Ihm folge ich überall hin.... von BackReaper ================================================================================ Kapitel 1: ...selbst ins Exil. ------------------------------ Nach einer weiteren anstrengenden Woche schloss ich endlich meine Wohnungstür auf. Auch wenn ich meine Ausbildung bei Tsunade abgeschlossen hatte, forderte mich mein Job im Konoha-Krankenhaus jeden Tag aufs neue. Sowohl körperlich als auch seelisch. Ich hatte meine Wohnung in letzter Zeit nur wenig genutzt. Ich blieb die Woche über fast nur im Krankenhaus. Ich hatte immer Kleider mit und duschen konnte ich da auch. Ich behandelte alle möglichen Arten von Verletzungen. Missionen hatte ich keine mehr. Ich ging in die Küche um zu schauen was sich noch im Kühlschrank befindet. Er war leer. Ich seufzte. Kein Wunder, wenn man nur selten da ist. Ich schnappte mir eine Tasche und verließ die Wohnung wieder. Ich kaufte ein paar Sachen ein. Wieder zu Hause, machte ich mir Instantramen. Schnell, einfach und trotzdem lecker. Ich stellte die leere Schüssel in die Spüle. Ich ließ mir ein Schaumbad ein und ließ mich einweichen. Den ganzen Stress abwaschen. Danach setzte ich mich, in meinem Lieblingsschlafanzug, vor den Fernseher. Ich hatte mir noch Schokolade und Chips gekauft, die ich jetzt genoss. Es lief ein schöner Liebesfilm den ich mir anschaute. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn jemand hielt mir mit der Hand den Mund zu, nachdem er mich an der Schulter wach gerüttelt hatte. Ich riss die Augen auf und schaute in zwei rote Sharingan. Diese gehörten Itachi Uchiha. Ich werte mich nicht, gegen ihn hätte ich nie eine Chance. Ich entspannte mich, was ihn dazu veranlasste seine Hand wegzunehmen. Ich stand auf und brachte meine Tee-Tasse in die Küche. Er folgte mir. Ich stellte wieder den Wasserkocher an und nahm eine weitere Tasse aus dem Schrank, dazu zwei Beutel Kamillentee. Ich lehnte mich an die Anrichte und schauten ihn an. Er trug keinen Akatsukimantel. „Wie geht es dir?“, durchbrach seine leise Stimme die Stille. Ich zuckte mit den Schultern. Für alle, die sich wundern warum ich, Sakura Haruno, entspannt mir dem Massenmörder und Bruder meiner ersten Liebe, Itachi Uchiha, in meiner Küche stehe: Wir sind befreundet. Ja, befreundet. Auf einer Mission half er mir, woraufhin wir ein Wochenende in einem abgelegenen Haus verbrachten, da wir beide schwer verletzt waren. Ich heilte mich und ihn. In der Zeit waren wir aufeinander angewiesen. Er musste mir vertrauen, dass ich ihn heilte und ich ihm, damit sein Genjutsu uns verbarg. Einige Wochen nach dem Wochenende, stand er auf einmal in meinem Schlafzimmer, schwer verwundet. Wieder half ich ihm. Wir verstanden uns, weshalb ich ihm anbot, mich ab und an zu besuchen. Er war für mich ein sehr großes Risiko, aber mit ihm konnte ich sehr gut reden. Ihr fragt euch jetzt wieder, was? Itachi Uchiha und gut reden, aber ja es stimmt. Er war sehr gebildet und intelligent. Das Pfeifen des Wasserkochers rieß mich aus meinen Gedanken. Ich goss das heiße Wasser in die Tassen und wie setzten uns auch die Couch. Ich hielt meine Tasse vorsichtig in der Hand. „Wie geht es deinen Augen?“, fragte ich zart. Ich wusste, dass er fast blind war. Ich arbeitete auch schon an einer Möglichkeit seine Schmerzen zu lindern. Er schaute mir in die Augen und deaktivierte sein Sharingan. Ich sah den grau Schleier auf seinen Augen, der durch die Erblindung entstanden war. Trotz allem behielten sie ihre schwarze Tiefgründigkeit. Ich legte meine Hand an seine Schläfe und überprüfte mit meinem Chakra, ob es sich verschlimmert hatte. Dabei sah er mir unentwegt in die Augen. Ich bemerkte, dass er Schleier etwas trüber geworden war. Ich hatte ihn, als wir uns zuletzt gesehen hatten, gebeten seine Augen nicht zu überbeanspruchen, sonst wäre es noch schlimmer. Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und flüsterte leise: „Komm her“. Er verstand. Er stellte seine Tasse ebenfalls auf den Tisch und legte sich so hin, dass sein Kopf auf meinem Schoß ruhte. Ich legte meine Hände an seine Schläfen und heilte seine Augen mir meinem Chakra. Jedoch half es nur geringfügig. Ich konnte so nur etwas seine Schmerzen lindern und den Fortschritt der Erblindung verzögern. Er seufzte leise auf, schloss seine Augen und entspannte sich vollkommen. Ich lächelte etwas. Ich war wohl die Einzige, bei der er sich so gehen ließ. Ich ließ meine Hände zu seinem Herz wandern. Er wurde nicht nur blind, nein, er hatte dazu noch eine Herzkrankheit, die sein Herz und somit auch ihn immer weiter schwächte, bis er irgendwann davon sterben würde. Ich ließ mein Chakra fließen um sein Herz zu unterstützen. Wenn ich dies jeden Tag machen könnte, würde er einen Teil seiner alten Stärke zurück erlangen. Er war auch so schon herausragen stark und schnell. Schließloch war er nicht umsonst schon mit 13 Truppenführer bei der Anbu gewesen. Ich wurde traurig wenn ich daran denke, was er durch machen musste, im Moment durchmacht und was ihn erwarten wird. Ich war traurig und wütend auf Konoha und den alten Hokagen. Wir konnte er von einem Kind erwarten seinen Clan und damit seine Familie zu töten und Nuke-Nin zu werden. Ich atmete tief durch und nahm meine Hände von seiner Brust. Stattdessen strichen sie durch sein Haar und fuhren die Konturen seines Gesichts nach. Er ist noch so jung und hat trotzdem schon so viel mitgemacht. Ich beugte mich nach vorn und lehnte seine Stirn an seine. Eine Träne stahl sich aus meinem Auge und lief meine Wange runter. Er schlug die Augen auf und verfolgte ihrem Weg. Er setzte sich auf und nahm mein Gesicht in seine Hände. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen als er die Träne weg strich. Ich lehnte mich an ihn und wir sanken zurück auf die Couch. Meine Hände krallten sich in sein Shirt und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. In der kurzen Zeit, in der wir uns jetzt kannten, war er mir sehr wichtig geworden. Ich war in das Archiv eingebrochen, hatte seine Akte gelesen und von seiner Vergangenheit erfahren. Sanft glitten seine Fingerspitzen meine Wirbelsäule entlang. Meine Augen wurden schwer, doch ich wollte nicht schlafen, denn wenn ich aufwachen würde, wäre er weg. Meine Finger schrieb seinen Namen auf seine Brust. Er drückte mich fest an sich, als er sich aufsetzte. Er hob mich hoch und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort ließ er mich runter. Er war wahrscheinlich so entspannt bei mir, weil ich alles wusste, und ihn doch so nahm wie er war. Ich stellte mich vor ihn und hob den Saum seines Shirts an. Er hob eine Augenbrauen, ließ aber zu, dass ich es ihm auszog. Ich wollte etwas von ihm tragen. Nachdem ich mich umgedreht hatte, zog ich mich bis auf meinen Slip aus und zog sein Shirt an. Dass er hinter mir stand und mir vermutlich zu sah, war mir egal. Ich runzelte innerlich die Stirn. Normalerweise überlegte ich vorher was ich mache, doch in seiner Nähe setzt mein Gehirn etwas aus und ich handele spontan. Ich kroch ins Bett unter die Decke und sah ihn abwartend an. Wobei ich ziemlich staunen musste. Trotz dass er schlank war, hatte er ziemliche Muskeln, die sich abzeichneten Er schmunzelte, als er meinen Blick bemerkte. Seine Hose zog er sich aus, ehe er sich zu mir legte. Ich kuschelte mich an seine warme Brust. Seine Arme schlang er um mich und vergrub seine Nase in meinem Haar. Dieses hatte ich wieder wachsen lassen. Arm in arm schliefen wir ein. Am nächsten Morgen weckte mich ein heftiges Klopfen an mein Tür. Barfuß tapste ich hin und öffnete sie. Kakashi trat ein und musterte mich. Ich strich mir durch die Haare, während ich ihn abwartend an sah. „Akatsuki wurde gesichtet. Ich wollte dich warnen und schauen, ob es dir gut geht“, sprach er. Ich merkte an seiner Stimme, dass etwas nicht stimmte. „Vielen Dank, Kakashi. Stimmt etwas nicht?“, sprach ich. Er musterte mich, wandte sich zu Tür und sprach im gehen: „Es riecht nach ihm und sein Shirt sagt so einiges. Pass bloß auf dich auf Sakura.“ Er ging und ließ mich allein. Allein mit meinen Gedanken. Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Itachi war weg, jedoch trug ich sein Shirt. Ich zog es über meine Nase und atmete seinen Duft ein. Ich vermisste ihn jetzt schon. Das Wochenende verging ohne weitere besondere Ereignisse. Montags morgens ging ich wieder ins Krankenhaus Ich begann meine Visite. Ich würde nach jedem Patienten sehen. Auch wenn wir Frieden hatte, wurden doch einige auf Missionen verletzt. Nach der Visite begab ich mich in mein Büro um Akten zu zuordnen und Berichte bzw. Krankenakten zu schreiben. Als es schon dunkel wurde, besorgte ich mir etwas zu Essen. Las ich zurück in mein Büro kam, saß ein Rotäugiger Rabe auf meinem Tisch. Ich näherte mich ihm vorsichtig. Als ich wieder auf meinem Stuhl saß, hüpfte er auf mich zu und ich bemerkte einen Zettel an seinem Bein. Es stand nur ein Wort darauf: „Arigato“. Ich wusste, dass der Rabe von Itachi sein musste. Vorsichtig streichelte ich über sein Gefieder. Er ließ es sich bereitwillig gefallen und schloss sogar seine Augen. Der Rabe blieb die komplette restliche Woche bei mir und wich mir nicht von der Seite. Meist saß er auf meiner Schulter. Ich fütterte ihn selbstverständlich und jede meiner Streicheleinheiten genoss er. Auch schien er mich zu verstehen, wenn ich mit ihm redete. Ich genoss seine Gesellschaft. Er erinnerte mich an Itachi. Als ich Samstagabend aus dem Bad kam, saß Itachi auf meiner Couch. Der Rabe, den ich Ita getauft hatte, auf seiner Schulter. Itachi's Blick glitt über meinen Körper, was mir die Röte ins Gesicht trieb. Meine Haare waren noch nass und ich trug nur sein Shirt und einen Slip. Ch tapste in die Küche. Ich hatte Lust auf etwas Süßes. Jedoch ging ich zuerst zum Kühlschrank, nahm ein paar Stücke Fleisch und rief leise nach Ita. Er landete sanft auf meiner Schulter. Ich hielt ihm ein Stück Fleisch hin, welches er vorsichtig annahm. Ich hatte das Gefühl, dass er deshalb so vorsichtig war, damit er mich mit seinem scharfen Schnabel nicht verletzte. Während ich ihn fütterte, strich ich ihm sanft über sein Gefieder. Nachdem er alle Stücke gegessen hatte, rieb er seinen Kopf an meiner Wange. Ich lächelte leicht. Er saß weiter auf meiner Schulter, als ich Schokolade aus dem Schrank nahm. Als ich mich umdrehte sah ich, dass Itachi am Türrahmen lehnte und mich beobachtete. Ita flog wieder zu ihm. „Hast du ihn geschickt?“, wollte ich wissen. Ein Stück Schokolade landete in meinem Mund, während ich auf seine Antwort wartete. „Ja. Ich wollte jederzeit wissen, dass alles ok ist.“, meinte er leise. Wieder wurde ich rot und gab nur ein leises „ok“ von mir. Ich wusste nicht, was ich sonst sagen sollte. Ich mein, der Itachi Uchiha schickt einen Raben, damit er wusste ob alles ok war bei mir, einer einfachen Medic-Nin. Ich wendete den Kopf ab, wollte nicht, dass er meine Röte sah. Er lächelte und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm und setzte mich neben ihn auf die Couch. Unaufgefordert legte er seinen Kopf auf meinen Schoß. Nachdem ich mir noch ein Stück Schokolade in den Mund geschoben hatte, begann ich ihn zu behandeln. Sowohl sein Herz als auch seine Augen behandelte ich. Wieder machte es mich traurig, wenn ich sah,wie schlecht es ihm im Grunde ging. Nachdem ich fertig war, strich ich ihm wieder durchs Haar. Er brummte leise, da es ihm zu gefallen schien. Meine Gedanken glitten ab. Während der Woche hatte ich die Bibliothek durchsucht nach etwas, was ihm helfen könnte. Eine dauerhafte Chakrabehandlung würde helfen, jedoch müsste diese Täglich gemacht werden und dazu sah ich ihn zu selten. Ein Gedanken kam mir, den ich sofort wieder verdrängte. Ich könnte mit ihm gehen, zu Akatsuki. Ich schüttelte gedanklich den Kopf. Ich kann Konoha nicht einfach so verlasen. Ich seufzte leise, was Itachi dazu veranlasste seine Augen wieder zu öffne. Er schaute mich bedrückt an. E wusste, dass mich seine Situation bedrückte. Ihm gefiel das nicht. Sein Plan, sich von Sasuke töten zu lassen, stand fest und er wollte nicht, dass jemand um ihn trauert. Er fand, dass er es nicht wert sei. Das hatte er so zwar nie direkt gesagt, aber ich wusste es. Ich hielt die Tränen zurück. Musste sogar lächeln, als Ita, der auf meiner Schulter saß, seinen Kopf an mir rieb. Itachi hob seine Hand und streichelte Ita. „Warum Ita?“, fragte er leise. „Weil er mich an dich erinnert.“, flüsterte ich. Wir blieben noch lange wach. Bevor er ging, teilte er mir mit, dass er eine Weile nicht kommen könnte, da er auf Mission sein würde. Ich nickte und er küsste mich zum abschied auf die Stirn. Vier Wochen waren seit diesem Abend vergangen. Ich machte mir langsam Sorgen um ihn. So lang war er noch nie fort gewesen. Ich saß in meinem Büro um Berichte zu schreien. Das Fenster war offen, für Ita. Draußen war es stockdunkel, nur meine Schreibtischlampe beleuchtete den Raum. Ein Rumpeln rieß mich aus meinen Gedanken. In Sekundenschnelle stand ich kampfbereit mit Kunai demjenigen gegenüber, der auf einmal in meinem Zimmer stand. Er war fast zwei Meter groß, breit gebaut, muskulös und blau. Er trug einen Akatsukimantel. Was wollte ein Akatsukimitglied hier. Er hob die Hände und sprach sofort drauf los. „Sakura Haruno, oder?