Teenage Life - a never ending Drama story von Yuna-hime (Difficult lifes) ================================================================================ Kapitel 1: Lets Party till the sun comes out -------------------------------------------- Hinata pov. Nervös saß ich auf der Bank im Bushaltehäuschen, der Windbließ mir die glatten Haare durcheinander und ich würde im Club wohl erstmal retten was noch zu retten war. Normalerweise gehe ich nicht gerne feiern, wurde von meinen Freundinnen immer wieder mitgeschleppte, aber mit dem Gefühl der Enge und der schwitzenden Körper dicht an dicht und vor allem an die vielen Betrunkenden Männer konnte ich mich nicht gewöhnen. Doch zu dieser Party musste mich niemand überreden. Ich wollte sogar kommen, Naruto Uzumakie, mein Schwarm seit der ersten Klasse hatte mich persönlich eingeladen zu seinem 18. geburtstag zu kommen. Zwar würde die halbe Schule auch da sein und ebenfalls seinen Geburtstag feiern, aber das Gefühl blieb. Nicht jeden hatte er Persönlich eingeladen, Ino zum Beispiel hatte nur eine kurze whatsapp Nachricht bekommen, in dem ein Text mit Ort, datum und Uhrzeit stand. Ich wusste nur das Sakura noch persönlich von ihm eingeladen wurde, aber das war auch klar. Die beiden waren schließlich schon ewig Freunde. Die Rosahaarige saß auch gerade neben mir, zupfte an ihrer schwarzen Hotpants herum. Auf ihren Schoß das Geschenk. Zwar hatten wir, Ino, Tenten, Sakura, Temari und ich, als Clique auch ein Geschenk aber Sie meinte es wäre eine alte Wettschuld. „Wenn du anderen nicht gleich auftauchen müssen wir wohl ohne Sie fahren.“ murrte Sakura und sah auf ihr Handy, in zwei Minuten würde der Bus kommen der uns noch Kosakia brachte, von da aus musste man einen kurzen Fußweg gehen und man war laut Temari schon da, Bel Air, so hieß der Schuppen glaube ich. „Die kommen schon keine Sorge Sakura-chan.“ lächelnd legte ich meine Hand auf ihre Schulter, was Sie ebenfalls mit einem lächeln quittierte. „Schenkst du Naruto auch noch etwas?“ fragte Sie plötzlich und ihren grünen Augen leuchteten Erwartungsvoll. „Nein, also ich wollte, aber ich wusste einfach nicht was.“ „Aber Hina-chan! Das kannst du nicht machen! Er hat dich so süß eingeladen und du liebst ihn doch schon ewig, ergreif die Chance! Naruto wird sich bestimmt über alles freuen was du ihm schenkst.“ Seufzend ließ ich die Schultern hängen. „Jetzt ist es eh zu spät. Der Bus kommt und sowieso wäre es zu spät was zu besorgen.“ Kurz herrschte Stille bis Sie mir plötzlich das Paket von sich in die Hand drückte und das Häuschen verließ. Nach wenigen Sekunden kam Sie wieder, in ihrer Linken Hand eine lange gelbe Tulpe. „Hast du einen Stift und ein Stück Papier?“ verwirrt kramte ich in meiner Tasche und gab ihr wonach Sie verlangte. Sorgfältig schrieb Sie eine Reihe von Zahlen darauf und stach es schließlich mit der Blume auf. „Hier hast du dein Geschenk, glaub mir das stellt für ihn alles in den Schatten.“ Auf dem Zettel stand meine Handynummer und mein Name, in der Ecke ein kleines Herz. Schon bei dem Gedanken das das jemals in Narutos Hände gelangen würde wurde ich schlagartig rot wie eine überreife Tomate. „Ähm Danke Sakura.“ verlegen legte ich die Blume auf meinen Schoß und gab ihr ihr Geschenk wieder. „Mädels, fahrt ja nicht ohne uns!