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Casually

Zufällig*Leger*Gelegentlich* Zwanglos
von

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2 Wochen später. Sakura hat sich gerade fertig angezogen, als sie die Stimme von Lucas vernimmt.
 

„Miss Haruno, hier ist Besuch für Sie!“, brüllt der Bedienstete quer durchs Haus in der Hoffnung das Sakura es vernimmt.

„Bin schon da.“, erklingt ihre Stimme, als sie neben ihm an der Haustür auftaucht. Kurz nickt Lucas und verschwindet dann von der Haustür, damit lässt er Sakura und ihren Besuch alleine.

„Temari??“, fragt diese verwirrt, als sie die Blondhaarige sieht.

„Hey, ich darf doch oder?“, fragt Temari und tritt ein. Zur Begrüßung umarmt sie Sakura fest. „Ich hab das Bild in der Zeitung gesehen!“, flüstert Temari ihr ins Ohr.

„Da war nichts, ich habe ihm nur erklärt, warum ich hier bin. Mich nervt diese Presse!“, murrt Sakura zurück.

„Dich nervt sie vielleicht, aber die Japaner und die Presse lieben dich. Du bist anders als Sasuke.“, antwortet Temari freudig.

„Wie meinst du das?“, fragt Sakura verwirrt.

„Du bist anders als Sasuke, du bist fast eine Mischung von Naruto und Hinata, die Beiden werden von den Japanern vergöttert. Und dann kommst du und küsst den eher unbeliebten Sasuke an einem Flughafen auf den Mund. Sakura, die wollen einfach alles über dich wissen. Es gibt sogar schon Geschichten wie du mit Sasuke zusammen kommst und die ganze Monarchie veränderst.“, erklärt Temari freudig. Ja sie selber war auch sehr begeistert von der Rosahaarigen.

„Du spinnst.“, spottet Sakura nur und blickt skeptisch zu Temari. Ihrer Meinung nach dreht die Blondhaarige langsam durch.

„Gut dann komm mit in die Stadt, ich zeige dir Tokio, wir gehen shoppen und dabei wirst du merken wie beliebt du bist.“,

„Temari, ich muss was tun für mein Praktikum!“, versucht Sakura sich rauszureden.

„Ich weiß, ich zeige dir daher auch Tokio, ich erzähle dir alles über die Stadt und zeige dir wo die Museen sind, dann gehen wir zur Entspannung shoppen!“, erklärt Temari sowie als ob sie das alles schon geplant hatte.

„Na gut!“, lässt sich Sakura breit schlagen, zieht sich ihre Schuhe an und verlässt zusammen mit Temari das Haus.

„Nimm dir aber lieber noch eine Sonnenbrille mit!“, murmelt Temari und schließt ihren Wagen auf.

„Warum?“, fragt Sakura verwirrt und schmeißt ihre Handtasche in den Fußraum auf der Beifahrerseite.

„Wegen den Blitzlichtern von der Presse.“, lacht Temari, steigt ein und setzt sich selber eine Sonnenbrille auf.

„Du spinnst doch!“, murmelt Sakura eher zu sich selber, steigt dann aber ebenfalls ins Auto ein.
 

Im Zentrum der Stadt angekommen und einer ewigen Suche nach einem noch freien Parkhaus, verlassen Temari und Sakura das letzte freie Parkhaus.
 

„Und wohin gehen wir jetzt?“, fragt Sakura neugierig.

„Also erst mal zu den Museen, ich erzähl dir auf dem Weg etwas zur Geschichte von Tokio.“, sagt Temari lässig. Drei Stunden lang navigiert Temari Sakura durch Tokio und zeigt ihr dabei unzählige, interessante Museen. Sakura notiert sich nebenbei fleißig die Adressen und ein paar Stichpunkte zur Geschichte von Tokio. Bis sie in einem Café sitzen und sich kurz ausruhen.

„Jetzt gehen wir aber ein paar Klamotten kaufen, so fällst du ja sofort auf!“, murmelt Temari und mustert die rosa Haarige von oben bis unten.

„Was hast du daran auszusetzen?“, fragt Sakura irritiert und blickt verstört an sich selber herunter. So schlimm sahen ihre Sachen nun wirklich nicht aus.

„Nichts, es sieht nur sehr europäisch aus“, murmelt Temari getroffen. Sakura zog sich ja nicht hässlich an oder so. Sie zog sich halt nur nicht japanisch an..

„Ich bin eine Europäerin!“, verteidigt sich Sakura und folgt Temari kopfschüttelnd.

„Bist du nicht!“, widerspricht Temari sofort und bekommt einen verwirrten Blick von Sakura geschenkt.

„Deine Eltern sind Japaner und du bist selber auch in Japan geboren!“, spricht Temari wieder und lehnt sich entspannt zurück.

„Ich habe aber nur ein Jahr hier gelebt, ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, ich bin in Europa aufgewachsen!“, wiederspricht Sakura wütend, dabei verschränkt sie ihre Arme vor der Brust.

