Hilfe von auserhalb von Snake20 ================================================================================ Kapitel 1: Wo ist Haruka ------------------------ Seit zwei Wochen hörte ich schon nix mehr von meiner treuesten Mitarbeiterin Haruka Tenoh, so langsam machte ich mir auch sorgen was passiert sei. Den das ist so gar nicht Harkua´s Art, als sie mich vor eineinhalb Monaten anrief das ich zu ihr nach DC kommen soll, wegen eines neuen Auftrags klang sie ganz zuverlässig das der Auftrag bald erledigt sei. Kaum war ich in DC gelandet rief sie mich schon für unser erstes Treffen an um mich auf den stand ihrer Ermittlungen zu bringen, als mir Haruka alles erzählt hatte hörte sich dieser Fall mysteriös an und das will was heißen den die Aufträge die wir bekommen sind alle mysteriös doch dieser war etwas ganz spezielles. So speziell wie ich und meine Mitarbeiter sind, den wir sind keine „normalen“ Menschen wir sind Sailor Senshi oder besser gesagt Sailor Kriegerinnen und unsere Gegner sind keine Dorgendealer oder Mörder sondern Monster die die Weltherrschaft an sich reisen wollen. Ich weiß das hört sich verrückt an es ist aber die Wahrheit meine Mitarbeiter und ich können uns in die Kriegerinnen unseres Sonnensystems verwandeln. Aber ich schweife ab den nun ist ja eine meiner Kriegerinnen verschwunden, in einer Stadt in der ich niemanden kennen der mir helfen könnte und nun streifte ich die zweite Nacht in den zwei Wochen ohne schlaf durch DC um einen Hinweis zu Harkua’s Aufenthalt zu bekommen, die erste zeit hatte ich das Gefühl das Haruka als Sailor Uranus durch die Nacht streift, doch seit zwei Tagen hab ich gar kein Gefühl mehr zu meiner teuersten Kriegerin. Ihr müsst wissen das ich die stärkste Kriegerin von uns bin, ich bin Sailor Cosmos und hab zu jeder meiner Kriegerinnen eine Verbindung doch irgendwas hat diese Bindung gekappt. Und Hilfe von meinen anderen Senshi´s kann ich nicht erhoffen, denn sie haben genug mit ihren Aufgaben zu tun. Ja ihr lest richtig zu der Aufgabe die Erde und ihre Bewohner zu retten hat jede von uns noch andere Aufgaben und eine ist es die Königliche Familie zu beschützen, deshalb kam ich auch alleine nach DC zu Haruka, doch ich schweife schon wieder ab. Denn ich bin immer noch auf der Suche nach meiner Freundin. Als ich so in Gedanken versunken war, bekam ich gar nicht mit wohin mich meine Beine trugen. Sie trugen mich nämlich direkt zum J. Edgar Hoover FBI Building. Verwundert schaute ich auf, natürlich das FBI könnte mir helfen oder besser gesagt ein ganz spezieller FBI Special Agent. Lächelnd betrat ich das FBI Gebäude den nun werde ich Hilfe bekommen. Nun muss ich nicht mehr allein meine teuerste und beste Freundin suchen. Kapitel 2: Flashback -------------------- Kaum hatte ich das Gebäude betreten, kam mir ein junger Mann entgegen. Er sah nicht wirklich aus wie ein FBI Agent, jedenfalls stellte ich mir FBI Agenten anders vor. Ich stelle mir FBI Agenten irgendwie immer viel männlicher vor, naja ist ja auch egal ich musste zu meinen Bekannten. Gerade als ich an den Mann vorbei wollte sagte er: „ Guten Abend junge Frau, ich bin Dr. Lance Sweets wie kann ich ihnen helfen?“ Meine Antwort bestand aus einem gelächelten: „ Ich müsste zu Agent Seeley Booth, könnten Sie mir sagen wo ich sein Büro finde?“. Dieser Dr. Sweets schaute mich verwundert an und meinte: „ Sie wollen zu Agent Booth? Werden Sie den von Agent Booth erwartet? Ich bring Sie mal zum Besucherraum, dort können Sie auf Agent Booth warten.