“ diese Schrille Stimme, gepaart mit dem Klang von Absätzen, das würde ich wohl immer wieder erkennen. Ino kam die Straße lang, enge Röhren Jeans, und ein Bauch freies Top, so wie man sie halt konnte, Sie war bekannt dafür sich so anzuziehen ohne nuttig auszusehen. Hinter ihr Tenten, sportlich gekleidet, eine hellbraune Chinohose und ein schwarzes Top, nur die große goldene Kette war ein bisschen untypisch für Sie. Temari war genau neben tenten, Sie trug ein schwarzes enges Kleid schlicht aber doch irgendwie verdammt heiß. Sie hielt auch unser Geschenk in der Hand,in dem riesen Umschlag war ein  einen Fallschirmsprung, genau das richtige für einen Adrenalinfreak wie Naruto. Von der anderen Seite kam schon der Bus, der mit zischendem Geräusch die Tür öffnet. „Da habt ihr ja nochmal Glück gehabt!“ lachte Sakura neben mir und steig schon in den Bus ein, alle nacheinander drückten wir dem Fahrer das Geld auf den Tresen und ließen uns schließlich in die Sitze fallen. Es würde nicht lange dauern bis wir wieder aussteigen sollten. „Hinata du hast dich ja heute besonders schick gemacht.“ grinsend pickte mir Ino in die Seite und ließ mich kurz erröten. Sie übertrieb wieder mal maßlos, ich hatte eine normale schwarze Röhrenjeans und ein Weinrotes Wickeltop an. Nicht besonderes. „Hab ich nicht, normal halt.“ „Jaja, mir brauchst du nichts vormachen Hina.“ grinste Sie und wandte sich ihrem Handy zu. Ihre langen Nägel machten jedes mal wenn Sie auf den Display tippte dieses nervende klackernde Geräusch. Das war alles was die Stille unterbrach die eingekehrt war, ich nutzte den Moment um mich nochmal zu Entspannen. „Ladys kommt ihr wir müssen aussteigen!“ Temari stand schon vor unserer Sitzreihe und öffnete die Tür per Knopfdruck. „Sind schon da.“ flötete Ino und sprang aus ihrem Sitz, ich folgte den anderen in die Nacht, die kalte Luft füllte meine Lunge und ich konnte fühlen wie sich eine Leichte Gänsehaut ausbreitete. „Von hier ist es nicht mehr weit. Gaara hat mir den Weg gut beschrieben, 2 bis 3 Minuten dann sind wir da.“ Stimmt weit konnte es nicht sein, der Bass von Clubmusik war schon zuhören. Gemeinsam gingen wir in Richtung Club, es dauerte nicht lange und wir standen umringt von vielen Menschen vor der Tür. „Da ist er!“ rief Temari und zeigt auf den Blonden Jungen der gerade mit ein paar Jungs aus unserer Stufe lachte. Ich quetschte mich an den anderen Partygästen vorbei und stellte mich leicht hinter die anderen, als mir der Tisch mit den Geschenken auffiel nutzte ich meine Chance und warf die Blume unauffällig darauf. Sie ihm selbst zu geben war mir dann doch ne Spur zu peinlich. „Alles Gute Naruto!“ hörte ich Tenten vor mir sagen, also wandte ich meinen Blick wieder dem geschehen zu, und ehe ich mich versah stand ich selbst vor meinem heimlichem Schwarm. „Hei Hinata.“ leicht lächelnd schloss ich ihn in die Arme. „Alles gute Naruto-kun.“ leise flüsterte ich es in sein Ohr, versuchte bei soviel nähe nicht rot zu laufen und zu stottern. „Danke, wirklich das du gekommen bist freut mich total, echt jetzt!“ grinsend ließ er von mir ab. „I-ist doch klar.“ „Und euer Geschenk ist auch richtig cool, so was wollte ich schon immer mal machen! Ihr müsst unbednigt mitkommen wenn ich springe!“ lachend legte er mir eine Hand auf die Schulter und ich wurde verdammt nochmal doch eine Spur rot. Hoffentlich sieht man das in dem Gedimmt Licht nicht. „Wenn ihr noch weiter flirten wollt, geh ich erst wieder.“ ertönte plötzlich Sakuras Stimme neben mir. Scheiße ich hatte Sie und alle anderen total vergessen die noch hinter mir warten. „I-Ich geh s-schon zu den a-anderen. Kommst du g-gleich nach?“ stotterte ich vor mich hin und spielte nervös mit meinem Armband. „Ich komme gleich, bestellt schon mal für mich mit.