Diese Welt ist so anderes von jeata ================================================================================ Kapitel 1: Hier die Geschichte ------------------------------ Die Andere Welt ist so anders Am frühen Morgen wachte Misa auf und stellte fest das in ihrem Zimmer jemand gewesen war. Jeata konnte es aber nicht gewesen sein, da sie noch auf der Arbeit war. Sie blinzelte und sah noch eine schwarze Gestalt auf den Flur. Misa nahm schnell ihr Handy und rief bei Jeata an. Jeata die noch auf der Arbeit, als Detektivin war, nahm das klingelnde Ding in die Hand und starrte es böse an. //diese klingelten Biester sind echt das letzte// dachte sie als sie den Anruf entgegen nahm. "van Hell... Misa beruhigt dich. ich verstehe nur die Hälfte wenn du so schnell sprichst!", sprach Jeata in das Telefon. Misa beruhigte sich und atmete tief ein. "Ich sagte bei uns im Haus ist eine seltsame Gestalt." Immer noch total verängstigt stand Misa vom Bett auf und schlich in den Flur. Sie hörte eine männliche stimme und schlich in die entgegen gesetzte Richtung. "Jeata ich habe angst..." Jeata zog eine Augenbraue nach oben und sah sich in der Straße um, wo ihr Auto stand. "ich kann in 5 Minuten bei dir sein. Versteck dich im Schrank oder unter der Couch solange", kicherte sie und starrte den Motor. Sie fuhr mit quietschenden Reifen los. "Ok bis gleich", sagt sie leise und suchte sich ein geeignetes Versteck. Sie wollte gerade in einen Schrank rein, da wurde sie auch schon von einer Person fest gehalten. "Wo willst du denn hin?, fragte der Mann. Misa schaute ihn nur an und schrie so laut sie konnte los. Da hörte sie auch schon ein Auto auf die Einfahrt fahren. Jeata fuhr grade auf die einfahrt als sie einen lauten Schrei hörte."bei Odin!", keuchte sie auf und sprang aus dem Auto. Sie lief so schnell sie konnte die Treppen hinauf und sprang gegen die Tür, die nicht nachgab. Sie rutsche an der Tür hinunter. als sie unten ankam öffnete sich die Tür und ein gutaussehender Mann guckte fragend hinaus."die haben Türgriffe my Lady!", sprach er langsam und kicherte dabei ein wenig Misa die Jeata erblickte musste sich erst einmal das lachen verkneifen und sah den Mann an. "Was wollen Sie von uns?" Ein anderer Mann stand hinter ihr und hielt sie etwas fest. Sie hatte den armen Mann sehr zerkratzt und überall an ihrer Kleidung War Blut. Der Mann an der Tür drehte sich zu ihr um und lächelte freundlich. "Keine angst wir wollen nichts böses, nur müssen wir sie beide mitnehmen." Wieder drehte er sich zu Jeata um und half ihr hoch. Dann zog er sie mit ins Haus. Jeata ließ sich nur ungern hoch helfen doch der Mann war eindeutig stärker als sie. Zurück im Haus sah alles noch genau so aus wie sie es vor ein paar stunden verlassen hatte. "ähm. ok. was wollt ihr denn von mir? Ich glaub ja nicht, das ihr was von meiner süßen wollt. Sie ist viel zu unschuldig, als das sie was anstellen kann.!", überlegte Jeata laut und sah die beiden Männer an Als ihr Blick auf dem Blond haarigen fiel fing sie an zu lachen. "sie kann aber auch ne kleine kratz bürste sein!", kicherte sie weiter und bot ihnen einen Stuhl an. "Bitte setzt euch hin und ich besorge mal ein bisschen Desinfektionszeug!", sagte Jeata kopfschüttelnd und ging in die Küche wo sie alles fand, was sie zum verarzten brauchte. Der Mann hinter Misa blickte nur böse drein setzt sich auf einen Stuhl. "Sie hat uns gezeigt was passiert wenn man einfach so ins Haus kommt.", sagte der andere kichernd. Misa die sich langsam wieder beruhigt hatte, setzte sich auf die Fensterbank und ließ die Männer nicht http aus den Augen. "Wir kommen mit schlechten