machst du hier? Ist etwas passiert?“ „Re…Remus k…kann ich zuerst rein kommen?“ „Klar komm rein.“ Er ging einen Schritt von der Tür weg, damit Harry rein kommen konnte. Sie setzten sich an den Küchentisch „Jetzt erzähl schon. Was ist passiert?“ „Ginny. Sie…Sie hat mich betrogen.“ Auf die Schnelle war ihm keine andere Geschichte eingefallen, so dass Ginny kurzerhand zu seiner Freundin, welche ihn betrog, wurde. „Oh Harry, das ist ja schrecklich. Aber wieso hast du mir nie erzählt, dass du ein Verhältnis mit Ginerva hattest?“ „Ich wollte es dir ja in den nächsten Ferien sagen, aber jetzt hat sie mich betrogen,“ kam es weinerlich von ihm. Doch innerlich grinste er. Er liebte es einfach zu schauspielern. Den Leuten zu zeigen, dass er ein naiver kleiner Junge war. Niemand wusste, dass er alles andere als naiv war. Niemand bis auf seine besten Freunde, zu welchen Draco seit neustem auch zählte. Schon bald würden alle merken, dass er anders war. Wenn der Plan von Hermine gelang, fügte er noch schnell gedanklich hinzu. „Das wird schon wieder Harry. Du wirst schon eine neue Freundin finden.“ „Du hast bestimmt Recht Remus. Übrigens, hast du was zu essen? Brötchen oder so ?“ „Klar Harry, ich mach uns was.“ Der Werwolf erhob sich und holte ein altes Messer aus der Schublade, um die Brötchen zu schneiden. Schnell legte Harry einen Missling-Zauber auf das Messer, so das Remus schon bald sich selber in den Finger schnitt. Es blutete stark und schon in einer Sekunde wurde das ganze Messer blutverschmiert. Er hatte mit dem Zauber wohl doch etwas übertrieben. „Oh nein Remus. Das sieht ja schlimm aus. Geh lieber die Hand waschen,“ sagte Harry gespielt entsetzt, was der Werwolf natürlich nicht merkte. Er nickte nur. Er war wohl solche Wunden durch seine Verwandlung in einem Werwolf gewohnt, wo er sich immer selber biss, weil er eingesperrt wurde. Der Wolfsbanntrank war eben doch zu teuer, und es gab keinen Severus Snape mehr, welcher das für ihn erledigen könnte. Dieser war auf Voldemorts Seite übergelaufen. Nachdem er verschwunden war, nahm Harry sofort das blutverschmierte Messer, murmelte etwas und hielt eine Phiole hoch. Bald verschwand das ganze Blut von dem Messer und tauchte in dem Glas auf. Es war zwar eine geringe Menge, würde aber wahrscheinlich trotzdem reichen. Er legte das Messer in das Waschbecken, damit Remus denken würde, dass er es gewaschen hatte. Das Letzte was er gebrauchen konnte war ein misstrauischer Werwolf, welcher bei solchen Sachen gleich zu einem gewissen alten Zauberer ging. Dumbledore. Remus kam bald darauf zurück und Harry verabschiedete sich. „Und Remus. Sage Dumbledore bitte nicht, dass ich hier war. Ich kriege dann bestimmt nur Ärger, weil ich ohne Erlaubnis aus der Schule gegangen bin. Aber ich brauchte unbedingt Jemanden zum sprechen.“ „Natürlich sage ich niemandem etwas Harry.“ „Danke Remus.“ Er umarmte den Werwolf kurz, und verschwand kurz darauf mit einem lauten Plopp ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Schon bald standen alle außer Ginny um Hermine und gaben ihr die Sachen, welche sie gefordert hatte. Das Weasleymädchen kam zwei Tage später ebenfalls zurück. Sie hatte zufällig an einem Ast Einhornblut entdeckt. Ein Tier musste daran hängen geblieben sein. Das machte es für sie natürlich einfacher. Draco hatte mit den Zutaten keine Probleme gehabt. Seine Art zu sprechen reichte schon aus, um den Händler dazu zu bringen, die Zutaten heraus zu rücken. In dem Tagespropheten fanden sie nach drei Tagen eine Vermistenmeldung für