“ Mit hastigen Schritten begab ich mich in Richtung der anderen. Sasuke pov. Schon seit längerem stand ich mit Neji an der Theke. Das ganze mit dem beglückwünschen hatte ich nach zwei Stunden als doch sehr ermüdend gefunden. Die meisten Leute waren schon auf der Tanzfläche und bewegten ihre Körper zum Takt der Musik. In meinem Sichtfeld tauchten ein paar altbekannte Mädchen auf unter ihnen auf die kleine mit der Naruto unbedingt ausgehen wollte. Gezielt schienen sich Tenten und Sakura auf uns zuzubewegen, bis Sie schließlich grinsend vor uns zum stehen kamen. Tenten und die anderen kannte ich schon ewig, wir haben eigentlich immer die gleichen Klassen und Schulen besucht. Sakura ist erst letzten Sommer hergezogen, Naruto kannte Sie schon irgendwoher, woher hab ich nie nachgefragt. Aber seit dem viertem Juni war Sie nun wohl oder übel Teil meiner Clique und somit auch Teil meines Lebens. „Na Uchiha, lange nicht gesehen.“ frech grinste mich Sakura an und nahm mir auch gleich die Bierflasche aus der Hand. „Nicht lang genug.“ murrte ich und beobachtete wie Sie einen großen Schluck von meinem Getränk nahm, freche Göre. „Schonmal überlegt dir selber was zu bestellen?“ Leise lachte Sie und setzte sich neben mich auf den Hocker. „Sasuke warum sollte ich mir was bestellen, wenn ich jetzt dein Bier habe? Wo wäre da den bitte die Logik?“ seufzend drehte ich mich zum Barkeeper um, mit ihr zu Diskutieren brachte eh nichts. Da kann man genauso gut mit einem Toast reden. „Hey kannst du mir noch ein Bier geben?“ Der blonde Mann nickte mir zu und wenig später stand schon eine Flasche vor mir. „Also wie lange dauert es wohl noch bis Naruto fertig mit Gäste begrüßen ist?“ „Woher soll ich das wissen.“ Ihre grünen Augen fixierten mich, ich konnte ihren Blick förmlich auf mir fühlen. Meine Antwort passt ihr wohl nicht. Und dann machte Sie eine total andere Reaktion als die die ich erwartet habe. „Dann muss ich wohl mit dir Tanzen gehen, das ist nämlich einer der besten Songs die ich kenne!“ ich konnte gar nicht so schnell schauen da hatte Sie mir die Bierflasche aus der Hand genommen und Neji in die Hand gedrückt und ein einfaches: „Halt mal.“ hinterher geschoben. Sie nahm meine Hand und zog mich vom Hocker runter, widerwillig folgte ich ihr, beim Tanzen würde Sie mich wenigstens nicht zu texten oder mit ihren überraschenden Aktionen aus dem Konzept bringen. Ich hasste es wenn Sie das tat. Bei jedem anderem Mädchen war es leichter zu sehen was Sie als nächstes tun würde, doch bei Sakura hatte ich keine Chance. Egal wie sehr ich versuchte in ihren Kopf zu schauen ich schaffte es einfach nicht. Und das nervte mich nicht nur, es machte mich verrückt. Eine Sache die ich gar nicht mochte war es Ahnungslos zu sein, nicht Herr der Lage und Überrascht werden. „Schau doch nicht so Grimmig.“ schrie Sie gegen die Stimme von Chris Martin, der uns gerade eine seiner Danceballaden präsentierte. Sie lächelte mich warm an, strich sich die Haare aus dem Gesicht und bewegte sich unbeschwert zu Musik. Ich, naja, ich war eben nicht der große Tänzer und eigentlich mied ich Tanzflächen als wären Sie giftig, daher sah ich wohl etwas unbeholfen und steif aus. Einige Titel ging das Spiel so weiter, so langsam begann ich mich wohler  zu fühlen und gab mit einem Gedanklichem Seufzer den Widerstand gegen das Tanzen auf, ich sollte lieber nochmal Spaß haben den bald würde mein Training wieder los gehen. Trotz allem war ich froh als ich diese Schwitzende Hölle wieder verlassen konnte und mich zu Neji und mittlerweile auch den anderen setzten konnte. Sakura hatte ich dagelassen, Sie würde wahrscheinlich nicht mal bemerken das ich nicht da bin, mir solls recht sein. „Na, fertig getanzt?