Liebe stellt keine Fragen von Seiyna-chan (Natsu x Lucy) ================================================================================ Prolog: Der Auftrag ------------------- Wilkommen in meiner Story, ich wünsche viel Spaß beim Lesen. Wer Grammatik oder Rechtsschreibfehler findet darf sie behalten und im Kopf richtig stellen. ** ** ** ** ** ** „Demnächst ist meine Miete fällig. Ich muss schleunigst einen Auftrag machen um meine Miete zu bezahlen aber welchen nur?“, kam es von dem blonden Mädchen, welche vor der Auftragsliste stand und drauf starrte und nach einem passenden Auftrag für sich suchte. „Luuucy!“, konnte das Mädchen eine bekannte Stimme hinter sich vernehmen und wusste auch gleich, von wem diese Stimme kam. Sie drehte sich zu dem Dragonslayer um und lächelte ihm erfreut entgegen. „Natsu“ „Oh wie ich sehe hattest du dieselbe Idee wie wir. Jedoch haben wir schon das Passende für uns drei gefunden, stimmts Happy?“ „Aye“, meinte der angesprochene Kater dann nur und die beiden überreichten ihrer Teampartnerin den Auftragszettel. Lucy las sich den Zettel durch und nickte erfreut. Genau das Richtige, wie sie feststellte und die Belohnung war auch nicht übel 200.000 Juwel. „Hört sich gut an, wann wollen wir los?“ „Am besten sofort“, grinste Natsu ihr entgegen und bekam als Antwort ein Nicken. Sie gaben Mirajane bekannt, dass sie diesen Auftrag erledigen werden, welche dieses sogleich eintrug und gingen los zu Natsus bedauern in Richtung Bahnhof. Da der Auftrag 2 Stunden von Magnolia entfernt lag. In einem benachbarten Dorf. Es dauerte nicht lange da waren sie auch schon angekommen und mussten Natsu irgendwie aus dem Zug bekommen. Zu Happys Glück war Lucy dabei die den Reisekranken aus dem Waggon zerrte. Das blonde Mädchen schüttelte nur verständnislos den Kopf beim Anblick von Natsu als dieser sich nach einigen Minuten wieder hochreppelte und wieder auf seinen eigenen Füßen stand. „Ah endlich sind wir da“, meinte dieser und ging dem Weg los zum Auftraggeber, da er sich im Vorhinein genau darüber informierte wo sich dieser befand wusste er natürlich, wo dieser anzufinden war. „W..warte. Natsu! Wo müssen wir den eigentlich hin?“, rief diese ihm hinterher als dieser sich schon einige Meter von ihr entfernte. „Wo bleibst du den?“, meinte dieser nur nebenbei als ihm auffiel das diese ihm nicht gefolgt war. Nach ca. 30 Minuten waren sie bei ihrem Auftraggeber angekommen. Jedoch verschwieg Natsu ihr auf dem Weg hierher, wo dieser sich befand und sagte ihr auch nicht wielange der Fußmarsch sein würde. „Guten Tag, Sir! Wir sind Magier aus Fairy Tail und kommen wegen ihres Auftrages“, sagte Natsu freundlich, als der Auftraggeber die Tür öffnete und sie freundlich begrüßte. Zwar fragte sich Lucy seit wann Natsu solche Manieren hatte aber sie waren hier auch auf einen Auftrag und normalerweiße war sie es immer die wusste wo sich der Auftraggeber befand und auch diejenige, die immer als erstes sprach. „Oh, wie schön das sie Zeit gefunden haben! Kommt doch rein. Da können wir in Ruhe über mein Anliegen reden“, und deutete dabei mit einer Handgeste, dass sie rein kommen sollen. Der Auftraggeber wohnte in einem schlichten mittelgroßen Haus etwas außerhalb der Stadt. Sie wurden in den Wohnbereich geführt wo sie auch einen Tee angeboten bekamen welchen sie gerne annahmen und hörten dem Herrn ausführlich zu, als er von seinem Anliegen an die Magier sprach. Er erzählte Ihnen das seine einzige Tochter entführt worden sei und sie diese befreien und unbeschadet zu ihm zurückbringen sollen. Desweiteren verlangte er das der Entführer bevor er von der Polizei abgeholt wird zu ihm gebracht wird, da er sich diesen Mann ansehen möchte, welcher ihm seine Tochter entnahm. „In Ordnung, wir werden unser besten geben. Ich brenne schon ganz drauf “, meinte Natsu optimistisch und war schon verschwunden. „Könnten wir ein Foto von Ihrer Tochter mitnehmen?