Blutsperle von Sanji (ZorroxSanji/AcexSanji) ================================================================================ Kapitel 13: Steit um Sanji! --------------------------- „Sanji!“, weinte Chopper und beugte sich über den jungen Koch. Sofort machte er sich an die Untersuchung. „Er ist nur bewusstlos, aber er ist stark unterkühlt. Wir müssen ihn sofort zurück zum Schiff bringen!“ Jetzt zählte wirklich jede Minute, denn der Koch kühlte natürlich immer weiter aus und das musste vermieden werden. Entschlossen hob Zorro seinen Nakama hoch um ihn zum Schiff zurück zu tragen, doch Ace vertrat ihm den Weg. „Gib ihn mir“, sagte er ernst. „Ich kann meine Körpertemperatur erhöhen und ihn so wärmen bis wir ihn ins Trockene gebracht haben.“ Zorro sah ihn einen Moment ausdruckslos an, doch dann übergab er ihm Sanji wortlos. Es gefiel ihm nicht den Koch abgeben zu müssen, allerdings musste er zugeben das die Feuerfresse ausnahmsweise mal recht hatte. Er konnte ihn nicht wärmen, Ace hingegen schon. „Beeilung!“, trieb Chopper die Piraten zur Eile an und scheuchte sie aus der Höhle. Schnell holte Zorro noch seine Schwerter und schloss wieder zu Ace auf. „Warum leuchtet hier alles so cool?“, wollte Ruffy wissen und sah sich um während sie zurück gingen. „Manche Lebewesen setzen Biolumineszenz ein um zu leuchten. Besonders verbreitet ist es bei den Meeresbewohnern, vor allem der der Tiefsee. Doch wie man sieht gibt es auch an Land einige die selbst Licht erzeugen können um beispielsweise Beute anzulocken oder zur Kommunikation“, teilte Robin ihr Wissen mit. „Coooool. Ich will auch leuchten können!“, rief Ruffy begeistert. Das war so toll wenn er sowas auch können würde. Nami fasste sich frustriert an die Stirn. Und das sollte ihr Captain sein... Wieder zurück an Bord brachte Ace Sanji auf direktem Wege in die Krankenstation, wo er ihn auf das Bett legte. Kurz betrachtete er den Blonden. Dessen Lippen hatten sich trotz der Wärme die er ihm gespendet hatte leicht blau verfärbt und auch das Gesicht war viel blasser als sonst. „Wir müssen ihm die nassen Kleider ausziehen“, sagte Chopper und holte eine Schere hervor. „Zorro hilf mir mal! Ace du bleibst bitte auch noch hier.“ Die Teufelskräfte des Älteren konnten sie noch gut gebrauchen. Die restliche Crew wurde nach draußen geschickt damit die drei sich in Ruhe um Sanji kümmern konnten. Chopper drückte Ace einen Infusionsbeutel in die Hand und sagte. „Das muss langsam erwärmt werden bis kurz vor Körpertemperatur.“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging er wieder zu Sanji und schnitt ihm schnell die Kleidung auf. „Zorro hilf mir ihn auszuziehen, aber wir dürfen ihn so wenig wie möglich bewegen!“ Das war wirklich wichtig, sonst würde der Körper Sanjis nur noch schneller auskühlen und das galt es jetzt tunlichst zu vermeiden, andernfalls konnte es zu ernsten Komplikationen kommen. Der Grünhaarige nickte und machte sich mit Chopper an die Arbeit. Als er die Haut des Koches berührte stellte er fest, das er kälter war als er angenommen hatte. Er selbst hatte auch nasse Kleidung, allerdings spürte er von der Kälte nicht so viel. Allerdings hatte er sich auch bewegt und der Smutje nicht... Schnell hatten sie Sanji ausgezogen und ihn mit einigen Decken zugedeckt. Anschließend hatte ihm Chopper eine Infusion gelegt und den Beutel angehängt den Ace gerade eben noch erwärmt hatte. „Jetzt müssen wir erst einmal abwarten und warten bis seine Körpertemperatur wieder gestiegen ist“, erklärte Chopper und sah Zorro an. „Du solltest dich auch umziehen.