„Du siehst aus wie eine Japanerin.“, diskutiert Temari weiter.

„Temari lass mich damit in Ruhe.“, brüllt Sakura fast schon. Erschrocken schaut die Blondhaarige die Haruno an.

„Sakura stimmt was nicht?“

„So könnte man es sagen!“, murmelt Sakura, stöhnt kurz genervt auf und erklärt dann ihr Verhalten.

„Meine Eltern haben mir vor meiner Abreise erklärt, warum sie geflohen sind. Außerdem haben sie mir schon etwas von der Kultur in Japan erklärt. Temari ich werde niemals eine Japanerin sein!“, sagt Sakura fest und blickt genauso entschlossen in die Augen von Temari. Diese schluckt und meint dann aber:

„Lass uns doch bitte trotzdem einkaufen gehen.“

„Klar.“, stimmt Sakura freudig ein und steht auf. Erst nach wenigen Schritten fragte sie sich wer das alles bezahlen würde.
 

Sakuras Frage wer denn die ganzen Klamotten bezahlt hat sich inzwischen geklärt. Temari hat einfach beim ersten Geschäft bezahlt obwohl Sakura protestiert hat. So kommt es, obwohl Sakura jedes Mal aufs neue dagegen ist, das Temari nun in vier Geschäften bezahlt hat.

„Dieses Mal bezahl ich aber selber!“, probiert es Sakura wieder, dabei befindet sie sich in der Umkleide und wird von Temari mit Klamotten zu geworfen.

„Vergiss es, ich bezahl, immerhin habe dich eingeladen!“, antwortet Temari und schlägt damit Sakuras Einwurf einfach ab.

„Aber trotzdem fühlt es sich falsch an.“, wehrt Sakura wieder ab.

„Sakura das musst du nicht, ich mag dich, sieh es einfach als eine Art Geschenk von mir!“, sagt Temari und grinst die Rosahaarige an.

„Freunde!“, schlägt sie dann noch vor und hält Sakura durch den Vorhang die Hand hin.

„Klar doch, ich dachte wir wären schon welche!“, scherzt Sakura und schlägt ein, wobei beide anfangen zu lachen.
 

Ein paar Stunden früher bei der Familie Uchiha.
 

„Schatz wach auf!“, versucht Konan ihren Verlobten zu wecken. Sanft rüttelt sie an ihm und bekommt sogar eine Reaktion von ihm. Dieser gähnt erst ausgiebig, streckt sich, ehe er seine Freundin anschaut.

„Was ist denn??“, fragt er verwirrt als er ihren besorgten Blick sieht.

„Wir brechen nach Tokio auf. Dein Vater will ins große Schloss, noch heute. Itachi, Sasuke ist jetzt auch schon seit 2 Wochen verschwunden. Itachi, irgendetwas stimmt nicht!“, murmelt Konan besorgt.

„Konan beruhig dich. Es ist nichts Schlimmes. Meistens wenn Sasuke verschwindet, fährt er dann immer nach Tokio. Daher will unser Vater jetzt auch nach Tokio, Sasuke hatte genügend Zeit zum bocken.“, erwidert Itachi und beruhigt Konan etwas.

„Das ist früher also öfters passiert?“, fragt Konan verwirrt.

„Ja, mein Vater und Sasuke haben sich früher öfters in den Haaren gehabt.“, murmelt Itachi, schüttelt den Kopf und steht auf.

„Dann lass uns mal runter gehen!“, meint Itachi, zieht sich um und geht mit Konan in die Küche.
 

Sakura und Temari haben soeben ihre Shoppingtour beendet.

„Ich glaube es nicht!“, murmelt Sakura überwältigt.

„Was genau glaubst du nicht?“, fragt Temari begeistert.

„Du hattest recht, die sind ja alle bekloppt. Alter, wir wurden fast alle 10 Minuten fotografiert. Zum Glück habe die mich mit Fragen in Ruhe gelassen.“, murmelt Sakura weiterhin überrascht. Sakura und Temari sind gerade auf dem Weg zum Parkhaus, wobei sie durch eine abgelegene Gasse laufen und endlich mal ihre Ruhe haben.

„Ach die Fragen werden kommen sobald sie mehr über dich wissen!“, lacht Temari, sie war dass alles schon gewöhnt, ihr Vater war immerhin seit ihrer Geburt Minister.

„Oh Gott!“, stöhnt Sakura verzweifelt. Temari will ihr gerade antworten wird aber von ihrem Handy unterbrochen.

„Sakura, Shikamaru hat mir gerade geschrieben, ich soll bei ihm vorbei kommen. Ich rufe dir ein Taxi, ich bezahle es dir auch, weil nach Hause kann ich dich nicht fahren.“, sagt Temari und blickt entschuldigend zu der Haruno.

„Kein Problem.“, meint diese nur und zuckt mit der Schulter.
 