aber auch mit guten Neuigkeiten." Er machte eine kleine Pause und sprach seelenruhig weiter. "Ihr Vater und ihre Mutter sind letzte Woche von uns gegangen. Und nun brauchen wir sie beide." Jeata kam mit dem ganze Kram in das Wohnzimmer zurück. "unseren Eltern? Ok. erstmals wir sind keine Schwerstern. Zweitens ist es absolut keine gute Nachricht daran.", sagte Jeata und stellte ihre Sachen auf den Tisch ab. "Das könnte gleich ein bisschen brennen!", sagte Jeata und tupfte die offene stellen mit dem Desinfektion ab. Der Mann zuckte zusammen und schaute den anderen Mann an. " Das hat man ihnen so gesagt aber Fakt ist sie und Misa sind Geschwister und zwar einer der Mächtigsten." Misa flog fast von der Fensterbank und blickte verdutzt drein. " Ihr wollt uns echt weiß machen das wir verwandte sind und dann sollen wir auch noch mächtig sein? Mächtig in wie fern?" Jeata zog eine Augenbraue nach oben. "mächtig? das glaube ich erst wenn ich es sehe. Und das mit den Geschwistern... tja wir sehen und ja nicht mal ähnlich.", sagte Jeata und schaute zu Misa hinüber. "es ist aber so. Eure Eltern waren Drachen... Und dazu kommt das sie die Drachen anführen als Königspaar. das ist auch die gute Neuigkeit. Ihr seid die zukünftigen Königen des Drachen reiches.", sprach er sanft weiter und beobachtete wie Jeata den blond haarigen ärztlich versorgte. "Ok erstens so was wie Drachen gibt es doch gar nicht und zweitens wo haben sie bitte diese Klamotten her? Das ist echt nicht normal und wenn wir mit kommen sollten müssen wir dann auch so was tragen?" Die Männer schauten sich gegenseitig an. " Was soll daran auszusetzen sein?" "das finde ich allerdings auch. Die sind irgendwo aus dem Mittelalter. Drachen finde ich auch, naja sie sind aus einer Mythologie. mehr ist an denen auch nicht dran. und eines sage ich euch gleich, ich ziehe keine Kleider an.", sagte Jeata und besah sich das Gesicht von den Mann den sie verarztete. Misa lachte los und sprang von der Fensterbank runter. "Das hätte ich gerne gesehen. Jeata in einem langen Kleid. Und warum hat man uns das nicht gesagt das wir Prinzessinnen sind?" "Naja wir wollten sie dadurch beschützen, denn es ist sehr gefährlich in unserer Welt ein Drache zu sein.", meinte der eine nur und zupfte sich ein paar Fusel von seiner Kleidung, "und was sie tragen ist nicht wichtig. Es reicht wenn sie zu Hause sind und sich um das Reich kümmern." "irgendwie glaube ich ihnen kein Wort!", sagte Jeata nachdenklich und setzte sich auf einen frei Stuhl. "Sie können glauben was sie wollen, aber wir müssen sie mitnehmen, egal was sie dazu meinen oder sagen!", meinte der schwarzhaarige Mann und stand auf. "gut, wie kommen wir in eure Welt und wie heißt ihr beide überhaupt!", fragte sie noch mal nach und schaute aus dem Augenwinkel zu Misa. " ich bin Aragon und mein Begleiter ist Legolas!", antwortet Aragon und zeigte auf Legolas. "Ja okay, wie jetzt du willst doch nicht mit denen mitgehen?", sie s haute Jeata an. Jeata schaute sie direkt an."Das hab ich nicht gesagt!", nickte sie und sah wieder zu den Redner der beiden Männer. "Wir müssen durch das schwarze etwas gehen!", sagte er und zeigte mit dem Finger auf dem Fernseher. "WAS? durch den TV sollen wir... ist hier irgendwo eine versteckte Kamera? Wir sind doch nicht in the Ring. verdammt noch mal. die verarschen uns doch. da kannst du mir sagen was du willst!", meckerte Jeata auf Japanisch herum und sah von einem zu anderen. "welche Sprache ist das Aragon? sie klingt sauer!", sprach Legolas auf der Sprache der Elben. Misa nickte und schaute die beiden Männer an. "Also wenn wir da rein müssen dann