“ Der Grünhaarige schüttelte den Kopf. „Nicht nötig“, sagte er nur knapp und lehnte sich abwartend gegen die Wand. Ace setzte sich derweilen auf den Tisch an der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Keiner der Beiden machte Anstalten zu gehen und Chopper bestand auch nicht darauf. Solang sie sich ruhig verhielten und Sanji seine Ruhe gönnten war dagegen auch wirklich nichts einzuwenden. „Ich gehe die Anderen über Sanjis Gesundheitszustand informieren“, meinte der Blaunasige und lies sie alleine. Schweigend betrachteten die Piraten ihren Freund der ruhig atmend im Bett lag. Den Koch so schwach und blass im Bett liegen zu sehen machte Zorro schier verrückt. Warum musste dieser Idiot auch zu so einer dummen Aktion greifen? Hätte er ihn einfach machen lassen hätte es garnicht so weit kommen müssen. Aber der Koch konnte es ja nicht lassen und musste unnötige Risiken eingehen! Zorro war sauer. Er war stinksauer! Doch wenn er genauer darüber nachdachte, dann war er sauer auf sich. Er hätte viel schneller reagieren müssen als Geminus angefangen hatte Wasser zu spucken. Schon da hätte er darauf kommen müssen das etwas nicht stimmte. Er kannte Sanji schließlich lange genug um zu wissen das er sich für seine Freunde opfern würde wenn es sein musste. Spätestens nach Thriller Bark... 'Wehe du wirst nicht wieder gesund, Koch', dachte er während er zusah wie sich Sanjis Brustkorb unter den Decken langsam hob und senkte. Während Zorro mit seinen Schuldgefühlen zugange war machte sich Ace einfach nur Sorgen. Der Blonde sah so verloren unter den vielen Decken aus und es machte ihn wahnsinnig das er nichts anderes als abwarten konnte. Doch er musste auf Chopper vertrauen. Der Elch war ein guter Arzt, der wusste was er tat. Er würde alles in seiner Macht stehende tun um Sanji zu retten. Und der Koch war stark, er würde es schaffen, daran musste er nur fest glauben. Er nahm seinen Hut ab und legte ihn neben sich auf den Tisch ohne Sanji aus den Augen zu lassen. Er würde gerne die Hand des Koches halten, wie das letzte mal, doch das war vermutlich keine gute Idee solange Zorro mit ihm in dem kleinen Behandlungszimmer war. Als Chopper schließlich zurück kam maß er als aller erstes bei Sanji die Temperatur. Zufrieden stellte er fest das die Wärme langsam in den jungen Koch zurückkehrte. Er nickte und legte das Thermometer wieder weg. „Ich denke er ist über den Berg. Solang wir ihn warm halten bis sich seine Körpertemperatur wieder normalisiert hat“, sagte er als er sich zu Zorro und Ace umdrehte. „Wenn er wach wird oder irgendwas sein sollte ruft mich bitte.“ Damit verlies er das Behandlungszimmer wieder. Ace atmete erleichtert aus. „Glück gehabt“, seufzte er und lächelte leicht. Das war ja gerade noch mal gut gegangen. Zorro schnaubte. „Mehr Glück als Verstand.“ Doch auch er war erleichtert. Der Koch brachte ihn nochmal ins Grab. Er hoffte das er sich nie wieder solche Sorgen um diesen Idiot machen brauchte. Ab jetzt würde er einfach doppelt so gut aufpassen. Zorro blickte auf als die Feuerfresse sich erhob und zu Sanji hinüber ging. „Was hast du vor?“, wollte er misstrauisch wissen. Doch Ace nahm erst Sanjis Hand bevor er antwortete: „Ich werde ihn noch etwas wärmen.