Die teuflische Liebe von Sarana_Hiyori1 (Sebastian x Oc + Oc x Oc) ================================================================================ Kapitel 31: Zurück!? -------------------- Hiyori macht langsam die Augen auf und schaut sich langsam um. „Was?! Warum?!...“, sagt Hiyori geschockt und sieht ihr Zimmer aus der echten Welt. Sarana wacht auch langsam auf und reibt sich die Augen. „Was zum…?“, flüstert sie. Plötzlich geht die Tür auf „Alles in Ordnung bei euch? Wir hatten einen kleinen Stromausfall.“, fragt Hiyoris Mutter. Beide nicken stumm und stehen auf. Hiyoris Mutter schaut sie schief an aber verlässt den Raum ohne Nachzufragen. Sarana geht zum Fenster und macht es auf. „Warum… Warum sind wir jetzt zurück?“, stottert Sarana und hat leicht Tränen in den Augen. Hiyori dagegen setzt sich an den Computer. „Der Strom geht wieder.“, flüstert sie und will wieder auf die Seite. Doch die Seite wird nicht mehr angezeigt. Plötzlich schlägt Hiyori auf den Tisch. „Verdammt! Ich will das nicht! Ich will zurück!“ Als sie es endlich ein wenig akzeptiert haben, geht Sarana nachhause. Sarana: Endlich zu Hause angekommen, wirft sie sich aufs Bett. Sofort kommt ihr Vater rein. „Wo warst du noch so lange?“, fragt er. „Ich war bei Hiyori.“ „Achso ok.“, sagt er und verlässt wieder das Zimmer. *Ich kann nicht glauben das wir wieder zurück sind…zwar habe ich meine Familie vermisst aber trotzdem…*, denkt sie sich und schläft sofort ein. Hiyori: Hiyori war gerade noch Baden und legt sich ins Bett. Sie starrt noch kurz den Computer an und schläft letztendlich ein. 2 Wochen später sind die Ferien vorüber. In der Zeit haben Sarana und Hiyori sich sehr oft getroffen. Doch heute fängt die Schule wieder an und die beiden haben keine Lust darauf. Allwissender Erzähler: Die beiden treffen sich vor der Schule und sehen ziemlich genervt aus. „Morgen. Oh Man! Ich will nicht in die Schule.“, kommt es sofort von Hiyori. „Ich erst! Null Bock.“, antwortet Sarana. Plötzlich schreien einige Mädchen. Sofort drehen die beiden sich um und schauen was los ist. Auf einmal steht Sebastian, Rin und Ciel da. Beide Mädchen stehen mit weit geöffnetem Mund da und bekommen kein Ton raus, doch Sarana plötzlich, „Das ist doch Se…“, doch sie stoppt, da Hiyori ihr den Mund zuhält. „Wir wissen noch gar nicht ob sie sich an uns Erinnern und ob sie das wirklich sind.“ Beide verstummen und gehen einfach rein. „Aber ist das nicht seltsam, das sie auf einmal auch hier sind? Und überhaupt was wollen die hier an unserer Schule!?“, fragt Sarana. Hiyori zuckt nur mit den Schultern. *Aber ehrlich, wie sind sie hier her gekommen? Wenn sie sich wirklich an uns erinnern, dann müssten sie auf den gleichen weg hier her gekommen sein wie wir.*, denkt sich Hiyori und überlegt. Angekommen in der Klasse, setzen die beide sich neben einander und warten bis die Stunde beginnt. Plötzlich kommen alle drei rein. Sebastian, Rin und Ciel. Alle Mädchen kichern. „Hallo ich bin euer neuer Englisch Lehrer Herr Michaelis und das hier ist Rin ein neuer Austauschschüler nebendran Ciel. Ebenfalls ein Austauschschüler. Er sieht sehr jung aus, weil er nämlich 2 Klassen übersprungen hat. Wegen seinen guten Schulnoten.“ Rin und Ciel setzen sich vor die beiden Mädchen. Beide müssen geschockt auf sie starren. *Das ist doch jetzt nicht wahr!?