Shark Idiots von King_of_Sharks (SouRin) ================================================================================ Kapitel 11: Verführung der eigenen Art -------------------------------------- Als Rin am nächsten Morgen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt wurde, blinzelte er ein paar Mal und streckte sich dann aus, wobei er bemerkte, dass er auf Sousuke lag. Also war das gestern wirklich passiert? Ihrer leichten Bekleidung und Rins Position nach zu urteilen, sprach alles dafür und auch wenn sie keinen Sex gehabt hatten, fühlte er sich irgendwie so. Das führte dazu, dass er den Tag gleich mit einem rot angelaufenen Gesicht begann. Der Größere war durch die Bewegung auf sich auch erwacht und setzte sich auf, wobei Rin zwangsläufig mit musste. „Morgen“, murmelte Sousuke, für seine Verhältnisse ziemlich gut gelaunt, und gab Rin einen Kuss auf die Wange, was dessen Gesichtsfarbe komischerweise ein bisschen reduzierte und ihn zum Lächeln brachte, irgendwie war der andere richtig süß, wenn er verschlafen war. „Guten Morgen“, erwiderte er und drehte sich zu Sousuke um, damit er ihn umarmen konnte. Dieser zeigte allerdings nicht viel Reaktion, da es einfach noch viel zu früh am Morgen war, als dass man irgendetwas von ihm erwarten konnte. Er ließ sich zurückfallen und zog den Kleineren mit sich nach unten, woraufhin er ihn an sich drückte und sein Gesicht in dessen Haaren vergrub. „Noch fünf Minuten“, nuschelte er durch Rins Haare und dieser seufzte glücklich. „Aber wirklich nur fünf“, gab er nach und entspannte sich auch noch ein bisschen. Nach etwas mehr als fünf Minuten, wand sich der Kleinere aus dem Griff seines Freundes, da er duschen gehen wollte. Er fühlte sich einfach nicht wohl, wenn er morgens zu lange im Bett blieb, so gemütlich es auch auf Sousuke war. Als sie dann beide fertig waren und nach unten gingen, um zu frühstücken, kam ihnen Gou aus der Küche entgegen und warf ihnen einen verschmitzten Blick zu, woraufhin Rin wieder ein bisschen errötete und sie grimmig ansah. „Hallo, ihr beiden!“, ertönte da auch schon die Stimme von Rins Mutter und sie winkte die beiden in die Küche. „Ihr habt länger geschlafen als sonst, deswegen hab ich schon mal mit Gou gegessen. Ich muss auch gleich los, hab euch aber was dagelassen!“ „Danke“, gähnte Sousuke und Rin bestätigte ebenfalls, bekam aber sofort wieder Herzklopfen, da er Angst hatte, sie könnte etwas gemerkt haben. Waren sie – bzw. er - eigentlich leise gewesen gestern? Er hoffte es nur… Da es sehr warm für einen Tag im April war, beschlossen die beiden ein bisschen raus zu gehen, auch wenn die Möbelpacker sich erst für 12 Uhr angekündigt hatten. Sie hatten noch gut zwei Stunden Zeit und liefen in den Park, in dem sie sich auf einer Bank niederließen. Die Sonne schien durch die Wolkendecke und Rin lehnte sich leicht gegen den Größeren. Am liebsten hätte er es eindeutiger gemacht, doch das traute er sich nicht. Es war eben doch schwieriger für zwei Kerle zusammen zu sein, als für ein ‚normales‘ Pärchen. Sousuke legte seinen Arm unauffällig an Rins Rücken und zog ihn ein bisschen enger zu sich, aber nicht zu sehr, denn auch ihm war ihre Situation bewusst. Trotzdem genossen sie ihre Zweisamkeit. „Wie glaubst du, würde Mama reagieren, wenn ich es ihr sagen würde?