“ Er hatte seine Bedenken wegen dem Grünhaarigen einfach über den Haufen geworfen. Was wollte er schon machen? Zorro stieß sich von der Wand ab und warf dem Sommersprossigen einen verärgerten Blick zu. „Es bringt auch nichts wenn du seine Hand hälst!“, knurrte Zorro und kam einen Schritt auf den Älteren zu. Dieser wandt sich nur grinsend um und hob seine freie Hand um dort eine Flamme empor züngeln zu lassen. „Du vergisst wohl das ich Teufelskräfte habe.“ „Du sollst ihn nicht abfackeln!“ Behutsam legte er Sanjis Hand zurück unter die Decke bevor er sich umdrehte und Zorro fragte: „Was ist dein Problem?“ Er konnte diese Feindseligkeit des Schwertkämpfers spüren. Sie war buchstäblich zum greifen nahe. Zorro stapfte wütend auf Ace zu und rammte den Zeigefinger gegen seine Brust. Dabei zischte er: „Du bist mein Problem, Zippo!“ Ace wischte die Hand des Anderen beiseite und sprach mit gedämpfter, doch sehr aufgebrachter Stimme: „Ich kann auch nichts dafür wenn du deine Gefühle nicht in den Griff bekommst, also lass deinen Frust gefälligst nicht an mir aus wenn du Sanji nicht sagen kannst was du für ihn fühlst!“ Zorro war innerlich geschockt, doch nach außen hin lies er sich nichts anmerken. Woher zum Teufel wusste er davon? „Ich weiß nicht wovon du da überhaupt redest!“, wehrte der Grünhaarige ab. „Es ist mir herzlich egal ob du deine Augen weiterhin vor den Tatsachen verschließt. Ich jedenfalls weiß was ich für Sanji fühle und solange du sowieso nicht weißt wovon ich rede kannst du mich einfach in Ruhe lassen“, sagte Ace und zog sich den Stuhl von Choppers Schreibtisch heran um sich neben Sanjis Krankenlager nieder zu lassen. „Meine Gefühle für den Kochlöffel gehen dich einen feuchten Dreck an!“, knurrte er und funkelte Ace an. Was bildete sich dieser Kerl überhaupt ein so mit ihm zu reden?! „Meine Gefühle gehen dich ebenfalls nichts an“, erwiderte der Schwarzhaarige und blickte Zorro ruhig an. Er würde sich nicht von dem Schwertkämpfer aus der Ruhe bringen lassen. Und genau das brachte Zorro auf die Palme. Diese ruhige Art die der Andere an den Tag legte. „Komm mit mir raus und wir klären das wie Männer!“ Er wusste das Ruffys Bruder stark war, doch er hatte hart trainiert und er war sich sicher das er ihn in einem Kampf schlagen konnte. Dann würde er ihm schon zeigen wer der Bessere von ihnen beiden war. „Du willst dich mit mir anlegen?“, fragte Ace und zog eine Braue hoch. Zorro war mutig, das musste man ihm lassen. Nicht viele die wussten wer er war forderten ihn zum Kampf heraus. Und das lag nicht nur an seinen Teufelskräften, sondern auch weil sie seinen Captain kannten und fürchteten. „Haltet gefälligst die Klappe, sonst explodiert mein Schädel noch...“ Die Piraten fuhren vor Schreck zusammen als sie plötzlich Sanjis raue Stimme vernahmen. Zorro blickte seinen Nakama an, der zwar nach wie vor im Bett lag, allerdings seine Augen geöffnet hatte. Wie lang war der Koch schon wach und vor allem, wie viel hatte er mitbekommen? „Sanji!