“ Wie gern ich Shikamaru jetzt das  grinsen aus dem Gesicht schneiden würde. „Wenigstens hab ich Mädchen die mich zum tanzen zwingen.“ zischte ich und schnappte mir eine der Bierflasche die auf dem Tisch standen. „Auf solche Mädchen kann ich gut und gerne verzichten.“ lachte er und genehmigte sich selbst noch einen Schluck Bier. „Leute wenn ich noch eine Umarmung bekomme, sterbe ich! Echt jetzt!“ mein bester Freund ließ sich neben mich fallen und den Kopf auf den Tisch fallen. „Stell dich nicht so an Naruto! Wenn du die Geschenke und das Geld willst, wirst du so ein paar Umarmungen doch wohl aushalten.“ wies ihn Temari zurecht und schlug ihre Langen Beine übereinander. Was mein Bruder an ihr fand konnte ich definitiv verstehen, wäre Sie nicht meine Freundin und mein Bruder hinter ihr her, hätte ich Sie auf jedenfall schon bei mir im Bett begrüßt. Nur leider gab es Mädchen wie Sie viel zu wenig hier in Tokio. „Sasuke wo hast du eigentlich Sakura gelassen?“ leicht riss mich Nejis Stimme aus meinen Gedanken über die Blondine mir gegenüber. „Wo war Teme denn mit Sakura?“ grinsend sah Naruto zu mir und wackelte mit den Augenbrauen. „Sie hat mich genötigt mit ihr Tanzen zu gehen. Mehr nicht, und ich hab Sie da gelassen.“ stellte ich schnell klar, Narutos grinsen verschwand trotzdem nicht. „Jaja genötigt.“ lachte nun auch Tenten und kippte sich den letzten Rest ihres Scotch runter. „Ja genötigt! Und können wir jetzt bitte mal das Thema wechseln?!“ Gott sei dank gingen Sie auf meinen Wunsch ein. Die Mädchen begannen ein Gespräch über irgendeinen DVD Abend den Sie planten und wir begannen über unseren Leistungssport zu reden. Wir alle gingen auf eine Schule die eine besondere Förderung für Sportler hatte, das bedeutet das man uns an eine Sportlehrkarriere heranführte, jedenfalls wenn man den Aufnahme Test ins Programm schaffte. Wenn man es dann wie wir ins Programm geschafft hat musste man sich auf mindestens zwei höchstens drei Sportarten spezialisieren. In meinem Fall war das Schwimmen, Handball und Volleyball. Das erste Jahr sind alle Sportarten noch gleichwertig, im zweiten Jahr werden die Leistungen verglichen und deine Neigung gefördert. Also hatte ich ein erweitertes Handball und Volleyball Training. Schwimmtraining hatte ich nur noch alle zwei Wochen für drei Stunden. Man wollte uns am liebsten alle bis zu Olympia bringen, wir alle waren gut in den Sachen die wir machten und deshalb standen unsere Chancen nicht mal schlecht das wir einmal Profisportler werden. Trotzdem war es hart, nicht nur das viele Training unter der Woche, auch der Druck war enorm, wer in der Schule zu schlecht war flog raus aus dem Programm. Naruto schaffte es jedes mal aufs neue gerade so und nur mit brechen und würgen dabei zu bleiben. Wir hatten gerade einen Monat Winterpause gehabt und ab Morgen würde das Training wieder losgehen. Und das bedeutet das ich jeden Tag mindestens bis um vier in der Schule und beim Training war. „Ich hab gehört das Lee wieder versuchen wir irgendwie ins Programm zu kommen.“ berichtete Shikamaru, seine Begeisterung hielt sich verständlicher Weise in Grenzen. Der Typ war nicht ganz richtig, ständig trug er diese Glanzkörper Anzüge, die Augenbrauen sahen aus wie Unkraut und er hatte irgendwie einen an der Klatsche. Außerdem belästigte er immer irgendwelche Mädchen, ich hatte schon gehört das er nach dem Sportunterricht bei ihnen gespannt haben soll. „Der schafft die Prüfung nie und nimmer! Da kann er trainieren so viel er will, er hat einfach eine Ausdauer.