Das Medium von BlackDuck ================================================================================ Kapitel 2: Die Abmachung ------------------------ Genauso wie es Joey schon geahnt hat, verfolgte ihn der Geist von Kaibas verstorbenen Mutter wirklich den ganzen Tag. Sie ist durchgehend an seiner Seite, wobei es für sie wahrscheinlich so wirkt als ob er sie überhaupt nicht beachtet. Von außen muss dass seiner Meinung nach auch so aussehen, denn immerhin ist er nach der Schule erst einmal mit seinen Freunden unterwegs. Diese sollen ja immerhin nicht mitbekommen, dass irgendwas anders ist oder auch nur dass Joey etwas beschäftigt. Aber selbst als er sich von seinen Freunden verabschiedet, da er vor ihnen behauptet er sollte besser noch was für die Schule tun, folgt ihm die Frau. Natürlich merkt sie kurz darauf dass er nicht die Wahrheit gesagt hat, denn immerhin ist er danach zur Arbeit in einer Bar gegangen. Doch auch wenn es ihm auf den Geist geht dass die Verstorbene ihm folgt, verhält er sich einfach wie immer. Macht einen auf gut gelaunt, obwohl es innerlich eigentlich nicht so bei ihm aussieht. Allein durch die Gegenwart des Geistes will sein Schädel einfach nicht aufhören über diese Frau und deren Söhne nachzudenken. Zwar versucht er immer wieder die Gedanken zu verscheuchen, doch gelingen tut es ihn nicht wirklich. Deswegen macht er heute bei der Arbeit sogar so einige Fehler, weswegen er einen Riesen Anschiss von seinem Chef bekommt. Aber wenigstens wird er nicht mal wieder gefeuert. Der Blonde weiß gar nicht wie viele Jobs er in seinen kurzen Leben eigentlich schon hatte. Er hat um ehrlich zu sein schon lange aufgehört mitzuzählen, wobei er sich bewusst ist, dass er meist nicht mal wirklich selbst Schuld hat, wenn er mal wieder eine Arbeitsstelle verloren hat. Meist wurde er gekündigt, da er immer wieder zu spät gekommen ist, da er entweder nachsitzen musste oder da ihn sein Vater kurz zuvor mal wieder Windelweich geprügelt hat. Nur während seiner jetzigen Arbeit hilft es ihm nicht, dass der Blick aus halbdurchsichtigen eisblauen Augen immer besorgter wird. Für Außenstehende unbemerkt, bemerkt er nämlich wie die Frau immer wieder auf die Uhr schaut, wobei es immer später wird. Ihm ist selbst klar, dass er mal wieder bis spät in die Nacht arbeitet, weswegen er morgen bestimmt wieder verschlafen wird. Aber was soll er anderes machen. Er braucht das Geld zum Leben und sein Dad wird Stinksauer wenn er nicht genug mit nach Hause bringt. So muss er eben bis spät in die Nacht arbeiten. Da kann ihm auch der leicht strenge sowie besorgte Blick der Frau nicht helfen. Als er dann aber um zwei Uhr Nachts nachhause kommt, ist er trotzdem froh dass der Geist die ganze Zeit nicht versucht hat mit ihm zu reden. Der Frau ist wahrscheinlich klar, dass es nicht gut für ihn wäre, wenn er sich mit einer für anderen unsichtbaren Person unterhält und ein wenig ist er ihr auch dankbar dafür. Denn Joey ist klar, dass er es auch nicht ewig ignorieren könnte, wenn Hirai-san immer wieder mal das Wort an ihn richten würde. Doch er merkt gerade in diesem Augenblick, dass sie am liebsten etwas sagen würde. Immerhin schleicht er gerade in eine kleine Wohnung, die er leider sein Zuhause nennen muss und man sieht beim ersten Blick den ganzen Mülls sowie die leeren Alkoholflaschen, die