“ Ich glaube der Typ hat sie nicht mehr alle, ich will doch nicht zum Besucherraum, zudem warum betont er andauernd dieses AGENT BOOTH. Man ich muss zu Seeley er ist meine letzte Hoffnung, etwas lauter als gewollt erwiderte ich: „ ICH WILL NICHT ZUM BESUCHERRAUM, SONDERN INS BÜRO VON SEELEY. ICH MUSS MIT SEELEY REDEN.“ Dies schien diesen Dr. nicht zu passen doch bevor er mir antworten konnte, sah ich einen anderen FBI Agenten, den ich kurzer Hand fragte wo den nun Booth Büro sei. Der Agent war zuvorkommend und sagte mir netterweise sowohl Seeley´s Raumnummer sondern gleich auch noch die Stockwerknummer. Das passte zwar „Dr.“ Sweets nicht aber hy das war mir sowas von egal, ich brauchte die Hilfe von einem alten Bekannten von mir Agent Seeley Joseph Booth. Denn ich wusste auch wenn wir uns seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen haben, dass er mir helfen würde. Jedenfalls hoffte ich das und zudem kam noch die Frage aller Fragen dazu, erkannte er mich noch? Das letzte mal als wir uns sahen waren wir Tanzpartner beim Dancing Champion Philadelphia. Wir wurden schon als Sieger gesehen, doch dann passierte etwas. Flashback Anfang: Ca. 20 Jahre vorher: Heute in einer Woche ist das große Finale des Philadelphia Dancing Champions. Seeley und ich werden schon unter die Top five gesehen. Manche sagen sogar das wir den Sieg so gut wie in der Tasche hätten, doch das glaubte ich nicht, den so wie Seeley im Moment drauf ist, können wir froh sein, wenn wir nicht letzter werden. Irgendwas ist bei Seeley passiert, denn e bekommt nicht mal mehr die einfachsten Schritte hin, das passt nicht zu ihm, er den man mitten in der Nacht anrufen kann und nach einer Schrittfolge fragen kann. Den man fragen kann was man an sich noch verbessern könnte oder wie dieser Schritt genau geht weil er einen einfach nicht in den Kopf will. Doch der junge Mann der gerade auf mich zu kommt ist nicht der Seeley Booth den ich kennengelernt habe. Seeley hat mir mal erzählt was bei ihm zuhause abgeht. Er hat mir von seinem trinkenden und schlagenden Vater erzählt, ich weiß noch wie er das erste mal vor meiner Tür stand mit blauen Auge und aufgeschlagener Lippe und das waren nur die offensichtlichen Verletzungen den kaum waren wir in meinem Zimmer und er sich das Hemd auszog sah ich die ganzen blauen Flecken und Auf Schürfungen. Kaum als ich den letzen Verband um seine Brust gelegt hatte, erzählte er mir warum er so aussieht. Er stellte sich wie viele male danach auch noch vor seine Mutter und seinen kleinen Bruder, damit er die Schläge abbekommt. Oh ich hab euch ja gar nicht gesagt wie Seeley vor meiner Tür stehen konnte, wenn wir doch „nur“ Tanzpartner seine, doch das waren wir nicht, wir waren auch Nachbarn. Aber genug davon irgendwas muss wieder vorgefallen sein. Mir gingen so viele Sachen durch den Kopf, was passiert sein könnte, doch das war dann wirklich passiert ist, hätte ich nie für möglich gehalten. Nie hätte ich das seiner Mutter zugetraut. Seine Mutter hat die Familie verlassen und hat ihre zwei Söhne beim trinkenden und schlagenden Vater gelassen, dies sagte mir Seeley mit schlurzenter Stimme. Auch heute zwanzig Jahre später höre ich noch seine Stimme. (Heute zwanzig Jahre später wo ich selbst Mutter einer Tochter bin kann ich es noch weniger verstehen.) „Lissy ich höre mit dem Tanzen auf. Ich hab uns gerade abgemeldet, wir hätten ja sowieso verloren so wie ich gerade drauf bin, “ sagte mir Seeley als er sich schon zum gehen umdrehen wollte. Doch so schnell ließ ich ihn nicht gehen, wir haben