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Gotham Chronicles

Gotham
von

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You are so odd …

Es war für Nina ein komisches Gefühl, zusammen mit Edward Nygma den Weg zurück zu Detective Gordon zu gehen. Auf der einen Seite hatte sie zwar das Gefühl, dass der bei ihrem Anblick ein wenig leidend dreinblickende Forensiker einfach nur schüchtern und verklemmt war. Aber auf der anderen Seite wurde sie einfach das Gefühl nicht los, dass sein Verhalten damit zusammen hing, dass er zu den Cops gehörte und die zur Mafia und damit zum Untergrund von Gotham City. Und diese beiden Institutionen waren wie Hund und Katze.
 

Mit einem lautlosen Seufzen ließ Nina den Kopf hängen und folgte ihrem wortkargen Begleiter ebenso stumm mit einem halben Schritt Abstand. Ob der forensische Wissenschaftler das überhaupt realisierte, war ihr ziemlich egal, denn es wurmte sie viel zu sehr, dass sie tatsächlich unsicher war, was sie mehr wollte: Das hartnäckige, unangenehme Schweigen oder ein Gespräch mit einem Cop.
 

Als sie dann schließlich an der Treppe ankamen, die nach unten führte – dorthin, wo die ganzen korrupten, geldgierigen und notgeilen Polizisten als Schreibtischhengste versauerten. Nina widerstrebte es schon beim bloßen Anblick, auch nur eine Stufe hinunter zu gehen, weswegen sie sich mit voller Absicht an das Geländer klammerte wie eine Ertrinkende an einen Baumstamm auf hoher See. Sie wollte da nicht hinunter und wieder in die unmittelbare Nähe der Cops, wegen denen sie überhaupt erst in dieser unangenehmen Situation war.
 

Dass sich Nina hatte zurück fallen lassen, bemerkte Edward Nygma erst, als er fast die halbe Treppe hinab gestiegen war. Bemerken war aber eigentlich der falsche Begriff. Es war mehr eine Intuition von ihm – und das vage Gefühl, plötzlich allein auf der Treppe zu sein. Deswegen blieb er ein paar Stufen vor dem Treppenabsatz stehen und wandte den Blick zurück in die Richtung, aus der er gekommen war. Und ganz oben, am Anfang der Treppe, entdeckte er die junge Frau, für die er von Detective James Gordon die Verantwortung übertragen bekommen hatte, bis er sie wieder wohlbehalten zurück in seine Obhut übergeben hatte.
 

Edward Nygma konnte sich nicht gerade dafür rühmen, dass er eine untrügerische Sicherheit hatte, die in einem Raum stehenden Emotionen aufzufangen und zielsicher zu begreifen, aber er verstand schnell, dass er ein wenig Überredungskunst brauchte, um die von Gordon übermittelte Aufgabe erfolgreich zu Ende zu bringen. Wirklich wohl war ihm dabei nicht, denn der leicht gequälte Gesichtsausdruck von Nina sprach selbst für ihn Bände. Sie fühlte sich unwohl, auch wenn Edward nicht genau sagen konnte, warum dem so war und wieso ihr Blick so misstrauisch war, während sie nach unten sah und die anwesenden Polizisten an ihren Schreibtischen beobachtete.
 

Edward musterte Nina ein paar Sekunden lang, ehe er tief durchatmete und die Stufen wieder nach oben stieg. Er hatte sich fest vorgenommen, die von Detective Gordon abgetretene Aufgabe erfolgreich und zu seiner Zufriedenheit zu beenden – auch wenn das bedeutete, dass er über seinen Schatten springen und in einer Konversation herausfinden musste, worin das Problem bestand, dass die junge Frau sich weigerte, die Treppe nach unten zu gehen.
 

Für Edward Nygma war es tatsächlich eine kleine Überwindung. Im GCPD war es ein offenes Geheimnis, dass er teilweise sehr seltsam anmutende Umgangsformen hatte und sich für die merkwürdigsten Dinge interessierte. Die meisten seiner Kollegen mieden ihn bewusst und ganz unrecht war ihm das nicht. So wurde er wenigstens nicht bei seiner Arbeit im forensischen Labor gestört, da kaum einer der Polizisten sind dort blicken ließ.
 

