Santa's lost his Mojo von kaprikorn (Timey-Wimey-Christmas-Stuff) ================================================================================ Kapitel 4: Through the Valley ----------------------------- **** |[T]| **** It's the thrill that keeps me going and puts the gleam all in my eye. I adventure just to conquer a new monstrous enterprise. All the world is my stage. [SHAWN JAMES · INSANE] "Das hier ist Produktionshalle Alpha." Die Halle, in die Nickar sie führte, war vollgestopft mit Maschinen und Gerätschaften deren Bedeutung Rose nicht wirklich verstand, den Doctor neben ihr aber merklich entzückten, weil er in regelmäßigen Abständen von einem "Oh!" zu einem "Ah!" und schließlich zu seinem "Fantastisch" wechselte, wenn ihm etwas besonders gut gefiel. Das Gelände schien unendlich – ganz davon abgesehen, dass man nicht unbedingt Weitblick hatte, weil sich die Maschinen noch und nöcher gen Decke türmten. Kam man durch die liebevoll verzierten, dunklen Holztüren herein, wurde man zu seiner Linken von einer der größten Standuhren begrüßt, die Rose je gesehen hat. Sie tickte in Richtung der Zwölf, bevor die Blonde bemerkte, dass das Zifferblatt gar keine Ziffern enthielt und einfach nur weiß und unberührt auf sie herab stierte. Bevor sie sich am Riemen reißen konnte, sprudelte die Tatsache bereits aus ihr heraus: "Die Uhr zeigt keine Zeit an." "Nein, tut sie nicht", entgegnete ihr der Doctor prompt, abgelenkt von zwei Männern, die mit einer großen Säge damit beschäftigt waren, eine Holzplatte zu entzweien. Als er nicht weiter auf sie einging, rieb sich Rose etwas unsicher das Ohrläppchen: "Okay." Es roch nach Plätzchen, Punsch und Nelken, die Stimmung, das stetige Murmeln der Arbeiter, war einladend und begleitet von leiser Jazz-Musik im Hintergrund. In der Mitte des Raumes, oder zumindest vermutete Rose, dass es sich um die Mitte handelte, ragte ein großzügiger Baum auf, geschmückt mit Girlanden und Lichterketten, umsäumt von ungeöffneten Päckchen in allen möglichen Farben. Die Arbeiter selbst waren gestandene Männer in kurzärmlichen Shirts und langen Lederhosen, der eine bärtiger als der andere, mit langem Haar oder völlig kahl geschoren; sie ließen sich in ihrem Treiben nicht stören, bis Nick zu ihrer Linken mit den Fingern zwischen den Lippen einen spitzen Pfiff ausstieß und die gesamte Aufmerksamkeit damit auf die Neuankömmlinge lenkte. Rose musterte Nickar neben sich mit vorsichtigem Amüsement; er hatte sie tatsächlich bloß wenige Meter weit über die winterliche Ebene geführt, bevor sie in einen Schacht hinab gestiegen waren, der in eine Höhle gemündet hat. Der vordere Raum selbiger Höhle war leer gewesen, die Wände gerade mal verziert mit Eisblumen- und Zapfen, im hinteren Teil aber ragte ein Portal in strahlendem Silber auf, graviert mit Schriften und Zeichen aus fremden und vor allem alten Zeiten. An diesem Punkt erklärte der Eisbär, dass sich dahinter der Eingang zur Fabrik und zu seinem zu Hause befänden. Er hieß sie herzlichst willkommen, lud sie zum wiederholten Male auf Tee und Plätzchen ein und hatte schließlich vor ihren Augen seinen Bärenpelz abgelegt. Rose hatte schon viele Abenteuer hinter sich, einige Kreaturen getroffen – doch wie sich aus einem Körper ein anderer formte war ihr neu: ein Mensch mit Haut und Haaren und den klarsten, gold-braunen Augen denen sie je begegnet war. Nick feixte eine