uns immer alles erzählt, also pakte ich ihn am Arm und sagte: „ Seeley was ist passiert? Hat dein Vater…“ doch bevor ich weiter reden konnte viel mir Booth ins Wort. „ Nein nicht mein Vater hat dieses mal was gemacht, jedenfalls nicht aktiv, sondern meine Mutter hat, nämlich uns verlassen, “ schrie mir Booth entgegen, riss sich los und rannte aus dem Gebäude. Flashback ende: Seit diesem Tag hab ich Seeley nicht mehr persönlich gesehen, doch las ich jeden Bericht über ihn. Erst über seine Zeit als Elite Soldat bei den US Ranger und danach als Special Agent beim FBI. Vorkurzen las ich sogar dass er mit einer Dr. Temperance Brennan Mordfälle löst. Dies verblüfte mich dann doch das Seeley mit einer forensischen Anthropologin des Jeffersonian Institute unlösbare Mordfälle löst und seit neuesten sollen sie sogar ein Paar sein. Als ich so in Gedanken war und mich fragte was sonst noch so alles bei Booth passiert sei, merkte ich gar nicht dass ich schon bei seinem Büro angekommen bin. Kapitel 3: Hilfe ---------------- Als ich gerade klopfen wollte hörte ich wie Booth zu Brennan sagte: „…ja er war wunderschön und selten so wie du“ Brennans Antwort darauf was, das wenn Sie Präsidentin wird es auch für Tierquäler die Todesstrafe gäbe. Bei dem was Booth sagte musste ich schmunzeln, den Seeley war schon immer ein Romantiker und diese Brennan so rational, wobei ich ihr recht geben musste bei der Todesstrafe für Tierquäler. Gerade als ich die Tür öffnen wollte fragte Seeley:“Hörst du mir überhaupt zu Bones?“ nach diesem Satz musste ich lauft auf lachen, da er mich das früher auch immer fragte, wenn ich ihm auf etwas nicht gleich eine Antwort gab. „Oh Seeley, du bist selbst nach zwanzig Jahren immer noch ein Romantiker“, war meine gelachte Antwort. Bones und Booth sahen mich verwundert an, wobei Bones etwas ruppig fragte:“Wer sind Sie den und woher kennen Sie Booth Namen?“ Gerade als ich antworten wollte, gab Seeley die Antwort auf Brennans frage. „Lissy? Bist du es wirklich? Bones darf ich dir eine alte Bekannte von mir vorstellen. Das ist Elisabeth Stone, wir waren vor ca. zwanzig Jahren Nachbarn und Tanzpartner. Elisabeth darf ich dir meine Partnerin Dr. Temperance Brennan vorstellen.“ (Dieses Partnerin betonte er ganz besonders, das selbst wenn ich nicht gelesen hätte das die beiden eine Paar sind, es jetzt wüsste) Ich reichte Dr. Brennan die Hand und meinte:“Es freut mich sie kennen zu lernen Dr. Brennan. Ich hab schon sehr viel von ihnen und ihrer Arbeit gelesen und gehört. Doch ich heiße nicht mehr Stone sondern seit fast fünf Jahren De Moon.“ Bones schüttelte meine Hand und erwiderte: „Es freut mich auch Sie kennen zu lernen Mrs. De Moon. Verblüfent wievielt Freundinnen Booth vor mir hatte.“ „Oh Nein Dr. Brennan sie missverstehen da etwas Seeley und ich waren kein Paar in dieser Hinsicht. Wir waren Freunde und Tanzpartner nicht mehr.“ Booth nicke nur dazu und fragte mich ob ich nicht bei ihnen zu Abendessen wollen würde, damit wir uns über die vergangen Jahre unterhalten könnten. So verlockend es sich auch anhörte musste ich zu erst Haruka finden oder zuminders etwas unternehmen das man sie findet, also schüttelte ich verneinend den Kopf und sagte: „Seeley das würde ich sehr gerne doch ich kann leider nicht. Ich suche jemanden und hatte gehofft das du mir helfen könntest.