Teenage Life - a never ending Drama story von Yuna-hime (Difficult lifes) ================================================================================ Kapitel 30: I loved you, since the moment I knew you exist ---------------------------------------------------------- Temari Pov. „Einen Schwangerschaftstest? Sind sie sicher?“ „Ich hab Symptome. Mir wird ständig übel, vor allem Morgens, meine Launen wechseln andauernd und ich hab Hunger auf Dinge die ich nicht mal leiden kann und dann stopfe ich soviel in mich hinein das ich mich eigentlich drei Tage nicht bewegen könnte. Und heute ist mir aufgefallen das ich schon zwei Wochen drüber bin.“ Ohne weiter zu zögern zog der Herr eine Schublade aus dem Tresen und stellte ihn zwischen und auf die Theke. „Was wollen Sie für einen?“ Genau besah ich die bunten Verpackungen, die einem das Gefühl geben das dieses Stäbchen etwas total tolles für dich bereit hält. Doch im Grund waren Sie doch alle gleich, Sie alle sagten dir nur eins. Kind ja oder nein. „Geben Sie mir irgendeinen, der was taugt.“ Seine faltige Hand Griff in die Kiste und holte eine etwas größere Packung heraus. „Ich würde ihnen den hier Empfehlen. Es sind gleich drei Streifen im Test, also mehr Sicherheit für ein klares Ergebnis.“ „Okay.“ Mit Zittrigen Fingern griff ich nach der Schachtel und drehte Sie ein paar mal in meiner Hand hin und her. „Wollen Sie ihn vielleicht gleich hier machen? Dann haben Sie es hinter sich?“ Mit einer fast schon Väterlichen Geste Tätschelte er meine Hand und umrundete mit mühe den Tresen. „Hier, zwar nicht der pure Luxus aber der Zweck heiligt die Mittel oder wie sagt man.“ Ich nickte langsam und sag in den kleinen Raum, dessen Tür er aufhielt. Ein kleines Bad, mit einem Waschbecken, einer Toilette und einem kleinen Ersthilfe Kasten der noch an der Wand hing. Vom Geruch und den Anblick der grünen Fliesen die an Wänden und Boden angebracht war, hätte ich dem netten Mann schon wieder vor die Füße kotzen können. „Danke Sir, das ist wirklich nett von ihnen.“ „Nenn mich doch bitte einfach Henry.“ „Temari.“ Aufmunternd nickte er nochmal zum kleinen Raum und ließ mich an ihm vorbei eintreten. Die Tür schloss sich wieder hinter mir, ich wartete bis Sie wirklich ins Schloss gefallen war. Jetzt gab es keinen Weg zurück. Vorsichtig öffnete ich die Packung und hielt wenig später drei weiße Stäbchen in der Hand. Zwei davon legte ich auf den Spülkasten und einen behielt ich in der Hand, mit der anderen drehte ich leicht das Wasser auf. Gut das ich eben noch einen halben Liter Cola getrunken habe, sonst wäre vor Aufregung wahrscheinlich nicht mal mehr ein Tröpfchen aus mir heraus gekommen. Aber irgendwie hatte dieser Moment etwas ziemlich erniedrigendes, in einem Fremden Land mit einem Schwangerschaftstest auf der Toilette einer herunter gekommenen Apotheke zu hocken und stoß Gebete in den Himmel zu schicken. Solche Leute hatte ich nie verstanden, ich hab mich immer gefragt wie es soweit kommen kann. Und ich hab immer gesagt mir würde das nicht passieren, und nun war ich die diejenige die auf den Streifen pinkelt. Innerlich versuchte ich mir ein zu reden das das alles gar nicht sein konnte. Schließlich haben Itachi und ich immer verhütet, okay einmal nach seinem Abschluss nicht, aber da hab ich mir sofort die Pille danach geholt. Ich konnte doch unmöglich zu den unglücklichen 10% gehören bei denen das Ding versagt! „Ist alles in Ordnung da drin?