Die Versuchung der Schicksalsbande von Kibo-kamichan (Sesshomaru X Kagome, Neuzeit) ================================================================================ Kapitel 28: Kribbeln -------------------- Endlich hatte ich es geschafft mich durch die Frauenmengen zu drängeln. Diese Frauen waren ja wirklich schrecklich. Teils kreischten sie wie kleine Kinder. Hier noch eine Frau und da. Und dann kam ich endlich zum Tresen, wo die Juwelen verkauft wurden, nur um wie erstarrt stehen zu bleiben. Ich sah ihn verdattert an. Sein Haar war zu einem langen Zopf gebunden, was sein Gesicht noch markanter erscheinen ließ. Dazu auch noch das Gewand, was ihm wirklich gutstand. Auch wenn er nicht lächelte, gefiel er mir sehr gut und ich spürte ein Kribbeln im Herzen. Er reichte an die Damen die Talismane, und sie bezahlten bei meinem Opa. Die Frauen waren begeistert. Plötzlich spürte ich einen Talisman in meiner Hand und sah auf. Sesshomaru. Er schien einfach den Leuten welche zu geben, ohne darauf zu achten, wem er sie gab. „Sessh-chan.“ Sein Blick kristallisierte sich und schien endlich mein Sein zu erfassen, denn sein Adamsapfel bewegte sich und sein Mund verzog sich. Es schien mir beinahe ein Lächeln zu sein oder war es Erleichterung? „Kagome.“, hauchte er und beugte sich zwischen die Damen, die überrascht zur Seite wichen. Er umfasste meine Hüften und hob mich galant hinter den Tresen zu meinem Opa. „Magst du nicht helfen?“ Die Frauen grummelten, doch dann waren sie schon wieder mit Sesshomaru beschäftigt, der fleißig Juwelen verteilte. Ich schluckte und beobachtete ihn erst noch, bis ich bemerkte, dass die Juwelen ausgingen. Schnell ging ich zu einer der Kisten und öffnete sie. Die rissen sie ihm ja schon beinahe aus der Hand… unglaublich. Sesshomaru machte wahrscheinlich gerade mehr Umsatz als mein Opa in einem Jahr. Ich verteilte die Juwelen nach den Farben in kleinen Körben, was Sesshomaru gut half. „Du bist gut im Verkauf.“, hauchte ich und lächelte leicht, während die Mädels begeistert quiekten. Sesshomaru der Tempeldiener. Wenn das wer wüsste… Ich kicherte leise und kassierte einen bösen Blick. Ob er wusste was ich dachte? Er beugte sich zu meinem Ohr und zwickte kurz mit seinen Zähnen in meine Ohrmuschel. Ein Kribbeln ging durch meinen Körper, während er diese erotischen Wörter zusätzlich in mein Ohr flüsterte: „Dafür fick ich dich nachher bis du schreist.“ Ich spürte, wie ich feucht wurde und mich nach ihm verzehrte. Ich schluckte und konnte mir schon denken, dass er alles mitbekam. Kurz war es um uns herum still und ich konnte nur seine Blicke spüren und seine Lust. Er war geladen und seine Worte waren bestimmt keine Drohung, sondern eine Tatsache. Er drehte sich wieder weg und verkaufte weiter, während ich noch um Fassung rang. Ich wollte ihn. Meine Lust stieg und ich presste meine Beine zusammen. Ich sehnte mich nach seinen Lenden. Nach seinem großen Schwanz… „Kagome?“ Ich drehte mich zu meinem Opa etwas genervt um: „Ja?“ „Kannst du dir hinten rituelle Kleidung anziehen und uns helfen?