macht es doch vor." Langsam zuckte sie ihr Handy um die Polizei gleich anzurufen. "Jeata die spinnen doch oder?", fragte sie auch auf japanisch, "ich glaube ich rufe lieber die Bullen. "Hai", erwiderte Jeata und nickte dabei. "Also wer will den Anfang machen?", forderte Jeata und blickte die beiden an. "das mache ich!", erwiderte Legolas und setzte sich in Bewegung und ging zum Fernseher. Misa beobachtete ihn bis er am Fernseher ankam und etwas auf Elbisch sagte. Dann kam ein hellen Licht und er verschwand. "Ok Jeata die Fernseher kommen alle samt aus dem Haus. Da bekommt man ja gleich Panik.", meinte Misa nur und krallte sich ins Sofa fest, wo sie sich angelehnt hatte, "er ist Hodini." "nee er ist Siegfried und Roy in einer Person!", lachte Jeata und sah zu Aragon hinüber. "Wie kann das angehen? Er kann doch nicht einfach so durch unseren Fernseher marschieren!", Jeata besah sich noch mal den TV, aber sie kam zu keiner plausiblen Erklärung "Genau kann ich es euch nicht erklären, aber unser Zauberer Gandalf, wird es sicherlich können!", erwiderter er und stand auf. "Bitte geht hindurch.", er zeigte wieder auf den Fernseher Die Beiden Ladys sahen sich den TV an und schüttelten den Kopf. "Da geh ich wirklich nicht durch, wer weiß was uns dahinter erwartet.", sagte Misa und ging Richtung Tür um schnell abzuhauen. Sie wollte gerade los rennen, da spürte sie auch schon einen Schlag auf den Hinterkopf. Danach wurde alles schwarz und sie fiel in Ohnmacht. Jeata schaute sich um, denn sie wollte ihn auch eine verpassen. Bevor sie wirklich handeln konnte spürte sie einen Schlag im Nacken der ihr die Lichter ausknipste. Als Jeata wieder zu sich kam, saß sie auf einem Pferd in den Armen eines Mannes. // Nicht bewegen und Augen zu. Sie dürfen es nicht merken das ich wach bin.// dachte Jeata und schloss die Augen wieder. Langsam machte Misa die Augen auf und schaute sich erstmals um. Dann blickte sie den Mann an. " Was sollte das den jetzt, das ist eine Entführung.", schrie sie und fing an zu zappeln, "so was ist verboten." Doch der man machte keine Anstalten sie los zulassen. "Jeata bist du hier?", fragte sie und sucht ihre Freundin oder besser Schwester. "Jaaa ich bin hier und wach. Hör auf Rum zu zappeln oder du fällst noch vom Pferd.", schrie Jeata fast und machte dabei die Augen auf. Sie sah sich um und stellte fest das sie die Gegend nicht kannte, wo sie sich grade befanden. Eine Wald auf der Linken Seite und eine grüne Wiese mit verschiedenen duftenden Blumen auf der rechten Seite. Kapitel 2: Am 08,12,2014 neu ---------------------------- "Warum sollte ich, die haben uns Entführt.", sagte Misa und schaute den Mann an, "Bringen sie mich sofort wieder nach Hause!" Klar sie fand es dort schön wo sie nun waren, doch sie hatten einen Job in der Welt die sie kannten. Aragorn blickte kurz zu ihr runter dann sah er zu Legolas und Jeata: "Was meint ihr wird sie sich damit abfinden hier zu leben?" "So wie ich meine "Schwester" kenne, wird sie uns jetzt die nächsten 3 Woche die Hölle auf Erden bereiten und danach können wir noch einmal drüber reden!", sie lachte vor sich hin und besah sich weiter die Gegend. "Habt ihr euch denn damit abgefunden?", fragte er nun Jeata. Sie zuckte mit den Achseln, sah ihm in die Augen und meinte nur:" Im Moment finde ich es interessant. Mal schauen wie es in ein paar Tagen ausschaut!" Nach einer halben Stunde später wurde es Misa zu langweilig und sie fing an die Mähne des Pferdes zu flechten. "So siehst du viel besser aus.", meinte sie und schaute die Männer an, "Wann sind wir endlich da?" Jeata sah fragen zu Aragorn "Antworte lieber nicht. Sie