“ „Aber natürlich! Hier bitte. Ich danke euch das ihr mir helft“ „Kein Problem“, meinte Lucy zum Auftraggeber und eilte dann zu Natsu und Happy. „Hier. Ich dachte vielleicht kannst du Ihren Geruch daran wahrnehmen. So wissen wir wenigstens einen Anhaltspunkt oder zumindest wie seine Tochter aussieht.“ „Ah, gut mitgedacht Lucy. Aber einen Geruch von einem Bild kann ich nun wirklich nicht aufnehmen bin doch kein Hund“, beschwerte sich der DragonSlayer und besah sich das Bild. „Ein bisschen mehr Auskunft hätte er uns schon geben können. Am besten fragen wir einfach einige Dorfbewohner nach dem entführten Mädchen“, kam es zuversichtlich von dem Mädchen und erhielt dann ein zustimmendes Nicken von ihren beiden Teamkollegen. Happy flog über das Dorf und suchte von oben nach Hinweisen. Natsu und Lucy hingegen befragten einige Dorfbewohner nach dem Mädchen. Doch keiner konnte ihnen einen Hinweis auf ihren Verbleib nennen. Es dämmerte bereits und so traf sich das Team an einem nah gelegenen See und besprachen sich über den weiteren Verlauf des Auftrages, während sie Fische fingen und diese über einem Feuer brieten. Wobei sie darauf Achten mussten das Natsu das Feuer nicht vor Hunger wegaß. Schließlich war ihr gemeinsamer Freund kurz vor dem verhungern. Es wurde Nacht und so beschlossen sie einfach hier zu übernachten. Natsu übergab Lucy seinen Schlafsack und er lehnte sich an einem Baum. Er sah, dass seine beiden Teamkollegen eingeschlafen waren und da nutzte er die Zeit und beobachtete –wie er es schon öfter getan hatte Lucy beim Schlafen was jedoch gar nicht so einfach war, da es Nacht war und er nur wenig erkennen konnte. Er musste unwillkürlich lächeln sie sah so schön und so zufrieden aus wenn sie schlief. Da kam es wieder. Dieses Gefühl, dass er immer bekam, wenn er sie beim Schlafen zusah. Er kannte es nicht aber es machte süchtig. Wobei dieses Gefühl bekam er nicht nur wenn sie schlief. Immer wenn sie ihn berührte eigentlich. Er kannte es nicht. Es war neu und machte ihn manchmal Angst aber er wollte darauf nicht verzichten, es gab ihm auch ein Gefühl von Geborgenheit. Dieses Gefühl kannte er, es fühlte sich an wie. Zuhause. Wo hatte er dieses Gefühl zum letzten Mal? Igneel.. Fiel es ihm wieder ein dabei fiel sein Blick zum Himmel. Bei Igneel hatte er dasselbe Gefühl. Jedoch war es bei Lucy ein wenig anders. Bei ihr hatte er auch ein Kribbeln im Bauch was er bei seinem Ziehvater nicht hatte dort fühlte er sich geborgen und geliebt. Er vermisste seinen Ziehvater, wie er wiedermal feststellte. Aber seit er Lucy bei sich hatte, war es leichter zu ertragen. Er verstand sich gut mit ihr und sie füllte die Lücke seiner Einsamkeit sowie es Lisanna früher tat. Jedoch war Lisanna für ihn wie eine Schwester, was sich bis heute nicht verändert hatte. Bei ihrer Rückkehr aus Edolas fühlte er das sie eine gute Freundin für ihn war mehr aber auch nicht. Aber Lucy? Sie war für ihn mehr als das. Eine Freundin? Beste Freundin? Teamkammeradin? Er wusste nicht genau was sie für ihn war aber eines war ihm klar er würde sie niemals hergeben. Niemals zulassen, dass ihr Leid zugefügt wird. Niemals zulassen, dass sie verschwand und ihn allein lies. Nein. Er wollte nie wieder diese Einsamkeit spüren die Igneel in ihm hinterlies. Niemals... Jedoch wurde er aus seinen Überlegungen gerissen als er plötzlich einen entsetzlichen Schrei vernahm was für seine guten Ohren eindeutig zu laut war. Er sprang auf und wollte die Ursache ausmachen. Lucy war es nicht wie er feststellte diese schlief noch immer friedlich. Kam diese Frau eigentlich von irgendwas auf? Aber das war gerade nicht wichtig er rannte los als er einen Hilferuf oder besser gesagt ein schluchzen vernahm und kam auch nach einigten 100 Meter bei dem Verzweifelten zusammengekauerten Ding an. Er erblickte über dem Mädchen einen Mann, der sich anscheinend an ihrer Kleidung zu schaffen machte. Wie von seinem Beschützerinstinkt ergriffen schleuderte er den Mann von dem Mädchen weg und stellte sich diesen in den Weg. „Lass das Mädchen in Ruhe und verzieh dich“, meinte Natsu verärgert und blickte den Mann, welcher anscheinend kein Magier war, sauer an. „Und wenn nicht, Bürschchen?