Allerdings hätte er nichts dagegen einzuwenden gehabt, zumindest ab und zu ein oberflächliches, freundschaftliches Gespräch zu führen. Bisher zeigten sich die Polizisten nicht allzu begeistert davon, wenn Edward versuchte, ihnen außerhalb der Forensik hilfreich unter die Arme zu greifen. Einzig der neue Partner von Harvey Bullock, Detective James Gordon, der noch nicht lange für das GCPD arbeitete, zeigte sich als Lichtblick und Edward war sich sicher, dass mit diesem Mann auch außerhalb der Arbeit im GCPD eine Kommunikation möglich war. Zumindest tat Gordon seine Ideen nicht von vorne herein als Spinnerei ab, wie es beispielsweise Bullock gern tat.
 

Am oberen Ende der Treppe angekommen, zögerte Nygma und versuchte, sich in seinem Kopf die passenden Worte für den Anfang dieses Gespräches zurecht zu legen. Da ihm das nicht so recht gelingen wollte und er schon des Öfteren von seinen Kollegen den Hinweis erhalten hatte, dass er nicht ständig mit Rätseln oder wissenschaftlichen Fakten nerven sollte, beobachtete er Nina stumm und bemühte sich, aus ihrer Haltung und ihrer Mimik schlau zu werden.
 

Natürlich war ihm bewusst, dass es gegen die allgemein bekannten gesellschaftlichen Regeln war, einfach eine andere Person so anzustarren, wie er es in diesem Moment tat. Und Nina bemerkte sein offensichtliches Starren, allerdings zog sie es vor, es einfach zu ignorieren. Bisher hatte er sich immerhin als nicht sonderlich kommunikativ herausgestellt.
 

"Ihnen ist bewusst, dass wir eine Etage tiefer müssen?", fragte Edward nach einer gefühlten Ewigkeit – was der längste Satz war, den Nina bislang von ihm gehört hatte. Und wenn sie ihn angesehen hätte, hätte sie gesehen, dass er nicht weniger steif dastand wie zuvor im forensischen Labor.
 

Doch sie tat es nicht. Stattdessen beobachtete sie weiterhin argwöhnisch die Polizisten in der eben erwähnten Etage tiefer. Sie waren alle ein bestechlicher, inkompetenter, sexistischer Haufen. Allesamt, ohne Ausnahme. Zwangsläufig musste Nina daran denken, welche anderen Ausdrücke sie schon von diversen Personen über die hochgeschätzten Cops gehört hatte.
 

"Ich weiß …", sagte sie schließlich und bemühte sich um einen möglichst unverfänglichen, neutralen Tonfall. Aber alleine der Anblick der Männer in Uniformen und Anzügen bewirkte bei ihr eine negative Stimmung, denn mit dem GCPD hatte man nur Ärger und dem sollte man lieber tunlichst aus dem Weg gehen.
 

"Ich wollte Sie nur darauf hinweisen, dass es kontraproduktiv ist, wenn Sie sich am oberen Ende der Treppe festhalten, anstatt nach unten zu gehen."
 

Diese simple, fast emotionslose Aussage seitens des Wissenschaftlers bewirkte, dass Nina abrupt das Geländer, an dem sie sich festhielt, los ließ und für einen kurzen Moment beschämt auf den Fußboden sah, ehe sie tief durchatmete. "Geben Sie mir einen Moment …", erwiderte sie dann, ohne ihren Gesprächspartner anzusehen.
 

Für einige Sekunden herrschte Stille zwischen den beiden, die einzig vom mehr oder weniger geschäftigen Treiben zwei Meter tiefer gestört wurde. "Wie genau definieren Sie einen Moment?", fragte Edward dann so plötzlich und verblümt, dass sich Nina in diesem Moment tatsächlich gezwungen sah, sich zu ihm umzudrehen und ihn verständnislos und fragend anzusehen.
 