“, fragte er und ich nickte nur. Ich ging in die Räumlichkeiten hinter den Tresen und fand schon meine Kleidung. Schnell zog ich mich aus, bis auf meine Unterwäsche und zog mir das weiße Kimonooberteil an, wie auch die rote, weitgefächerte Hose. Ich band mein Haar zusammen und ging dann raus. Ich hoffe es sah alles so in Ordnung aus. Ein wenig erinnerte es mich auch an damals. An den Beginn, wo mich Inu Yasha für Kikyou hielt… Kikyou, die Frau die er eigentlich liebte. Ich seufzte und sah zu Sesshomaru, welcher nicht die Augen von mir ließ. Was ihm wohl durch den Kopf ging? „Wunderbar Kagome. Kassier du bitte, ich hole mehr Juwelen!“, gluckste mein Opa und verschwand hinten in die Lagerräume. „Hübsch.“, hauchte Sesshomaru  erregt mit einer rauen und sehr tiefen Stimme. „Selber hübsch.“, hauchte ich neckisch und zwinkerte ihm zu, während er weiter verteilte. Ich fand ihn wirklich süß in den Klamotten. Und heiß. Das durfte ich nicht außer Acht lassen.     Es vergingen noch einige Stunden, bis wir dann wirklich ausverkauft gewesen waren. Das war noch nie vorgekommen… Aber ich war auch froh darüber, sonst hätten wir wahrscheinlich bis in die Abendstunden weiterverkauft. Grauenhaft. Meine Eifersucht war immer wieder hochgekocht… Sie hatten ihn berührt und ich? Ich hatte es nicht wirklich gekonnt, egal wie sehr ich mich danach gesehnt hatte. Wir räumten alles auf, während mein Opa das Geld in eine Kiste packte und glücklich abzog. „Wir sind erstmal quitt!“ Ich lauschte und sah Sesshomaru an. Quitt? Ohje. Mein Großvater war manchmal echt schlimm. Als er aus dem Blickfeld war, schritt ich zu Sesshomaru und umrundete ihn wie ein hungriger Panther. Er folgte meinen Bewegungen mit seinen Augen und ließ mich nicht aus den Augen. „Hungrig?“, hauchte er düster und leckte sich die Lippen. Immer diese Gesten. „Ja.“, brummte ich und stellte mich vor ihn. Er sah mich genau an, während ich meine Hände unter sein Oberteil wandern ließ. Seine Brust verhärtete sich unter meinen Berührungen und meine Lust stieg immer mehr. „hier?“ Er schüttelte leicht den Kopf, während ich begann zu schmollen. „nicht hier.“ „Warum nicht?“, hauchte ich und drückte mich an seinen Körper. Ich wollte ihn. Jetzt. „Komm.“, meinte er nur und schob mich zur Seite. Dann schnappte er meine Hand und zerrte mich hinter sich her. Das dauerte nicht lange, denn ich holte auf. Ich wollte, dass wir schneller waren. Ich war feucht und wollte, dass er mich nahm. Sesshomaru…. Angekommen an einem überwachsenen Gebäude, sah ich mich um. „Was ist das?“ „Hier kannst du mit dem Bogen üben. Hier war vorher schon jemand und hier gibt es einen Bannkreis.“, hauchte er und atmete tief durch. Ich sah ein paar Blitze zucken und seine Augen wurden blau. Ich schluckte und betrat es. Es sah wunderschön aus, aber ich wollte gerade nicht die Aussicht genießen. „Sesshomaru, bitte!“ Er sah mich an und schluckte. Ich war stark erregt und wollte nur noch gefickt werden. „Bitte.“, hauchte ich und trat nah an ihn heran. Mir war alles egal. Ich streckte mich hoch, packte seinen Kragen und küsste ihn drängend. Er schien erst leicht überrascht, doch dann schloss er seine Arme um meine Hüften und zog mich eng an sich. Ich konnte seine harte Erektion spüren, die immer wieder pulsierte, während unsere Zungen aufeinandertrafen. Wir wollten einander, wir brauchten einander. Seine Zunge neckte meine und meine die Seinige. Seine Hände strichen über meinen Hintern und zogen das Oberteil hoch, bis der Gürtel sich löste. Ich keuchte in den Kuss und biss ihm leicht in die Lippen. Die Blitze erregten mich noch mehr. Es waren wie leichte elektrische Schläge, die über mich glitten und alles in mir erregten. Ich wollte mehr. Seine Hände wanderten höher, bis sie meine Brüste erreichten und diese erregt kneteten. Und schon wieder diese Blitze. Anscheinend hemmte es seine Macht und gleichzeitig machte es unserer beider Erregung immer stärker. „Sesshomaru.