*, denkt Sarana. *Sebastian ist unser Englischlehrer!?* Sie lässt ihren Kopf auf den Tisch fallen. „Ist mein Unterricht denn so langweilig, dass Sie hier ihren Kopf auf den Tisch legen müssen?“ Sarana schaut nach oben. Herr Michaelis steht vor ihrem Tisch und schaut sie streng an. Sie macht große Augen und stammelt, „N…nein! En…Entschuldigung Herr Michaelis.“ Sie wird leicht rot. „Gut.“, meint er und geht zurück an die Tafel. Hiyori beugt sich zu ihrer Freundin rüber. „Naja, ehrlichgesagt, ist er wirklich langweilig.“ Sarana muss ein wenig lachen. In der Pause, packen beide Mädchen ihre Brote aus und essen was. „Was sollen wir jetzt eigentlich machen?“, fragt Sarana. „Wir können sie schlecht ansprechen. Wenn sie es wirklich sind, dann werden die es schon von selbst tun.“ Hiyori schaut richtung Rin. Er wird von einigen Mädchen umkreist die ihn anhimmeln. Auch Saranas Blick geht richtung Sebastian am Pult. Auch er hat einige Schülerinnen um sich rum. Teilweiße wird er gefragt, ob er den Schülerinnen einzeln Nachhilfe geben könnte. Saranas Blick wird tödlich. Auch Rin wird das oft gefragt. „Hey, warum kommst du nach der Schule nicht zu mir?“, meint die oberzicke der Klasse zu Rin und kommt ihm ziemlich nahe. Hiyori beißt die Zähne zusammen und zerdrückt schon ihr Brot aus Wut. „Ich werde dich hier auch rumführen. Ich kann dir einiges zeigen.“ Jetzt reicht es Hiyori und sie knallt die Fäuste auf den Tisch. Jeder dreht sich zu ihr rum und schaut sie an. Auch Ciel, Sebastian und Rin blicken zu ihr. „Ich muss an die frische Luft.“, meint sie zu Sarana, nimmt schnell ihre Tasche und verlässt den Klassenraum. Dann wird Sarana von den dreien angeschaut. Sie wirft Rin einen Tödlichen Blick zu und geht schnell ihrer Freundin hinterher. Draußen angekommen, hält sie schnell ihre Freundin auf. „Hey, warte doch mal. Wo willst du hin?“ „Ich lasse mich jetzt Krankschreiben. Das kann ich mir ehrlichgesagt nicht anhören und dann noch die Obertussi. Die sollen ihre Finger von Rin lassen!“ „Ich weiß wie du dich fühlst. Auch wenn Sebastian jetzt hier Lehrer ist, wird er dennoch total angemacht. Aber nur wegen sowas kannst du doch jetzt nicht den restlichen Tag schwänzen! Außerdem, hast du selber gesagt, dass wir nicht sichergehen können, ob sie es wirklich sind.“ Hiyori seufzt. „Na gut. Dann gehen wir halt wieder zurück.“ Den restlichen Schultag stehen dann die beiden auch durch. Sie kommen gerade aus dem Schulgebäude raus, als Rin und Ciel ihnen über den Weg läuft. „Hey.“, meint Rin. Beide Mädchen schauen ihn irritiert an. „So wie ihr es ja mitbekommen habt, sind wir neu hier und ich wollte mal fragen, ob ihr uns ein bisschen rumführen könnt.“ „Es tut mir leid. Aber wir müssen heute noch irgendwohin. Vielleicht morgen.“, meint Hiyori und läuft an ihm vorbei. „Warum machst du das? Das wäre jetzt vielleicht irgendwie die Chance gewesen, zu erfahren, ob sie es wirklich sind.“, meint Sarana. „Erstens, ich bin noch ziemlich genervt von heute und zweitens, wir wollten doch heute auf den Friedhof zu Emma.“ „Ach, stimmt ja. Das geht natürlich vor.“ Mit schnellen Schritten gehen sie auch zum Friedhof. Da suchen sie auch das Grab ihrer Freundin. *Das einzige was gut ist, dass wir wieder hier sind ist, dass wir unsere Freundin wieder besuchen können.