“, nun war Natsu sauer er lies sein Feuer auflodern und schlug den Mann mit wenig Kraft allerdings in die Magengrube. Der Schlag verfehlte seine Wirkung nicht und der Fremde sank in die Knie. Natsu drehte sich wieder zu dem Mädchen hob sie sanft vom Boden und trug sie zu seiner Gruppe. Diese wahr so in sich gekehrt, dass sie ihren Retter nicht wirklich wahrnahm und in die Bewusstlosigkeit verfiel. „Das auch noch“, flüsterte Natsu als er merkte das diese Bewusstlos wurde. Als er bei seiner Gruppe ankam, legte er das Mädchen neben Lucy auf den Boden. Diese erwachte jedoch von dem Verfangen und rieb sich verschlafen die Augen und blickte erst zu Natsu dann zu dem fremden Mädchen, welches plötzlich neben ihr lag. Erschrocken saß sie auf und blickte fragend zu ihm. „Also, ehm ich hab sie schreien gehört und naja vor so einem Typen gerettet und ehm hab sie dann mitgenommen“, stotterte dieser und wusste nicht so recht ob er was falsch machte oder was Lucy davon hielt. „Wie lieb von dir“, lächelte Lucy stattessen und schlüpfte aus ihrem Schlafsack und setzte sich zu Natsu. „Sie scheint zu frieren. Du kannst sie in den Schlafsack legen. Ich glaube sie hat viel durchmachen müssen es wird ihr gut tun“, meinte Lucy an Natsu gewandt. Nun verstand er auch, warum sie sich zu ihm gesetzt hatte. Sie hat so ein gutes Herz und ist immer um andere besorgt, dachte sich der Salamander, während er aufstand und tat, worum sie ihm bat. Danach setzte er sich zurück zu Lucy. „Ist dir kalt?“, fragte dieser als er bemerkte das seine Teamkollegin zu zittern begann. „Ein wenig“ Er wollte nicht das sie fror genauso wenig, wie er es hasste, wenn sie weinte und so packte er sie an der Taille und zog diese dann vor sich in seine Arme und lies vorsichtig sein Feuer über ihren zarten Körper gleiten, um sie zu wärmen. Wie froh er doch war, dass er die Hitze seiner Flammen kontrollieren konnte, es machte ihm stolz das dies auch mal nützlich sein konnte. Lucy jedoch erschrak bei seinem Handeln und errötete dabei ein wenig als sie jedoch die Wärme spürte die durch ihren Körper ging fühlte sie sich wohl. Sie wollte schon immer von ihm so gehalten werden. Sie spürte wie er sanft über ihre Arme fuhr, und ihr durchkam ein wohltuender Schauder. Warum machte er das? War ihm bewusst was er hier tat? Sie blickte den jungen Mann hinter ihr in die schwarz-dunkelgrünen Augen und verlor sich darin als sie seinen Blick sah, welcher liebevoll auf ihr lag. Noch nie zuvor hatte sie diesen Blick in ihm gesehen welcher ihr Herz sofort schneller schlagen lies. Sie spürte plötzlich, wie seine Hand ihren Rücken empor strich und an ihren Nacken liegen blieb, was der Frau erst recht den verstand raubte. Sie verloren sich beide in diesem Augenblick und wie automatisch griff Lucy nach Natsus Wange und strich sanft mit ihrem Daumen über seine weiche Lippen die gerade sehr verführerisch für Lucy wirkten sie wusste gerade nicht, warum sie daran dachte jedoch, alles was sie wusste war, das sie ihn berühren wollte. Sie wollte seine Lippen mit den ihren berühren. Seinen Körper erkunden. Ihn spüren. Was dachte sie da eigentlich? Er war doch ihr Partner. Ihr Freund. Ihr ... doch plötzlich schaltete ihr Kopf auf Durchzug als er ihr näher kam nur wenige Millimeter waren zwischen ihren Nasenspitzen doch ihr Blick löste sich nicht. Er wurde nur noch intensiver. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)