“ Das machte Temperance und Seeley neugierig deshalb setzten sie sich hin und boten mir auch einen Platz an, zudem sagte Seeley ich solle ihm erzählen worum es geht und wen ich den suchen würde. Das tat ich dann auch, ich erzählten den beiden wen und warum ich diese Person den suchen würde. Je mehr ich erzählte desto größer wurden Seeley’s Augen, als ich gerade dabei war zu erzählen das ich meine Kriegerin Sailor Uranus suche unterbrach mich Brennan:“Das kann gar nicht sein. Sowas wie Sailor Krieger von einem anderen Planten gibt es nicht. Selbst wenn es sowas gäbe, wer wären den dann Sie Mrs. De Moon?“ Booth sah mich auffordernd an. „Leute ich weiß das sich das verrückt anhört, es ist aber die Wahrheit ich und meine Kriegerinnen können uns verwandeln und beschützen die Erde vor nicht menschlichen Gefahren, zudem ist es unsere Aufgabe die Königliche Familie des Mondes zu beschützen,“ war meine wiederwillige Antwort darauf. „Wenn das echt ist was du da erzählst Lissy dann verwandle dich und beweise es uns, denn damals warst du vom Aussehen und vom verhalten wie alle anderen Mädchen auch und erzählt hast du mir auch nix, “ meinte nun Booth dazu. Ich wusste echt nicht was ich machen sollte, ich kann mich hier doch nicht verwandeln. Dabei sind nicht Booth und Brennan das Problem sondern die zig anderen FBI Agenten meine Wahre Identität muss doch geheim bleiben. „Okay ich beweise es euch, aber erst bei euch zu Hause. Dort erzähle ich euch alles was sich nach unserer Tanzerei ereignete Booth, “ murmelte ich. Booth nickte dazu und sagte:“ Dann auf ihr beiden.“ Keine halbe Stunde später standen wir vor Booth und Brennans Haus. Kapitel 4: Mein wahres ich -------------------------- Als wir das Haus betraten, lernte ich Brennans Vater Max Keenan und Christine die Tochter von Seeley und Temperance kennen. Die kleine ist vielleicht süß, ich würde sagen, dass von beiden das Beste zusammen gewürfelt wurde. Je länger ich mir Christine ansah desto mehr vermisste ich meine kleine Anastasia. Doch wirklich viel Zeit zum vermissen hatte ich nicht, den kaum das wir drinnen waren, drehte sich Brennan zu mir herum und meinte auffordernd: “Dann beweisen Sie es uns Ms. De Moon.“ Ich schaute Sie geschockt an, dass kann sie doch nicht ernst meinen oder? Ja, okay ich sagte ihnen das ich es ihnen beweise wenn wir bei ihnen sind, doch da wusste ich doch nicht das Bones Vater auch hier ist. Denn je mehr von meiner wahren Identität wissen desto gefährlicher wird es für meine Krieger und meine Familie. Um mich machte ich mir weniger sorgen da meine Tochter mein magisches Erbe in sich trägt, aber sie ist erstes noch zu jung ob es anzutreten zudem wäre sie nur sicher wenn niemand unser Ziviles leben kennen würde. Gott das ist doch echt ein Teufelskreis. Damit mir Seeley hilft Haruka zu finden, möchte er die ganze Wahrheit hören, was ich verstehn kann, aber dafür bringe ich meine Familie in Gefahr, wenn sie wissen wer bzw. was ich bin. Doch wenn ich es nicht tue werde ich nie meine treueste und stärkste Kriegerin finden. Was also soll ich tun? Es dabei belassen und sie alleine suchen oder das Risiko eingehen und sie mit Hilfe vom FBI suchen? Wenn ich ehrlich bin gibt es eigentlich nix zum überlegen, denn ich habe mich schon für eine Sache entschieden. Wenn auch unbewusst habe ich mich das erste mal schon entschieden als mich meine Beine zum FBI Gebäude trugen und ich es auch noch betrat, das zweite mal hatte ich mich entschieden als ich Temperance und Seeley vorschlug es ihnen bei ihnen zu hause zu beweisen. Und ob ich mich nun vor vier oder vor sechs Augen verwandle bleibt sich schon gleich, das Risiko entdeckt zu werden ist immer da. Ich zog also meinen Verwandlungsfüller und rief laut und deutlich: „Macht der Cosmos Nebel, macht auf!