Gefangene der Dunkelheit von abgemeldet ================================================================================ Prolog: -------- Starfire schlug wütend die Hände auf dem Tisch. "Hört doch endlich mit dieser Streitrei auf. Wir kämpfen doch für dass selbe Ziel oder? Wir wollen beide unsere Kamadaren aus der Kontrolle von "es" befreien und die Welt retten. Wieso arbeiten wir dann nicht zusammen?" Vor Schreck, diese Lärmes hatten sich die Mädchen aufgehört zu streiten. Whärend Starfire, ihre Hände vom Tisch nahm und sie den anderen entgegen hielt. Terra: Sie haben mir geholfen, mich aus Splasht Kontrolle zu befreien und diesmal bin ich daran. Ich muss sie aus der Kontrolle von "es" befreien. Sie legte ihre Hand in Starfires. Alexis: Jaden ohne dich wäre ich wahrscheinlich immer noch unter Sartorius Kontrolle. Danke. Es Zeit für mich für dies zu revorieren. Zumal habe ich einen gemeinsamen Traum für uns. Alexis legte ihre Hand auf die von Terra. Meliea: Syrus . Du bist mein mitttelgroßer Bruder. Du hast mir geholfen, durch die Aufnahmeprüfung zu kommen. Danke. Deswegen lasse ich dich nicht im Stich, ich werde für dich kämpfen. So wie du für mich. Tea: Bisher warst du dafür verantwortlich die Welt zu retten. Jetzt wo alle deine Freunde, von "es" kontrolliert werden, bis auf ich, liegt es an mir die Welt und euch zu retten mit Hilfe der anderen." Ebenfalls kamen ihre Hände dazu. Sie lächelten in meine Augen und ich konnte darin ihre Entschlossheit und ihre Kraft sehen. Sie nickten. "Lass uns gehen.",rief Terra. Wir folgten ihr. Whärend sie ihr folgten, kehrten meine Gedanken zu dem Tag zurück, womit alles angefangen hatte. Kapitel 1: Prolog 2 ------------------- Prolog 2 „Bist du sicher, dass du das tunen willst?“, fragte Rebe leise, ihre Stimme war kaum zuhören. Ich nickte. „Aber war dein Freund oder? Ist er nicht?, fragte Meliea erschrocken. „Du hast ihn geliebt oder?“ „Das ist richtig, er war mein Freund und ich habe ihn geliebt. Aber wir haben uns verändert.“ „Ja, ich weiß. Du hast uns erzählt. Er hat dir nie vergeben oder?“ „Meine heimliche Liebe zu Raven, flüsterte ich leise. „Meine vorgetäuschte Amnesie.“ Sie sank sich auf den harten Steinboden nieder. Tränen schimmerten in ihren einst, so frohen Augen. Ich sah, alle ihren Schmerz. Ich hörte ihr lautes Schluchzen. „Es ist alles meine Schuld. Ich hätte nie nicht sie verlieben, dürfen. Ich wusste doch....... Ich unterbrach sie wütend: „Es ist nicht deine Schuld. Eure Liebe ist tot. Eine tote Liebe, wo nichts mehr zu retten gab. Die Terra die er geliebt, gibt es nicht mehr. Du kannst dir nicht aussuchen, in wem du verliebst oder nicht. Steh auf, du musst gehen.“ Ich zog sie hoch. Widerwillig stand sie auf. „Ich weiß,flüsterte ich leise . „Aber wenn ich versage....... "Werden wir alle sterben. Das 6 Mädchen wird keiner von uns überleben.“, beendete Rebe ihren Satz. Sie blickte auf den Boden. Alle Blicke der Welt waren auf sie gerichtet. Langsam schritt sie vorwärts. Ihre Beine fühlten sich schwer als Beil. Ihr Atem ging rasselt. Ihr Herz schlug laut und unregelmäßig. Sie fühlte ihren kalten Atem. Dem Schmerz in ihrer Brust. Nun, war es endgültig, sie würde ihn für immer verlieren. „Die Team Titans werden ihr nie vergeben oder?“, fragte Rebe. „Nein.“, antwortete sie leise wütend und traurig. Wir beide verfluchten den Tag wo alles begann. Kapitel 2: Prolog 3 ------------------- Prolog 3 Yugi: Deine Erinnerung sind klar und stark. Du erinnerst dich, was ihr einst getan habt. Was ihr aus Angst und Hass heraufbeschworen habt. Ihr gedacht, ihr hätte sie unter Kontrolle, aber es war nicht so. Sie sind etwas geworden, was ihr niemals erschaffen haben wollt. Sie haben sich weiter entwickelt als ihr möglich Gehalten habt. Fähigkeiten von denen keine Ahnung. Fähigkeiten die ihr nicht begreifen könnt. Starfire : Die vielen von euren Freunden, dass Leben gekostet hat. Eure Freundeskreis ist geschrumpft. Nicht mehr viele sind übrig. Aus Team von 5 wurden 2. Auch mich hat der Tod ereilt. Ihr seid Schuld, dass wir diesem Wahnsinn erleiden mussten. Wir können euch nicht verzeihen. Unsere Team ist kein Team