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Kindheitsmomente

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Charaktere: Rabastan Lestrange (15)

Weitere Charaktere: Evan Rosier (10), [Devon] Avery (9), Bellatrix Black (18)
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Nichts als heiße Luft

Der Tag war zu einem einzigen Albtraum geworden - und dabei hatte er so gut begonnen!

Mit finsterer Miene lümmelte Rabastan auf der Couch in dem fein eingerichteten Wohnzimmer der Familie Rosier und blätterte lustlos in dem Tagespropheten herum. Er hatte eine Verabredung mit Elliot Jones gehabt. Fast den ganzen letzten Monat seines fünften Schuljahres hatte er darauf hingearbeitet, sie zu einem kleinen Treffen in der Winkelgasse zu überreden. Florean Fortescues Eissalon. Nur sie beide. Doch immer wenn er ihr einen Vorschlag unterbereitet hatte, hatte sie gelächelt. Ihre olivfarbenen Augen waren aufgeblitzt, während Rabastans Blick zu ihren Lippen und schließlich sehnsüchtig tiefer gewandert war. Sie wollte es sich überlegen, hatte sie nur ausweichend gesagt - zumal die ZAGs Vorrang hätten. Aber dann war sie am letzten Tag doch noch schüchtern zu ihm getreten und hatte ja gesagt.
 

Seufzend legte Rabastan den Kopf in den Nacken und stellte sich vor, wie er sie in diesem Augenblick vielleicht von seinem Eis hätte probieren lassen, wie sich ihre Finger vielleicht flüchtig gestreift hätten und -

„Das ist langweilig!“, tönte es auf einmal missgelaunt aus einer Ecke.

„Schnauze!“, knurrte Rabastan, hob den Kopf und legte unter lautem Rascheln den Tagespropheten beiseite. Den empörten Blick, den ihn der junge Evan Rosier aus seiner Ecke zuwarf, erwiderte er genauso böse.

Stattdessen wurde er für heute zu einem Kindermädchen ernannt. Einem Kindermädchen! So fühlte sich der ganze Scheiß jedenfalls an. Und währenddessen durfte sein Bruder samt seiner Verlobten an den wichtigen Versammlungen der feinen Zauberer teilnehmen. Die Ritter von Walpurgis. Das war zumindest alles, was er bisher in Erfahrung bringen konnte. Ein Name. Als er versucht hatte, heimlich an mehr Informationen zu kommen, war sein Vater ausgerastet. Und Rodolphus war auch nicht viel besser. Er bedachte ihn immer nur mit langem Schweigen und einem überheblichen Grinsen, wenn er fragte, was es mit allem auf sich hatte. „Das wirst du noch früh genug sehen“, hatte er erwidert, als wäre er ein kleines Kind. Er war kein Kind mehr! Wenn, dann waren das Evan Rosier und Devon Avery, die ihn nun beide vorwurfsvoll ansahen, als wäre es ganz allein sein Vergehen, dass es sterbenslangweilig war.
 

„Was ist?“, fragte er ungehalten.

„Kannst du was zaubern?“ Erwartungsvoll sah ihn der kleine Rosier an.

„Nein.“

„Warum nicht?“

„Weil ich keine Lust habe.“

„Bestimmt kannst du das gar nicht“, warf Avery plötzlich ein.

Verärgert blickte Rabastan zu dem kleinen aufsässigen Jungen und entgegnete mit einem bösen Lächeln: „Wenn du noch einmal so frech bist, werde ich dir zeigen, wie gut ich zaubern kann. Das war’s dann mit deinen schönen blonden Haaren.“

Erschrocken sah Avery ihn an, bis sich Wut in sein Gesicht stahl. „Du … du darfst das gar nicht“, sagte er trotzig. „Vater würde sehr böse auf dich sein.“

Genervt stieß sich Rabastan von der Couch und drehte nachdenklich seinen Zauberstab zwischen den Fingern. Leider hatte der kleine Hosenscheißer recht. Sein Blick fiel ein weiteres Mal in den Flur und von dort auf die verschlossene Tür des Arbeitszimmers. Kein Laut war dahinter zu hören, obwohl sich mehr als zehn Zauberer dort befinden mussten; dafür war mit einem Zauber vorgesorgt worden.