“ drang Henrys gedämpfte Stimme durch die Tür. „Ähm ja alles klar.“ Nachdem ich auch den letzten Streifen ordnungsgemäß an gepinkelt hatte, zog ich mich wieder vernünftig an und verließ zusammen mit den drei Stäbchen den Raum. Vor dem Tresen stand inzwischen ein kleiner abgenutzter Barhocker. „Setzen Sie sich Temari.“ bat er und ließ sich ebenfalls auf einem Hocker nieder meinem auf der anderen Seite Gegenüber stand. „Wie lange müssen wir warten?“ „Nur zwei Minute. Also müssten Sie eigentlich schon fertig sein.“ murmelte ich und erhöhte den Druck meiner Faust, bis die Sehnen schon weiß hervor traten. „Sehen Sie sich das Ergebnis an.“ Henry schien recht begeistert von dem ganzen Geschehen. „Sei kein Feigling.“ flüsterte ich mir selber zu und ließ nochmal ein Stoßgebet in den Himmel ab. Langsam löste sich meine Faust und die drei Stäbchen plumpsten auf die Ablage. „Sie sind alle positiv.“ Verzweifelt starrte ich auf die Zwei Streifen, die hinter den kleinen Plexiglasscheiben zu sehen waren. Das durfte doch alles nicht wahr sein. „Wie sicher sind diese Tests?“ „Nun da alle drei das gleiche Ergebnis zeigen, denke ich können Sie dem Test schon trauen. Meinen Glückwunsch.“ Unweigerlich wanderte meine Hand unter mein Top, und als meine nackten kalten Fingerspitzen die zarte Haut meines Bauches trafen, war es wie ein Stromschlag der durch meinen Körper zuckt. „Sie sehen nicht sehr begeistert aus Temari.“ stellte Henry fest und musterte mich genau. „I-Ich kann noch kein Baby bekommen! Ich bin doch erst 18! Ich bin noch nicht mal mit der Schule fertig!“ Völlig panisch riss ich die Hand von meinem Bauch weg und starrte den Mann vor mir an. „Ich kann das nicht! Ich bin noch nicht bereit einen kleinen Menschen zu erziehen und für ihn zu Sorgen! Warum passiert mir das?!“ Heiße Tränen sammelten sich in meinen Augen und bahnten sich ihren Weg über mein Gesicht hinunter bis zum Kinn. „Natürlich können Sie das Temari. Man ist nie zu jung oder zu alt um etwas wundervolles zu tun. Und ein Baby ist etwas Wundervolles.“ Schnell ergriff er meine Hand und drückte Sie einmal. „Sehen Sie mich an.“ Zögerlich kam ich seiner Bitte nach und schaute ihm in die Augen. „Was macht ihnen solch eine Angst, das Sie nicht erkennen das etwas Großartiges mit ihnen passiert. Denken Sie darüber nach das Sie zu jung sind um das zu schaffen? Glauben Sie wenn Sie ein Kind bekommen ist ihr Leben vorbei? Haben Sie einfach Angst was die anderen sagen werden?“ Luft presste sich stoß weise aus meiner Lunge und ich hatte das Gefühl zu ersticken, trotzdem nickte ich. Henry hatte es wohl so ziemlich auf den Punkt gebracht. „Wissen Sie Temari, Sie denken zu viel. Was ich ihnen jetzt sage kommt ihnen vielleicht seltsam vor, aber Kinder sind ein Geschenk und jede Mutter die ihr Kind liebt ist eine gute Mutter. Das hat nichts mit dem Alter zu tun. Alter ist nur eine Zahl, alles was wirklich zählt kommt aus dem Herzen. Scheren Sie sich nicht darum was die anderen Leute denken könnten, und glauben Sie gewiss nicht mit einem Baby wäre das Leben vorbei. Nein das Leben fängt erst richtig an wenn man jemanden hat für den es sich zu Leben lohnt. Ich will ihnen natürlich nichts vormachen, es wird Höhen und tiefen geben aber das ist normal und wenn Sie mal ganz genau in sich hinein horchen dann werden Sie bemerken das Sie ihr Baby schon jetzt viel zu sehr lieben als das Sie einen Tag ohne es Leben könnten.