wir jetzt nachfragen und in 5 min wieder. Ich muss mal. Ich hab Hunger und so weiter und sofort. und sie wird damit nicht aufhören bis wir da sind!", lachte Jeata und streckte Misa die Zunge heraus. "Musst du mich eigentlich immer Ärgern?", meckerte Misa und schaute beleidigt zur Seite. "Ja das muss ich.", meinte Jeata nur lachend. "Aber ich müsste wirklich mal...", flüsterte Misa und wurde knallrot. Aragorn grinste und nickte nur. "Kurze Pause, aber nicht zu weit weg laufen.", erwiderte er, stieg vom Pferd und half Misa runter. Als sie unten War huschte sie in den Wald. Jeata lachte los als sie den Toiletten Wunsch hörte. "Aber wenn wir schon mal anhalten, gehe ich auch kurz!", meinte Jeata und sprang von Pferd herunter. Sie ging hinter Misa hinterher, die schon hinter dem nächsten Busch gehuscht ist. "Ich bin nur.", rief Jeata und suchte sich ein anderen Busch aus. "Das war mir klar, die anderen Beiden würden sich das auch nicht trauen hinter her zu kommen.", rief Misa zurück. Als sie fertig war kam sie aus dem Busch raus und erhaschte einen Blick auf eine schattenhafte Gestalt. "Jeata bist du das?", fragte sie schüchtern und versuchte genauer hin zusehen. "Ich bin hinter dir!", sagte Jeata und tippte ihr auf die Schulter. "Wer ist das dort drüben?", fragte Misa und zeigte in die Richtung wo sie die Gestalt gesehen hatte. Sie schaute Misa über die Schulter und zuckte mit den Achseln. "keine Ahnung. Ich bin doch nicht Jesus!", sagte Jeata und nahm einen Großen Ast in die Hand. "Und warum willst du dich dann verteidigen?", fragte sie und beobachtet die Gestalt weiter. Schritte kamen näher, grunzt Geräusche waren zu hören und ein fürchterlicher Gestank kam ihnen entgegen"bleib hinter mir Schwesterherz Und wenn ich jetzt sage rennen wir beide zu den Männer.", weißte Jeata an und stellte sich schützend vor Misa. Misa nickte nur, machte sich bereit zu rennen. "Was zum Henker ist das?", fragte sie Jeata und hielt sich die Nase zu, "Es stinkt fürchterlich." Als die Gestalt noch näher kam rief Jeata los und beide rannten so schnell sie konnten zu den Männern. "Ok Männer da ist was im Wald.", meinte sie außer Atem. Die beiden sahen sich nur lächelnd an. "Misa bleib hinter mir!", meinte Jeata nur und brachte sich in Kampfpose und schaute angestrengt in den Wald. Die beiden Männer sahen sich noch einmal an und stiegen von ihren Pferden."das waren wahrscheinlich nur irgend ein Tier!",sprach Aragorn ruhig. "Dann ist es aber ziemlich groß. Es war genau so groß wie ich!", sagte Jeata Zähne knirschend. "Ja, es stinkt auch und hört sich an wie ein Schwein.", sagte Misa außer Atem und stellte sich wieder hinter Jeata. In diesem Moment kam nicht einer sondern gleich fünf Wesen aus dem Wald. "Was sind das denn für Kreaturen?", diese Frage kam wieder von Misa und Jeata zuckte mit den Schultern. "Das meine Liebe sind Orks.", meinte Legolas und zuckte den Bogen. Jeata zog die Stirn kraus. "Die kenne ich aus ein paar spielen die ich gesehen habe. Das wird wirklich eine innige Hass Liebe werden zwischen uns!", meckerte sie und hob ihren Ast höher in die Luft. Bevor die beiden Mädchen auch nur ansatzweise, weiter über das Thema reden konnten, griffen diese Orks schon an. Legolas erledigte gleich zwei auf einen Schlag mit seinem Bogen. Aragorn kümmerte sich um den größten der Orks mit seinem Elben Schwert. Zwei der Orks kamen mit einem Hechtsprung aus die beiden Mädels zu. Misa schrie, Jeata schlug vergnügt zu. "Ist wie Topf schlagen!", lachte sie und haute nicht ein paar mal auf die beiden Orks ein, die auf dem Boden lagen. Die Orks wollten gerade wieder aufstehen als Jeata noch