“, keuchte ich leicht und glitt in sein Oberteil. Ich zog es ihm langsam über die Schultern. Er musste mich kurz loslassen, damit es zu Boden rutschte. Aber es dauerte nicht lange, denn seine Hände waren schon wieder an meinen Brüsten. Ich gluckste lustvoll auf und küsste ihn wieder. Immer und immer wieder. Er raubte mir den letzten Atem, während sich seine Lenden immer fester gegen mein Intimstes pressten. Wir wollten einander. Er wurde immer härter. „Kagome.“, hauchte er und löste sich von meinen Lippen. Er beugte sich herab und begann meine Brüste zu küssen. Langsam drängte er mich nach hinten, bis ich eine Wand im Rücken spürte. Ich stöhnte leise auf. „Dich wird hier keiner hören.“, flüsterte er und biss mir zart in die Nippel. Ich wurde lauter und konnte es kaum verbergen. Ich schmolz regelrecht in seinen Händen und sehnte mich nach seinem harten Schwanz, der mich ausfüllen würde. „Sessh…“, keuchte ich wieder. Meine Hände glitten zu seiner Hose. Ich zog etwas an seinem Gürtel, bis er sich endlich löste. „Nimm mich, bitte!“, flehte ich schon regelrecht und stöhnte immer wieder. Endlich hatte ich den Gürtel und griff in seine Hose. Ich fasste hinein und umgriff seinen harten Schwanz der immer weiter pulsierte. Er zog zischend die Luft ein und presste mich noch fester gegen die Wand. Ein paar Ranken kitzelten meinen Hals. Meine Lust verstärkte sich immer mehr. Hoffentlich gleich… Er griff an meine Hose und öffnete sie geschwind. Er war so geschickt, wenn es darum ging. Meine Hose glitt runter, wie auch mein Höschen, welches sofort folgte. Er leckte sich die Lippen. Hier stand ich mit meinem geöffneten Oberteil… fast in der freien Natur. Es war ein neuer Ort, und es erregte mich. Langsam ging er auf die Knie und küsste meine Brust und langsam meinen Bauch. Immer weiter runter, bis er meine Scham erreichte. Ich keuchte leise. Ich wusste was jetzt kam und kniff die Augen zu. „Lass sie offen.“, hauchte er. Ich blickte zu ihm und dann spürte ich schon seine Zunge. Ich stöhnte laut auf, aber versuchte sie offen zu lassen. Er sah mir tief in die Augen. Die Erregung stieg in mir immer weiter an. Es war erotisch… ihm zuzusehen, wie er es mir machte. Ich schluckte und genoss seine Zunge, wie sie meinen Kitzler umspielte und seine Reißzähne, die zart, aber drängend über ihn strichen. Schnell griff ich nach den Ranken. Sie waren recht fest und hielten mein Gewicht. Ich konnte mich kaum halten und beobachtete, wie langsam seine Hände über meine Beine wanderten. Immer höher, bis er meine Scharm auch mit diesen erreichte. Langsam strich er über meine Venushügel, nur um über meinem Loch zu verharren und es sanft zu streicheln. „Mehr.“, stöhnte ich und versuchte mich gegen seinen Finger zu drücken, doch es klappte nicht, er folgte meinen Bewegungen. Ich wurde immer feuchter und spürte, wie meine Lust meine Beine hinab lief. „Jetzt.