“ wank Neji gleich ab. „Ich versteh nicht warum ihr nicht einfach die Schule ganz in ruhe fertig macht und dann Sport studiert.“ seufzte Itachi und schüttelte nachdenklich den Kopf. „Das wäre doch viel zu einfach Itachi-kun.“ lächelnd kam Sakura auf uns zu, Sie sah leicht mitgenommen aus, ihr Top war verrutscht und ihre Geflochtenen Haare hingen Stränchenweise heraus. „Siehst gut aus Sakura.“ grinsend rückte mein Bruder so das Sie sich auch noch zu uns setzten konnte. Itachi und Sakura haben sich vom ersten Tag an prächtig verstanden, Sie hatten beide die gleichen Ziele, einen Hervorragenden Schulabschluss und dann auf einer der besten Unis studieren. Itachi würde dieses Jahr schon fertig sein mit der Schule, für ihn war auch schon ein Platz an der Standfort Universität in Tokio reserviert. Dad hatte eben die besten Kontakte und wollte schließlich das Itachi mal die Firma übernimmt. Von Sakura wusste ich nur das Sie entweder Tanz oder Fotografie studieren wollte am liebsten irgendwo in Frankreich oder Amerika. Die Zeit verging schnell, die Mädchen waren Tanzen gegangen und hatten alle außer mich und Sakura überzeugt nochmal mitkommen. Es war schon nach zwei und die Menge feierte noch als würde es kein Morgen geben würde. „Willst du noch was trinken?“ rief Sakura irgendwann nach langem schweigen und sah mich erwartungsvoll an. Ich nickte nur und sah dabei zu wie Sie aufstand und zur Theke verschwand. Wieder kam Sie mit einer Flasche Wodka, zwei Gläser und einem Kübel Eis. „Geht ja auf Naruto.“ lächelte Sie und stellte die Sachen vor uns ab. „Du solltest keinen Wodka trinken, das ist hartes Zeug.“ „Ich weiß schon selbst was ich vertrage Uchiha!“ zischte Sie beleidigt und öffnete den Deckel der Flasche um uns die erste Runde einzuschenken. „Wenn du meinst aber wunder dich nicht wenn du morgen in irgendeinem fremden Bett aufwachst.“ grinsend sah ich Ohr dabei zu wie Sie mir den schönsten Finger zeigte und das klare Zeug hinunter spülte. „Sasuke du musst schon trinken.“ ich schaute auf das Glas vor mir. Ein zwei Gläser würde schon nicht schaden. Sakura Pov. Dieser Scheiß Wecker! Warum klingelt der bitte jetzt?! Mühsam befreite ich meine Hand aus der Bettdecke und warf den Störenfried so fest auf dem Boden das das Geräusch verschwand. Zufrieden mit meiner Arbeit versuchte ich mich zu drehen, doch da war etwas das mich davon abhielt. Langsam öffnete ich meine Augen sofort durchzog mich der erste Schmerz im Kopf. Denn Gedanken an den Kater schob ich dennoch etwas zurück, hob die Decke etwas an und ließ meinen Blick an mir runter wandern. Bei den beiden Armen die mich umschlungen haftete meinen Blick und einen Moment hielt ich den Atem an. Mit aller Kraft währte ich mich gegen dein Klammer griff um zu sehen wer sich da hinter mir schlafen gelegt hatte, doch es half nichts, umso mehr ich mich wehrte umso fester zog man mich an seine Brust. Seufzend entspannte ich mich wieder und sah mich stattdessen im Abgedunkeltem Zimmer um, es kam mir ziemlich bekannt vor, auch wenn ich nicht viel Sehen konnte. Meine Augen durchsuchten den Raum nach einem Anhaltspunkt wo zum Henker ich bloßs gelandet sein könnte. Erschrocken zog ich die Luft ein, das Foto auf dem Nachttisch, Sasuke und Naruto in irgendeinem Freizeitpark. Das konnte nicht Narutos Zimmer sein dafür war es erstens zu groß und das Bett zu bequem. Also … scheiße wie konnte ich denn bitte in Sasukes Bett landen? Wieder begann ich zu strampeln. „Halt still ich will schlafen.