ganze Weile über den Gesichtsausdruck, den sie ihm zugeworfen hatte, klopfte ihr mit seinen tellergroßen Händen sanft auf die Schulter und erklärte, dass man sich an sein Volk gewöhnen konnte, wenn man länger mit ihm beisammen war. Gestaltwandler schienen auf der Erde ohnehin öfters vorgekommen zu sein, vor allem im alten Ägypten zeichneten sich ihre Spuren ab – oder wieso sonst kamen die Menschen dort auf die Idee, Götterstatuen mit Tierköpfen anzubeten? Es war für diese Rasse ein völlig natürlicher Prozess, den man mit den einfachen Worten der Menschen nicht definieren konnte, sagte Nick und der Doctor hatte beigepflichtet, dass die Gabe der Gestaltwandler aus dem Norden äußerst selten und absonderlich anmutete. Wahrscheinlich konnten sie es sich selbst kaum erklären, was sie zu dem machte, was sie waren, hatte der TimeLord seiner Begleiterin noch ins Ohr geflüstert, als sie durch die Türen getreten waren, um Teil einer anderen Welt zu werden. Und nun standen sie hier, Rose beinahe peinlich berührt ob der Neugierde, die wie eine Welle über sie zusammen stürzte. Nickar grinste bis über beide Backen; er hatte sich in einen langen Mantel gehüllt, der seinem weißen Bärenfell gar nicht so unähnlich war, die nackte Haut darunter schimmerte verziert mit dunklen Ornamenten und ähnlichen Zeichen, wie sie ihnen schon an den Eingangstüren begegnet waren. Auf seinem kantigen Gesicht fand sich eine offenkundige Spitzfindigkeit, die Nick trotz leichtem Bartwuchs  jünger aussehen ließ, als er in Wirklichkeit war, wobei Rose sein optisches Alter mit dem des Doctors gleich gesetzt hätte. Der Gestaltwandler war hoch gewachsen, strahlte eine Art von Anmut aus und erweckte in Rose dennoch so viel Sympathie, dass sie mit Sicherheit sagen konnte, dass sie ihn mochte. Daran änderte sich auch nichts, als er die Arme ausstreckte und sie seinen Freunden, seinen Weihnachtselfen? vorstellte. Der ein oder andere der gestandenen Kerle nickte freundlich, jemand winkte, was Rose aus Intuition heraus erwiderte und wieder andere musterten sie abschätzend, fast ein wenig skeptisch. "Freunde, seht, wer uns nach so langer Zeit der Abwesenheit wieder besuchen kommt – niemand anderes als unser liebster TimeLord, der Doctor, in bezaubernder Begleitung. Sie haben sich beide bereit erklärt, uns in diesem Jahr mit der Verteilung unter die Arme zu greifen und ich habe ihr Angebot dankend angenommen." Nick deutete auf die mächtige Uhr, deren Zeiger sich seit ihrer Anwesenheit kaum weiter bewegt hat – und trotzdem hörte Rose ein stetes Ticken, das stumpf aus ihrem hölzernen Korpus drängte, wie das Schlagen eines Herzens aus der Brust eines Menschens. "Das Fest der Feste steht vor der Tür, ich habe gesehen, dass das Verpacken und Verstauen schon auf Hochtouren läuft; mit der Hilfe des Doctors sollten wir die Verteilung heute Abend deutlich schneller voran bringen, so dass wir im Anschluss nach unserer Rückkehr genügend Zeit für ein ordentliches Festmahl haben werden – was haltet ihr davon?" Die Arbeiter reckten prompt in einem vielstimmigen Zugeständnis die Fäuste in die Luft, dann klatschten sie. Ein Fest? Rose sah zu ihrem Begleiter, aber der Doctor trug, wie so oft, lediglich seine stoische Maske auf die er ein dünnlippiges Lächeln gepflastert hatte, das seine Augen nicht erreichte. Sie war sich nicht ganz sicher, was er mit dieser Reise bezwecken wollte