allein schon im Flur verteilt sind. Innerlich betet er aber, dass sein Vater schon schläft, da er sich dessen gerade noch nicht sicher sein kann. Immerhin sieht er, dass aus dem Wohnzimmer flackerndes Licht kommt, was vom Fernseher verursacht wird. Das kann leider immer alles Mögliche bedeuten. Denn entweder ist sein Dad besoffen vor dem Fernseher eingeschlafen oder säuft sich immer noch zu. Nur egal wie er es dreht und wendet, muss er jetzt wohl leider nachschauen. Immerhin hat ihm sein Vater das letzte Mal, als er nicht nachgesehen und den Fernseher deswegen auch nicht ausgeschaltet hat, einen Satz heiße Ohren verpasst. Jetzt ist auch der Augenblick, dass er kurz offensichtlich zu der Brünetten schaut. Diese erwidert deswegen auch erst verblüfft seinen Blick, da sie wahrscheinlich nicht gedacht hat, dass er sie noch einmal beachtet. Es wundert ihn aber nicht, dass sich bei dem Blickaustausch ihre Mimik verändert und sie nun fast schon alarmiert zu ihm schaut. Immerhin ahnt er wie verzweifelt er gerade wirkt sowie dass sich eindeutig Angst in seinen Seelenspiegeln abzeichnet. Doch Hirai-san wird ihn jetzt auch nicht helfen können. Denn die Frau ist schon lange tot und Geister können halt auch nicht viel machen. Jetzt wendet er sich aber von ihr ab, wobei er in Richtung Wohnzimmer schleicht. All seine Sinne sind gespannt, doch durch seine Panik kann er gerade nicht wirklich erfühlen ob sein Vater noch wach ist. Doch kaum hat er das Wohnzimmer betreten, saust auch schon eine Faust gegen seine Nase. Das ist auch nicht das erste Mal das er so begrüßt wird, wobei er sich trotzdem wegen der Wucht des Schlages am Türrahmen festhalten muss und beißt sich auch sofort auf seine Lippen, um einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. Denn egal wie weh der Schlag getan hat, hätte er sonst einen weiteren kassiert, wenn er aufgejault hätte. Kurz muss er sich konzentrieren, um die kleine aufkommende Schwärze vor seinen Augen zu unterdrücken und taktiert seinen Vater dann mit einem Blick. Man darf das aber nicht falsch verstehen. Er schaut nicht trotzig, wie es die meisten von ihm gewohnt sind, zu seinem Erzeuger, sondern vollkommen das Gegenteil ist der Fall. Unterwürfig blickt er zu dem Älteren, der auch da schon wütend losbrüllt. „Ich hoffe das du so spät nachhause kommst, bedeutet dass du Gearbeitet und genug Geld mitgebracht hast!“ Anscheinend ist sein Dad noch nicht mal besoffen genug, um wirklich zu lallen. Aber das ist eigentlich auch gut so, denn wenn dieser anfängt zu lallen, wird es meist noch ungemütlicher für ihn. Wortlos, da keine Antwort von ihm erwartet wird, holt er den Umschlag mit seinen heutigen Lohn aus seiner Schultasche. Sofort schnappt eine ungepflegte Hand danach, wonach sofort der Inhalt begutachtet wird. Der Blonde kann nur hoffen, dass sein Vater nicht merkt, dass er sich auf den Weg hierhin schon etwas von seinen Lohn abgezweigt hat. Immerhin muss er sich morgen endlich was zu essen in der Schule holen, da er heute kein Geld dafür hatte. Zwar konnte er sich ein Brot von Tristan nehmen, aber das ist halt nicht wirklich viel. Doch er kann wirklich froh sein, dass sein Dad den Betrag nicht hinterfragt und ihn dann nur noch mal grob zur Seite schiebt, nur um kurz darauf die Wohnung zu verlassen. Erleichtert atmet Joey aus. Immerhin hätte es auch