“, fragte er. Ich nickte und er sprach weiter. „Itachi braucht deine Hilfe. Ich bin sein Teampartner. Er ist schwer verletzt und du warst näher als das Hauptquartier.“ Ich starrte ihn mit großen Augen an. Erst allmählich begriff ich, was er gesagt hatte. Itachi ist verletzt. Itachi! Ohne zu zögern packte ich mein Kunai weg und zerrte meine Tasche aus dem Schrank. Ich hatte immer Kleider und Hygieneartikel da. Ich lief ins Nebenzimmer um Medizin einzupacken. Ich holte alles mit, von dem ich dachte, ich könnte es gebrauchen. Kurz darauf stand ich wieder vor dem Akatsuki. Ich hinterließ eine Nachricht, dass alles ok wäre, sie mich nicht suchen sollten und dass ich zurück käme. Wobei ich mir bei dem Letten nicht so sicher war. Als wir aus dem Fenster sprangen sagte er mir auch seinen Namen. Kisame. Ich konnte gut mit ihm mithalten. Wobei ich mir nicht sicher war, ob er nicht extra langsam machte, damit ich mitkam. Meine Gedanken glitten zu Itachi. Ich hoffte, dass wir nicht zu spät kommen würden. Wir liefen knapp 20 min. Kisame führte mich zu einer Höhle in der ein schwarzes Etwas lag. Es war ein bewusstloser Itachi. Ich bat Kisame Feuer zu machen. Ich zog Itachi vorsichtig den zerfetzten Mantel aus. Das Shirt musste ich aufschneiden um an seine Wunden zu kommen. Sein Oberkörper war ein Massaker. Ich untersuchte ihn und war froh, dass keine Inneren Organe betroffen waren. Jedoch waren einige Rippen gebrochen, sowie sein Bein. Ich spritzte ihm ein Schmerzmittel ehe ich begann ihn zu heilen. Zuerst kräftigte ich sein Herz. Er Sollte nicht an einem Herzstillstand sterben. Ich brauchte zwei volle Stunden um ihn komplett zu heilen. Der Schweiß lief mir am Körper runter und ich mobilisierte mein gesamtes Chakra. Ich gab nicht auf. Zwischendurch kräftigte ich immer wieder sein Herz. Kisame stand am Hölleneingang und hielt Wache. Als ich endlich fertig war, setzte ich mich mit einem Seufzen hin. Sowohl das heilen, als auch das andauernde knien war anstrengend. Ich gab ihm ein weitere Beruhigungsmitteln, sowie ein Mittel dass ihn kräftigte und eines, dass verhinderte dass er Fieber bekommen würde. Ich deckte ihn noch mit einer Decke zu, die ich noch dabei hatte. Er sollte die Nacht in Ruhe schlafen. Ich drehte mich zu Kisame und nickte ihm zu. Er neigte dankend und anerkennend den Kopf. Ich bereitete noch etwas zu Essen zu. Auch für Kisame. Wir aßen schweigend. Ich lehnte mich neben Itachi an die Höhlenwand. So war ich sofort zur Stelle, wenn etwas mit ihm sein sollte. Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn als ich wieder erwachte ging die Sonne auf. Kisame schien mich mit seinem Mantel zugedeckt zu haben, denn er lag auf mir und er saß ohne am Höhleneingang. Ich brachte ihn ihm zurück, dankte ihm leise und begab mich zu Itachi. Mein Chakra hatte sich zur Hälfte wieder regeneriert. Ich untersuchte und heilte ihn erneut. Sein Zustand war ok. Er dürfte keine Schmerzen haben und auch keine weiteren Beschwerden. Kisame reichte mir etwas zu Essen, was ich ihm dankend abnahm. Wieder wurde nichts gesagt. Ich setzte mir zu ihm an den Höhleneingang. Wir konnten nichts anderes tun als zu warten. Gegen Mittag hörte ich ein leises Stöhnen. Ch drehte mich um und sah, dass Itachi sich aufgesetzt hatte und sich den Kopf hielt. Ich ging zu ihm und kniete mich neben ihn. „Wie geht es dir?“, fragte ich leise. „Sakura?“, kam es leise von ihm. Er schaute mich erstaunt an. Ich lächelte. „Was machst du hier?“, wollte er wissen. „Sie hat dir dein verdammtes Leben gerettet!“, antwortete Kisame für mich. Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Itachi schaute uns ungläubig an. Ich machte etwas Suppe, schließlich musste er etwas zu sich nehmen. Er dankte ihr leise. Kisame schwieg und beobachtete uns. Erst am anderen Morgen ließ ich Itachi aufstehen, aber auch er, nachdem ich ihn wieder untersucht hatte. Er war soweit wieder fit. Stillschweigend packten wir unsere Sachen. Ich wollte ihn nicht gehen lassen. Schon als ich ihn geheilt hatte, wurde mir klar, dass ich ihn nicht verlieren will. Ich will bei ihm bleiben und nicht irgendwann, irgendwie von seinem Tod erfahren. Ich glaube, ich habe mich in ihn verliebt, jedoch werde ich ihm dies nicht sagen. Er fühlt bestimmt nicht das Selbe. Jedoch konnte ich jetzt nicht einfach nach Konoha zurückkehren und so tun, als wäre nichts gewesen. Wir gingen schweigend ein Stück, ehe Itachi anhielt und mich anschaute. „Du solltest zurück nach Konoha, Sakura“, sprach er. Ich schaute traurig zu ihm auf. Ich wollte nicht. Ich senkte kurz den Blick, ehe ich ihn entschlossen ansah. „Nein. Ich möchte mit euch kommen!“, sprach ich entschlossen. „Du kannst mich nicht aufhalten. Ich werde euch suchen und finden, wenn du mich jetzt zurück lässt.“ Er schaute mich schweigend an, ehe er kurz nickte und voran ging. Ich folgte ihnen. Auf einmal hörte ich ein leises Krähen. Ich schaute mich um und entdeckte Ita, der auf mich zugeflogen kam. Ich hatte ihn die letzten tage fast vergessen vor lauter Aufregung. Er setzte sich auf meine Schulter und rieb seinen Kopf an mir. Ich schrieb einen kleinen Zettel für Kakashi und bat Itachi, Ita mit diesem Zettel zu ihm zu schicken. Er tat es ohne Widerrede. Ich schrieb ihm, dass ich bei Itachi bleiben würde, dass sie mich nicht suchen sollten und dass ich sie lieb hatte. Wir gingen weiter, als er davon flog. Als es Nacht wurde, führte Itachi uns in eine Höhle. Wir hatten den ganzen Tag nicht geredet und keine Pause gemacht. Itachi machte Feuer, Kisame setzte sich an den Eingang und ich bereitete etwas zu Essen vor. Nach dem Essen ging ich zu Itachi und drückte ihn zu Boden. Er wehrte sich nicht. Ich untersuchte ihn und Kisame sah uns schweigend zu. So konnte ich unbemerkt auch sein Herz kräftigen und seine Augen heilen. Während ich so neben ihm kniete, hörte ich Kisame auf einmal kichern. Ich schaute ihn fragen an, während Itachi ihm einen Todesblick zu warf. Was Kisame zum lachen brachte. Wir schauten ihn erstaunt an. Als er sich wieder beruhigt hat, erklärte er seinen Ausbruch: „Kleine, du bist grandios. Itachi lässt sich sonst von niemanden anfassen und du kommst und machst es einfach ohne dass er sich wehrt.“ Itachi aktivierte bedrohlich sein Sharingan, doch ich drückte ihn nur wieder auf den Boden, denn er hatte sich aufgesetzt und behandelte ihn weiter. Die Nacht verlief ruhig und wir wechselten uns mit der Wache ab. Am frühen Morgen machten wir uns wieder auf den Weg. Wir liefen den ganzen Tag, ehe Itachi und Kisame vor einem Berg hielten. Schnell formte Itachi Fingerzeichen und ein Tor öffnete sich. Ich folgte ihnen wachsam in den Berg. Fackeln erhellten den Gang. Nach einigen Abbiegen hielten sie vor einer Tür. Itachi ging mit einem „Warte hier“ in meine Richtung, gefolgt von Kisame durch die Tür. Ich konnte nicht erkenne was dahinter lag, denn Kisame versperrte mir die Sicht, da er fast die ganze Tür ausfüllte. Nach einigen Minuten trat Kisame hinaus und deutete mit einem Kopfnicken, dass ich den Raum betreten sollte, ehe er im Gang verschwand. Zögernd trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. Das Zimmer war nicht klein. Es befanden sich eine große Couch mit Tisch davor, sowie ein Bücherregal und ein Schreibtisch darin. Hinter dem Schreibtisch saß ein Mann lässig in einem Bürostuhl. Er hatte orange farbenes Haar, jede Menge Piercing und das Rinnegan. Er musste ziemlich stark sein. Itachi stand links von Schreibtisch. Der Typ saß mich an und sprach: „Ich bin Pain. Anführer von Akatsuki. Sakura Haruno?“. Ich nickte. „Itachi meinte, du wolltest uns beitreten und dass du eine Medic-Nin wärst. Stimmt das?“ „ Ja. Ich war Tsunade-samas Schülerin.“, antwortete ich und erwiderte seinen Blick. Er stand auf, ging um den Schreibtisch und lehnte sich dagegen. „Itachi, lass uns bitte allein.“, meinte er zu Itachi ohne den Blick von mir zu nehmen. Ich ließ mir nichts anmerken. Itachi verließ mit einem Nicken den Raum. Pain und ich sahen uns weiter schweigend an. „Warum sollte die Schülerin der Hokage das Dorf verlassen?“, sprach er leise. „Warum nicht?