und ob es tatsächlich um den Spaß ging, den er ihr prophezeit hatte. Wenn man seine Beziehung zu Nick betrachtete und die Tatsache, dass sie sich relativ lange kannten und ebenso lange nicht mehr gesehen hatten (seit dem Beginn des Zeitkriegs, rief sich Rose in Erinnerung), hatte der Besuch einen bitteren Nachgeschmack von schlechtem Gewissen seitens des TimeLords. Außerdem wäre es genau seine Art gewesen, dachte die Blonde, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: sie hatte ihr Abenteuer, ihr eigensinniges Weihnachten, das sich von den langweiligen und menschlichen Feiertagen abspaltete und damit auch das Interesse des Doctors weckte. Der Doctor wiederum beglich eine Schuld, von der Rose nicht einmal wusste, dass er sie besaß und bestimmt nichts mit bekommen hätte, wäre sie nicht aus spontaner Laune heraus backender Weise in der Kombüse der TARDIS gestanden. "Ist das wirklich okay für dich?", hakte die Blondine gefühlvoll in die Richtung des Doctors nach, wobei sie nach seiner Hand griff und sie vorsichtig drückte. Er blinzelte in ihre Richtung, nickte und entrang sich schließlich ein Lächeln, das ehrlicher war wie alle anderen zuvor. **** |[T]| **** Die Spielzeugwerkstätten als Labyrinthe zu bezeichnen, wäre vollkommen untertrieben gewesen. Nickar scheuchte seine Arbeiter zurück an die Bänder und Werkbänke und setzte seinen Rundgang mit Rose und dem Doctor zielsicher fort. Er war merklich stolz auf das, was er ihnen präsentierte und ergatterte sich Holzspielsachen, Würfel, Spielkarten und allerlei anderen Krimskrams den er dem Doctor ungefragt in die endlosen Jackentaschen stopfte, so dass sie im Fall der Fälle auf ihren Reisen durch Raum und Zeit eine Beschäftigung fanden, wo seiner Meinung nach nichts über ein gutes Spiel ging. Sie waren inzwischen wieder in einem der endlosen, unterirdischen Gänge der Fabrik angekommen, als Nick begann aus dem Nähkästchen zu plaudern: "'s Schöne an euch Menschen ist, dass viele von euch den Glauben nicht verloren haben. Ich mein' damit nicht den Glauben an einen Gott, Rose, sondern zum Beispiel die simple Geschichte des Weihnachtsmanns die für nahezu jeden auf der Welt selbstverständlich ist. Das gefällt uns, denn unser Volk hat seinen Glauben im Laufe der Zeit und durch den Krieg verloren, die Erde gab uns so etwas wie Hoffnung, das tut gut." Die kleine Gruppe schlug einen Haken und landete auf einem ausgreifenden, runden Platz der mit Holzbuden umsäumt war. Ein großes Lagerfeuer spielte in der Mitte mit den Schatten, die von den Wänden der Höhle geworfen wurden und trug eine wohlige Wärme zu den Neuankömmlingen herüber. "Wie macht ihr das eigentlich? Ich meine, wenn ihr die ganze Welt an Weihnachten beschenkt … wie funktioniert das?" Nickar hob die Schultern: "Wir arbeiten eigentlich für U.N.I.T., wenn du deinen Doctor danach fragst, bin ich mir sicher, dass er dir einiges über unsere Freunde erzählen kann. Aber U.N.I.T. unterstützt uns, hält unser Versteck und unsere Existenz geheim, zumindest gegenüber der Weltbevölkerung. Unser Volk besteht aus Arbeitern und gerade zur Weihnachtszeit ist viel Arbeit zu leisten, Rose – also haben wir verschiedene Verträge mit den Firmen dieser Erde, wo wir den Zusatz an Dingen produzieren, welchen sie brauchen. Den ganzen Ertrag aus dem Weihnachtsgeschäft teilen wir schließlich unter uns auf – grundsätzlich ist es aber so, dass