Als das Taxi nach 10 Minuten ankommt. Steigt Sakura ein und winkt noch einmal Temari, anschließend nennt Sakura den Taxifahrer die Adresse vom Haus von Hinata und Naruto. Der Fahrer nickt nur und fährt los.
 

„Tut mir leid, ich glaube wir sind falsch hier!“, langsam aber sicher wurde Sakura nervös, irgendetwas stimmte da hier nicht. Sie waren schon viel zu lange unterwegs, die Wohngegend sah auch ganz anders aus.

„Beruhigen sie sich, wir sind richtig!“, antwortet der Fahrer wieder und schaut dabei unbeirrt gerade aus.

„Wir sind hier falsch, Hinata und Naruto wohnen nicht in der Nähe von Villen!“, antwortet Sakura und war sich nun sicher hier stimmt was nicht.

„Miss beruhigen sie sich, ich soll sie zu einer Familie bringen mehr nicht!“

„Sie entführen mich!“, kreischt Sakura los und versucht die Tür zu öffnen, doch ist diese verriegelt und sie bekommt sie nicht auf. Panisch blickt sie um, gerade als sie verzweifelt laut brüllen will, biegt das Taxi auch schon in eine ein Fahrt ein und fährt hinauf bis zum Haus.

„Folgen sie mir!“, befiehlt der Fremde, steigt aus und öffnet ihr die Tür.

„Wo sind wir?“, fragt Sakura wütend, am liebsten würde sie jetzt weg rennen aber irgendwas hielt sie auf.

„Sie sind bei der Familie Uchiha, die königlichen Hoheiten möchten sie sprechen, ich bin ihr Butler!“, meint der Mann kurz und jagt Sakura damit den größten Schock ihres Lebens ein.
 

Langsam folgt sie den Mann und gerade als sie die Tür erreichen, quetscht sich jemand an ihr vorbei und bleibt vor ihr stehen. Diese Person hebt nun den Motorradhelm von seinem Kopf und sagt zu ihr:

„Ruf dir ein Taxi und geh wieder heim!“

„Sasuke…!“, haucht Sakura nur erschrocken, er klang sehr wütend. Aber eins hatte Sasuke eben geschafft, er hat sie aus ihrer Angst heraus geholt.

Daher blickt sie zu dem Mann der sie hergebracht hat:

„So gesehen wurde ich von der Familie eingeladen herzukommen, oder??“

„Ja Miss!“, antwortet ihr Gegenüber und nickt dazu noch leicht.

„Dann bringen sie mich zu ihnen! Das wäre ja sonst unhöflich.“

„Gerne. Obwohl der Prinz eben diese Einladung aufgehoben hat.“, meint der Butler, zeigt Sakura aber trotzdem den Weg.

„Dies ist der Konferenzraum!“, erklärt er Sakura und öffnet die Tür, damit sie eintreten kann.
 

Noch nicht eingetreten erblickt sie zuerst Sasuke, in seinem Motorrad Outfit. Als zweites sieht sie die erwachsenen Personen. Die eine Person war weiblich und hat lange schwarze Haare, sowie schwarze Augen. Da neben saß ein Mann mit wütenden Blick in ihre Richtung, er hat ebenfalls schwarze Haare und schwarze Augen.
 

Sasukes Eltern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  fahnm
2015-09-14T01:03:22+00:00 14.09.2015 03:03
Spitzen Kapitel
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-12T22:16:04+00:00 13.09.2015 00:16
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  Danimaus
2015-09-12T18:30:04+00:00 12.09.2015 20:30
Mal weider ein wünderschönes Kapitel , wird ja immer besser hier .
Liebe Grüße Danimaus <3
Von:  RinHaruno
2015-09-12T13:10:10+00:00 12.09.2015 15:10
Voll klasse!
Bin ja schon gespannt wie es weiter geht. :D Ich will unbedingt wissen, warum Sakuras Eltern aus Japan geflohen sind. :) Und wie Sasukes Eltern Sakura finden.
Mach weiter so. :D

LG
Von:  Kaninchensklave
2015-09-12T11:46:55+00:00 12.09.2015 13:46
ein Tolles Kap

na dann bin ich mal echt gespannt wie es weiter geht
und vorallem was will Fukaku von Sakura obwohl
ich es mir vorstellen kann

denn er will das Sakura wieder verschwindet
nur bekommt diese unterstützung von Mikoto, Itachi und Konan
sowie ganz Japan welches sakura jetzt schon liebt da sie Naruto und Hinata ja Vergötter
fehlt nur mehr der Passende Tempel dazu xDDDDDDDD

GVLG
Von:  Scorbion1984
2015-09-12T11:27:29+00:00 12.09.2015 13:27
Bin gespannt wie es weitergeht ! Mal sehen wie sich Sasuke verhält !
Von:  MaddieFreeman
2015-09-12T11:21:17+00:00 12.09.2015 13:21
Super Kapitel!
Richtig gut geschrieben. :D
Mach bitte ganz schnell weiter, ja?

LG
Maddie ^^


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