Zum Inhalt der Seite

Casually

Zufällig*Leger*Gelegentlich* Zwanglos
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

„Es ist eigentlich ganz einfach und simpel, Sasuke.“, fängt Sakura an und setzte sich auf ihr Bett. „Ich habe dir immer alles am Telefon erklärt, auch meine Idee das der Unbekannte doch lieber einen Strauß schicken soll, da es bei mir langsam voll wird. Und wirklich, eine Woche später liegt ein Blumenstrauß mit meinem Lieblingsblumen vor meiner Tür. Die Einzige die davon wusste ist Ino. Sasuke ich habe dich an dem Tag angerufen als ich den Strauß bekommen habe, du bist nicht ran gegangen, warum nicht?“, fragt Sakura zum Schluss. Sasuke brauchte einen Moment um alles zu verarbeiten. Er war erst kurz vor seiner Ankunft aufgeflogen, sie wusste es erst seit kurzen, das erleichterte ihn irgendwie. „Ich bin nicht ran gegangen, weil ich dir sonst gesagt hätte, das ich bald für ein paar Tage in Frankreich sein werde.“, antwortet Sasuke und setzt sich zu Sakura aufs Bett. „Gefallen sie dir?“, fragt er sanft und deutet auf die Blumen hinter sich. „ Ja, sie gefallen mir sehr.“, flüstert Sakura zurück, warum genau sie nun flüstert wusste sie auch nicht genau. Aber Sasuke war ihr einfach nur so nah. „Sakura, kannst du mir verzeihen?“, fragt Sasuke plötzlich, lässt Sakura aber nicht antworten, da er einfach weiter redet: „Es tut mir leid, wenn es für dich okay ist, würde ich dich gern besser kennen lernen. Ich habe damals einen Fehler gemacht, ich habe mich von meinem Vater und leider auch von Karin zu sehr steuern lassen.“ „Sasuke...“, haucht Sakura überfordert, sollte sie oder nicht. Plötzlich nimmt Sasuke ihr die Entscheidung ab. Der Uchiha hat es nicht mehr ausgehalten, ihr so nah zu sein, so beugt er sich einfach zu ihr vor, nimmt ihr Gesicht in seine Hände und küsst sie.
 

Sofort und ohne weitere Bedenken erwidert Sakura seinen Kuss, sofort legt sie ihre Hände in seinen Nacken und zieht Sasuke noch näher zu sich. „Ich liebe dich.“, haucht Sakura ihn zu, als sie sich wegen Luftmangel kurz trennen. „Ich dich auch.“, haucht Sasuke zurück und drückt seine Lippen sofort wieder auf ihre. Inzwischen halten seine Hände auch nicht mehr ihren Kopf fest, die eine Hand befindet sich nun in ihrem Nacken, während die Andere zu ihrer Hüfte gewandert ist.
 

Noch bevor sie beide ihre Liebkosungen vertiefen können erinnert sich Sasuke daran, warum er in Frankreich ist. Schnell und blitzartig trennt er sich von Sakura und steht vom Bett auf. Sakura blickt etwas verwirrt und verletzt zu ihm hoch. „Was ist denn jetzt los?“, fragt sie misstrauisch. „Wir haben noch einen Termin und müssen langsam los.“, nuschelt Sasuke und blickt auf die Uhr. Eigentlich wollte er jetzt gar nicht mehr zu diesen Termin, dabei durfte er nur wegen diesen Termin nach Frankreich reisen. „Wenn meinst du mit wir?“ „Ich und du.“, antwortet Sasuke, schnappt sich den Arm von Sakura und zieht sie vom Bett hoch. „Warte doch. Ich brauch meinen Schlüssel, meine Handtasche. Und wo wollen wir überhaupt hin?“, fragt Sakura überrumpelt, greift nach ihrem Schlüssel, schmeißt ihn in ihre Handtasche und folgt dann Sasuke, der schon auf dem Flur stand und ungeduldig auf sie wartet. „Erklär ich dir im Auto!“, somit greift Sasuke wieder nach ihrem Arm und zieht sie die Treppe runter.
 

Unten angekommen, läuft Sakura inzwischen vorne weg und will gerade zur Tür raus, als sie umdreht und um die nächste Ecke verschwindet. „Was ist denn jetzt los?“, fragt Sasuke und will Sakura wieder zur Tür schleppen. „Da ist die Presse, oh Gott ich glaube ich habe sogar die Polizei gesehen!“, nuschelt Sakura verzweifelt. Deshalb haben alle sie so freundlich gegrüßt. Sie hatten alle mitbekommen das Sasuke da war. „Was?“, fragt Sasuke überrascht und blickt um die Ecke zur Tür. Und Tatsache, da war die Presse und sogar die Polizei. „Also, die waren noch nicht da als ich gekommen bin. Ich habe den Chauffeur nur gesagt er soll kurz auf mich warten.“, brummt Sasuke und fährt sich gestresst durchs Haar. Jetzt würde sein Vater schon viel früher als gedacht erfahren, das Sasuke nur wegen Sakura nach Frankreich ist. „Sakura, ich kann das jetzt nicht ändern, aber wir müssen da durch.“ „Hast du mich mal genau angeschaut? Ich mein du siehst gut aus, wie immer halt. Aber ich? Ich trage eine Trainingshose und ein total verwaschenes T-Shirt.“, jammert Sakura und blickt an sich herunter. „Jetzt hab dich nicht so. Wir rennen ganz schnell durch!“, noch bevor Sakura reagieren kann, schnappt sich Sasuke wieder ihre Hand und zieht sie um die Ecke, direkt auf die Presse zu. Und tatsächlich wie er es versprochen hat, rennen sie nur an denen vorbei, hin zur Limousine.
 