“, freute sich Ace und kniete vor dem Bett nieder um mit dem Koch auf einer Höhe zu sein, damit er ihn besser ansehen konnte. „Wenn ihr euch weiter streiten wollt haut ab. Ich will meine Ruhe haben“, krächzte der Blonde und räusperte sich. Doch das erwies sich als schwerer Fehler, denn sofort verzog er schmerzerfüllt das Gesicht als sein Hals sich anfühlte als würde er in Flammen stehen. Außerdem tat ihm auch fast sonst alles weh und er konnte sich kaum bewegen, was nicht nur an den gefühlten hundert Decken lag die ihn bedeckten. Und ihm war kalt, erbärmlich kalt. Er fühlte sich schwach und ausgelaugt und wollte nur noch schlafen. Kurz wusste er nicht mehr warum es ihm so dreckig ging, doch dann fiel es ihm wieder ein. Er war ins Wasser gesprungen um seinen Doppelgänger schachmatt zu setzen und es hatte funktioniert. Er war sehr erleichtert das es jetzt nur noch einen Koch gab und zwar das Original. Ace hatte den Streit mit Zorro schon verdrängt. Er war so froh zu sehen das Sanji wieder bei Bewusstsein war. Sofort sprang er auf und sagte: „Beweg dich nicht. Ich hole Chopper!“ Und weg war er.... Nicht bewegen war gut, das hatte er im Moment auch garnicht vor. Fühlte sich nicht mal dazu in der Lage! Zorro trat zu Sanji ans Bett heran und musterte den Blonden einen Moment. „Idiot! Das war total unnötig was du da abgezogen hast, Smutje!“ Sanji grinste schief und erwiderte Zorros Blick. „Hat doch funktioniert.“ „Ja und dabei wärst du fast drauf gegangen!“ „Aber nur fast“, erwiderte Sanji ruhig. „Es war verdammt knapp!“ Frustriert fuhr sich der Schwertkämpfer durch das kurze Haar. Dieser Idiot wusste anscheinend nicht wie knapp er gerade dem Tod von der Schippe gesprungen war. Plötzlich wurde Sanjis Grinsen breiter als er fragte: „Hast du dir etwa Sorgen um mich gemacht, Kugelalge?“ Zorro schnaubte verächtlich. „Sorgen? Von wegen, aber ich hatte wieder mal die ganze Arbeit.“ Sanji seufzt leise und schloss wieder seine Augen. „Ich wusste was ich tat. Außerdem wusste ich auch das du mich rechtzeitig wieder heraus holen würdest.“ Ihm war bewusst das er dem Schwertkämpfer vertrauen konnte. Wenn es um brenzlige Situationen ging dann hauten sie sich immer gegenseitig heraus, egal wie viel und oft sie sich sonst immer stritten. Er wusste das und Zorro wusste das auch. Sie konnten sich aufeinander eben verlassen. Plötzlich wurde er nach vorne gerissen und fand sich in den starken Armen des Schwertkämpfers wieder. Überrascht öffnete er seine Augen und spürte wie seine Wangen sich erwärmten. „Mach das nie wieder“, hörte er die raue Stimme Zorros. „Ich dachte einen Moment wirklich du stirbst, Smutje.“ Sanji war baff. Er hatte nicht gewusst wie große Sorgen sich der Grünhaarige anscheinend wirklich um ihn machte. Aber so wie sich Zorros Stimme anhörte war er regelrecht krank vor Sorge gewesen. Er war einen Moment so überwältigt das er nicht wusste was er sagen sollte. Doch dann legte er schwach seine Arme um den Anderen. „Du weißt doch Marimo, Unkraut vergeht nicht“, sagte er schließlich und drückte Zorro leicht an sich. Doch sein Körper war noch zu geschwächt und so rutschten seine Arme wieder ab und er hing schlaff in Zorros Armen. Sofort schoss ihm die Röte wieder ins Gesicht. Das war ihm wirklich peinlich das der Grünhaarige ihn so sehen konnte. Er hasste es einfach Schwäche zu zeigen. Zorro rückte etwas von ihm ab und sah Sanji in die Augen. Bevor er über sein Handeln nachdenken konnte legte er seine Lippen sanft auf die des Anderen. Der Herzschlag des Koches beschleunigte sich etwas. Er konnte sich nicht wehren, selbst wenn er es gewollt hätte, dafür war er einfach zu schwach. Doch dieser Kuss war ganz anders als die beiden male