ganz anders laufen können, wobei er am Ende wahrscheinlich mal wieder schmerzlich Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hätte. So braucht er einfach nur den Fernseher ausmachen und kann auch schnurstracks in sein Zimmer schlurfen. Dort lässt er sich auch direkt aufs Bett Plumpsen, nur dass er auch kurzzeitig vergessen hat, dass ja immer noch der Geist von Kaibas Mutter bei ihm ist. Dass er dies gerade wirklich ausgeblendet hat, merkt er erst nachdem er seine Jacke sowie sein Hemd ausgezogen hat und den Blick der Frau penetrant auf seinen von blauen Flecken und Narben übersäten Oberkörper spürt. Deswegen schaut er auch wieder in ihre Richtung und erhebt einfach matt seine Stimme. „Verstehen sie jetzt, dass ich ihnen nicht helfen kann! Ich schaff es noch nicht mal mein eigenes Leben irgendwie auf die Reihe zu bekommen und wie soll ich dann bitte ihren Kindern beistehen!“ Da er aber ihren Mitleidigen Blick nicht erträgt, lässt er sich im Bett nach hinten fallen und starrt einfach stur an die Decke. Zwar wird er dieses eine Mal der Frau noch zuhören und ihr auch antworten, wenn sie etwas sagt. Doch er will nicht sehen, wie liebenswert die Verstorbene wirkt. Denn umso sympathischer sie ihm wird, desto eher wird er ihr doch helfen. Nur hofft er, dass Hirai-san es nicht ahnt, dass dies der Fall ist. Dann kann er sich nämlich schon mal auf sehr viel Ärger einstellen. Doch da erklingt auch schon wieder ihre warme einfühlsame Stimme, wobei er sich wünschen würde dass sie sich eher wie Kaiba anhört. Dann würde er sie nämlich gerade nicht so mögen. „Ich kann zumindest Teilweise nachvollziehen, warum du mir nicht helfen willst. Aber vielleicht können Seto und Mokuba dir auch helfen!“ Jetzt versucht sie es also so, aber leider kann er ihr nicht mal böse sein. An der eindeutig besorgten Stimme, kann er nämlich hören dass sie wirklich hofft dass auch ihm geholfen wird und dass sie dies nicht einfach nur wegen ihren eigenen Kindern so ausdrückt. Trotzdem hat er Zweifel, dass man ihm helfen wird. Darum hört sich seine Stimme auch etwas emotionsloser an als er es beabsichtigt, als er wieder eine Antwort ansetzt. „Aha und sie glauben wirklich dass mir Kaiba hilft! Ich denke nicht dass sie wirklich so naiv sind, dass sie wirklich denken, dass er nur aus reiner Herzensgüte jemandem wie mir hilft. Außerdem haben wir doch schon festgestellt, dass ihr Sohn mich hasst und dementsprechend können sie sich ihren Teil denken! Aber wenn sie jetzt wieder mit Mokuba anfangen, dann muss ich sie leider enttäuschen. Mir ist zwar klar dass der Kleine versuchen wird mir zu helfen, aber das wird sein großer Bruder nicht zulassen!“ Selbst in seinen eigenen Ohren hörte es sich so an als ob er den Geldsack als herzloses Monster sieht. Zwar weiß er dass dies nicht der Fall ist, aber Kaiba wird ihm trotzdem unter keinen Umständen helfen. „Glaubst du wirklich Seto würde dir nicht helfen wenn er erfährt, dass du hier misshandelt wirst?