“, wollte Rin die Meinung seines Freundes erfahren. Er wusste, dass seine Mutter ihn liebte und hinter ihm stand, aber sich zu outen, war doch immer ein Risiko, selbst wenn man eine gute Beziehung zu seinen Eltern hatte. Bei Sousuke konnte er sich nicht vorstellen, dass er es ihnen sagen würde, denn sie kümmerten sich sowieso nicht um ihren Sohn, würden aber diese Lebensweise bestimmt nicht gutheißen. Das klang paradox und war es irgendwie auch, dennoch würde es wahrscheinlich so sein. „Vielleicht weiß sie es schon, immerhin ist sie deine Mutter“, sprach Sousuke seine Gedanken ziemlich schnell, nachdem Rin die Frage gestellt hatte, aus und wurde dafür von diesem verdutzt angeschaut. „Warum sollte sie?“, hakte der Kleinere ein bisschen verunsichert nach. War es denn so offensichtlich? „Du bist 19, hast keine Freundin, schwimmst, bist nur von Kerlen umgeben, …“, zählte der Brünette ein paar Punkte auf. „Außerdem kleidest du dich…“ Ihm viel kein passendes Adjektiv ein, um Rins Stil zu beschreiben, dafür konnte er es anders ausdrücken. „Na ja, du ziehst dich immer halb aus und man muss nicht wirklich raten, wie du unter deiner Kleidung aussiehst.“ „Aber das heißt doch nicht, dass ich dann automatisch schwul bin!“, protestierte Rin leise. „Hm, vielleicht nicht, aber bei dir schon“, setzte Sousuke dagegen. „Hmmm…“, grummelte Rin, musste aber einsehen, dass sein Freund vielleicht in dem einen oder anderen Punkt recht hatte. „Aber ich bin mir sicher, dass sie es ganz gut aufnehmen wird, falls du es ihr sagst“, versuchte der Größere dem anderen ein bisschen Mut zu machen. „Hoffentlich…“ Um halb zwölf gingen sie zu Sousukes Wohnung und warteten auf die Möbelpacker, die auch pünktlich zur Stelle waren. Es war stressig, diese zu beaufsichtigen und dafür zu sorgen, dass alles an Ort und Stelle kam, aber am Nachmittag war das Wichtigste erledigt. Zumindest stand das Bett im Schlafzimmer und die Küche war halb fertig. Rin machte sich gerade daran, das Bett zu beziehen und Sousuke brachte seine Kartons in die Räume, in die sie sollten. Danach half er Rin und als sie fertig waren, fielen sie aufs Bett. Ihre Hände fanden sich bald darauf und der Kleinere flüsterte erschöpft: „Schlafen wir heute hier?“ „Wenn du das willst“, erwiderte Sousuke und klang dabei nicht abgeneigt. Vielleicht konnte er mehr von Rins Stimme hören, wenn dieser keine Angst hatte, gehört zu werden und mit einem Mal wollte er auf jeden Fall hier schlafen. Der Kleinere rückte näher zu ihm und kuschelte sich leicht an ihn. „Du musst morgen wieder fliegen, nicht?“, fiel es dem Größeren ein und er umarmte seinen Freund. Er wollte nicht, dass Rin ging, aber er wollte auch, dass dieser seinen Traum lebte und schließlich war er nicht für immer weg. „Ich kann auch noch übermorgen…“, murmelte der Hai leise und drückte sich an seinen Freund. Auch er wollte nicht gehen, wusste aber, dass er musste. Er wollte nicht daran denken, dass er diesen Geruch für fast vier Wochen nicht mehr wahrnehmen durfte und diese Stimme nicht hören würde und die liebevollen Berührungen würden ihm besonders fehlen. „Ich will nicht, dass du meinetwegen Schwierigkeiten bekommst“, widersprach Sousuke Rin, als dieser anbot, auf den letzten Drücker zu fliegen. „Werde ich ja nicht“, murmelte dieser und blickte zum anderen