*, denkt sich Hiyori. Doch kaum sind sie bei ihrem Grab, bleiben die beiden Mädchen geschockt davor stehen. Einige Blumen wurden aus dem Grab gerissen und auch der Grabschmuck allgemein ist kaputt oder die Hälfte davon fehlt auch. „Wer hat das getan!?“, platzt es aus Hiyori raus. Sarana kniet sich einfach nur wortlos hin und hebt eine herausgerissene Blume auf. Einige Tränen kommen ihr auch hoch. „Es gibt anscheinend immer noch welche die sie verspotten und keinen Respekt haben. Obwohl sie Tod ist.“, murmelt sie dann. Hiyori ballt ihre Hand zur Faust. „Wie gern hätte ich jetzt noch meine Kräfte. Wenn ich diejenigen in die Finger bekomme, sind sie Tod! Haben sie nicht schon genug angestellt!?“ „Wer sagt denn, dass wir sie nicht mehr haben?“ Hiyori seufzt. „Ich kann mal nichts mehr Starkes fühlen. Also bezweifele ich das.“ „Hey, was für ein Zufall.“, kommt es plötzlich.“ Hiyori dreht sich um und auch Sarana steht auf und dreht sich um. Rin und Ciel kommen auf die beiden zu. „Was macht ihr denn hier!?“, fragt Hiyori. „Ihr wolltet uns ja nicht herumführen. Da haben wir uns verlaufen und sind hier an dem Friedhof angekommen und der ist ja nicht gerade klein.“, meint Rin und kratz sich am Hinterkopf. Hiyori mustert ihn einfach nur sauer. „Und was macht ihr hier?“ „ Nach was sieht es denn aus? Wir besuchen jemanden.“ Rin und Ciel schauen neben den zweien und entdecken das Grab. Ciels Blick wandert zu Sarana, die immer noch ein wenig verweinte Augen hat. „Was ist passiert?“, fragt er daraufhin. „Das geht euch überhaupt nichts an!“, meint Hiyori sauer. „Hiyori. Beruhig dich. Sie fragen nur.“, murmelt Sarana. Sie schnauft aber nur. Dann wendet Sarana sich wieder den beiden zu. „Irgendjemand hat das Grab unsere Freundin zerstört. Das kann man sehr gut erkennen. Deswegen ist auch Hiyori sauer. Nimmt es ihr nicht übel.“ Sie dreht sich nochmal zum Grab rum. *Als ob es die interessieren würde.*, denkt sich Hiyori. „Komm. Wir gehen.“, meint sie dann. „Aber das Grab!“, protestiert Sarana. „Wir gehen neuen Grabschmuck kaufen.“ Sie zieht ihre Freundin mit. „Wartet. Dürfen wir euch begleiten?“, fragt Rin. Hiyori schnauft genervt. „Von mir aus.“ Ciel und Rin folgen ihnen dann auch. Dann entdecken die zwei welche, aus ihrer früheren Schule. „Das waren ganz bestimmt sie!“, meint Hiyori wütend. „Woher willst du das wissen?“, fragt ihre Freundin. „Du weißt ganz genau, dass nur die Leute damals aus unsere Klasse sich entschuldigt haben. Den anderen war es immer noch egal und genau sie waren eine von denen, die sich immer noch darüber lustig gemacht haben. Außerdem, ist das ja wohl kein Zufall, dass sie hier in der nähe sind!“ Sarana legt eine Hand auf ihre Schulter und flüstert, „Du solltest dennoch dich beruhigen.“ Aber sie lässt sich nichts sagen und geht auf die dreien zu. „Hey! Wart ihr das!?“ „Was meinst du?“, fragt einer der Jungs und grinst hämisch. „Das weißt du ganz genau! Also mach nicht so dumm!“ Die drei lachen sie nur an. Sie ballt ihre Hand zur Faust und holt aus. Damit schlägt sie dem ersten ins Gesicht. Er fängt an Blut zu spucken. „Was fällt dir ein!?“, meint sein Freund und geht auf sie zu. Was Sarana bemerkt ist, dass Hiyoris Augen kurz aufblitzen und sie fängt an, auf den anderen nun zuzustürmen. Sie schlägt ihn so fest, dass er rücklings zurück fliegt. *Sie hat zwar nicht ihre vollen Kräfte, aber es reicht, um ihm den Kiefer zu brechen.