"Bitte?", konnte sie gerade noch sagen, ehe sich ihre Gedanken beinahe überschlugen. Meinte er das wirklich ernst oder wollte er ihr auf eine sehr komische Art und Weise demonstrieren, dass er mit seinem tollen College-Abschluss besser war? Sie wusste es nicht wirklich und ihr Interesse an einer Antwort hielt sich in Grenzen. Nina starrte Edward einfach nur ein wenig dümmlich an, und suchte in seinem Gesicht nach einer Antwort, doch seine Mimik war unbewegt.
 

"Welchen Zeitraum veranschlagen Sie für diesen Moment?", antwortete er mit einem neutralen Tonfall und bemühte sich um ein kleines Lächeln, da dass in der Regel in einem Gespräch erwartet wurde. Er konnte es zwar nicht nachvollziehen, warum Nina so auf seine, für ihn vollkommen logische und rationale, Frage reagierte, aber wenn es dem weiteren Verlauf der Konversation dienlich war, dann würde er zumindest versuchen, sich der gegenwärtigen Stimmung anzupassen.
 

Sehr zu Edwards Missfallen reagierte seine Gesprächspartnerin nicht mit einer eindeutigen Antwort auf seine simple Frage, sondern damit, dass sie ihn kurz verwirrt ansah, ehe sie den Blick auf einen Punkt hinter ihm richtete – als ob sie nach einer Antwort auf der rückwärtigen Wand suchte.
 

Dass manche Menschen nicht in der Lage waren, einfache Fragen mit einfachen Antworten zu beantworten und stattdessen ein Drama daraus machten, frustrierte ihn innerlich. Aber er gab sich die größte Mühe, dass man ihm den Ärger nicht ansah. Als Wissenschaftler wie auch als Mitarbeiter des GCPD musste er schließlich immer sachlich und professionell sein.
 

"Ihre größte Sorge ist momentan wirklich, dass Sie mich so schnell wie möglich loswerden wollen, um wieder in Ihr Labor zu kommen, richtig?", fragte sie mit einem Tonfall, der vermutlich jedem anderen mitgeteilt hätte, dass sie sich von Edwards Verhalten ein wenig gekränkt fühlte. Der Blick, mit dem sie in ansah, sprach zwar Bände, aber Edward selber konnte ihn nicht wirklich deuten.
 

Anstatt das kleine Missverständnis zu bereinigen, nickte er knapp und sagte: "Ich möchte natürlich schnellstens das Blut analysieren."
 

"Natürlich möchten Sie dass …", erwiderte Nina lang gezogen und schenkte ihm einen nachdenklichen Blick, den er stumm, aber mit Nachdruck erwiderte. "Sie haben nicht allzu oft mit noch lebenden Menschen zu tun, oder?", fragte sie nach einigen Sekunden und hob dabei eine Augenbraue an.
 

Edward brachte diese Frage vollkommen aus dem Konzept, weswegen er es jetzt war, der mehrmals verständnislos blinzeln musste. "Wie kommen Sie denn darauf?", stellte er eine Gegenfrage, denn wirklich begreifen, wie sie ausgerechnet auf diese Frage gekommen war, konnte er nicht. Er wusste zwar, dass seine sozialen Umgangsformen hin und wieder zu wünschen übrig ließen, aber er selber fand, dass er sich ganz gut schlug.
 

"Geraten", erwiderte Nina mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, was Edward noch mehr verwirrte. Er blickte sie fragend an und hoffte, dass sie noch eine bessere Antwort hatte, als dass sie einfach nur geraten hatte. Rätsel waren zwar mehr oder weniger seine Spezialität und ein großes Hobby von ihm, aber … "Ihr Verhalten hat mich darauf gebracht", sagte sie schließlich und riss ihn damit aus seinen Gedankengängen.
 

