When i only need you, to stay myself von Bettykings ================================================================================ Kapitel 5: Überraschung... na toll ---------------------------------- Hicks und Jack gingen schweigend nebeneinander her. Es war kein angespanntes, dickes schweigen, sondern ein ganz angenehmes. Hicks blickte Jack an, dieser blickte zurück und gab ein fragendes Geräusch von sich. „Kann ich dich nach der `ganzen` Story` fragen?“ Jack sah ihn verwundert an. „Hm, ja klar.“ Hicks nickte. „Wollen wir zum See?“ fragte ihn Jack und Hicks stimmte zu. „Ich würde mich aber erst gerne aus den Protektoren befreien und mein Board ablegen.“ „Kein Problem, also erst zu dir.“ Sie kamen an und betraten das Haus. „Dad?“ rief Hicks. Doch keine Antwort. Er zuckte mit den Achseln, er schien nicht da zu sein. Sie gingen hoch in Hicks Zimmer und Jack schmiss sich gleich auf sein Bett. Der Junge schien kein Schamgefühl zu kennen, sich in das Bett eines anderen zu schmeissen. Dachte sich Hicks. Oder er fühlte sich einfach nur wohl und fand es für selbst verständlich, oder er war einfach nur frech. Aber traf das eidlich nicht alles etwas zu? Er zuckte nur Gedanklich seine Schultern. Nicht das es ihm was ausmachte. Er zog sich den Pulli aus und warf ihn gleich in einen Wäschekorb. Das war zwar sein Lieblings Pulli doch dieser war voll Schnee und Schweiß. Er löste die Protektoren und die Schienbeinschoner und zog sich eine Jogginghose an. Lässig und nicht zu kalt. Er wendete sich Jack zu um ihm zu sagen das sie jetzt gerne los könnten, doch dieser lag auf dem Rücken mit verschränkten Armen unter dem Kopf still auf seinem Bett und er stoppte. Jacks Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig und seine Augen waren zu. Schlief er? War er wirklich so schnell Eingeschlafen? Hicks war anfangs etwas überrascht, doch er schmunzelte nur vergnügt. Geister können also auch schlafen. Er dachte immer bei denen ging das nicht. Er beschloss Jack schlafen zu lassen und schnappte sich sein Scetchbook. Er fing an grob ein paar Vorlagen zu skizzieren, von dem heutigen Tag hatte er lauter Iden und sein Stift kam gar nicht mehr hinter ihm hinterher. Er skizzierte ein Bild mit Jack und sich, wie sie beim Snowboard fahren den Berg runter gedüst waren. Sich selbst hatte er auf dem Snowboard gemalt und Jack hatte er neben sich in die Luft gemalt, wie dieser mal mit den Füssen auf seinem Stab durch die Luft neben ihm Geboardet war. Er würde später auf die Details eingehen denn er hatte noch so viele Coole Ideen für ein paar weitere Bilder. Er hatte auch eine Vorlage für sein Snowboard angefertigt, eine Graffiti Art Figur von Jack. Dieser Geist Inspirierte ihn, er war eine gute Vorlage für viele Emotionen und Lagen. Er skizzierte auch viele Situationen aus der Geschichte die Jamie und Jack ihm davor erzählt hatten und wie er sich gefühlt haben musste. Er hatte soweit alle Skizzen abgeschlossen und beschloss wann anders in die Details einzugehen um jetzt noch eine Zeichnung vom schlafendem Jack zu machen. Ihm war langweilig und was anderes tun als Leute in deinem Bett zu Zeichnen. Dachte sich Hicks. Er schüttelte den Kopf, man er hatte echt Probleme. Er beendete die letzten paar Striche als er bemerkte das Jack seine Augenbrauen zusammen zog und sich verspannte. Hicks beobachtete ihn Stirnrunzelnd, hatte er etwa einen Albtraum? Jack schien unruhig zu werden und verkrampfte sich, Hicks beschloss einzuschreiten und ihn auf zu wecken. „JACk“ ruft er ihn ruhig und legt ihm eine Hand auf den Arm. Jack öffnete zuerst geschockt die Augen und blinzelte dann verwirrt. Jack`s Atem ging schnell und er erblickte den besorgten Hicks. „Huh…? Ich bin Eingeschlafen?