“ Während ich über seine Worte nachdachte, strich ich unbewusst immer wieder über meinen Bauch und auch meine Atmung beruhigte sich. „Woher wollen Sie das so genau wissen?“ Nur ein hauchen kam über meine Lippen. „Nun ich habe sozusagen auch mal in ihrer Haut gesteckt, oder war besser gesagt der andere Part. Meine Frau Anne, wurde schwanger da war Sie bezaubernde siebzehn Jahre. Ihre Reaktion war nicht anders als ihre zumal wir damals noch auf dem Platten Land drüben in Minnesota gewohnt haben. Dort war das natürlich ein wahrer Skandal. Aber wir haben uns entschlossen das richtige zu tun und meine Frau hat unseren Sohn Noah zur Welt gebracht. Weder ich noch meine Frau haben diese Entscheidung auch nur einen Tag bereut, denn er und seine Geschwister sind das größte Geschenk das man uns hätte machen können. Meine Frau hatte damals gerade ihre Schule beendet. Es war natürlich schwieriger für Sie eine Anstellung und eine Lehre zu finden aber Sie hat es geschafft. Und Sie können das auch schaffen, da bin ich fest von Überzeugt. Ich konnte Menschen schon immer gut einschätzen Temari, und Sie sind weiß Gott ein wundervoller Mensch.“ Gerührt von seinen Wort schniefte ich erneut. „Ach du meine Güte wo bleiben denn bloß meine Manieren!“ Schnell eilte er zur anderen Seite des Ladens und kam zurück mit einer Packung Taschentüchern. „Danke.“ schniefte ich und schnappte mir eins der weißen Tücher. „Wenn Sie wollen erzähl ich ihnen noch ein wenig von meiner Frau. Vielleicht geht es ihnen dann besser. Aber nur wenn Sie mögen.“ Ich konnte nicht nein sagen als ich diesen besonderen Glanz in seinen Augen gesehen habe. Ich hatte gar nicht bemerkt das meine Hand immer noch auf meinem Bauch lag und beruhigende Kreise auf ihn zeichnete. Henry hatte recht, unter all der Verzweiflung und der Angst die ich hatte, war tief in mir drin schon Liebe für einen Menschen den ich noch nie im Leben begegnet bin, einfach aus dem Grund das er ein Teil von mir war. Einfach weil er meine Liebe verdient hatte. Drei Stunden später. „Haben Sie noch Zweifel?“ fragte Henry schließlich. „Nein, ich bin ihnen sehr dankbar. Also danke … danke für alles!“ „Sie müssen sich nicht bedanken, ich helfe gerne, helfen ist mein Beruf.“ Mit einem Lächeln nickte ich und umarmte ihn. Überrascht6 erwiderte er die Umarmung zögerlich, doch da löste ich mich schon wieder. „Kommen Sie gut nach Hause Temari, passen Sie auf sich zwei auf und erzählen Sie ihrem Freund alles.“ „Danke Henry. Auf wiedersehen.“ Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke zu und lief hinaus in die Kälte. Es war bereits nach Mitternacht, und ich hatte Glück gerade noch den Bus zu erwischen, ansonsten hätte ich wohl noch zwanzig Minuten hier warten müssen in der Kälte. Ich setzte mich ziemlich weit nach vorne in den Bus, möglichst weit weg vom Geruch von Zigaretten und Alkohol der betrunkenen im hinteren Teil. Nicht der richtige Umgang für meine Prinzessin, schoss es mir durch den Kopf und ich musste ein wenig lächeln, so schnell hatten mich als Angst und Verzweiflung verlassen und sich durch Stolz und Liebe ersetzen lassen. Warum ich glaubte das es ein Mädchen war wusste ich nicht, aber ich hoffte es irgendwie. Ein süßes kleines Mädchen mit dem ich Kleider kaufen konnte und das von Itachi vergöttert wurde. Ach ja dem musste ich das ganze ja auch noch irgendwie schonend beibringen. An der letzte Haltestelle nur wenige Meter von unserer Unterkunft entfernt steig ich aus und überwand die letzten Meter im Eiltempo. Leise öffnete ich die Tür und sah Itachis Schuhe die schon im Flur standen. Er war also schon wieder da. Hinatas und Narutos Schuhe waren ebenfalls vor der Treppe aufgereiht. Ich stellte meine Chucks neben die von Itachi und schlich die Treppe hinauf bis zu unserem Zimmer. Alles war dunkel, nur der Mond schien ins Zimmer und ließ mich Itachi erkennen der auf dem Bett lag mit dem Oberarm überm Gesicht. „Schatz?“ flüsterte ich und bekam zuerst keine Reaktion. Seufzend schloss ich die Tür und ging auf das Bett zu, dabei zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und schnappte mir das T-shirt von Itachi vom Stuhl. „Wo warst du?“ erklang plötzlich eine raue Stimme vom Bett, die mich zusammenfahren ließ. „I-Ich war noch was besorgen.“ murmelte ich und krabbelte unter die Bettdecke. Itachi machte bereitwillig etwas Platz und sagte auch nichts, als ich meinen kalten Körper gegen seinen warmen drückte. Ein wohliges Seufzten verließ meinen Mund und ich kuschelte mich so nah wie möglich an seine Brust. Der Geruch von Zigaretten und Alkohol der sich noch leicht um ihn hüllte machte mir nichts aus, er wurde überdeckt von der Herben Note seines Aftershaves. „Was besorgt man denn um halb zwei Nachts?“ murmelte er dich an mein Ohr. „Das erklär ich dir Morgen, versprochen.“ „Okai.“ Wenig später spürte ich auch schon seinen ruhigen Atem an meiner Haut. „Ich liebe dicht Itachi und ich brauche dich. Lass mich ab morgen bitte nicht allein.“ Ängstlich drückte ich mich näher an seinen Körper, und bettete meinen Kopf an seine breite Schulter. Ich hatte definitiv keine Angst vor meinem Baby, ich hatte nur Angst davor Itachi zu verlieren. „Bitte lass mich nicht allein.“ hauchte ich nochmal bevor ich in einen unruhigen schlaf verfiel. Der nächste Morgen begann für mich relativ früh, aber etwas entscheidendes Fehlte. Itachi, der sich die ganze Nacht an mich gedrückt hatte war schon aus dem gemeinsamen Zimmer verschwunden. „Itachi?“ gähnend sah ich mich im Zimmer um, die halb geöffneten Vorhänge ließen schon einige Lichtstrahlen hinein. Doch mein Freund war nicht da, also musste ich wohl suchen. Meine schweren Beine ließen sich nur widerwillig aus dem Bett werfen, ich zuckte kurz als die warmen Fußsohlen das kalte Paket berührten. Nach kurzem suchen, zog ich mir eine schwarze Leggins über und band meine Lockigen Haare zu einem Knoten zusammen. Dann verließ ich das Zimmer wieder, ich sollte Itachi besser schnell finden, sonst würde ich ihm wohl nie sagen was Sache ist. In der Küche fand ich ihn schließlich, er saß am Küchentisch mit dem Rücken zu mir, aber irgendwas war anders. Er wirkte verkrampft und verstimmt. „Liebling?“ vorsichtig berührte ich seine Schulter. „Wie lange weißt du es schon?