Rabastan konnte immer noch nicht verstehen, warum er seinen so vielversprechenden Tag für das hier hatte opfern müssen, wenn er nicht einmal an dieser Versammlung teilnehmen konnte.

Plötzlich kam ihm ein anderer Gedanke. Wenn er schon nicht bei den Erwachsenen sein durfte, konnte er immer noch das Beste aus seiner derzeitigen Situation herausholen. Eigentlich hatte es der Alte doch genau so gewollt.
 

Mit einem Lächeln auf den Lippen wühlte Rabastan in der Tasche seiner Robe, während er den Blick auf die beiden Jungen richtete.

„Ihr wollt also, dass ich was zaubere?“

Sie nickten eifrig.

„Na dann“, Rabastan zog etwas aus seiner Robentasche.

„Was soll das denn sein?“, fragte Rosier, der skeptisch nähergetreten war, um den kleinen Gegenstand zu begutachten.

„Das ist Schokolade“, erklärte Rabastan und stellte die beiden kleinen Schokoladenosterhasen vor sich auf den Couchtisch.

Neugierig hockten sich Rosier und Avery davor, wobei letzterer bereits die Hand nach einem ausstreckte.

„Ah, ah, ah“, sagte Rabastan mahnend, nachdem er Averys Hand weggeschlagen hatte. „Die rührst du nicht an.“


„Wieso nicht? Das ist Schokolade“, entgegnete Avery verständnislos.

„Weil das nicht irgendeine Schokolade ist“, erklärte Rabastan und beugte sich verschwörerisch vor. „Das, was wir hier vor uns stehen haben, ist Muggelschokolade.“

Unwillkürlich wichen Rosier und Avery etwas zurück. „Warum hast du das mitgebracht?“, fragte Rosier mit vor Ekel gerümpfter Nase.

Um Elliot Jones zu imponieren …

Aber das würden diese kleinen Knirpse nicht verstehen. Deswegen beließ es Rabastan bei einer anderen Erklärung. „Weil wir dieses Schlammblut bei uns in Hogwarts haben. John Tyler. Ich fand es angemessen ihm seine Schokolade zu nehmen, bevor er sie an uns verteilen kann.“

„Ist sie vergiftet?“

„Wer weiß“, entgegnete Rabastan und konnte sich ein schelmisches Grinsen in Averys Richtung nicht verkneifen. „Wir können’s ja mal testen.“

„Baah, sowas rühre ich doch nicht an.“ Entschieden verschränkte Avery die Arme vor der Brust, während er misstrauisch die Schokoladenosterhasen beäugte.

„Warum ist das überhaupt ein Hase?“, wollte Rosier plötzlich wissen. „Hasen sind doch doof. Frösche sind viel besser oder Drachen.“

„Und warum bewegen die sich nicht?“, ergänzte Avery, der unwillkürlich an Schokofrösche denken musste.

„Das ist doch wohl sonnenklar“, meinte Rabastan mit einem überlegenen Lächeln. „Das hier sind schließlich Muggelsachen. Für so einfache Dinge wie bewegende Schokolade sind die viel zu dumm.“

Das schien einleuchtend.

„Aber“, fuhr Rabastan fort, „wir sind ja keine dummen Muggel. Deshalb werde ich die jetzt bewegen lassen.“

Mit einem überlegenen Grinsen zückte er seinen Zauberstab und richtete ihn konzentriert auf die beiden Schokoladenosterhasen. „Piertotum Locomotor“, flüsterte er. Nichts. Keiner der beiden Hasen rührten sich, was Rosier und Avery ein schadenfrohes Grinsen entlockte.