“ Hicks ncikte. „Ich hatte mich kurz umgedreht und schon warst du weg, ich hab gedacht ich lass dich schlafen weil du so schnell Eingeschlafen warst.“ Jack schmunzelte verwirrt und sagte: „Du hättest mich ruhig wecken können.“ Hicks schüttelte den Kopf und erklärte: „Nein passt schon ich hab mich währenddessen Beschäftigt.“ Er hielt sein Scetchbook hoch. (Natürlich zugeschlagen.) „Willst du immer noch zum See?“ fragte ihn Jack. „Ja klar, lass uns gehen.“ erwiderte Hicks und Zog sich seine Jacke an. Er blickte eine Weile schätzend auf Jack und beschloss ihm dann eine von seinen Jacken in die Hand zu drücken. Sie war Türkis und Jack blinzelte die Jacke in seinen Händen an. „Äh..“ setzte er an doch Hicks unterbrach ihn. „Ziehs einfach an, ich weiss das dir die Kälte nichts ausmacht aber wenn du schon Barfuß rumläufst dann zieh dich wenigstens oben rum wärmer an. Das beruhigt mein Gewissen, ich hab mich nämlich immer wenn mir ein kalter Wind in den N-acken geweht hatte, gefragt ob du nicht erfrierst und hatte ein schlechtes Gewissen weil du so leicht angezogen warst.“ Jack blinzelte und lachte dann Kopfschüttelnd. „WIe sie wollen der Herr, wenn es ihnen dann besser geht.“ Er zog die Jacke an und folgte Hicks nach draussen. Auf dem Weg fragte ihn Hicks dann nach einer Weile. 
„Willst du darüber reden? Über deinen Traum?“ Jack nickte vorsichtig und fuhr sich über das Gesicht. Er hatte in so kurzer Zeit in der er Hicks kannte so hohes Vertrauen zu diesem Aufgebaut, er hatte das Gefühl das er ihm alles Erzählen würde was dieser Wissen wollte. Er kannte sich mit diesen Gefühlen nicht aus, denn er hatte noch nie wirklich einen Freund gehabt. (Mal abgesehen von den Kindern die aber immer im alter 3-11 auftraten.) Er blickte noch einmal in Hicks aufgeschlossenes, erbliches Gesicht und fing an zu Erzählen. „Da kam diese.. schwärze, es fühlte sich so an als wäre sie hinter mir her und hätte mich dann eingeholt. Dieser Schwarze Sand… diesmal konnte ich ihn nicht stoppen mit meinen Kräften.“ Jack schien so verloren. „Meine Kräfte schienen unstabil, brüchig und schwach, dieser Sand hatte mich umfangen und gefressen.“ Hicks hörte ihm still zu. Jack stöhnte. „Es war Pitch`s Sand.“ Hicks entfloh ein oh. Sie wussten beide das das nicht nur ein einfacher Traum gewesen war, Träume spiegelten das innerste wieder und Alpträume waren ein Warnzeichen. Der Traum hatte Jack`s ängste und schwächen widergespiegelt. „Du hast bei deiner Erzählung vorhin, als du von der Situation mit Pitch erhält hast, etwas ausgelassen, hab ich recht?“ Jack atmete schwach aus.