“ Zwar weiß ich nicht ob sie seit beginn der Verwandlung oder erst zum Schluss mit offenen Mund dabei standen. Die drei sahen mich an als ob ich von einem anderem Stern kommen würde, was ja auch irgendwie richtig ist, den immerhin komme oder besser gesagt kam ich von einem anderen Planeten. Dr. Brennan konnte nur mit dem Kopfschütteln und immer wieder murmel: „Das kann doch gar nicht wahr sein“, unsicher stand ich vor den dreien. Max und Booth kamen auf mich zu und meinten: „Wahnsinn, das ist ja verrückt!“ „Welche Fähigkeiten hast du noch? Besser gefragt welche Waffen hast du Lissy?“ fragte mich Booth weiter. An das hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass sie auch noch meine Waffen sehen wollen. Kopfschüttelnd erwiderte ich darauf: „Die kann ich euch nicht in der Wohnung zeigen, naja bis auf diesen Stab hier, “ ich hob den Cosmosstab, „ich kann sie euch nur beschreiben, da sonst dieses wunderschöne Haus in die Luft fliegt. Mit diesem Stab kann ich sowohl die Zeit anhalten wie auch eine so genannte Sailor Kugel erschaffen, diese besteht aus allen Elementen und eliminieren die Kreaturen gegen die wir kämpfen. Wenn wir meine Kriegerin Sailor Uranus gefunden haben und draußen sind werde ich sie euch zeigen. Ihr müsst mir nur eine Sache versprechen, dass das hier unter uns bleibt“, sagte ich zu Max, Seeley und Temperance. Alle bis auf Seeley nickten, flehend das ich zu dem FBI Agenten, doch der meinte nur: „Ich muss es dir nicht versprechen, den soweit ich mich erinnere gaben wir uns so ein Versprechen vor zwanzig Jahren als ich dir meine Geschichte erzählte. Apropo Geschichte, warum erzählst du uns nicht endlich deine? Wie wurde aus meiner Tanzpartnerin und Nachbarin, die Kriegerin Sailor Cosmos?“ Das wollten natürlich auch Max und Bones hören, also setzten wir vier uns bzw. wir fünf den Seeley hatte seine Tochter auf dem Arm und ich kann euch sagen es sieht süß aus, wie er hier sitzt mit seiner kleinen Tochter. Wärend ich mir Temperance und Seeley so auf der Couch sitzen sah, musste ich an meine Familie zuhause denken. Ich fragte mich was James mein Mann und Anastasia gerade machten, ob sie wohl auch auf der Couch sitzen oder sind sie im Palast beim königlichen Ball? Da ich so in Gedanken war merkte ich gar nicht dass mich alle erwartungsvoll ansahen, bis sich Seeley räusperte, verwundert schaute ich zu ihm, „Lissy wir warten“, sagte Seeley zu mir. Kapitel 5: Wie ich zu Sailor Cosmos wurde ----------------------------------------- Ich schaute alle drei der reihum, wieviel konnte ich ihnen erzählen was behalte ich lieber noch für mich. Doch Seeley hatte mir eigentlich eine gute Vorlage gegeben, sie wollen nur wissen wie ich Sailor Cosmos wurde, was ich sonst noch bin, wollen Sie gar nicht wissen, das würde reichen wenn ich ihnen das erzähle wenn wir Sailor Uranus gefunden haben. „Okay, also wo fang ich am besten an? Ich fang ab den Tag an wo du uns vom Finale der Philadelphia Dancing Champions abgemeldet hattest, “ sagte ich zu Booth, dies beantwortete er nickend. Flashback Anfang Twenty Years ago: Geschockt schaute ich Seeley hinterher. Das kann doch nicht war sein, oder? Er hat uns wirklich abgemeldet und ist gegangen, er der mich damals für das hier überredet hatte? Okay, zurück spulen Lissy, was hat er gerade gesagt? Ich ließ sein gesagtes noch einmal Revue passieren. // Lissy ich höre mit dem Tanzen auf. Ich hab uns gerade abgemeldet, wir hätten ja sowieso verloren so wie ich gerade drauf bin. Nein nicht mein Vater hat dieses mal was gemacht, jedenfalls nicht aktiv, sondern meine Mutter hat, nämlich uns verlassen.