davor. Viel einfühlsamer und behutsamer, so als hätte er Angst ihm weh zu tun. Vielleicht lag es an seiner Unterkühlung, dass seine Gedanken nur so in seinem Kopf herum wirbelten, oder vielleicht lag es auch an dem Schwertkämpfer, der ihn so behutsam küsste. Doch nach kurzem Zögern erwiderte Sanji den Kuss und erschauderte unter dieser sanften Berührung. Für einen Moment schlugen ihre Herzen im Gleichklang bevor sich ihre Lippen wieder voneinander lösten. Sanji öffnete langsam seine Augen und blickte in Zorros. Er spürte sein Herz bis zum Hals schlagen und musste schlucken. Beide sahen sich mit geröteten Wangen an, bevor sie gleichzeitig den Blick abwandten. „Also...“, begann Zorro und lies Sanji wieder behutsam auf die Laken sinken. „Ich glaube ich muss mit dir....“ „Sanji Hunger!“, platzte Ruffy plötzlich in die Krankenstation der Sunny und zerstörte somit diesen intimen Moment. Zorro wich schnell vom Bett zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Ruffy hatte wirklich ein verdammt beschissenes Timing. „Sanji wird dir jetzt nichts kochen!“, schrie Nami verärgert und verpasste ihrem Captain eine Kopfnuss. „Namilein ich liebe es wenn du für mich Partei ergreifst!“, schwärmte Sanji um direkt im Anschluss ebenfalls eine Kopfnuss zu kassieren, allerdings eine light Version. Trotzdem sank der Koch erschöpft wieder auf das Kissen zurück. „Nami!“, rief Chopper entsetzt aus. „Er ist verletzt, du kannst ihn doch nicht schlagen!“ „Daran ist er doch selbst Schuld!“ Außerdem benahm sich dieser Trottel ja schon wieder wie immer, dann konnte er garnicht so schwer verletzt sein. Doch natürlich war auch die Navigatorin erleichtert das es ihrem Koch wieder besser ging. Sie war nur sauer das er ihnen überhaupt so einen Schrecken eingejagt hatte. Da Sanji nun wieder über den Berg war scheuchte Chopper schließlich alle aus dem Behandlungsraum. Der Koch brauchte jetzt erst einmal Ruhe, wenigstens bis morgen. Zorro und Ace hatten gehofft noch bei dem Blonden bleiben zu können, doch diesmal war der Arzt hart geblieben. Er wollte nicht das die Beiden Sanji vom schlafen abhalten würde. Das war es jetzt was sein Körper dringend brauchte. Zorro warf Sanji noch einen letzten Blick zu bevor er innerlich seufzend den Raum verlies. Jetzt hatte er gerade genug Mut aufgebracht dem Koch zu sagen was er fühlte und dann lies man ihm keine Gelegenheit dazu. Er wusste nicht ob er es morgen noch fertig bringen würde... Chopper nahm Sanji noch die Infusion ab und verzog sich dann ebenfalls in die Kajüte, damit er seine Ruhe haben konnte. Der Koch fand es unter den vielen Decken angenehm warm und starrte an die Decke. Er hatte einen Großteil des Streits der beiden Piraten vorhin mitbekommen und er wusste nicht genau was er davon halten sollte. Anscheinend hatten Beide Gefühle für ihn. Bei Ace war ihm das schon vorher klar gewesen, doch bei Zorro überraschte ihn das schon ein wenig, hatte er doch immer geglaubt der Grünhaarige hatte nur seine Schwerter im Kopf. Außerdem ging er ihn immer pausenlos an und provozierte ihn was meistens in einem ausgewachsenen Streit ausartete. Doch dann fiel ihm nur das Sprichwort ein :'Was sich liebt, das neckt sich'. Sofort wurde er rot. Mit dieser Wendung hatte er nicht gerechnet... Leise seufzend schloss er seine Augen und wartete auf den Schlaf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)