In dem Auto sitzend, schnappt Sakura noch ein paar Mal nach Luft ehe sie sich wieder zu Sasuke dreht und ihn fragt: „Wo hin fahren wir? Warum soll ich mit?“ „Wir fahren oder fliegen besser gesagt zum Minister von Frankreich. Ich, weil ich ihm um einen Termin gebeten habe und du, weil er sich bei dir bedanken will, da sie durch dich jetzt eine Bindung zu Japan haben. Aber jetzt fahren wir erst einmal zum Hotel, in dem ich untergekommen bin, damit wir uns umziehen können.“, erklärt Sasuke ihr und grinst sie stolz an. „Der Minister will mich sehen?“, sie hatte sich doch verhört, oder? „Ja, er hat darum gebeten, das ich dich mitbringe.“, erklärt Sasuke ihr noch einmal.
 

Im Hotel angekommen, gehen die Beiden sofort auf Sasuke´s Zimmer und ziehen sich um. Sasuke hatte Sakura sogar ein Kleid aus Japan mitgebracht. „Du hast ja ganz viel Vertrauen in dich.“, murmelt Sakura überrascht, er hatte alle wichtigen Klamotten für so einen Termin für Sakura mit genommen, er hatte ja anscheinend sogar dem Minister mit guten Gewissen zugestimmt. „Ich hatte einfach nur gehofft, das du mir verzeihst. Die Klamotten hätte ich einfach wieder mitgenommen und dem Minister hätte ich dankend, in deinem Namen, abgesagt.“, antwortet Sasuke ehrlich. Er war froh, das Sakura ihm doch noch verziehen hat und es mit ihm probieren will. „Also warst du dir nicht so sicher wie du dich gibst?“, fragt Sakura neugierig. „Glaub mir, ich war sehr nervös. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte wenn du nein gesagt hättest!“, gibt Sasuke leise zu, ihm war es megapeinlich über so etwas zu reden. „Du glaubst gar nicht, wie glücklich mich deine Worte gerade machen.“, freut sich Sakura und geht auf Sasuke zu und umarmt ihn fest. “Dann los und mal gehen!”, murmelt Sasuke, drückt Sakura noch einmal fest an sich, ehe sie sich von einander trennen und das Zimmer verlassen.
 

Mit dem Hubschrauber fliegen sie nach Paris zum Minister. Unsicher verlässt Sakura nach Sasuke den Hubschrauber nachdem sie gelandet sind. Denn nicht weit weg stand schon das Oberhaupt von Frankreich. Langsam und als nervliches Frack geht sie auf ihn zu. “Es freut mich, Sie herzlich Willkommen zu heißen Herr Uchiha und Frau Haruno.”, begrüßt er die Beiden freundlich und gibt ihnen die Hand. Wobei er Sakura fast umarmt und ihr etwas ins Ohr flüstert: “Wenn Sie diesen jungen, charmanten Mann heiraten, würden sie mich dann einladen?” Überrascht blickt Sakura den Mann an. “Ihr Freund hätte ohne mich wahrscheinlich nicht nach Frankreich zu ihnen gedurft!”, flüstert er ihr noch zu und schon verstand Sakura. Sie verdankte ihm, dass Sasuke da ist. “Ja, Sie werden sogar mein Ehrengast!”, antwortet Sakura erfreut.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-12-02T22:03:22+00:00 02.12.2015 23:03
Super Kapitel
Von:  Danimaus
2015-12-02T19:49:09+00:00 02.12.2015 20:49
So jetzt ist Happy in Love . Aber da muss sich SAsuke noch gegen Fugaku durchsetzten , Mikoto aktzepiert es ja jetzt und will das ihre Söhne glücklich sind . Tolles KApitel . MAch weiter so .
Von:  Cosplay-Girl91
2015-12-02T17:54:26+00:00 02.12.2015 18:54
Tolles Kapitel :)
Schön, dass Sasuke ihr seine Liebe gestanden hat.
Ich hoffe der Vater akzeptiert die Beziehung.
Freue mich schon sehr auf nächste!
LG
Von:  Scorbion1984
2015-12-02T12:24:33+00:00 02.12.2015 13:24
Endlich haben sie es geschafft, nun muessen sie nur noch an seinen Vater vorbei !!!
Von:  Kaninchensklave
2015-12-02T11:57:22+00:00 02.12.2015 12:57
ein Tolles Kap

na das wurde auch Zeit das beide zu ihren Gefühlen stehen
und sasuke hat eingesehen das er seinem Vater nicht alles recht machen muss
er muss seinen eigenen weg gehen um ein guter König zu werden

das sich der Französische Minister bei sakura bedanken möchte
da durch sie einre Brücke zwischen Frankreich und Japan gebaut wurde

GVLG
Von:  DragonShadowH
2015-12-02T10:30:45+00:00 02.12.2015 11:30
endlich sind die zusamm und jetzt fehlt nur die hochzeit hähä
wie sasuke vater regariert bestimm nicht erfreut sein aber sasuke mutter ja sie wird sich freuen das sakura ihre schwiegertochter hat
ich freue schon auf den nächste kapitel und
tolles kapitel mach weiter so


Zurück