*, denkt Sarana. Der dritte, traut sich schon gar nicht auf sie zu zugehen und rennt davon. Die anderen zwei können schon gar nicht mehr aufstehen. Hiyori ist schon drauf und dran, noch zu zutreten. Sarana rennt sofort zu ihrer Freundin hin und hält sie zurück. „Hör auf! Du hast genug getan! Du bringst sie ja noch um.“ Das letzte flüstert sie. Hiyori atmet einmal tief ein und nochmal aus. Dann nickt sie langsam und wendet sich an den zweien zu, die auf dem Boden liegen. „Wenn ihr noch einmal das Grab unserer Freundin ruiniert, dann kann ich nichts versprechen. Wenn euer Leben euch lieb ist, dann würde ich es lassen an eurer stelle.“ Damit dreht sie sich rum und geht. Sarana geht hinterer und Rin und Ciel schauen ihnen hinterher. Sie gehen neue Blumen und neuen Grabschmuck kaufen. Den restlichen Tag verbringen sie damit, dass Grab wieder in ordnung zu bringen. Am nächsten Tag gehen beide sehr genervt in die Schule. Rin und Ciel kommen auf die beiden zu. Rin in bester Laune und Ciel halt, wie Ciel halt ist. „Hey, und wie geht’s?“, fragt Rin fröhlich. „Sprich mich nicht an. Ich bin viel zu sehr genervt.“, meint Hiyori. Sarana seufzt nur. „Wir haben jetzt schon in der ersten Stunde Englisch. Wie soll es mir dann schon gehen?“ Rin fängt an zu lachen. „Magst du unseren Lehrer etwa nicht?“ „Ich hab nichts gegen Herr Michaelis aber ich hasse das Fach generell einfach. Ich kann das nicht und versteh kaum was. Ich lerne es einfach nicht.“ „Ach, Herr Michaelis wird dir das schon beibringen. Vielleicht verstehst du ihn besser, als bei deinem alten Lehrer.“ Rin setzt ein komischen grinsen auf. Sarana schaut ihn nur stirnrunzelnd an. Hiyori zieht aber ihre Freundin dann in die Schule rein und der Horror kann beginnen. Nach dem Unterricht, wollen die zwei gerade in den nächsten Unterricht aber Herr Michaelis hält Sarana auf. „Könnte ich kurz mit Ihnen reden?“ Sarana schluckt schwer. *Was will er denn von mir?* Hiyori beugt sich zu ihrer Freundin. „Wir sehen uns später.“, flüstert sie. Sie nickt zögerlich und geht auf ihren Lehrer zu. Er stellt vor seinem Pult einen Stuhl. „Setzten Sie sich.“, meint er. Das tut sie auch. „Warum soll ich hier bleiben?“ Er richtet seine Brille und nimmt eine Mappe raus. Er macht sie auf und schaut in seinen Unterlagen nach. „So wie ich mitbekommen habe, sind Ihre Noten in Englisch nicht sonderlich gut.“ Sie nickt. „Ich möchte Ihnen gerne Nachhilfe anbieten.“ Er schaut von seinen Unterlagen auf. „Nachhilfe? Seit wann gibt ein Lehrer Nachhilfe? Außerdem gibt es doch noch viel schlechtere Schüler.“ „Ich Interessiere mich nun mal für meine Schüler. Außerdem, haben die anderen Schüler nicht ihren Kopf auf der Bank gleich zu allersten Stunde gehabt.“ Er grinst sie an. Sarana wird total rot. „Und? Nehmen Sie das Angebot an?“ *Soll ich oder soll ich nicht?* Sie seufzt. „Ja, ok. Versuchen kann man es ja mal.“ „Gut. Wir fangen direkt heute nach der Schule an. Kommen Sie nach Ihrer letzten Stunde einfach wieder hierher.“ Sarana nickt und verlässt den Klassensaal. Sie geht wieder zu ihrer Freundin. „Und was wollte er?“, fragt Hiyori. „Er hat mir Nachhilfe angeboten. Es fängt nach der Schule direkt an.“ „Warum hat er dir Nachhilfe angeboten? Ja, ok. Du bist nicht gerade die beste in Englisch aber es gibt doch noch schlechtere.“ „Vielleicht werden wir heute mal darauf angesprochen ob wir uns vielleicht noch erinnern können oder so.