„Das hast du gemerkt?“ Hicks nickte leicht. Jack versuchte vergebens zu lachen. Sie kamen am See an und Jack berührte diesen mit seinem Stab um die Eisfläche zu verfestigen. Hicks beobachtete erstaunt wie sich ein blauer ton über den See zog als sich die Eisfläche schnell verdichtete. „Keine Angst ich hab`s unter Kontrolle.“ kam es scherzend mit einem Zwinkern von Jack. HIcks schnaubte Kopfschüttelnd, wie dieser Typ immer so schnell umspringen konnte. Er beäugte skeptisch die Eisfläche und ergriff dann aber die Hand die Jack ihm wieder hinhielt. Und wie er befürchtet hatte, kaum das er einen Fuss auf der Fläche hatte hing er schon fluchend an Jack. Jack gluckste und wartete bis Hicks wieder einigermassen stabil stand ehe er Hicks Arm nahm und ihn sich über die Schulter legte. Er nahm auch den anderen Arm Hick`s und legte ihn sich um seinen Bauch, damit dieser einen festen Griff hatte und ihm nicht wegfallen konnte. Hicks grummelte aber liess sich stützen und Jack zog ihn in die Mitte des Sees. „Also du bist wirklich ein hohes Level für dich. Snowboard und Handwerken sind da eine Ausnahme bei dir, hm?“ fragte Jack schmunzelnd. „Ich bin eine niete auf geradem Grund und wenn der dann noch rutschig ist,… na holla.“ Kam es grummelig von Hicks. Jack lachte. „Wie kommts eigentlich das du dir jetzt so sicher bist mit deinen Kräften, wenn du sie so anzweifelst?“ Jack räusperte sich und Hicks konnte einen leichten rosa ton auf seinen Ohrenerkennen. Er wunderte sich. „Es… ich denk nicht dran wenn du in der nähe bist.“ Hicks gab einen überraschtes `huh` von sich und grinste dann als Jack ihn über seine Schulter anblickte. Jack grummelte und rammte ihm leicht seinen Ellenbogen in die Magengrube was Hicks zum lachen brachte. Hicks schmunzelte und wurde sich jetzt erst bewusst wie viel es Jack bedeuten musste einen guten Freund in seinem Psychischem Alter gefunden zu haben. Er selbst hatte nie so jemanden gehabt, ausser vielleicht Astrid… aber das war nicht wirklich das was Jack für ihn war. Für Hicks bedeutete es viel Jack kennengelernt zu haben. Dank ihm hatte er wirklich viel Spass und konnte normal mit ihm Reden und einfach nur er selbst sein. „Ist es in der nähe anderer vorgekommen das du so was gesehen hast?“ fragte Hicks. Jack ncikte. „Ja, einmal als ich mit der kleinen einen Schneemann gebaut hatte, ich kam plötzlich in Gedanken und dann hab ich gedacht der Schnee wäre schmutzig.“ „Ist es schon mal passiert das deine Kräfte tatsächlich nachgelassen hatten?“ Jack schüttelte den Kopf. „Noch nie und auch in letzter Zeit ist nichts dergleichen passiert.“ Er löste Hicks arme vorsichtig von sich hielt ihn aber noch fest. „Huch, irgendwie hat man da wirklich Angst dich loszulassen.“ Scherzte Jack und Hicks schnaubte. Sie setzten sich auf die Fläche und schweigen. Jack lässt durch Berührungen am Eis verschiedene Lichter erscheinen und Hicks beobachtete ihn Geduldig. „Weisst du es passiert nur, wenn ich an das denke was er mir gesagt hatte.“ seufzte Jack nach einer Zeit. Hicks sah in fragend an. „Damals als ich ihn, Pitch, angegriffen hatte, hatten unsere Kräfte zusammen eine gigantische Eisskulptur erschaffen. Er sagte das unsere Kröpfte zusammen passen würden. Er meinte ich wäre geschaffen für die Dunkelheit.“ Hicks runzelte die Stirn und warf beruhigend einen Arm über Jacks Schulter. Jack schmunzelte. „Hat er noch etwas gesagt?“ fragte Hicks der böse auf diesen Pitch war. „Ja… mir gehen seine Worte nicht aus dem Kopf und das schlimmste daran, ich hatte für einen Moment gezögert. Ich hab es mit tatsächlich durch den Kopf gehen lassen. weil…“ Jack wusste nicht weiter. „-Weil er so war wie du, er wollte nur gesehen werden.“ Beendete Hicks den Satz für ihn. Jack blickte ihn an. „Ja genau.