mal drauf haute. "Jeata du solltest nicht hau den Lukas spielen.", wimmerte Misa hinter den Pferden, "wenn es davon noch mehr gibt will ich hier nicht sein." "Bringt doch Spaß!", kicherte Jeata und schlug noch mal auf den einen Ork. "Ich wusste nicht das sie Kampf erprobt ist. Wir sollten testen was sie kann!", sprach Legolas in Elbisch und tötete die Beiden Orks die vor dem Mädels lagen. "Wir sollten hier verschwinden!", erklärte der schwarz haarige Mann. "Jap, das sollten wir!", lachte Jeata und sah zu den toten Orks vor ihr. // Eigentlich habe ich sie grade getötet und das freut mich. Wie ekelhaft ich dich bin// dachte sich Jeata und starrte die Leichen weiter an. "Ist alles in Ordnung?", fragte Legolas sie und schaute sie mit schief Kopf an. Jeata zuckte leicht zusammen, als sie seine Stimme vernahm. Ein Nicken kam von ihr und sie stieg wieder, mit einer Menge Hilfe auf das Pferd. Misa schaute Jeata wissend an. "Da müssen wir uns wohl dran gewöhnen.", sprach sie nur und schwang sich aufs Pferd, "aber bevor noch mehr von diesen Dingern kommen will ich hier weg." Als auch Aragorn und Legolas auf ihren Pferden saßen ritten sie weiter der sonne entgegen. Kurze Zeit Später hatten sie auch einen geeigneten Schlafplatz am Wald gefunden. "Morgen werden wir das Auenland erreichen u d dort auch ein paar Tage verweilen!", erzählte Legolas und besah sich dabei seine Schwerter. "das Auenland? Wer wohnt dort und wie ist es da?", fragte Misa und besah sich das Feuer, was vor ihr brannte. "Das Auenland ist die Heimat der Hobbits und es besteht Größen teils aus Rasen!", erklärte Aragorn. "Oh was sind Hobbits?, fragte sie weiter und starrte weiter das Feuer an. Plötzlich schossen die Flammen hoch in die Luft. "Wie ich sehe kannst du das Feuer beherrschen Misa.", meinte Aragorn und grinste sie an, "Das kann sehr nützlich werden." Jeata staunte nicht schlecht und fragte gleich wie lange Misa das schon konnte. Diese sagte nur das sie es bis jetzt nicht wusste das sie so was konnte. "Cool, kann ich das auch?", fragte Jeata und starrte auch das Feuer an." Natürlich kannst du es auch. Es dauert vielleicht ein bisschen bis du es wieder kannst.", erklärte Aragorn. "Amlug naur!", flüsterte Jeata vor sich hin."Sie spricht Sindarin...Elbisch!", fügte er noch schnell hinzu, als er Jeata beobachtete. Das war auch zu erwarten den Misa und Jeata konnten schnell Sprachen lernen und sofort anwenden. "Also wenn wir das Feuer beherrschen können was können wir denn noch?", fragte Misa und s haute Jeata zu wie sie versuchte das Feuer zu beherrschen. Sie grinste nur, da sie doch etwas länger brauchte als sie. Jeata blinzelte und legte den Kopf schief. "Ein grauer Mann sucht nach uns. Er ruft unseren Namen aber ich kann nicht antworten!", flüsterte sie weiter. "Eure Mutter war eine Besondere Eremiten! Da durch habt ihr noch besondere Fähigkeiten mit dazu bekommen. Jeata kann Gedanken lesen und hören wenn sie jemand ruft der weit entfernt ist. Du hingegen kannst mit Tieren sprechen und sie gehorchen dir. Tiere mögen euch beide sehr, weil ihr Natur verbunden seit. Wenn ein Drache geboren wird, erstrahlt die Natur in 100 km wieder in neuen Glanz und es bleibt so bis er stirbt. Drachen die Sterben nehmen etwas von der Natur mit in das Jenseits. Durch Naturkatastrophen.", erklärte Aragorn. "Neben den Feuer was ihr Beide beherrscht könnt ihr noch ein weiteres Element beherrschen und auch ein wenig Zaubern. Was es genau ist kann ich euch nicht sagen. Das wurde in der Legende nicht niedergeschrieben!", vollendete Legolas und sah zu Jeata die Hochkonzentriert das Feuer anstarrte. Es Färbte sich