auf. Er wollte die Zeit mit ihm so gut genießen, wie er konnte und er wollte ihn küssen… Sousuke schien das gleiche zu denken und versiegelte wenige Sekunden später Rins Lippen mit den seinen. Es dauerte nicht lange, bis er wieder versuchte, sich in dessen Mund vorzuarbeiten, wurde aber abgeblockt. „Du tust dir wieder weh“, schnappte Rin nach Luft und sah seinen Freund gequält an. Er mochte es nicht, wenn dieser Schmerzen wegen ihm hatte. Sousuke jedoch fand das überhaupt nicht schlimm und er mochte es sogar sehr, die spitzen Zähnchen an seiner Haut zu spüren, weswegen er wieder einmal mit den Fingern über diese strich, diesmal aber ohne sich dabei zu verletzen. „Das macht mir nichts aus“, sagte er ehrlich und strich dem anderen über die Wange, bevor er ihn wieder küsste. Mit der Zeit fand Sousuke heraus, wie er es anstellen musste, um sich nicht die Zunge aufzuschlitzen und je sicherer er wurde, umso fordernder wurde er auch. Ein Bein schob sich zwischen die Schenkel des Kleineren und drückte sie ein bisschen auseinander. Rin keuchte überrascht auf, als das Knie seinen Schritt streifte, spreizte aber die Beine ein Stück, sodass sich der Größere dazwischen niederlassen konnte. Er schlang die Arme um dessen Nacken und genoss es, so sehr begehrt zu werden. Sousuke hatte Schwierigkeiten, sich zurück zu halten, denn Rin machte ihn unglaublich scharf und er wollte diesen endlich für sich alleine haben. Seine Hände strichen über den Körper seines Freundes und verschwanden unter dem Stoff von dessen Shirt. Am liebsten hätte er ihm gleich die Klamotten vom Leib gerissen und ihn sich zu Eigen gemacht. Es beanspruchte all seine Konzentration, diesem Instinkt nicht nachzugeben. Rin spürte das Verlangen des anderen über seinen Körper streichen und er hätte sich ihm am liebsten hingegeben. Wäre da nur nicht seine Unsicherheit gewesen, die ihn auch dazu veranlasste, seine Augen zusammenzukneifen und den Größeren zu stoppen, als dieser ihm die Hose öffnen wollte. Keuchend unterbrach Rin den Kuss und hielt Sousuke am Handgelenk fest. „Warte!“, protestierte er außer Atem. Als er den enttäuschten Ausdruck in den Augen des anderen für einen Moment erblickte, seufzte er leise. Sein Freund mochte grimmig aussehen, aber wenn er ihn mit diesen Augen treuselig ansah – wenn es auch nur für Sekunden war – könnte man meinen, er hätte ihm sonst was angetan. Vor allem wollte Rin eigentlich schon, aber er hatte Angst. Vor was genau er Angst hatte, konnte er selbst nicht sagen, wahrscheinlich hauptsächlich davor, dass es dem anderen nicht gefallen könnte und auch ein bisschen allgemein, weil es sein erstes Mal sein würde. „Heute Abend, okay?“, nuschelte Rin leise und sah mit roten Wangen zur Seite, hatte seine Hände aber wieder in Sousukes Nacken gelegt. Dieser grinste für einen Moment zufrieden und gab dem anderen dann einen Kuss auf den Hals, ehe er Gefallen daran fand und einfach damit weitermachte. Diese Aktion löste ein angenehmes Kribbeln bei Rin aus, der genießend hinhielt. Bald spürte er auch Sousukes Zunge und das Blut begann sich nicht nur in seinem Gesicht, sondern auch in seinen Lenden zu sammeln. Er wollte jetzt noch nicht nachgeben, aber es fühlte sich so gut an… Als der Größere jedoch leicht zu saugen begann, riss Rin die Augen auf und wand sich