unser Visum von unserer Tätigkeit abhängt. Wir dürfen hier leben, weil wir etwas leisten. Quid pro Quo, falls dir das was sagt." "Kenn ich irgendwoher", entgegnete Rose düster mit einer finsteren Erinnerung an Powell Estate. War wohl überall so und mit jedem; warum sollte die Welt Aliens gegenüber auch schon eine Ausnahme machen? Wenn du nichts tust, beiträgst, leistet und dann einfach jemandem auf der Tasche hockst … bist du nicht willkommen. "Für uns ist das in Ordnung und es macht Spaß, auch wenn die Arbeit, die von uns verlangt wird, sehr anspruchsvoll ist. Durch die Technik der TimeLords geht es jedoch ganz gut." Nick war bester Laune, die sich nur mäßig auf den Doctor übertrug, der während dem gesamten Fußmarsch auffällig leise geblieben war. "Und die TimeLords haben euch einfach so ihre Technik gegeben?" "Jaein", schaltete sich der Dunkelhaarige nun ein, eine sanfte und nachdenkliche Falte zwischen den Brauen. "Nicks Volk besteht aus Arbeitern und Händlern, die TimeLords sind Meister von Raum und Zeit . Sie haben sich lediglich ergänzt. Taschen, Säcke oder Kisten mit unendlich viel Raum erleichterten außerdem den Handelsweg, egal was gerade von Septima Borras nach Gallifrey geliefert wurde. Und diese Technik haben sie mit unter mit auf die Erde gebracht." Das erklärte schon einmal, woher das hartnäckige Gerücht kam, dass der Weihnachtsmann alle Geschenke in einem einzelnen Sack mit sich führen konnte. Rose musterte den Gallifreyan zu ihrer Rechten, ein keckes Grinsen auf den Lippen, die Zunge zwischen den Zähnen bei der Vorstellung, wie er einen bärtigen alten Mann mimte, nur um Kinderaugen leuchten zu sehen. "Ah, Orga wartet schon" Nickar deutete auf eine der erhellten Hütten, hinter deren Fenster zum Platz hin das grobe Konterfei einer Frau zu sehen war. **** |[T]| **** Diese Begegnung mit dem ungewöhnlichen Volk zu verstehen und zu verdauen schaffte nicht einmal das kleine Buffett, das Orga als Willkommensgruß angerichtet hatte. Aliens, die sich in jedes Lebewesen verwandeln konnten und auf die Erde geflüchtet waren, weil ihr Heimatplanet zerstört wurde, wo sie dann eine Spielzeugfabrik eröffneten? Die Geschichte hätte in Roses Vorstellung kaum schöner sein können und sie war dem Doctor mehr als dankbar dafür, dass er ihr sie in gewisser Weise erzählte. Es war außerdem ebenso erfrischend, dass es sich bei den Septimas um keine Spezies handelte, welche die Erde übernehmen, ausrauben, verkaufen oder in die Luft sprengen wollte. Orga war eine nette Frau, rund und mütterlich, mit einem einem Temperament, das die Britin an Jackie Tyler erinnerte. Sie hatte eine laute Stimme und kein Problem damit, ihren Mann quer durch das kleine Haus zu scheuchen, um es ihren Gästen gemütlich zu machen. Dem Doctor war sie sofort um den Hals gefallen, ehe sie ihn schubste und schimpfte, dass er sich in all den Jahren ruhig einmal hätte melden können und Rose schüttelte sie so lange die Hand, bis ihre Finger schmerzten. Nichtsdestotrotz war die heiße Schokolade, gepaart mit dem angerichteten Gebäck köstlich und überzeugend genug, um Rose tiefer in die Sitzecke kauern zu lassen, bis ihr Kinn die Schulter des TimeLords traf. Nickars Hütte war weihnachtlich geschmückt, aber anders wie die Blonde es von zu Hause kannte. Überall hingen kleine Zweige, verziert mit goldenem Lametta, Kerzen brannten an allen Ecken, der Duft von Zimt hing