“ Es erschreckt ihn gerade nicht mal, dass die Frau einfach über ihn geschwebt ist, während sie mit ihm redet. Immerhin kennt er so etwas schon, nur gefällt ihm nicht dass er ihr jetzt wieder ins sympathisch wirkende Gesicht schauen kann. Doch am schlimmsten sind eindeutig diese warmen eisblauen Augen. Ja, diese Augen sind für ihn eindeutig wie ein Schlag in die Magengrube, da sie fast identisch mit denen von Kaiba sind und doch weiß er das sein Klassenkamerad nie so ein Blick zu ihm werfen wird. Er weiß zwar, dass es nicht ganz fair ist die Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten. Doch die Geisterfrau ist gerade ja auch nicht gerecht. Immerhin hat sie sich absichtlich in sein Sichtfeld bewegt und dass lässt ihn in seiner Standfestigkeit wanken. Darum fragt er sie dann einfach mit einer diesmal verzweifelten Stimme. „Glauben sie es denn? Glauben sie wirklich dass ihr Sohn mir helfen würde?“ Zwar kann er es nicht verhindern dass seine Stimme etwas hoffend klingt, doch wirklich glauben, dass eine positive Antwort kommt, tut er eindeutig nicht. Daran das sie kurz so wirkt als ob sie überlegt, bekommt er dann auch mit dass sie ihn eine ernsthafte Antwort geben will und ihn nicht einfach nur ein lahmes ‚Ja‘ sagt, um ihm falsche Hoffnung zu machen. Doch als sie dann die Stimme erhebt, hört er eindeutig dass sie ihrer Aussage sicher ist und auch gleichzeitig etwas besorgt klingt. „Ich denke wenn du meinen Sohn sagen würdest, dass dein Vater dich schlägt, würde er etwas dagegen machen! Schon allein weil er Misshandlung gegenüber Minderjährigen verabscheut. Das Problem ist nur, dass du es schaffen müsstest dass Seto dir zuhört bevor er dich einfach wieder beleidigen kann. Er ist Stur und will niemand an sich heranlassen, aber wenn du es schaffst, dass er die zuhört, würde er zumindest über seine Anwälte veranlassen, dass du von deinem Vater weg kommst!“ Das ist auf jeden Fall eine Antwort, die der Blonde zumindest zum Teil glaubt. Zwar ist er sich nicht wirklich sicher ob Kaiba ihm dann wirklich helfen würde, aber dadurch hat er jetzt auch eine Idee wie er die Frau vielleicht dazu bringen kann ihn in Ruhe zu lassen. Ernst schaut er zu ihr auf, wobei ihm die blauen Augen wegen seinem Felsenfesten Blick etwas verwundert mustern. Trotzdem erhebt er sofort die Stimme, um Hirai-san seinen Vorschlag zu unterbreiten. „Wenn sie das wirklich glauben, habe ich eine Idee wie eventuell uns beiden geholfen ist. Ich werde versuchen mit dem Eisklotz zu reden und ihn um Hilfe zu bitten. Falls er mir helfen sollte, was ich um ehrlich zu sein immer noch bezweifle, dann werde ich auch ihnen helfen.“ Damit hat die Frau anscheinend nicht gerechnet. Denn immerhin schaut sie ihn sofort noch verwunderter an, wobei er an den leicht zusammengezogenen braunen Augenbrauen auch merkt dass die durchsichtige Frau über seinen Vorschlag nachdenkt. Das ist auch wieder so eine Gestik, die ihr Sohn wohl von ihr geerbt hat. Auch wenn er es nicht wirklich glaubt, wird er wahrscheinlich noch mehr Ähnlichkeit zwischen der Verstorbenen und den Eisklotz entdecken, sollte dieser ihm wirklich helfen. Aber er ist jetzt auch froh, dass die brünette endlich etwas dazu sagt, wobei er Gott sei Dank nicht weiter über ihren Sohn nachdenken muss. „Unter ein paar Konditionen werde ich auf deinen Vorschlag eingehen. Wirst du mir aber erst einmal zuhören, bevor du dich beschwerst?