„Du kannst das doch nicht“, bemerkte Avery mit einem überheblichen Singsang in der Stimme, den Rabastan am liebsten aus diesem Dreikäsehoch heraus geflucht hätte. Stattdessen riss er sich am Riemen und versuchte die Tatsache zu ignorieren, dass sich nun seine Faulheit bemerkbar machte. Und das in einem denkbar ungünstigen Moment.

„Da hat sich was bewegt“, erklärte er kurz angebunden. „Ihr habt das nur nicht gesehen, weil die so klein sind.“

„Stimmt nicht“, hielt Rosier dagegen. „Ich hab ganz genau hingeschaut. Aber ich hab nix gesehen.“

Genervt richtete Rabastan den Zauberstab auf das verfluchte Muggelzeug. „Engorgio“, rief er und dieses Mal tat sich was.

Innerhalb von Sekunden wuchsen die beiden aus Schokolade gegossenen Hasen zu einer beachtlichen Größe an, dass Avery und Rosier vor Schreck zurückfielen.
 

„Na bitte“, grinste Rabastan zufrieden, als er auf die beiden Junge sah, die ihrerseits mit großen Augen auf die nun kniehohen Hasen starrten. Doch das gewünschte Staunen hielt nicht lange bei den beiden Kindern an.

„So toll ist das gar nicht“, bemerkte Avery schließlich. „Mein Vater kann viel bessere Sachen.“

„Ach, ehrlich?“, fragte Rabastan säuerlich. Ihm war klar, dass es vergebene Liebesmüh sein würde, ihnen zu erklären, dass das nichts Besonderes war. Schließlich hatte Rabastan ja noch nicht einmal seine Ausbildung auf Hogwarts beendet.

„Ja, mein Vater kann auch bessere Sachen zaubern“, mischte sich Rosier da ein.

Eine unausgesprochene Herausforderung lag in der Luft.

Rabastan seufzte. Sein Blick schweifte wieder zu der verschlossenen Tür und dann zu den kleinen Blagen. Nachdenklich biss er sich auf den Fingernagel, während in seinem Inneren die Vernunft einen kläglichen Kampf gegen den Impuls führte, sich die Langeweile zu vertreiben.

„Na passt mal auf“, sagte er schließlich grimmig, erhob sich wieder und hob seinen Zauberstab.

Genau in diesem Moment öffnete sich jedoch die Tür zur Versammlung und Bellatrix Black trat heraus. Rabastan stockte mitten in der Bewegung, während die Verlobte seines Bruders ihn mit einem spöttischen Blick bedachte und genau auf ihn zu lief. Ohne länger darüber nachzudenken, was er tat, richtete er seinen Zauberstab auf die verräterischen Muggelgegenstände und murmelte ein leises „Bombarda“.

Es knallte, als die beiden Schokoladenosterhasen sich in einer Explosion aus dicken Schokoladenklumpen im Wohnzimmer ergossen. Schreiend versuchten Avery und Rosier den süßen Geschossen auszuweichen, während Rabastan sich mit einem hastigen Protego schützte. Grinsend beobachtete er, wie die beiden Jungen unter einen Tisch flüchteten und dachte für sich, dass es ihnen ganz recht geschah. Sie hatten schließlich gewollt, dass er was zauberte.

Dann hörte er jedoch ein unheilvolles Klirren.

Alles in Rabastan gefror zu Eis. Langsam kroch in ihn die Erkenntnis, dass ja auch die feinen Gegenstände der Rosiers von diesem Schokoladenhagel betroffen sein würden und schlimmer noch: Er würde keine Gelegenheit haben, die Sache zu vertuschen. Nicht mit zwei dummen kleinen Blagen als Zeugen und Bellatrix.
 

„Hallo“, sagte er zu seiner künftigen Schwägerin, die mittlerweile das Wohnzimmer betreten hatte.