“, überlegt Sarana. „Du wirst es ja heute Abend sehen. Ich hoffe nur, dass sie uns mal irgendwann überhaupt darauf ansprechen. Ich fühle mich, als wären wir verrückt.“ Sarana nickt zustimmend. Dann sind auch schon die ganzen Stunden um und Sarana macht sich auf den Weg zum Klassensaal. Sarana: Sie seufzt. *Oh man. Ich habe gar keinen Bock auf Nachhilfe und dann noch mit Sebastian. Naja, sie haben noch nicht preisgegeben ob sie es sind oder nicht. Aber ich frage mich, worauf sie eigentlich warten? Ob sie denken, dass wir uns wahrscheinlich nicht mehr dran erinnern können? Das könnte sein. Wir sprechen sie ja auch nicht an, weil wir Angst haben, dass das alles am Schluss doch noch irgendein Traum war und dass das nur ein sehr großer Zufall ist. Aber ein Traum kann es nicht gewesen sein. Hiyori war vorher nie so stark und konnte einen noch nie die Zähne ausschlagen und fast den Kiefer brechen.* Sie steht vor der Klassenzimmertür. Sarana klopft an und hört auch ein „Herein.“ Dann betritt sie auch das Klassenzimmer. Sebastian sitzt auf seinem Stuhl und Sarana sieht auch, dass er schon Sachen an die Tafel geschrieben hat. Sie seufzt wieder. *Year Englisch!* Sie stellt ihre Tasche ab und setzte sich hin. „So, dann kann Ihre Nachhilfestunde beginnen.“, meint er. Eine halbe Stunde läuft auch alles ganz normal und Sarana lernt auch wirklich einiges. *Ich muss zugeben, dass er mir das sehr gut beibringen kann.* „Ich habe mitbekommen, dass Sie und Ihre Freundin sich gestern geprügelt haben.“, meint er plötzlich. Sarana schaut von ihrem Heft auf. „Naja, wohl eher Hiyori. Aber woher wissen Sie das? Hat die andere Schule etwa hier bescheid gegeben?“ „Nein, aber so weit wollen wir es auch nicht kommen lassen.“ „Dann verstehe ich nicht, warum das Sie interessiert.“ „Wie ich erwähnt hatte, sollte es nicht so weit kommen. Um was ging es bei dem Streit?“ „Ich weiß ehrlichgesagt nicht, was das Sie anzugehen hat. Es war was Privates.“ „Wie ich es heute Ihnen schon erklärt habe, ich interessiere mich für meine Schüler.“ Sie erhebt sich von ihrem Stuhl. „Entschuldigung, aber das wird mir jetzt Zuviel. Sie sind zwar mein Lehrer, aber Privates hat Sie nichts anzugehen.“ Sarana nimmt ihre Tasche und verlässt den Klassensaal. Hiyori: Nach der Schule, verabschiedet sich Sarana von Hiyori und geht zu ihrer Nachhilfestunde. Hiyori geht derweil auf den Schulhof raus. Sofort begegnet sie Rin. „Hey, führst du mich heute rum?“ „Wo ist denn Ciel?“ „Ach, der hat noch was hier zu tun. Also, führst du mich rum?“ Hiyori nickt. Er grinst sie daraufhin an. „Na dann komm. Ich zeige dir die Stadt.“ Damit folgt er ihr auch und sie erklärt ihm einiges und zeigt ihm alles was ihn interessieren könnte. „Wenn ich fragen darf, wem sein Grab war das eigentlich gestern?“, fragt er auf einmal. *Warum fragt er das eigentlich? Ich habe ihm das doch erzählt. Naja, vielleicht wollen sie auch sichergehen, ob wir es wirklich sind.* Sie seufzt. „Unsere Freundin ihr Grab. Ihr Name war Emma.“ Er nickt. „Und warum ist sie gestorben?“ Hiyori funkelt ihn leicht wütend an. „Deine Fragen fangen an unverschämt zu werden! Tut mir leid aber das geht dich gar nichts an! Den Weg nach Hause findest du ja ganz sicher alleine!“, meint sie und geht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)