“ brummte jemand in mein Ohr und ich hätte schwören können das ich leicht rot wurde. „Sasuke lass mich los, ich will aufstehen!“ Er regte sich hinter mir und schon bald waren seine Arme um mich verschwunden. Sofort setzte ich mich auf, böser Fehler den ein Gefühl von Schwindel und Übelkeit überkam mich. „Wo das Bad ist weißt du ja.“ murmelte Sasuke und drehte sich einfach zur anderen Seite. Arschloch war alles was mir durch den Kopf schoss. Dieses mal vorsichtiger und Langsamer erhob ich mich vom Bett, ein prüfender Blick verriet mir das ich eins von Sasukes Shirts trug, ich hatte also keine Dummheiten gemacht. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah von Links nach rechts, der Flur war leer perfekt für mich um ins Bad zu verschwinden. Ich lief ein paar Schritte den Flur hinunter da fiel eine Tür Geräuschvoll ins Schloss, erschrocken zuckte ich zusammen. „Na hattest ne schöne Nacht bei meinem Bruder?“ ich konnte die Belustigung von Itachi schon allein in der Stimme bemerken. „Da ich mich an nicht mehr alzuviel erinnern kann, werde ich dir die Frage wohl nicht beantworten können.“ langsam drehte ich mich um und sah zu Itachi der wirklich belustigt seinen Blick über mich schweifen ließ. „Sag bloß nach eurem Wetttrinken war ich froh das ihr nur in Vorgarten gereiert habt.“ Das Blut schloss Augenblicklich in meine Wangen und peinlich berührt versuchte ich alles anzuschauen was nicht Itachi Uchiha hieß. Wobei mir auffällt das das Paket echt eine wunderschöne Musterung hatte. „Tut mir leid.“ nuschelte ich und laufe gerade glaube ich noch eine Spur röter an. „Itachi, komm wieder her, mir ist kalt und du bist schuld.“ Kannte ich diese Stimme nicht irgendwoher? Und auf einmal war ich es die schelmisch grinste und Itachi der der peinlich berührt in die Gegend starrte. „Wen hast du den da im Zimmer?“ Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu. „Ähm, kennst du nicht.“ murmelte er und warf einen verstohlenen Blick in Richtung Zimmertür, in der Wenig später eine doch sehr leicht bekleidete Temari erschien. „Temari schön dich zu sehen.“ Sie erstarrte und drehte den Kopf langsam in meine Richtung. „Warum bist du den schon wach?! Es ist halb neun!“ Auch Sie hatte leicht gerötete Wangen. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen, obwohl mich ehr Interessieren würde warum Itachi schuld ist das dir kalt wird.“ Sie und der ältere Uchiha tauschten einen kurzen Blick. Ich hoffe doch ihnen war bewusst das Ausreden nicht ziehen würden. „A-Also ich ähm … muss ich dir das wirklich erklären?“ „Nein ich kann mir meinen teil schon denken.“ Seufzend lehnte Itachi gegen die Wand. „Tu mir einen Gefallen und sag niemanden was davon, Sasuke weiß es auch nicht. Wäre also Nett wenn du es beim Frühstück nicht erwähnst. “ Ich sah zwischen den beiden hin und her bis ich schließlich nickte. Dankend sahen die beiden mich an. „ich geh dann jetzt ins Bad und wenn du nicht willst das Sasuke von deiner Sache mit Temari weiß würde ich Sie schnell hier raus schaffen, er ist nämlich wach.“ Damit begab ich mich ins Bad und schloss die Tür hinter mir ab, endlich konnte ich mich duschen. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte zog ich mir die Unterwäsche und das Shirt wieder an. Im Flur kam mir Sasuke entgegen, ein musste man den Mädchen lassen die ihm hinter her rannte, er sah verdammt heiß aus in Boxershorts. „Itachi wartet unten mit den Essen auf uns.