Cause you will hate yourself in the end! von -Krone- ================================================================================ Titel: Cause You Will Hate Yourself in the End Autor: Ti-A [Schuldig] Rating: Ohne Altersbegrenzung Pairing: Schuldig X Omi Warning: [Death] [sadfic] Disclaimers: Nicht meine Charaktere, no money making Kommentar: merkwürdig... sehr, sehr merkwürdig... Aber bildet euch selbst eure Meinung... Inspiration: Wind - Naruto-Ending [Besonders das, ich liebe es!]; Last in my Winds - Weiß; Love Of My Life - Weiß; Aya Theme Song; Starlight Appear - Sailor Moon Sailor Stars [-.-*]; Moonlight Sonata - X-Japan [Falls ihr ein paar von den Liedern habt, hört sie beim Lesen!] Widmung: Ich widme diese Story meinem Efiz-Schatzi, weil ich es so lieb haben tu und weil ihm diese Story glaub ich ganz gut gefallen hat... Entschuldigungen: Ich entschuldige mich dafür, dass die Story so kurz ist, für das blöde Ende und für den Titel, der überhaupt nicht passt! Cause You Will Hate Yourself in the End Es war immer schön mit dir. Wundervoll. Ich konnte niemals ohne dich leben und werde es niemals können. Ich hoffe, du weißt das, denn ich habe es dir niemals gesagt. Ich dachte immer, du wüsstest es auch ohne Worte. Vielleicht war ich auch einfach nur zu feige, es auszusprechen. Oder zu stolz? Aber wusstest du denn, dass ich dich liebte? Dich wirklich liebte? Ich liebte es, deine Lippen auf den meinen zu spüren. Wie sehr werde ich es vermissen... Ich liebte es, dich leise meinen Namen flüstern zu hören. Wie sehr werde ich es vermissen... Ich liebte es, einfach nur bei dir zu sein. Wie sehr werde ich es vermissen... Ich weiß nicht warum, doch plötzlich verschwandest du aus meinem Leben, ohne eine Erklärung, ohne ein Wort des Abschieds. Noch immer frage ich mich, warum. Alles begann damit, dass du mich bei einer Mission berührtest, wie zufällig. Nicht nur einmal, es passierte immer öfter, wie zufällig. Doch ich wusste, dass es kein Zufall war. So etwas passierte dir niemals zufällig. Nicht dir, der du so auf Perfektion achtetest. Zufall, Dieses Wort existierte nicht für dich. Alles war perfekt, perfekt wie die Wolke, auf der wir schwebten. Dann, in dieser einen wunderschönen, sternenklaren Vollmondnacht küsstest du mich das erste Mal und ich musste mir eingestehen, dass ich dir mit Haut und Haar verfallen war. Du schlangst deine Arme um meinen Körper, deine blutbeschmierten Hände strichen sanft über meinen Rücken und du lächeltest mich an. Noch nie zuvor hatte ich dich lächeln sehen, doch es gefiel mir. Von da an trafen wir uns fast jede Nacht. Tagsüber konnten wir uns nicht treffen. Jetzt bedauere ich, dass ich nicht jede Sekunde, die ich mit dir hätte verbringen können voll auskostete . Wenn ich damals gewusst hätte, dass es nur so kurz andauert, alles wäre vielleicht anders gekommen. Natürlich dauerte es auch nicht lange, bis auffiel, dass ich so gut wie keine Nacht zu hause war und sie stellten mich zur Rede. Und von da an ging alles schief. Ich durfte dich nicht mehr sehen, obgleich sie nicht von uns wussten. Doch die Tatsache allein, dass ich nachts aus dem Haus war, missfiel ihnen. Für war bin ich doch immer noch ihr Kleinstes. Ihr Chibi. Du warst der einzige, der mich je als Mann behandelt hatte, der mich so genommen hatte, wie ich war, der mich ohne meine Maske aus gespielter Fröhlichkeit und Glück akzeptiert hatte. Ich bin dir so unendlich dankbar... Ihr Verbot hielt mich dennoch nicht ab, dich Nacht für Nacht zu treffen. ich liebte dich wirklich und ich frage, wie du mir so etwas antun konntest. Du hast mir das Herz gebrochen, weißt du das eigentlich? Denn in einer Nacht bist du einfach nicht mehr aufgetaucht. Weißt du, was ich in diesem Moment fühlte? Es war so schrecklich. Einsam in der Dunkelheit, nicht wissend, warum du nicht kamst. Es war grausam. Du warst grausam. Stundenlang habe ich auf dich gewartet, du bist nicht mehr gekommen und auch auf den folgenden Missionen sah ich dich immer nur von weitem. Es schien, du gingst mir aus dem Weg. Warum, frage ich dich. Keinen einzigen Blick von dir mehr konnte ich erhaschen, keine kleine Geste, nichts. Warum? Nachts war es am schlimmsten. Immer wenn ich alleine war. Ganz alleine. Verlassen. Erinnerungen brachen über mir zusammen wie eine Flutwelle. Stundenlang saß ich auf meinem Bett und dachte an dich. Warum? Die Tränenlast drückte schwer auf meine Lunge. Ich weinte oft. Wusstest du das? Dass ein Mensch wegen dir weinen kann? Du behauptetest immer von dir selber, dass du wertlos seiest. Dass ich jemanden wie ich dich gar nicht verdient hätte. Und dass du mich von ganzem Herzen liebtest. Also warum, frage ich dich, warum musstest du mir das Herz brechen. Du hast mich getötet. Nicht körperlich, wie es vielleicht das Beste gewesen wäre. Du hast mein Herz getötet. Jetzt ist es nur noch ein eiskalter, unbrauchbarer Klumpen in meiner Brust. Weißt du das? Doch immer noch schmerzt es, wenn ich an unsere gemeinsame Zeit denke. Immer noch kommen mir nachts die Tränen. Und immer noch verstehe ich nicht. Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich, das sollst du wissen! Du bist der einzige Mensch, den ich je geliebt habe. Ich werde dich immer lieben! Bis ans Ende... Und ohne dich werde ich niemals leben können... Also bitte verstehe mich und verurteile mich nicht für das, was ich jetzt tun werde. Denn ich liebe dich. Ohne dich ist mein Leben sinnlos... Ich liebe dich, Schuldig... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)