“ kam die einfach aber doch prägnante Gegenfrage. Vorsichtig sah ich an ihm vorbei auf den Küchentisch. Blut gefror in meinen Adern und eine Gänsehaut lief mir Eiskalt den Rücken runter. „Itachi das-“ „Ich hab dir eine einfach Frage gestellt!“ brummte er und stand mit einem Ruck vor mir. Seinen Ausdruck konnte ich nicht so recht definieren. „Seit gestern. Nejis Aussage ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen.“ Alle drei Stäbchen hielt er in den Händen, schaute abwechselnd zu ihnen und zu mir hoch. „Wie kann das sein, wir haben doch immer … aufgepasst.“ Fahrig fuhr er sich durchs Gesicht und ließ die Tests dann hinter sich auf den Tisch fallen. „Ich gehöre zu den unglücklichen zehn Prozent bei denen die Pille danach versagt hat.“ „Das kann unmöglich wirklich wahr sein! Wir sind-“ „Zu jung? Zu unvorbereitet?“ „Ja!“ seine großen Hände legte sich um meine Oberarme, Sie bohrten sich förmlich in mich hinein. „Ich muss vollkommen verrückt sein.“ seufzte er schließlich und lockerte seinen Griff etwas. „Warum?“ „Eben war ich noch sauer und wütende und jetzt.“ Die warmen Hände verließen mein Haut, es wurde kälter. „Was ist jetzt?“ hauchte ich und ging einen Schritt auf ihn zu. Vorsichtig nahm ich nun seine Hand und schob Sie unter mein T-shirt auf die Nackte Haut meines Bauches. „Jetzt kriege ich Herzklopfen wenn ich daran denke das du mein Baby in dir trägst.“ flüsterte er ebenso leise und strich dabei über meinen Flachen Bauch. „Es ist verrückt Itachi, aber die gute Seite der Verrücktheit.“ Sanft löste er sich von mir und setzte sich wieder auf den Stuhl. Ich umrundete den Tisch und setzte mich ihm gegenüber. „Ich wollte immer viele Kinder.“ begann er irgendwann und lächelte mich dabei schief an. Ich konnte nicht anders als auch lächeln. „Ich auch. Eine ganze Fußballmannschaft.“ „Gut so viele auch wieder nicht.“ lachte er verhalten. „Wie soll es jetzt weiter gehen?“ Itachi sah mich kurz an, wandte seinen Blick dann aber wieder aus dem Fenster. „Ich werde nicht nach Stanford gehen. Nicht jetzt.“ „Itachi du musst nicht-“ „Ich gebe das gerne auf um bei meiner Familie zu sein. Das ich die Firma mal übernehme war Dad's Idee. Jetzt wird er eben umdenken müssen.“ „Keiner von uns sollte wegen diesem Baby seine Ziele und Träume aufgeben müssen.“ Sachte lächelte er mich an, griff über den Tisch und nahm meine Hände. „Mein eigentlicher Berufswunsch war es Hotelmanegmant zu studieren. Ich bin zu Nett um eine Firma zu leiten, ich hatte da nie Lust drauf. Aber der Stolz meiner Eltern war mir sehr wichtig. Ich dachte ich könnte nie etwas größeres Erreichen als das mein Vater wirklich stolz auf mich ist. Also waren meine eigentlichen Ziele vergessen und ich nahm die Ziele die mein Vater für mich vorgesehen hatte. Aber gerade in dieser Sekunde ist mir klar geworden das ich so viel mehr Dinge erreichen muss als den Stolz meines Vaters. Ich muss mein Leben leben und kein anderes! Ich gebe keinen Traum auf Temari, ich beginne endlich in der Realität zu Leben. Ich werde Stanford für dieses Jahr vertrösten und nächstes Jahr anfangen zu studieren, und zwar das was ich studieren möchte.“ „Ich liebe dich.“ „Und ich liebe euch.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)