“ Anscheinend kennt die Frau ihn wirklich auch ganz gut, denn er wollte wirklich gerade aufbegehren. Doch nun seufzt er diesmal sogar hörbar und nickt einfach als Antwort. Was soll er auch groß dazu sagen? Immerhin hätte er sich denken müssen, dass Kaibas Mutter noch etwas extra verlangen wird. Irgendwie liegt das anscheinend in der Familie, denn nicht nur der ältere Kaibabruder ist so. Auch Moki kann ganz schön stur sein, wenn etwas nicht vollkommen nach seiner Meinung läuft und hat selbst ihn schon zum Verzweifeln gebracht. Genauso ahnt er diesmal, dass das nächste, was diesmal fast schon Geschäftlich, aber dennoch freundlich ausgesprochen wird, irgendwie an seinen strapazierten Nerven nagen wird. „Meine erste Bedingung ist, dass du dich nicht sofort unterkriegen lässt, wenn du Seto um Hilfe bittest und auch nicht nach dem ersten Versuch aufgibst. Meine zweite Bedingung ist, dass ich dich morgen früh wecke, damit du etwas früher in der Schule bist und dadurch die erste Möglichkeit hast, mit meinen Sohn zu reden. Die dritte Bedingung ist, dass du versuchst nicht bei seiner ersten Beleidigung an die Decke zu gehen und ausprobierst ob du den Streit auf den er aus sein wird, doch noch in ein normales Gespräch umwandeln kannst!“ Wenn er der Frau so zuhört, hört es sich viel leichter an, als es eigentlich ist. Immerhin kann er es ja probieren, aber es kommt drauf an wie Stur der Jungunternehmer sein wird und ob dieser ihn auch wirklich zu Wort kommen lässt. Trotzdem sind es seiner Meinung nach annehmbare Bedingungen, weswegen er auch mit einen ernst ausgesprochen „Einverstanden“! darauf eingeht. Gott sei Dank, lässt ihn die Geisterfrau kurz darauf auch alleine. Sie sagt ihm nur noch dass sie wie abgemacht morgen früh wieder hier sein wird, aber sie meint auch, dass sie ihren Mann noch wegen den Entwicklungen Bescheid geben muss. Jetzt kann er auch wirklich froh sein, dass er endlich wieder alleine ist. So hat sich schon lange kein Geist mehr auf seine Fersen geheftet und dass hat ihn ungemein angestrengt. Deswegen hat er kaum dass die Frau weg war, auch gleich seine Hose ausgezogen, nur um sich endlich richtig in sein Bett zu kuscheln. Auch wenn die Matratze so ziemlich durch gelegen ist, kommt sie ihm gerade unheimlich bequem vor und doch kann er nicht wirklich einschlafen. Seine Gedanken kreisen sofort um das was er Hirai-san versprochen hat. Da hat er sich aber auch eindeutig etwas eingebrockt. Immerhin hat er vor mehr zu machen, als es ihm lieb ist. Aber auch nur, weil ihm die leibliche Mutter der Kaibabrüder so sympathisch ist, dass er sie am Ende doch nicht ganz abweisen konnte. Zwar ahnt er jetzt schon, dass der Kühlschrank keinen Finger rühren wird, um ihm zu helfen, doch für diese Frau würde er es sich wünschen. Denn dann würde er wirklich versuchen ihren Wunsch zu erfüllen, obwohl er nicht glaubt dass er irgendwas ausrichten kann. Denn selbst sollte das Wunder geschehen und der Geldsack wird wirklich etwas gegen seinen gewalttätigen Vater machen, wird dieser sich nicht helfen lassen. Denn dieser ist immerhin der Ansicht, dass er keine Probleme hat. Doch die hat der reiche Pinkel eindeutig. Das hat er oft genug in seinen Visionen gesehen und damit meint er nicht mal die aus dessen Kindheit. Irgendwie wünscht sich Joey gerade umso mehr, dass er diese ganzen Sachen von Kaiba nicht wüsste. Dann könnte er diesen einfach genüsslich hassen, so wie der Andere es bei ihm tut. Mit diesen Gedanken sinkt Joey dann aber in einen unruhigen Schlaf, wobei selbst seine Träume weiterhin nur von diesem arroganten Arsch handeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)