Diese hob jedoch bloß verächtlich eine Augenbraue. „Was sollte das denn werden?“

„Wie du bestimmt gesehen hast, war das ein Zauber.“

„Mir war neu, dass es Brauch ist, die Wohnung seiner Gastgeber zu verschmutzen“, entgegnete Bellatrix höhnisch und begutachtete mit einem Anflug von Schadenfreude die angerichtete Verwüstung. „Da hat sich dein Bruder wohl ganz umsonst für dich eingesetzt.“

„Was?“ Verwirrt sah Rabastan zu Bellatrix, die es sichtlich genoss die Oberhand zu haben. Aber bevor sie etwas sagen konnte, drückte er den Rücken durch und reckte sich unmerklich, um etwas größer als sie zu sein. „So ein Schmutz lässt sich doch schnell wegzaubern“, erklärte er überheblich.

„Wenn du das sagst“, entgegnete Bellatrix und bedachte ihn mit einem abwartenden Blick. „Dann bitte; ich hab nichts gesehen.“

Rabastan holte tief Luft. Er sah auf die Wände, an denen dicke Klumpen Schokolade klebten, er starrte auf die Kommoden und Vitrinen, die ebenfalls von der süßlichen Speise verschmiert waren, und suchte in seinem Kopf verzweifelt nach einer Formel, die den Dreck beseitigen konnte. Er wusste, dass es welche gab. Er wusste, dass es viele Hexen gab, die sie einsetzten und er wusste auch, dass er es nie für nötig befunden hatte, so etwas zu lernen. Schließlich gab es in der Regel andere, die den Dreck für ihn wegmachten.

„Und was ist?“, fragte Bellatrix lauernd.

„Mach du es doch“, sagte Rabastan schnell.

„Was?“

„Ja, warum machst du das nicht und zeigst, wie toll du bist?“

Fassungslos starrte Bellatrix ihn an. „Spinnst du? Warum soll ich deinen Dreck wegmachen?“

„Na ja, weil …“, Rabastan hielt inne, dann konnte er sich das Grinsen nicht verkneifen, „ich dachte, solche Qualitäten sollte man mitbringen als künftige Gemahlin eines Lestranges.“

„Du kleiner Scheißer!“, schrie sie erbost und zückte nun ihrerseits den Zauberstab. „Ich lasse mich von dir nicht beleidigen.“

„Aber das war doch keine Beleidigung. Ich dachte halt, dass man solche Zauber beherrscht.“

„Ich beherrsche ganz andere Zauber“, zischte sie drohend, wobei sie Rabastan beinahe ihren Zauberstab unters Kinn rammte. „Außerdem“, fügte sie dann hinzu, „hat man für so etwas Hauselfen.“

Rabastan kam nicht umhin, beipflichtend zu nicken. „Find ich auch.“

„Aber gut, wenn du wirklich zu dämlich für so einfache Zauber bist“, meinte Bellatrix plötzlich und ließ mit einem großen Schlenker ihres Zauberstabs die Schokolade zu einem Haufen zusammen fliegen.

Avery und Rosier waren indessen wieder unter dem Tisch hervorgekrochen und starrten die beiden Jugendlichen nun neugierig an.

„Könnt ihr noch was anderes zaubern?“, wollte Rosier wissen.

Bellatrix grinste. „Oh ja“, sagte sie, „ich könnte zum Beispiel deine hübsche Schleife schrumpfen lassen, so lange bis du keine Luft mehr bekommst.“

Entsetzen zeichnete sich in Rosiers Gesicht ab und auch Avery schien beunruhigt zu sein.

„Aber … aber das darfst du nicht.“

„Wollen wir das herausfinden?“, fragte Bellatrix mit leuchtenden Augen.

Eilig schüttelten die beiden Jungen den Kopf und beschlossen sich auf Rosiers Kinderzimmer zurückzuziehen.
 

„Also was ist?“, fragte Rabastan, kaum dass die beiden Kinder verschwunden waren.

„Waren das Muggelsüßigkeiten?“, stellte Bellatrix ihrerseits eine Gegenfrage.