“, erwiderte ich. „Ich werde dich im Auge behalten. Du wirst vorerst hier bleiben und wenn nötig Mitglieder heilen. Du wirst bei Itachi schlafen und er wird dich beobachten. Ich hoffe für dich, dass du keine Spionin bist. Dein Mantel liegt schon in Itachi's Zimmer“ Ich nickte und akzeptierte seine Entscheidung. Als ich zur Tür ging meinte er noch: „Abendessen um 19 Uhr.“ Ich verließ schweigend sein Zimmer. Itachi stand draußen, er schien auf mich gewartet zu haben. Ich folgte ihm, als er im Gang verschwand. Wir gingen zu seinem Zimmer. Es war in schwarz und rot gehalten. Der Teppich, das Bett, der Schrank, die Kommode, die Couch und der Couchtisch waren schwarz. Der Bettbezug war auch schwarz, jedoch die Decke und das Kissen waren Dunkelrot, sowie eine Wand. Das Bett war ein großes Doppelbett. Ich schluckte. Pain meinte, ich solle bei Itachi im Zimmer schlafen, jedoch gab es nur ein Bett. Mein Mantel lag auf einem schwarzen Sessel. Ich stellte meine Tasche daneben und sah Itachi abwartend an. „Du kannst mit mir im Bett schlafen, oder auf der Couch. Ich mach dir Platz im Kleiderschrank für deine Sachen. Je nachdem kannst du dir auch Kleider von mir nehmen. Das Bad teilen wir uns. Frühstück gibt es um 8 Uhr, Abendessen um 19 Uhr“, meinte er leise. Er öffnete die zweite Tür, die ins Bad führte. Ich räumte meine Sachen ein, nahm mir ein Top, frische Unterwäsche, eine Jogginghose von ihm und ging ins Bad. Dort war alles in schwarz gehalten. Ich zog mich aus und stellte mich in die Dusche. Das Wasser war sofort heiß und meine Muskeln entspannten sich. Ich benutzte einfach sein Shampoo und sein Duschgel. Nachdem ich mit abgetrocknet hatte, zog ich mich an und föhnte meine Haare. Als ich aus dem Bad trat lag Itachi auf dem Bett, starrte die Decke an und schien nachzudenken. Ich schmiss mich neben ihn aufs Bett und kuschelte mich leicht an ihn. Er legte seinen Arm um mich und drückte ich an sich. Mein Kopf lag dabei auf seiner Brust. Wir schwiegen und genossen einfach den Moment. Dieser wurde jedoch unterbrochen als Jemand ins Zimmer kam. Dieser Jemand war niemand anderes als unsere männliche Blondine Deidara. Dieser jedoch staunte nicht schlecht als er uns sah. Er brauchte einen Moment ehe er sagen konnte, was er eigentlich wollte. „Sakura, Pain meinte, du sollst kochen und ich soll dir helfen“, meinte er. Ich nickte, drückte Itachi einen Kuss auf die Wange und folgte Deidara Richtung Küche. Dort angekommen schmiss ich erst mal alle Anderen raus. Ich wollte meine Ruhe beim kochen. Soweit das mit Deidara möglich war. Zuerst machten wir eine Bestandsaufnahme was den alles da war an Lebensmitteln. Jedoch war die Ausbeute sehr gering. Ich hatte zum Glück Lebensmittel für Notfälle mit Hilfe von Schriftrollen versiegelt. Die kamen mir jetzt zu gute. Deidara und ich machten jede Menge Onigiri und dazu Misosuppe. Der Tisch wurde von Deidara gedeckt während ich das Essen auf den Tisch stellte. Ich rief einmal laut zur Tür hinaus, dass das Essen fertig sei und nach ein paar Minuten saßen alle am Tisch. Deidara hat mir von allen Mitgliedern erzählt während wir das Essen zubereitet hatten. Es herrschte Chaos. Jeder wollte zuerst. Ich saß zwischen Itachi und Kisame und besah mir dieses Schauspiel. Irgendwann lachte ich einfach laut los, was mir einige komische Blicke von den anderen bescherte. Nach dem Essen kam irgendjemand auf die Idee, wir könnten eine Willkommensparty für mich machen, was ich jedoch geschickt verhinderte. Auch wenn Hidan und Kisame schon darüber diskutierten, wie viel Sake sie kaufen wollten. Ich verzog mich auf Itachi's Zimmer. Ich rollte mich im Bett zusammen. Ich vermisste Konoha. Vor allem Naruto, Tsunade und Kakashi. Wobei Deidara mit etwas an Naruto erinnerte. Er war laut und fast immer gut drauf. Doch war es wirklich wert gewesen Konoha für Itachi zu verlasse. In dem Moment, in dem ich ich entschieden hatte war ich mir zu 100% sicher gewesen. Ein leises klopfen und krähen am Fenster ließ mich aufschrecken. Ita saß da. Ich öffnete das Fenster um ihn rein zu lassen. Ich setzte mich wieder aufs Bett und er folgte mir. Eine kleine Nachricht war an seinem Bein befestigt, die ich ihm abnahm und las. „Werde glücklich“ stand darauf. Eindeutig Kakashi's Schrift. Ich fing an zu heulen. Kakashi wollte mich nicht überreden zurück zu kommen, sondern wollte das ich glücklich werde. Ich rollte mich wieder auf dem Bett zusammen und Ita kuschelte sich an mich. Ich bemerkte nicht, dass Itachi ins Zimmer kam. Erst eine Hand auf meiner Schulter ließ mich erneut aufschrecken. Ohne darüber nachzudenken schlang ich meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir runter aufs Bett. Ich vergrub den Kopf an seiner Brust während er seine Arme um mich legte. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, erzählte ich im von Kakashi's Nachricht. Er drückte mich daraufhin noch fester an sich. Irgendwann schlief ich in seinen Armen ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich setzte mich auf und bemerkte, dass Itachi nicht neben mir lag. Er stand neben dem Fenster und sah zum Vollmond. Er trug nur eine Jogginghose. Woran er wohl dachte. Vorsichtig erhob ich mich und trat neben ihn. Der Mond stand voll und hell über uns. Sanft griff seine Hand nach meiner und drückte sie zart. Ich erwiderte den leichten Druck und mein Gesicht wandte sich ihm zu. Einen Moment später drehte er seinen Kopf zu mir. Der Ausdruck seiner schwarzen Augen waren unergründlich. Es wäre wirklich interessant zu wissen was er gerade dachte. Jedoch konnte ich nicht weiter darüber nachdenken, denn er beugte sich vorsichtig zu mir hinab um seine Lippen auf meine zu lösen. Es war nur ein kurzer Kuss gewesen und als er sich löste legte er seinen Stirn an mein und sah mich tief in die Augen. Er schloss die Augen und flüsterte: „ Was machst du nur mit mir?“. Das war wahrscheinlich eher an ihn selbst gerichtet, jedoch stand er zu nah, als dass ich es hätte überhören können, also fragte ich zurück: „Was meinst du?“. Er lächelte wieder leicht und sah mir in die Augen als er mir antwortete: „ Du machst mich wahnsinnig. Deine Nähe, dein Geruch, deine Art. Als ich auf Mission war, hab ich dich vermisst, mich nach dir gesehnt und mir zugleich Sorgen gemacht ob es dir gut ginge. Und als ich dich im Bett gefunden hab ist mir fast das Herz stehen geblieben, ich wurde wütend und beschloss derjenigen, der dich zum weinen gebracht hat, zu bestrafen. Sobald du mich umarmt hattest, war die Wut verflogen und ich war froh wieder bei dir zu sein. Sakura....Ich liebe dich.“ Während er gesprochen hatte, wurden meine Augen immer größer und ich brauchte einen Moment um zu begreifen was er gesagt hatte. Ich lächelte glücklich als ich erwiderte: „ Ich liebe dich auch Itachi.“, und ihn zu mir zog um ihn zu küssen. Er erwiderte den Kuss sofort. Der Kuss begann zart und austestend, als er jedoch mit seiner Zunge über meine Unterlippe strich, verwehrte ich ihm den Einlass nicht und der Kuss wurde leidenschaftlich. Ich drückte mich näher an ihn und ließ meine Finger über seine Brust in seinen Nacken wandern. Seine Arme schlang er um meine Hüfte und er hob mich leicht an. Wir lösten uns nur kurz um Luft zu holen, ehe wir uns wieder küssten. Wie lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet. Der Mann machte mich verrückt und trieb mich in den Wahnsinn. Seine Hände schoben sich leicht unter mein Shirt um über meine warme Haut zu streichen. Er löste sich kurz, flüsterte mir zu, dass er mich liebt, ehe er mich erneut küsste. Wieder begann ein Zungenkampf, den er gewann. Seine Hände wanderten weiter hoch über meinen Rücken, während ich mich weiter an ihn presste. Dabei drückte ich meinen Schritt gegen seinen und bemerkte, dass er etwas erregt war, was mich leise auf keuchen ließ. Er bemerkte dies jedoch und rieb sich absichtlich an mir, was ich nur zu gerne erwiderte. Seine Hände strichen nach vorne über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Ich trug keinen BH. Sanft umfasster er sie und strich mit den Daumen über meine Brustwarzen, welche sich dabei verhärtete, sowie seine Erregung wuchs als ich mich ruckartig gegen ihn presste. Während wir uns küssten schob er mich sanft nach hinten zum Bett, auf welches ich mich fallen ließ und ihn mit mir zog. Er stütze sich über mir ab und ich betrachtete ihn. Wie von selbst fuhren meine Finger seine Bauchmuskeln nach, welche sieh unter meine Berührungen leicht anspannten. Er war wunderschön. Seine Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden und dieser hing über sein Schulter. An diesem zog ich ihn sanft zu mir runter und küsste ihn. Während er sich mit einer Hand über mir abstütze, fuhr seine Andere wieder unter mein Shirt und meinen Bauch und meine Brüste zu streicheln. Ich