die fünf Hufflepuffs. Doch es wurde gesagt, die Eltern sollten sich lieber nicht zu viele Hoffnungen machen. Niemand wusste was mit ihnen geschehen war. Niemand außer den fünf Schülern, welche zur Zeit in einem Zelt wohnten. Nach zwei Wochen war der Trank endlich fertig. „Wann kommen diese verdammte Hufflepuffs endlich. Es sind doch schon zwei Wochen vorbei,“ meckerte Draco. Er und Ginny waren gerade dabei, Runen für das Ritual auf den Boden zu malen. „Ich habe ihnen nicht ausdrücklich eine Uhrzeit gesagt, also könnten sie auch um Mitternacht auftauchen. Oder sie wurden entdeckt.“ „Was ich weniger glaube. Sie werden heute schon noch aufkreuzen. Hast du den Trank fertig Hermine?“ „Ja, habe ich. Was machen wir eigentlich mit dem Zelt und den Runen? Wenn Dumbledore sie zu sehen bekommt, haben wir ein Problem.“ „Wir können sie doch in die Luft jagen. Ein Selbstzerstörungszauber, welcher wie eine Zeitbombe funktioniert. Die Hufflepuffs können auch in der Nähe des Geschehens sein. So würden alle glauben, sie wären durch die Explosion getötet worden. Und durch den Trank würden ihre toten Körper sich nicht wieder zurück verwandeln.“ „Dein Kopf funktioniert auch nur für Mordpläne Draco.“ „Wunderst du dich denn darüber?“ fragte der Genannte sarkastisch. Hermine verdrehte nur die Augen. Wie auf Kommando tauchten plötzlich die fünf Hufflepuffs vor ihnen auf. Harry trat auf sie zu. „Ihr werdet hier bleiben, und genau nach einer Stunde trinkt ihr diese Tränke.“ Hermine reichte ihnen wortlos die Haltbarkeitstränke für den Vielsafttrank. Damit alle denken würden, sie wären umgekommen. „Wenn einer von euch nicht durch die Explosion stirbt, welche nach zehn Minuten passiert, dann tötet euch selber. Ihr dürft auf keinen Fall überleben.“ Gehorsam nickten sie. Und warteten abseits. Nachdem sie den Selbstzerstörungszauber ausgesprochen hatte, gab Hermine; Harry, Ron, Ginny und Draco, welcher inzwischen wieder wie er selbst aussah, den Ritualstrank. Sie bildeten eine Kreis in den Runen, welche Ginny und Draco zuvor gemalt hatten. Sie gaben sich ihre Hände und fingen an einstimmig und monoton zu sprechen. „Tempus relino te nobis et subvehere te ad praeteritum. Decemmille.“ Ein großer Sturm fing an zu entstehen. „Tempus relino te nobis et subvehere te ad praeteritum. Decemmille.“ Immer mehr wurden die Bäume durch den Wind zerstört. „Tempus relino te nobis et subvehere te ad praeteritum. Decemmille.“ Schon bald entstand ein Tornado aus Erde und hüllte sie ein. „Tempus relino te nobis et subvehere te ad praeteritum. Decemmille.“ Man konnte sie nicht mehr erkennen und hören. Urplötzlich entstand ein heller Blitz und raste auf den Tornado zu und verschwand darin. Als sich der Sturm legte, war darin nichts mehr zu sehen. Die letzten Lebewesen darin, waren jetzt in der Vergangenheit. 10 000 Jahre früher… ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Albus Dumbledore schreckte hoch, als er eine laute Explosion hörte. Es kam aus dem verbotenem Wald. Schon bald waren alle an dem Ort des Geschehens und was sie da sahen, ließ allen unwillkürlich den Atem stocken. Fünf Gestalten lagen auf dem Boden, mit Verbrennungen übersäht. Fünf Gestalten mit dem Namen Harry Potter, Ronald Weasley, Hermine Granger, Ginerva Weasley und William Miller, alle tot. Niemand kam auf die Idee, sie auf etwas anderes als diese Todesursache zu checken. Denn dann würden sie vielleicht merken, dass die Leichen unter dem Vielsafttrank standen. Für alle Ewigkeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)