Schwarz und schoss umher wie ein Geist der Verrückt geworden ist. Kapitel 3: Neu 13 Dez 2014 -------------------------- "Ich kann mit Tieren sprechen? Jeata lass das du verrückte.", Misa schaute Jeata an und dann wieder die Männer, "Das ist schrecklich, dann hab ich also Tiere reden gehört." Sie seufzte, legt den Kopf an Jeata ran und machte die Augen zu: "Wir haben noch viel zu lernen." Jeata strich ihr sanft über ihren Kopf. "Ja, das haben wir noch! Leider. Aber das schaffen wir schon und dann sehen wir zum erst mal unsere Familie.", seufzte Jeata und besah sich den angebrannten rasen vor sich. „Da hab ich wohl ein bisschen zu viel...Feuer verwendet. Hach das wird ein langer, Weg den wir gehen müssen!“, seufzte Jeata und besah sich wieder das Feuer. „Was kannst du uns noch über Drachen erzählen?“, fragte Jeata. „Nein, wir wissen nicht mehr. Drachen sind...Nun ja, sehr verschwiegen, was sich selbst und ihre Rasse angeht. Das was ich noch dazu sagen kann...das ihr alles selber her raus finden müsst. Leider, kann ich nicht mehr sagen!“, erklärte Aragorn und zuckte dabei mit seinen Schultern. „Schade!“, sagte Misa und ging hinüber ins Reich er Träume. Jeata Trug sie auf ihre Decke und Legte ihr eine über. „Sie war total erschöpft! Sie wird leiden, das kann ich jetzt schon sagen. Sie ist naiv und Liebevoll. Sie wird vielleicht sogar daran zerbrechen, wenn sie nicht unterstützt wird. Sie wird das Volk anleiten und ich werden für die Soldaten da sein. So wird es laufen!“, kicherte Jeata und strich Misa leicht über das Haar. „Jeata, meinst du wird es schaffen... Ich meine, es ist ein gefährliche Welt, in der wir Leben.“, fragte Legolas und besah sich die schlafende Schönheit. „Ja, das wird sie Hundertprozentig, weil ich hinter ihr stehen werde. Sie ist meine Schwerter, meine Familie. Auch in unsere Welt waren wir immer wie Geschwister und ich liebe sie über alles. Sie ist eine Liebevolle, Tapfere Frau und sie ist einfach umwerfend mit Menschen. Man kann ihr nie Böse sein, weil sie so ist wie ist!“, lächelte Jeata und setzte sich wieder zu den Männern, an das Feuer. „Es ist schön, das ihr euch so gut versteht. Das wir euch sehr Hilfreich sein, wenn ihr an der Macht seid. Und jetzt sollten wir schlafen, es geht Morgen d´sehr früh weiter!“, sagte Legolas und sie gingen alle zu ihren Decken. Am Nächten Morgen, noch bevor die ersten Sonnen stahlen über die Weiden kamen, standen sie auf und setzten sich am das noch glühende Feuer. „Wir werden gleich weiter Reiten, doch erst gibt es ein wenig Hobbit Brot zum Essen!“, erklärte Aragorn und verteilte auch gleich kleine Stücke von denen. Misa und Jeata nahmen es an, aßen ein Stück und nickten zufrieden. "Das s heckt sehr gut.", meinte Misa und aß weiter. "Schön das es euch schmeckt.", sagte Legolas und aß auch. Nachdem sie alle auf gegessen und die Sachen alle verstaut hatten, setzten sie sich auf die Pferde und ritten weiter bis sie auf einen großen Ackerfläche kamen. Da hinten sah man so was wie ein kleines Dörfchen. "Wow, was für ein idyllisches Örtchen. Wie heißt der Ort?", fragte Jeata. Legolas lächelte sie nur an und gab dem Pferd einen kleinen Schubser, so das es anfing zu galoppieren Nach kurzer Zeit kamen sie endlich bei den kleinen Dorf an. Die Häuser waren bedeckt mit Gras, hatten kleine runde Türen und auch ihre Zäune waren klein. Ein grauhaariger Mann kam aus dem Haus und begrüßte sie. "Legolas, Aragorn und die beiden Prinzessinnen aus Dragandor!",sprach der ältere sanft. "Nanu den kenne ich aus meinen träumen.", sprach Misa und zeigte auf den alten Mann, "Ich hab dir doch erzählt das mich immer ein alter Mann in