// Das konnte doch nicht war sein, seine Mutter hatte seine Familie verlassen? Ich musste mit ihm reden, so schnell es ging lief ich ihm nach, immerhin sind wir Freunde und die Favoriten dieser Veranstaltung. Doch ich war zu langsam, Seeley war weg, als ich das Gebäude verließ. Zu diesem Zeitpunkt war mir aber nicht klar, dass wir uns erst Jahrzehnte später wieder sehn würden, und was noch so alles in meinem und seinen Leben passieren würde. Niedergeschlagen ging ich zurück zu meinen Sachen bzw. unseren Sachen, den er hatte nix mit genommen, seinen Anzug hing noch hier, ich nahm alles mit. Irgendwo tief in mir drinnen hatte ich die Hoffnung, dass ich ihn bei uns in der Straße treffen würde. Doch das machten meine Eltern zunichte, denn als ich zum zweiten mal das Gebäude verließ standen meine Eltern davor und schienen auf mich gewartet zu haben. Meine Mutter kam auf mich zu nahm mir die Sachen aus der Hand und erklärte mir so neben bei das wir umziehen werden, noch heute da mein Vater ein neues Jobangebot in Japan bekommen habe. Das kann doch nicht alles war sein, oder man kann mir doch nicht innerhalb von paar Stunden zweimal den Boden unter den Füßen weg reisen oder? Nein, ich nahm ihr die Sachen wieder ab, drehte mich um und sagte: „Nein, ich komme nicht mit nach Japan, ich bleibe hier.“ Damit verließ ich meine Eltern und das Leben das ich bis dahin kannte. An diesem Abend sah ich Seeley Booth und meine Eltern das letzte mal. Natürlich wusste ich nicht wohin ich gehen sollte, aber hy no Risk no Fun, oder? Auf gut Glück ging ich einfach mal Richtung Westen. Ohne Geld kam ich nicht weit, doch da ich ja Tanzen konnte versuchte ich es in mehreren verschiedenen Tanzbars, als Tänzerin und als Bedienung, was nicht schlecht war, ich kam so über die Runden. Bis zu dem Tag als eine junge Dame in die Bar kam in der ich gerade Kellnerte. Sie stellte sich als Setsuna Meioh vor und sie erzählte mir sie würde mich suchen, denn ich sei etwas Besonderes. Oh ja klar ich was besonderes, zu erst dachte ich das meine Eltern sie geschickt hätten. Doch dem war nicht so was sich nur ca. zwei Minuten später heraus stellte. Setsuna nahm mich nämlich mit zu sich und erzählte mir die wohl verrückteste Geschichte die es gibt. „Elisabeth seit vier Jahren bin ich jetzt schon auf der suche nach dir. Ich bin kein normaler Mensch, genauso wie du kein normaler Mensch bist. Nein warte das ist falsch gesagt, wir sind schon normal nicht in Hinsicht auf die Bewohner dieses Planeten. Du und ich wir kommen von einem anderen Planeten. Ich zum Beispiel komme vom Pluto und du kommst vom Mond. Wir haben vor sehr vielen Jahren schon einmal gelebt, doch nicht hier auf der Erde sondern auf dem Mond. Wir und noch ein paar andere sind Sailor Kriegerinnen vom Silberjahrtausend. Unsere Aufgabe ist es die Königliche Familie zu beschützen und du Elisabeth bist unsere Anführerin. Hier nimm diesen Füller und sag die Worte, Macht der Cosmos Nebel, macht auf, und du wirst dich in Sailor Cosmos verwandeln.