ein bisschen unter ihm. „Nicht…“, flüsterte er, war aber auch nicht im Stande, sich zu wehren, weil er es mochte. Allerdings durfte sein Freund ihm da keinen Knutschfleck verpassen, weil man es an der Stelle viel zu gut sehen konnte und Rin wäre es total peinlich, wenn jemand bei ihm so etwas entdecken würde. Glücklicherweise hörte Sousuke auf ihn und ließ davon ab. Stattdessen kuschelte der Größere sich nun an ihn und schloss die Augen. Irgendwie fand der Rothaarige das niedlich und kraulte ihm den Nacken. Er lächelte sanft und genoss es, seinem Geliebten so nah zu sein. Dieser hatte die Augen geschlossen und entspannte sich, da die Streicheleinheit so gut tat. Sein Kopf lag auf Rins Brust und er ließ seinen restlichen Körper auf die Seite neben dem Kleineren kippen. „Müde?“, fragte der Kleinere lächelnd und erntete dafür ein leises Brummen vom anderen. Als es Abend wurde und sie sich beide von den Strapazen des Tages erholt hatten, gingen sie wieder zu Rin, da dieser noch die Sachen packen musste. Außerdem wartete Mrs. Matsuoka bereits mit dem Essen auf sie und erkundigte sich, wie es denn gelaufen war. Danach gingen die beiden hoch und Rin packte schnell seine Koffer, danach verabschiedete er sich erstmal mit hochrotem Gesicht ins Bad und ließ seinen verwirrten Freund zurück, der sich dazu entschied, nach unten ins Wohnzimmer zu gehen. Dort saß Gou und sah fern, während sie auf ihrem Handy tippte. Als er sich neben sie setzte, schaute sie kurz zu ihm und sah dann so aus, als würde sie etwas planen. „Und wie hast du meinen Bruder rumbekommen?“, wollte sie grinsend wissen und lehnte sich zu ihm hinüber. Sousuke überraschte es nicht im geringsten, dass sie so etwas fragte, schließlich kannten er sie schon lange. „Ich hab ihm gesagt, dass er mich küssen soll“, erwiderte er unverblümt und sah sie dabei abwartend an. Mit so einer direkten Antwort hatte die Rothaarige jetzt nichtgerechnet, war aber äußerst zufrieden damit. „Verstehe~“, flötete sie. „Und du findest es nicht komisch, dass wir zusammen sind?“, wollte er nun wissen. „Nicht wirklich. Mein Bruder hatte sowieso schon immer diese Tendenz“, streckte sie sich und ließ sich nach hinten fallen. „Ich glaub, Mama ahnt auch was.“ „Rin macht sich schon Sorgen, wie er es ihr sagen soll“, teilte Sousuke Gou mit und erwartete sich von ihr die Bestätigung, dass sie es gut aufnehmen würde, was er Rin später mitteilen konnte. „Muss er nicht. Sie mag dich“, kicherte Gou. „Wie man unschwer erkennen konnte.“ „Ja, das denke ich mir auch“, lächelte er leicht und fühlte sich gleich besser. Er wollte nicht, dass Rin sich Sorgen machte, schließlich sollte er sich aufs Schwimmen konzentrieren und Sousuke wollte ihm in dieser Hinsicht eigentlich den Rücken frei halten. In dem Moment kam der Hai die Treppe heruntergelaufen und ging zu den anderen beiden ins Wohnzimmer, da er von dort Stimmen vernommen hatte. Mit immer noch geröteten Wangen meinte er: „Wir können dann zu dir gehen“ „Aber musst du nicht morgen wieder fliegen?“, wollte Gou mit schiefgelegen Kopf wissen. „Ja, aber erst abends“, fuhr sich Rin genervt durchs Haar. „Was, ihr seid diese Nacht nicht hier?