schwer, jedoch nicht unangenehm in der Luft und die Atmosphäre schrie gerade zu nach Weihnachten, obgleich keine alt bekannte Musik aus Radioboxen geblasen wurde. "Hier gefällt's mir", flüsterte sie leise genug, um dem Doctor das indirekte Kompliment für ihr Hiersein auszusprechen. "Das dachte ich mir. Wir sind aber nicht hier, um zu futtern und zu dösen, Rose. Das ist nur das halbe Abenteuer." Der TimeLord bewegte sich neben ihr und für einen Sekundenbruchteil nahm die Blonde an, er würde von ihr weg rücken. Doch zu ihrer Überraschung zog er nur eines seiner Beine an und legte ihr nonchalant den Arm um die Mitte. Manchmal wunderte sie sich, ob er überhaupt ahnte, was er mit seinen einfachen Berührungen auslöste oder auslösen konnte und ob er ihr mit Absicht dann und wann näher kam, als er sollte. Nicht, dass sich Rose darüber beschwert hätte … "Also …" Nick stolperte unbeholfen durch die Stube, Pergamentrollen in den Armen, die er auf den Tisch und die Plätzchen fallen ließ. Er ignorierte den missbilligten Blick seiner Frau, fuhr sich nebensächlich durch das dichte Haar und ergänzte: "… ich dachte mir, wir schicken euch mit der TARDIS über Großbritannien. Bei knapp 65 Millionen Einwohner seid ihr erst einmal beschäftigt, ich gebe dir die Koordinaten durch, Doctor, für den Zeitraum nach der Bescherung. Wir treffen uns wieder hier – würden uns freuen, wenn ihr an der Feier teilnehmt." Der vermeidliche Santa Clause faltete die Papiere auseinander, auf denen nichts weiter als Namen standen – noch ein Klischee, das sich in Roses Vorstellung bestätigte. "Wo ihr los legt, ist eigentlich egal – du kennst die Prozedur, Doctor, mach es einfach wie immer." Der Gallifreyan hatte sich inzwischen vorgelehnt und mit den Ellenbogen auf den Knien abgestützt. Er angelte nach den Namenslisten, die er überflog und eingerollt in seinen Taschen verstaute. "Sicher. Und ich glaube, Rose würde nur zu gerne an der Festtagsfeier teilnehmen." Er lächelte: "Für weniger kommen wir von zu weit her – außerdem würde sie's mir bis in alle Ewigkeit vor halten." Nickar lachte bellend, kratzte sich den Hinterkopf und fügte hinzu: "Weiber haben's faustdick hinter den Ohren, sei vorsichtig mein Freund. Ehre deine Frau! Aber hey, das ist prächtig. Sind schon am Verpacken – können praktisch auch schon los! Die Geschenke für die Insel lagern in Gamma-Zwei. Ich würde sagen, ich bringe euch hin und dann auf los geht's los?" Rose hatte bereits den Mund geöffnet, wollte laut protestieren und klar stellen, wie sie es immer tat, dass der Doctor ein Freund war, doch nichts weiter. Sie überlegte es sich schließlich anders, als sie das tiefe Sinnen auf den Zügen des TimeLords erkannte, das sich im Flackern der Kerzen in seinen blauen Augen brach; außerdem sagte er nichts dazu und Nickar hatte irgendwo auch Recht: der Doctor hatte sie am Hals, würde sie so schnell nicht los werden. Sie verband etwas, etwas, das keiner von ihnen wirklich sehen konnte oder wollte; aber etwas das sie spürten. Und genügte das nicht? "Na dann auf ins Chaos", lud sie der Dunkelhaarige mit einem Zwinkern ein. Er setzte sich den Hut zurück auf das kurz geschnittene Haar, bedankte sich bei Orga für die Bewirtung und hielt Rose auffordernd die Hand entgegen, wie er es immer tat, bevor er anfing zu laufen. **** |[T]| **** Danke fürs Lesen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)