“ sagte Setsuna. Als sie anfing zu erzählen legte sie einen wunderschönen Zauberfüller auf den Tisch. Zwar glaubte ich dieser Setsuna diese Geschichte nicht wirklich, doch dieser Füller ist wunderschön. Ich nahm also diesen Füller zu mir und verließ Setsuna Meioh. Kopfschüttelnd verließ ich das Haus dieser Setsuna und dachte mir im stillen, was auch immer diese Setsuna eingenommen hatte, sie soll entweder mehr oder weniger nehmen. Es war schon dunkel als ich in einen Park kam und auch ziemlich ruhig, manche würden sogar sagen es war zu Ruhig. Doch dies änderte sich innerhalb ein paar Minuten, den auf einmal stand ein komisches Geschöpf vor mir, das mich auch sogleich Angriff. Dieses Ding konnte mit Feuer um sich schießen. So gut es ging versuchte ich mich zu verteidigen aber da ich weder wusste was dieses Ding sei, noch wie man es besiegen konnte, war dies eigentlich eine trostlose Lage für mich bis auf einmal. „Pluto schick das Feuer der tiefe“ zu hören war, verwundert drehte ich mich um und sah eine Dame die ein wenig Änlichkeit mit dieser Setsuna hatte. Sie schaute mir in die Augen und sagte:“ Elisabeth nimm den Füller und verwandle dich nur zusammen können wir dieses Monster besiegen.“ Naja viele Möglichkeiten hatte ich ja nicht, wenn ich vielleicht doch aus dieser Sache heil raus wollte also verwandelte ich mich an diesen Abend zum aller ersten mal in Sailor Cosmos. Flashback ende: Als ich zu ende erzählt hatte, sahen mich sechs paar Augen geschockt an. Bones stand auf nahm Seeley Christine aus den Armen und brachte sie ins Bett. Bevor sie das Wohnzimmer verließ drehte sie sich nochmal um und meinte: “Bevor ich dir das wirklich glaube, suchen wir diese Sailor Uranus, danach wissen wir es.“ Booth nickte zustimmend setzte sich neben mich, legte seinen Arm um mich und sagte: “Lissy wir haben uns damals versprochen das wir uns immer helfen werden und das werden wir auch, gleich morgen suche ich die FBI Datenbank durch.“ Ich nickte nur zu dem gesagten und war nur froh dass sie nicht noch mehr wissen wollen, denn es gibt etwas was ich ihnen nicht anvertraut habe. Kapitel 6: Gespräche und eine Offenbarung ----------------------------------------- Es tat gut mal wieder von Seeley in den Armgenommen zu werden. Ich meine versteht mich nicht falsch ich liebe meinen Mann über alles, doch so wie Seeley mich immer in den Arm genommen hatte, hatte er nicht drauf. Nicht das ich mich nicht geschützt und beschützt in James Armen gefühlt hatte, doch dieses es wird alles wieder gut Gefühl hatte ich immer nur in Booth Armen. Gerade als ich meinen Kopf auf Seeley´s Schulter legen wollte klingelte mein Communicator. Ihr fragt euch was ein Communicator ist, das ist sowas ähnliches wie ein Handy, nur das mit dem wir Sailor Kriegerinnen erreichen. Max und Seeley sahen mich komisch an, als ich freudestrahlend meinen Communicator öffnete. Zuerst dachte ich nämlich das es Haruka sei, die sich meldete und mir sagt, dass es ihr gute gehe, das sie nur neuen Beweisen gefolgt wäre und sie nur vergessen hätte sich zu melden. Doch es war leider nicht Haruka, sondern meine Tochter Anastasia. Naja ich war nicht enttäuscht, denn immerhin vermisse ich meine kleine süße Anastasia, nur ist es einfacher, wenn meine Familie mich nicht anrief, da ich sie so nicht belügen muss. Das wünschen half aber nix, es war nun mal meine kleine die mich gerade mit dem Communicator an piepte und nicht Haruka. Da die Familie Brennan/Booth das Gespräch nicht unbedingt mit anhören musste, es würde nur zu viele neue Fragen auf werfen, verließ ich die Wohnung als ich das Gespräch annahm. Es tat so gut die Stimme meiner kleinen zu hören, viel zu lange bin ich jetzt schon von meiner Familie getrennt. (Das Gespräch wird im Dialog geschrieben. Anastasia , Lissy , James ) A: Mama? Wo bist du L: Hy meine kleine, ich bin immer noch in Washington DC. Aber das hab ich dir doch erzählt als ich mich auf