“ Hicks überlegte. Pitch Sand war Schwarz die, die Albträume darstellen sollten. Er kannte da einen der war das genaue Gegenteil. „Jack… Sandy ist doch das Gegenstück von ihm…“ Jack blickte ihn fragend an und nickte ein weiteres mal. „Dann kann er dir vielleicht helfen und machen das es aufhört.“ Jack blinzelte als in die Erkenntnis traf. „Du.Bist.Ein.Genie!“ Hicks gluckste. „Kannst du mit mir kommen? Ich wollte dir die anderen sowieso alle vorstellen.“ fragte Jack. Hicks runzelte die Stirn, so ganz sicher war er sich nicht aber er zuckte nur die Schultern und stimmte zu. Jack lächelt und fragt: „So, Hundeliebhaber?“ Hicks nickte und erzählte: „Jop, bei uns auf Berk gibt es eigentlich kaum welche und eines Tages kam dann ein kleiner Welpe durch den Schnee auf mich zu. Er hatte keine Zähne. Er war so goldig und war halb erfroren.“ Jack hörte zu und schmunzelte. „Wie alt ist er jetzt?“ „3“ Sie unterhielten sich noch und plötzlich kam die Lieblings Farbe auf. Hicks deutete auf ein Auge von Jack. „Huh?“ machte dieser verwundert. „Na die Fabre, türkis,“ Jack war verwirrt. „Hab ich nicht blaue Augen?“ Hicks schüttelte den Kopf. „Du hast zwei unterschiedliche, das ist cool. Dein eines ist blau dein anderes türkis.“ „Hab ich noch nie bemerkt…“ „Du lebst schon all die Jahre und hast es nie bemerkt?“ Jack zuckte die Achseln. „Nope.“ Hicks musste lachen, Jack war wirklich nicht die Person die sich selbst gerne in Spiegeln betrachtete was. „Und was ist deine?“ fragte Hicks, Jack. Jack schmunzelte und musste an seine Schwester denken und wie sie mal zusammen das grosse schöne Lavendel Feld entdeckt hatten. „Lavendel,“ antwortete er und fuhr fort: „Ich hatte mal mit meiner Schwester ein Lavendel Feld entdeckt und sie ist gleich hinein gerannt, sie hatte mich mit rein gezogen und am Ende rochen wir die ganze weitere Woche danach. Es ist eine wirklich schöne Farbe und es hatte wirklich zu ihr gepasst, wir hatten ein Paar Lavendel Blumen mit Nachhause genommen, sie gepresst und an ihre Kleidung gestickt.“ Hicks lächelte. Jack schien glücklich. „Du hast mir noch gar nicht von deinem, ähm…, früherem Leben erzählt.“ „Oh ja stimmt, also…“ fing Jack an. Jack grinste fröhlich und fing an mit E-lan zu erzählen. „Ich hatte damals eine kleine Schwester, wir waren die Overland`s haha und ich hiess Jackson aber sie hatte mich damals immer Jack genannt. Wie bei allen Geschwistern der Fall ist, hatte ich sie immer gern geneckt aber dennoch hatte ich sie lieb. Natürlich. Zuhause war es für uns meistens immer langweilig und deshalb machten wir uns immer auf den Weg um die Gegend zu erkunden. Wir sind im Winter öfters zu diesem See hier um Schlittschuh zu laufen.“ Er machte eine Pause und sprach dann weiter. „Doch es kam dieser Tag… das Eis war zu dünn und wenn es kaum ein kleines Mädchen halten konnte, dann einen 16 jährigen Jungen schon gar nicht. Unsere Mutter hatte uns noch extra gesagt das wir vorsichtig sein sollten.“ „Jack, ich hab Angst.“ Kam es weinerlich von dem Mädchen. Sie stand zitternd auf dem gebrechlichem Eis und man konnte klar das „knacken“ des Eises unter ihr hören. „Ich weiss, ich weiss.“ Beruhigte der ältere Junge das Mädchen. „Ich weiss was, lass uns ein Spiel spielen, okay?“ Das Mädchen schüttelte ihren Kopf. „Ich mag nicht, du legst mich wieder rein.“ Der Junge lachte nervös. „Nein diesmal nicht, versprochen.“ Er blickte dem Mädchen in die Augen. „Lass uns Himmel und Hölle spielen.