den träumen besucht." Jeata erinnerte sich und nickte: "Ja das stimmt." Der alte Mann nickte grinsend und streckte Jeata die Hand aus um ihr von dem Pferd runter."Oh,Danke!",erwiderte Jeata, als sie wieder Boden unter den Füßen hatte. "Mein Name lautet Gandalf und ich bin der Zauberer der Gruppe!", lächelte er und half Misa auch von Pferd. "Gandalf also. Warum hast du sie in ihren Traum heimgesucht? Und warum habt ihr uns erst jetzt geholt und nicht schon früher? Wo sind wir hier? Wer kann uns mehr über die Drachen erzählen?", fragte Jeata und alle lächelten sie nur an. "Kommt erst mal rein zu Frodo. Dort werden wir alle eure fragen beantworten.", lächelte Gandalf und ging in das kleine Haus. Misa lehnt sich nach vorne zu Jeata und flüsterte: "Musst du so viel auf einmal fragen?" Jeata schaute sie an und nickte. "Klar muss ich das, du willst doch auch immer alles wissen.", meinte sie nur zurück und folgte den anderen ins Haus. Drinnen wartete schon Frodo auf sie und lächelte. "Aragorn, Legolas. Da seid ihr ja endlich.", begrüßte der kleine Mann seine Freunde. 1Jeata verbeugte sich leicht vor Frodo und sah ihn danach fragend an."Entschuldigung, wenn ich das jetzt frage, aber warum bist du so klein und ich dachte das ich immer schon klein wäre.", fragte Jeata und sah ihn fragend an. "JEATA, sei nicht so unhöflich!" "ich bin nicht unhöflich!" "obwohl du es bist und wie" "ok ok ok ist doch gut. Es tut mir leid!" Die drei Männer sahen den beiden lachend beim streiten zu. "Hat dir auch leid zu tun.", sagte Misa und verdrehte die Augen. Zu Frodo ging sie hin und reichte ihm die Hand. "Hi ich bin Misa und das ist Jeata.", sprach sie weiter und lächelte. Frodo lächelte weiter und nickte: "Schön euch kennenzulernen ich bin Frodo und heiße euch in meinem zu hause willkommen." Er bot allen einen Stuhl an und brachte etwas zu trinken und ne Kleinigkeit zu essen. "Danke das ihr uns empfangt.", sagte Misa und besah sie dir Männer die vor ihr saßen. "Kein Problem! Kommen wir nun zu euren Fragen. 1. Ich habe Misa im Traum Besucht, um ihr mit zuteilen das ihr in diese Welt gehört. 2. wir wollten euch nicht zu früh aus eure Welt holen 3. Wir sind im Auenland auf dem Kontinent Mittelerde. 4. Tja das wird schwierig. Drachen sehr verschwiegen und es gibt nur wenige die über sie schreiben oder erzählen können!", sprach Gandalf sanft. "Also wirklich ihr lebt hier in dieser Welt und wisst so gut wie gar nichts über sie.", meinte Jeata nur mürrisch und verschenkte die Arme. Misa nickte: "Stimmt das ist nicht besonders gut, man muss doch wenigstens das einfachste wissen. Ich meine warum sehen wir aus wie Menschen und nicht wie Eidechsen mit Flügeln?" Es regte die beiden schon etwas auf, dass keiner was weiß und doch alle so wissend klingen. "Beruhigen sie sich meine Damen. Sie müssen auch schon selber was tun für ihr wissen.", grinste Gandalf. "Toll!" Beide Mädchen starrten ihn sauer an. "Das können wir ihnen noch sagen, Theo ist im Moment der Thron Wächter und er will den Krieg ausweiten auf ganz Mittelerde. Er ist Verrückt geworden. Wir haben die Befürchtung das er sich Sauron anschließen könnte. Dann wir diese Welt in Dunkelheit und Angst versinken.", flüstere Frodo. "Wie schrecklich!", sagte Misa. Jeata stimmte ihr schweigend zu. Mittelerde wurde von vielen Wesen regiert den alten Elben, den Ens, die sprechende Bäume waren, den Zwergen, den Menschen, den Hobbits, den Zauberer, Sauron, der die Orks befehligt und den Drachen. Diese Welt hatte zu viele Kriege gesehen und würde noch viele sehen, wenn sie nicht eingreifen würden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)