“, meldete sich Rins Mutter zu Wort und schaute herein. „Na ja, ich wollte Sousuke nicht alleine in der ersten Nacht in seiner Wohnung lassen“, gab Rin kleinlaut von sich, eigentlich hatte das andere Gründe, aber die konnte er ja nicht nennen. „Ach so“, lächelte seine Mutter verständig. „Das verstehe ich, immerhin ist es deine erste Wohnung“, meinte sie dann an Sousuke gewandt, der nickte. „Ihr solltet gehen, bevor es dunkel wird“, meinte sie besorgt, als sie aus dem Fenster sah. „Mama…“, seufzte Rin. „Ja, ich weiß, ihr seid schon groß und ich brauch mir keine Sorgen machen“, kicherte sie und linste dabei zu Sousuke. „Ich pass auf ihn auf“, gab dieser monoton, aber ernsthaft von sich und Rin atmete genervt aus. „Ich kann auch auf mich selbst aufpassen!“, grummelte der Rothaarige und Gou hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht zu lachen. Ihr Bruder fand das natürlich nicht gut und um die Situation zu beruhigen stand Sousuke auf, denn er musste noch seine Sachen von oben holen, und zog Rin dabei mit sich. „Es ist schön, wie gut die beiden sich verstehen“, sah Rins Mutter den beiden hinterher und man konnte die Herzchen förmlich sehen, die um ihren Kopf zu schweben schienen. Als die Jungs wieder nach unten kamen und sich Schuhe und Jacken angezogen hatten, verabschiedeten die Jungs sich von Gou und deren Mutter. „Kommst du morgen noch mal her, bevor du fliegst?“, wollte Mrs. Matsuoka wissen und Rin nickte. Er hatte nicht vor, seine Koffer mitzunehmen und hatte alles Wichtige in eine Sporttasche gepackt und umgehängt, Sousuke hatte sich seinen Rucksack über die Schulter geworfen. „Bis morgen!“, rief Gou ihnen hinterher, als sie aus dem Haus gingen. In Sousukes Wohnung angekommen, ging Rin sich sofort umziehen, sowie Sousuke, der sich fragte, warum sein Freund dazu ins Bad ging. Nun gut, vielleicht war es diesem immer noch unangenehm, schließlich war es Rin, dem so ziemlich alles peinlich war. Der Größere lächelte, als er daran dachte, wie süß der Kleinere aussah, wenn sich seine Wangen rot färbten. Er legte sich in Shorts und Schlafshirt aufs Bett und wartete darauf, dass der andere zu ihm kam, immerhin hatte dieser ihm sozusagen ein Versprechen für diesen Abend gegeben. Wie weit sich dieses ausdehnen würde, ahnte er allerdings nicht. Ihm würde es schon reichen, Rin einfach nur berühren zu können, auch wenn er zugeben musste, dass er schon gerne mit ihm schlafen würde. Aber vielleicht war es noch zu früh, um es gleich richtig zu machen? Andererseits kannten sie sich schon ewig… „Du hast keine Vorhänge“, grummelte Rin, als er Sousukes Schlafzimmer betrat, der sich aufsetzte und darüber grinsen musste. „Ich werde mich demnächst darum kümmern“, versprach er und machte eine Handbewegung, dass der andere zu ihm kommen sollte. Der Kleinere zögerte kurz und schluckte, machte dann das Licht aus und lief zum Bett. Es war noch nicht ganz dunkel draußen und außerdem war eine Straßenlaterne direkt vor dem Fenster. Glücklicherweise lag die Wohnung im zweiten Obergeschoss, sodass Rin sich nicht ganz so unwohl mit den nicht vorhandenen Vorhängen fühlte. Er stand zögernd neben dem Bett, begab sich dann aber auf dieses und ließ sich auf Sousukes Oberschenkeln nieder, welcher ihn fragend ansah, aber nicht dazu kam, etwas zu sagen, da sich die Arme des Kleineren um seinen Nacken legten und dessen Lippen die seinen versiegelten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)