genoss jede seiner Berührungen und keuchte leise auf. Er setzte sich leicht auf und hob den Saum meines Shirts an und schaute mich abwartend an. Natürlich ließ ich mich nicht lange bitten sonder half ihm mir das Shirt abzustreifen, welches neben dem Bett landete. Ich legte mich wieder aufs Bett und Itachi strich zart mit seinen Fingerspitzen über meinem Oberkörper ehe er sich zu mir runter beugte um mir ins Ohr zu flüstern, dass ich wunderschön wäre. Sein Oberkörper berührte meinen leicht und ich bog den Rücken durch um den Hautkontakt zu intensivieren, was ihn leise keuchen ließ. Er biss mir leicht ins Ohrläppchen, ehe er mich unter dem Ohr küsste. Die Hand, die auf meiner Hüfte lag, wanderte wieder zu meiner Brust um diese zu verwöhnen, während er sich meinen Hals hinab küsste. Ich schlang meine Arme um ihn und kraulte ihn im Nacken und strich über seinen Rücken, was ihm eine Gänsehaut bescherte. Sein Mund wanderte über mein Schlüsselbein und dann zu meinen Brüsten. Sanft saugte er an der Spitze, was mich auf keuchen ließ. Ich versuchte mich nicht in seine Schulter zu krallen als er wieder daran saugte, dies mal fester. Er war gut. Nachdem sich ihm die Spitze hart entgegen reckte wanderte er auf die andere Seite um das gleiche dort ebenfalls zu machen. Ich keuchte mittlerweile nicht mehr sondern stöhnte leise. Als er auch dort sein Werk vollbracht hatte, wanderte er mit seinen Lippen weiter über meinen Bauch, während seine Hände über meine Seiten strichen, was mir eine Gänsehaut bescherte. Am Bund der Jogginghose angekommen schaute er mir kurz in die Augen, ehe er sie mir ab strich. Er küsste sich am Bund meines Höschen entlang, bevor er mir auch dieses abstreifte. Ich wollte die Beine reflexartig zusammenpressen, jedoch war er schneller und kniete sich dazwischen. Er küsste mich, während seine Seine Hand zwischen meine Beine glitt und mich sanft berührte. Er wusste genau wie er mich berühren musste um mich noch mehr zu erregen. Ich stöhnte laut auf, als er einen Finger in mich schob, während sein Daumen weiter meine Perle rieb. Lange würde ich das nicht mehr aushalten und ich wollte ihn in mir. Deswegen ließ ich meine Hände über seine Brust nach unten wandern und stoppte nicht am Bund seiner Hose, sondern schob sie direkt mir samt seiner Boxershort nach unten. Er löste sich von mir und zog sie sich komplett aus und warf sie neben das Bett. Wieder positionierte er sich zwischen meinen Beinen. Leise fragte er mich ob ich mir sicher wäre, was ich ihm mit einen gestöhnten ja beantwortete, da ich ihn schon an meinem Eingang spürte. Er küsste mich und schob sich vorsichtig in mich. Es war nicht mein erstes Mal, weshalb ich mich ihm leicht entgegen bewegte. Als er in mir war, hielt er kurz inne. Sanft zog er sich aus mir und stieß sich wieder in mich.Ich legte meinen Kopf in den Nacken und bewegte mich ihm entgegen. Nach einigen vorsichtigen Stößen, beschleunigte er etwas. Ich legte meine Beine um seine Hüfte, den so drang er tiefer ein und dazu, spannte ich meine Muskeln etwas an, denn so verengte ich mich etwas um ihn, was ihm ein Stöhnen entlockte. Seine Hand wanderte wieder zu meiner Brust um diese sanft zu kneten. Ich dreht uns geschickt so, dass ich auf ihm saß, ohne dass er aus mir raus glitt. Seine Hände legte er an meine Hüfte und führte meine Bewegungen auf ihm. Jedoch beschleunigte ich, den ich merkte, wie sich mein Orgasmus langsam aufbaute und auch Itachis Atmung hatte sich ziemlich beschleunigt und war schwerer geworden. Ich beugte mich etwas vor, stütze mich auf seiner Brust ab und legte noch einmal an Tempo zu. Ich wollte mit ihm kommen, er tief in mir. Ein paar Momente später zog sich mein Unterleib zusammen, schloss sich eng um ihn und mein Orgasmus überrollte mich. Itachi stieß noch zweimal zu ehe er tief in mir kam und laut aufstöhnte. Ich verharrte auf ihm, bis wir uns wieder etwas beruhigt hatte. Sanft glitt er aus mir heraus und legte mich auf seine Brust. Er schlang seine Arme um mich legte sich auf die Seite, wobei er mich an sich presste. Erneut flüsterte er leise: „Ich liebe dich Sakura.“ „Ich liebe dich auch Itachi“, erwiderte ich ohne zu zögern. Wir schliefen aneinander gekuschelt ein und so schnell würde uns nichts mehr trenne. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)