"Mein Verhalten?", echote Edward verblüfft. War sein Sozialverhalten für Außenstehende, mit denen er nicht tagtäglich auf der Arbeit zu tun hatte, wirklich so offensichtlich zu durchschauen? Wenn dem so war, dann musste er das natürlich ändern. Zwar stand ihm nicht wirklich der Sinn danach, aber anscheinend erwartete die Gesellschaft von ihm, dass er sich besser an sie anpasste.
 

Nina, die Edwards Mienenspiel aufmerksam beobachtet hatte, legte den Kopf minimal schief und suchte den direkten Blickkontakt mit ihm. "Ja", sagte sie und senkte dabei die Stimme. "So, wie ich Sie bisher erlebt habe, scheinen Sie ein Workaholic zu sein und nicht so gut mit anderen Menschen zu können."
 

Mit dieser Aussage schaffte die junge Frau es zum widerholten Mal, dass Edward Nygma, der über einen großen Wortschatz verfügte und diesen auch entsprechend einzusetzen wusste, dass er sprachlos war. Er war es zwar gewohnt, dass seine Kollegen ihn des Öfteren mit ihren Aussagen, wenn sie der Meinung waren, dass er sie nervte, mit unschönen Worten überraschte, aber so, wie Nina es gerade gesagt hatte, klang es nicht abwertend oder sogar feindselig. Sie erinnerte ihn in diesem Moment ein wenig an seinen Therapeuten, den er regelmäßig aufsuchte, um das Verhalten seiner Mitmenschen besser zu begreifen.
 

"Ich kann mich natürlich auch irren und es liegt einfach nur daran, dass Sie mich nicht mögen", beeilte sich Nina zu sagen, da sie das Gefühl hatte, eine unsichtbare Grenze überschritten und ein Fettnäpfchen erwischt zu haben. Im Gegensatz zu ihrem Gesprächspartner hatte sie das emotionale Verständnis, Mimik und Gestik richtig einzuordnen und zu interpretieren.
 

Nygma sah sein Gegenüber einen Moment lang stumm an und musste seine Gedanken ordnen, ehe er in der Lage war, ihr zu antworten. "Ich kenne Sie noch nicht lange genug um sagen zu können, ob ich sie mag oder nicht", sagte er ruhig und legte besonderen Wert darauf, dass seine Stimme und seine Tonlage nicht verrieten, dass sie ihn wirklich verblüfft hatte. Und dass war eine Tatsache, die nur selten geschah.
 

"Tja …", erwiderte Nina und wieder schlich sich ein kleines Schmunzeln auf ihre Lippen, was sich auch in ihrer Stimme widerspiegelte. "Dann sind Sie einfach nur seltsam …", fügte sie hinzu, ehe sich vom Geländer löste, die Treppe hinunter ging und Edward noch sprachloser zurück ließ.
 

Und auch wenn es unangebracht war, starrte er Nina hinterher und beobachtete, wie sie Detective Gordon ansprach und sich dann Detective Bullock einmischte. Edward konnte von seiner Position oben an der Treppe nicht verstehen, was Harvey Bullock sagte, aber er deutete quer durch den großen Raum, in dem die Schreibtische der Polizisten standen. Dort, am anderen Ende, in direkter Nähe zum Desk Sergeant, stand ein großer, bulliger Mann, mit sehr kurzen dunklen Haaren und einem schwarzen Anzug. Anscheinend wartete er auf die junge Frau, denn sie verabschiedete sich eilig von Gordon und Bullock und beeilte sich, zu dem wartenden Mann im Anzug zu gehen, ehe sie gemeinsam das GCPD verließen.
 

Doch für Edward Nygma war diese Begegnung noch nicht beendet. Auf dem Rückweg zu seinem Labor dachte er weiter angestrengt darüber nach und auch als er kurze Zeit später wieder damit beschäftigt war, die Blutspuren auf der Bluse zu untersuchen, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, was Nina gesagt hatte.
 

Als Detective Gordon mit ihr bei ihm erschienen war und ihm kurz und knapp erzählt, wieso sie hier war und was er von ihr wusste, waren ihm ihre hellen blauen Augen und der ängstliche Blick darin sofort aufgefallen. Und gerade eben hatte sich in diese Augen ein amüsiertes Funkeln geschlichen, was nicht so ganz zu ihrer Aussage, dass Edward seltsam wäre, zu passen schien.
 