Ertappt blieb Rabastan stumm, dann zuckte er die Achseln. „Diebesgut war das“, meinte er leichthin. „Und diese kleinen Blagen wollten, dass ich unbedingt was zaubere. Da hab ich das genommen, was in meinen Taschen war.“

„Diebesgut von Muggeln?“, hakte sie nach und lehnte sich vor. „Du schleppst Muggelsachen mit dir herum?“

Unwillkürlich wich Rabastan zurück. „Nein. Doch von diesem Halbblüter. Ich wollte da nen Trank reinfüllen und sie nächstes Jahr irgendwelchen Schlammblütern unterjubeln.“

Nein. Eigentlich wollte er Elliot versuchen zu beweisen, dass er trotz ihrer Vorurteile ihm gegenüber etwas mit Muggeln anfangen konnte. Nicht dass das stimmte. Aber wenn das nun mal eine Notwendigkeit darstellte, um an sie heranzukommen.

„Solange du dich nicht mit irgendwelchen Muggeln herumtreibst“, meinte Bellatrix abfällig. Glücklicherweise richtete sich ihre Aufmerksamkeit schnell wieder ihrem eigentlichen Anliegen. „Du musst jetzt mitkommen“, sagte sie. „Du wirst erwartet.“

Überrascht starrte Rabastan sie an. „Zur Versammlung?“

„Nein, in Gringotts. Natürlich zur Versammlung, Trollhirn.“

„Oh, scheiße, wir haben die warten lassen, oder?“

„Davon ist Rodolphus ausgegangen“, erwiderte Bellatrix mit einem bösen Grinsen. „Er hätte vielleicht nicht gedacht, dass du kleine Kinder unterhältst, aber er meinte, dass du wahrscheinlich nicht sofort kommen würdest.“

Skeptisch sah Rabastan zu Bellatrix.

„War doch so, oder?“

Als er noch immer keine Antwort gab, verdrehte sie die Augen. „Ich sag nichts, aber dafür hab ich was gut bei dir. Ja?“

„In Ordnung“, meinte Rabastan und spürte Erleichterung in sich aufwallen. Er wusste, dass Rodolphus sofort dafür gesorgt hätte, ihn noch länger auf die Teilnahme an den Versammlungen warten zu lassen, wenn er gewusst hätte, was sein kleiner Bruder für einen Unfug angerichtet hatte. Unfug, der der Familie nicht würdig war.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht folgte er Bellatrix in den Raum hinein, den er nie zu betreten geglaubt hatte. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, war jeglicher Gedanke an Elliot Jones vergessen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vorgegebenes Wort: Schokoladenosterhase
(Das Wort war schlimm! Ich wollte das schon zu Ostern geschrieben haben, aber ganz ehrlich Reinblüter und Osterhasen? Das passt hinten und vorne nicht. Man möge mir verzeihen, was ich letzten Endes daraus produziert habe, auch dass Rabastan als Hauptfigur ein Jugendlicher ist und kein Kind mehr. Das Ganze sollte aus der Sicht von klein Avery und klein Rosier sein, aber irgendwie hat das nicht geklappt und plötzlich hat sich Rabastan wie von selbst geschrieben)

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Nachwort:

1/3 des Projekt ist jetzt geschafft und ich bin fest entschlossen, es zu Ende zu bringen. An dieser Stelle muss ich aber ankündigen, dass die regelmäßigen Uploads in nächster Zeit nachlassen werden. In zwei Wochen werde ich hier endlich mein größeres Projekt zu dem ersten Zaubererkrieg beginnen und es wird eine ganze Menge für die Uni zu tun geben.
Das ein oder andere Kapitel wird es aber trotzdem geben.
Des Weiteren will ich gleich einmal die Gelegenheit nutzen, euch zu danken :D Ihr seid echt fantastisch! Mit diesem Projekt/dieser One-Shot-Sammlung habt ihr direkt zwei Rekorde in meinen Stats aufgestellt, was ziemlich cool ist. Außerdem wollte ich anmerken, dass wenn jemand Lieblingsfiguren hat und sie gerne öfter in den One-Shots hier sehen möchte, ihr mir das gerne sagen könnt <3 Wunschszenarios können auch geäußert werden, wobei ich da selbst eine ganze Menge Ideen habe :3
LG, Sweeney
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