“ murmelte er und drehte mich um, um mich einfach vor sich her zu schieben. Tatsächlich stieg mir der Geruch von Eiern und Speck in die Nase, aber anstatt Appetit löste es eher Übelkeit aus. Doch er drückte mich erbarmungslos weiter bis ich mich schließlich zwischen Sasuke und Itachi am reichlich Gedeckten Tisch wiederfand, hin und wieder kam James vorbei und fragte nach unserem befinden, ob er uns noch etwas bringen sollte. Sasuke brummte etwas das sich nach Aspirin anhörte, Itachi schweig komplett und ich lehnte dankend ab. „Könnte mir einer vielleicht sagen wo meine Sachen sind? Dann kann ich nach hause.“ murmelte ich und stellte mein Geschirr in die Spüle. „Bad, sind aber noch nicht gewaschen, glaub mir das willst du nicht so anziehen.“ Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen. „Ich zeig dir mal ein paar Bilder von gestern Abend.“ Mit seinem Handy stellte sich Itachi hinter mich. Auf dem ersten Bild war noch alles soweit okay, die Clique vor der Fotowand, ich und Hinata, Naruto wo er das Festival T-shirt das ich im Geschenkt hatte anzog, Naruto und Sasuke mit einer Bierflasche. Das ging eine Zeit so bis Sasuke und ich anscheinend mitten im Wetttrinken waren. „Sasuke wie lange und wie viel Wetttrinken haben wir veranstaltet.“ murmelte ich und bekam nur ein Schulterzucken als Antwort. „Zu viele.“ murmelte Itachi an Sasukes stelle und strich über den Bildschirm. Sasuke und ich sahen ziemlich durch aus, scheinbar versuchte ich ihm gerade etwas zu erklären oder diskutierte mit ihm den Gestikulierte wild herum. Das nächste war eins wo ich und Tenten neben Itachis Mercedes saßen und wie die verrückten lachten. Dann eins wo ich mich in Uchihas Garten erleichterte, Sasuke wurde im Hintergrund von Neji und Shikamaru aufs Grundstück getragen. „Ihr ward nicht einfach.“ das letzte Foto zeigte mich wie ich halb auf Sasuke lag, er mich umarmte als wäre ich sein Stofftier, die Decken halb auf uns, und halb auf dem Boden, aber Trotzdem schliefen wir friedlich vor uns hin. „Als du in den Busch gekotzt hast, hast du leider nicht nur das Beet getroffen.“ murmelte itachi und zog das Smartphone aus meinem Blickfeld. „Ohh.“ peinlich berührt schaute ich auf meine Kaffeetasse die immer noch halb voll vor mir stand. „Mach dir nichts draus Sasuke hat genau das selbe gemacht. Ihr wart auf eine verdrehte echt komisch Art echt süß wie ihr gemeinsam da gehangen habt.“ grinsend warf der ältere einen Blick auf seinen Bruder der nur mit den Schultern zuckte und einen Schluck Wasser zu sich nahm. „Kann ich mir dann vielleicht irgendwas von euch leihen? Ich muss wirklich ganz dringend nach Hause.“ Ein Stuhl rückte zurück, das knartschende Geräusch verbreitete auf mir eine Gänsehaut, fragend gilt mein Blick auf den nun stehenden Sasuke. „Ich geb dir noch eine Jogginghose von mir das T-shirt hast du ja schon.“ Langsam schritt er aus dem Raum und verschwand auf der Treppe. „Danke das du nichts sagst, Sakura.“ Durchbrach Itachi  irgendwann die Stille. „Sasuke brauch ja auch nicht alles wissen. Und die anderen auch nicht.“ aufmunternd lächelte ich ihn an. „Hier.“ eine Hose landete auf meinem Schoss. „Danke Uchiha.“ So schnell ich konnte zog ich mir die Hose über schnürte Sie oben so fest es ging zu und nahm mir mein Portmonee und mein Handy das Sasuke ebenfalls mit runter gebracht hatte. „Deine Schuhe stehen im Flur.“ Auch die Zog ich an und verließ das Haus mit einem lauten: „Bis Montag und danke.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)