Dass er seltsam wäre, hatte er schon mehrmals gehört. Am häufigsten bisher von der im Archiv arbeitenden Kristen Kringle, für die er heimlich schwärmte, die er aber nicht wagte, deswegen anzusprechen und sie um eine Verabredung zu bitten. Kristen sprach den Satz "Sie sind seltsam", immer mit einem Unterton in der Stimme aus, dass er sich nicht traute, das Wort wegen etwas anderem als einer Akte an sie zu richten.
 

Bei Nina war das anderes gewesen. Bei ihr klang der Satz nicht abwertend, denn sie hatte es mit einem Lächeln im Gesicht gesagt und ihm damit das Gefühl gegeben, dass sie es ganz anderes meinte als seine Kollegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2015-07-03T23:16:21+00:00 04.07.2015 01:16
Hi du :)
Wollte dir mal was zu deiner Story schreiben.
Inhaltlich gefällt es mir ganz gut (obwohl ich Gotham nicht geguckt habe) und deine Stilmittel sind auch schön flüssig zu lesen.
Fehler sind mir auch keine so recht ins Auge gesprungen, aber dafür viele Wiederholungsfehler.
Dauernd sprichst du von "Edward" oder "Edward Nygma" und "Nina". Nur manchmal ist es dann "der Forensiker". Ich würde mir mehr Umschreibungen wünschen, durch die man dann erfährt, dass es sich eben um Eddie handelt oder um Gordon oder sonst wen.

So ist es auf Dauer etwas komisch, wenn in jedem Absatz beinahe immer "Edward Nygma" drin steht.

Ansonsten gefällt es mir sehr gut.

Liebe Grüße,

Viktoria
Antwort von:  ChogaRamirez
04.07.2015 02:04
Vielen Dank für deinen Kommentar und natürlich auch für deine Anmerkungen. :)
Ich weiß genau, was du meinst, es ist nur leider sehr schwer bis fast unmöglich, Namesbeschreibungen zu machen, ohne sich zu wiederholen. Aus dramaturgischen Gründen muss ich bei einigen Charakteren noch einige Beschreibungen zurückhalten.
Ich versuche natürlich, Wiederholungen auf ein Minimum zu reduzieren und ich lese immer jedes Kapitel mehrmals durch, um allzu auffällige Häufungen zu entfernen bzw. abzuändern. Ich hatte eigentlich gehofft, dass mir das zum größten Teil gelungen wäre und dass es nicht so auffällig wäre. Da es aber anscheinend doch auffällt, muss ich da eindeutig mehr Sorgfalt walten lassen.
Antwort von: abgemeldet
04.07.2015 02:08
Mach dir da keinen Stress. Es liest sich ja dennoch sehr flüssig und inhaltlich ist es auch gut. Gerade, dass du jemanden beeindrucken konntest, der die Serie nicht kennt/mag, hast du schon eine große Leistung vollbracht. ^^
Ich werd deine FF einfach immer wieder mal mitverfolgen und dir meine Meinung dazu sagen.
Das ist auch der einzige Punkt, der mir auffiel, wie gesagt. Und es ist auch nicht ganz so tragisch, wie es sich vielleicht anhörte.

Wäre schlimmer, wenn wirklich _jeder Satz_ mit "Edward Nygma" beginnen würde xDD
Das ist ja nicht der Fall ^^
Antwort von:  ChogaRamirez
04.07.2015 02:28
Danke. ^^
Es freut mich sehr, dass es dir soweit gefällt. Ich werde auf jeden Fall mehr darauf achten, welche Namensbeschreibungen ich benutze. Ich denke, dass mir da sicher noch die eine oder andere Beschreibung einfällt.
Meine ausgearbeitete Storyline hält hoffentlich noch viele Überraschungen parat und ich hoffe, dass der weitere Verlauf nicht vorhersehbar ist. ^^"


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