“, flüsterte er und stieß mit seinem Finger hinein. Ich schrie auf. Sein Finger und ein Blitz durchzuckten mich. Ich zuckte immer wieder und verkrampfte mich. Die pflanzen hielten mich, während ich laut stöhnend kam. Ich konnte es nicht aufhalten und kniff kurz die Augen zu. Ich zitterte und aus meinem Mund kamen laute Keucher. „Bitte…. Fick mich.“, bettelte ich, während sein Finger aus mir glitt. Ich sah ihm in die Augen, wie er aufstand. Seine Augen waren noch blau und eine mächtige Aura umgab ihn. Er umfasste meinen Rücken mit einer Hand und meinen Hintern mit der anderen, bevor er mich mit einem Ruck hochhob und gegen die Wand presste. Ich stöhnte und sah ihn an. Er küsste mich wild und presste mich wieder gegen die Wand. Meine Hände pressten sich stärker in die Pflanzen, während er sich immer wieder gegen mich presste. Schnell ließ ich mit einer Hand los und fummelte noch etwas an ihm, bis die Hose rutschte und sein erigierter Schwanz sich mir entgegen streckte. Ich stöhnte noch einmal auf. Langsam näherte sich sein Gemächt meiner feuchten Muschi. Ich war voller Vorfreude und starrte ihn gebannt an, während er immer näherkam, bis ich ihn spürte… Er war an meinem Eingang und schien mir größer als sonst. Ein Blitz. Ein Lustvoller schrei. Hoffentlich stieß er bald zu, oder ich würde schon wiederkommen. „Bitte.“, bettelte ich noch mal und endlich erhörte er mich. Er stieß zu. Tief und hart. Blitze durchzuckten mich. Ich erzitterte. Nein ich bebte regelrecht unter seinen Stößen, die mir immer mehr den Atem stahlen. Unsere Lippen trafen sich wieder und diesmal spürte ich seine Reißzähne, die gegen meine Lippen drückten. Immer wieder stieß er zu und ließ mich erregt aufschreien, während ich mich einfach nur festhalten konnte. Es war so aufregend… So…erfüllend. Ohne Grenzen und doch gab es sie durch den Bann, der Sesshomaru zügelte. Ich wünschte es würde nie aufhören und er würde mich weiter und weiter ficken. Immer lauter wurde ich. Wenn seine Lippen meine Freigaben, schrie ich schon beinahe vor Lust. Seine Stöße wurden härter, aber blieben erträglich, während er meinen Körper mit Küssen bedeckte. Seine Zunge leckte mein Hals und er biss zu. Doch diesmal tat es nicht weh. Es war schön. Beinahe sanft. Er knabberte an meinem Hals und die Lust durchpulste mich, wie auch die Blitze. „Ich komme!“, stöhnte ich heiser nach einer Ewigkeit. Ich wurde lauter und lauter und dann geschah es wieder. Blitze durchzuckten mich und diesmal spürte ich auch, wie er sich in mir ergoss und die Blitze nur noch verstärkte. Ob es daran lag, dass er ein Dämon war? Es war heftig und ich wusste nicht mehr wo oben und unten war. Diese Lust… dieser Orgasmus. Ich stöhnte laut und zuckte, wie auch er. Als er sich ergossen hatte, verblieb er noch in mir. Er war hart. Ich zuckte noch und hatte die Pflanzen losgelassen. Stattdessen umklammerte ich ihn und stöhnte heiser. Auch ich hatte noch Lust. Auch wenn ich mein Zucken nicht verhindern konnte, presste ich mich enger an ihn. Ich wollte mehr. Ich brauchte mehr. „Mehr.“, stöhnte ich und küsste ihn auf die Lippen. Auch wenn seine blauen Augen mich irritierten und ich nicht wusste, wie viel Kraft er noch hatte… Ich wollte ihn einfach noch mehr…  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)