dem Weg gemacht hatte A: Ach ja hast du, du hast gesagt du triffst dich mich Haru? Kann ich sie den heute sprechen? Die letzten male war sie ja nie da wenn ich dich anrief L: Nein leider geht es heute auch nicht meine kleine. Haruka wollte heute noch auf eine Party gehen. Weil weißt du wir haben hier ein paar Leute kennen gelernt und die haben Haruka eingeladen A: Und warum bist du nicht dabei? L: Ich hatte heute keine wirkliche Lust dazu. Und so wirklich gut geht es mir auch nicht, ich vermisse dich und Papa einfach zu sehr. Deine Tante wollte mich doch außerdem auch immer zu solchen Veranstaltungen einladen und… A: Ja ich weiß und darauf hattest du auch nie wirklich Lust. Vater und ich mussten dich so oft überreden das du dich als Schwester der Königin dort zeigen musst L: Oh ja das musstet ihr, dabei wäre ich dort lieber immer als Anführerin der Sailor Senshi… A: Ja Mama auch das weiß ich, doch du ich muss Schluss machen Sailor Venus hat mich und kleine Lady eingeladen den Vergnügungspark Traumland zu besuchen. Mars hat über den Vergnügungspark erzählt dass sie, Merkur und die Königin in dem einmal gegen das Königreich des Dunkeln gekämpft haben. Stimmt das? Oh erzähl mir das wenn du daheim bist Sailor Venus und die kleine Lady stehen an der Tür und oh cool Hotaru ist auch dabei. Bis bald Mama hab dich lieb Gerade als ich etwas darauf erwidern wollte erschien James Gesicht auf dem Display. Kaum das ich James Gesicht sah liefen mir Tränen die Wange herunter. Ich konnte sie nicht mehr aufhalten, es wurde mir alles zu viel. Ja ich bin stark aber jetzt konnte ich es nicht mehr. J: Liebes, warum weinst du? Ist es weil Anastasia das Gespräch so schnell beendet hat? Bitte glaub mir sie vermisst dich und hätte sicher noch gerne mit die weiter geredet, doch Minako hat den beiden das schon vor Tagen angeboten. L: Das ist es nicht Darling, hier ist nur soviel passiert. Zu viel und dann vermisse ich dich und Anastasia so schrecklich J: Was ist den passiert und ist Haruka wirklich auf einer Party? Ich schüttelte den Kopf. L: Nein Haruka ist auf keiner Party, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wo sie gerade ist. Vor zwei Wochen ist so auf einmal verschwunden. Seit Tagen warte ich schon auf ein Lebenszeichen von ihr. James sah mich geschockt an. J: Das kann nicht sein. Warum hast du dich den nicht bei uns, mir gemeldet? Du bist jetzt ganz alleine in DC. Oh Lissy deine Schwester die Königin und Endymion der König wären zu dir geflogen um dir zu helfen. Ich werde mit Endymion reden vielleicht findet er sie ja an seinem königlichen Computer. Ich geh gleich zu ihm und gebe dir dann bescheid. Alles wird gut Liebes, ich liebe dich. Küss dich Liebes (Telefonat ende) Damit beendete James die Verbindung und mir kamen noch mehr Tränen über die Wangen gerollt. Verheult schaute ich in den Mond hellen Nachthimmel und sagte: „Oh Königin Serenity vom Silberjahrtausend, wo steckt nur meine Kriegerin Sailor Uranus? Mutter bitte hilf mir doch. Macht des Mondes Hilf." Kaum das ich „Hilf mir“ zu ende gesprochen hatte wurde ich auch schon sanften Licht des Silber strahlenden Vollmondes umhüllt und verwandelte mich in die Prinzessin der Mondes. Als ich meine Augen schloss zeigte mir meine Mutter wo ich Sailor Uranus finden würde. Ich schlug meine Augen auf und drehte mich zur Tür, doch bevor vor sie öffnen konnte, blieb ich geschockt stehen und sah in die nicht minder geschockten Gesichter von Max, Temperance und Seeley. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)