“ Das Mädchen nickte beunruhigt als sie ein weiteres knacken vernehmen konnte. „Ich mach es dir vor.“ sagte er und erblickte einen Stock ein paar Schritte entfernt von sich liegen, der am Ende wie ein Haken geformt war. Damit konnte er seine Schwester aus der Gefahrenzone ziehen. „Owha… eins, zwei uuuund drei.“ Er stellte sich mit Absicht Tollpatschig an und das Mädchen lachte. Der Junge hatte jetzt Barfüssig den Stock erreicht. „So jetzt du. Eins, zwei, DREI!“ Das Mädchen schritt bei jeder Zahl einen Schritt nach vorn und bei drei schnappte sich der Junge das Mädchen und zog sie, mit dem Stock und mit viel Schwung, aus der Gefahrenstelle. Er selbst stolperte aber in diese.“ Nach einem Moment des Aufatmens als nichts passierte, fingen sie erleichtert an zu lachen. Doch Plötzlich brach das Eis unter des Jungen Füssen hinweg und man vernahm nur noch das Erschrockene rufen des Mädchens. „JACK!“ Hicks Augen waren weit geöffnet. „Du hast deine Schwester gerettet bist aber dann selber eingestürzt?“ „Scheint so.“ „Oh man.“ murmelte Hicks. Und Jack nickte zustimmend. „Jepp.“ „Und dann bin ich wieder aufgewacht. Es war kalt und da war der Mond. Er hatte mir nur meinen Namen genannt. Jack Frost. Ab da war ich dann allein unterwegs und hatte wirklich alles versucht damit die Leute mich sehen. Ich konnte mich an mein früheres Leben nicht Erinnern. Aber ich glaub das war auch gut so, ich hätte nur meine Schwester gesucht und hätte sie wahrscheinlich Leiden sehen. Wahrscheinlich hätte ich mich dann schlecht gefühlt.“ Hicks nickte verstehend, doch plötzlich fing sein Bauch an zu grummeln, und ihm fiel ein das er vorhin gar nicht daran gedacht hatte etwas zu Essen. Jack musste lachen. Er selbst musste zwar nichts Essen aber Hicks sollte etwas zwischen die Zähne bekommen. Er half ihm hoch und wieder runter von der Eisfläche und sie machten sich auf den Weg Nachhause. Sie redeten über die verschiedensten Sachen und neckten sich, sie hatten sich sogar eine kleine Schneeballschlacht geliefert. Was eigentlich ja ziemlich unfair war einen Gegner wie den Frost persönlich zu haben, da diesem die Kälte nichts ausmachte und er sich Schnee wann immer er wollte aus dem nix heraus zaubern konnte. Zuhause angekommen kaum durch die Tür kam ihnen etwas schwarzes entgegen. Hiccup schien freudig überrascht und liess sich auf ein Knie runter um den freudigen Hund zu Umarmen. „Ohnezahn! Oh man, ich hab dich so vermisst bud.“ Doch seine Miene verfinsterte sich schnell. „Das heisst dann ja aber auch das mein Cousin da ist…“ stöhnte er. Jack beobachtete ihn. War sein Cousin wirklich so schlimm? Ohnezahn hatte begonnen neugierig das Wesen neben seinem Herrchen zu beäugen. Hicks befand es für richtig die beiden einander vorzustellen. „Ohnezahn das ist Jack, ein Freund, Jack, Ohnezahn.“ Das Wort Freund betonte er und Ohenzahn blickte Hicks an und es schien als würde er die Augen verdrehen und gleich sagen: `ja ja, ich bin brav.“ Jack war verwirrt sagte aber trotzdem an Ohnezahn gewandt „Hey,“ und hielt ihm die Hand zum beschnuppern hin. Ohnezahn liess ihn gewähren und Jack krauelte ihn hinter den Ohren. Hicks beobachtete die Szene zufrieden. Ein Junge erschien im Flur und kaum hatte ihn Hicks erblickt, verzog er eine Miene und machte sich nicht die Mühe sie vor dem Jungen auf dem Flur zu verstecken. „Hallo Cousin.“ kam es hönisch von dem Jungen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)