mehr. Tea: Doch was haben sie heraufbeschworen? Hier seht. Das hier ist unsere Geschichte. Ich begebe mich, an eine die sich an den Anfang erinnert: Kapitel 3: Kapitel 1:Ich gehöre dir ----------------------------------- Ein Mädchen mit dunkel-blauen Haaren und erdbeerroten Augen lief fluchend den dunklen Gang entlang. "Warum hatte ich mich bloß darauf eingelassen? Es könnte großen Ärger geben, wenn mich jemand erwischt, dass ich auf den Weg zum Obelisk Blue war. Aber wie immer konnte ich schlecht Alexis eine Bitte abschlagen. Sie hatte mich gebeten, dass ich Jaden sagte, er solle zur Mädchenunterkunft kommen und ihn auf dem Weg dorthin begleiten." Nach einiger Zeit war sie beim Wald angelangt. Vorsichtig schaute sie nach hinten, ob auch keiner folgte. Sie atmete erleichtert auf, als sie bemerkte, dass ihr keiner gefolgt war. Sie lief weiter, plötzlich stockte sie, als ihre Augen von hellen, dunkelgrünen Leuchten geblendet wurden. Was zum Teufel geschah hier ? Unter Anstrengung versuchte sie zu erkennen, was da vorne geschah. Sie glaubte zu erkennen, dass in dem Leuchten ein Mädchen mit orangen Haaren schwebte. In ihrer Hand hielt sie einen seltsam spitzen Gegenstand. In der anderen Hand eine weiße Rolle mit einen grünen Band. Es öffnete sie. Was hatte sie bloß vor? Im nächsten Moment hörte sie Schritte hinter sich, schnell ging sie hinter einen Felsen in Deckung. Ihr Atem ging ruhiger, als sie erkannte, dass Jaden auf sie zukam. "Jaden, was tust du denn hier?" "Ich konnte nicht schlafen." Ich starrte ihn verwundert an. Nicht schlafen? Er war doch so eine Schlafmütze. Servus und ich hatten immer Probleme ihn aus den Federn zu kriegen. "Und was machst du hier so mitten in der Nacht?", fragte er neugierig, als er erblickte, dass Alexis festgeklebt in einen Spinnennetz hing, dass zwischen zwei Bäumen gespannt war, während das Ding sich immer weiter auf sie zu bewegt. "Ich...Hey, Jaden verdammt bleibt doch hier!", rief ich. Er rannte auf sie zu. "Alexis, halte durch ich komme.", schrie er. Ohne lange zu überleben, rannte ich ihm nach. Doch als ich ihn fast eingeholte hatte, schoben sich Bäume zwischen mir und Jaden. "Jaden...hol mich schnell hier runter, sie ist schon ganz nah." Nur einen paar Zentimeter trennten sie und die Spinne. Ohne Nachdenken kletterte er den Baum hoch und betrat das Spinnennetz. Er kletterte näher, und näher und näher, während auch die Spinne sich näherte. Als sie ganz nah war, schlangen sich auf einmal Schlingen um ihn und rissen ihn hoch. Das Spinnennetz und die Spinne lösten sich auf. Aus Alexis wurde ein Mädchen mit eisblauen Augen. Jaden: Ich wollte schreien, mich bewegen oder irgendwas tun, doch ich konnte es nicht, mein Körper war wie gelähmt. Das Mädchen sang, als es ihre Hände in meinen Nacken legte. Vorsichtig zog sie mich zu sich näher. Ich wollte geschockt aufschreien, doch meine Lippen wollten sich nicht bewegen. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Du bist jetzt mein Sklave.", flüsterte sie lächelnd. "I am your slave", flüsterte Jaden. Meine Hände waren schon ganz blau, so oft hatte ich mit Fäusten auf diese Bäume eingedroschen. Ich hatte nicht mal einen Kratzer verursacht. Ich holte nochmal aus und endlich durchbrach ich diese Mauer. "Jaden?", flüsterte ich leise und schritt auf ihn zu. Irgendwas stimmte hier nicht. Es war zu ruhig. Jaden war zu ruhig. Ich kam langsam näher. Doch ich hielt inne, seine Augen schienen mir etwas zu sagen. "Lauf weg. Werde nicht ihr Sklave." Ich drehte um und fing an zu rennen, gerade rechtzeitig, denn das Mädchen befahl Jaden mich zu verflogen. Wenig später hörte ich meinen Verfolger hinter mir. Ich lief schneller. Jaden war immer noch hinter mir und kam näher. Plötzlich stolperte ich, und fiel hin. Jaden war schon ganz nah. ,,Jetzt ist alles aus!", dachte ich. Doch mein Schutzengel schien anderer Meinung zu seinen, denn der Boden verschwand unter mir und ich fiel... Kapitel 4: Kapitel 2: Neue Bekanntschaft ----------------------------------------- Kapitel 2: Neue Bekanntschaft immer tiefer und tiefer, bis ich schmerzhaft in einen großen Baum krachte. Wechsel: Tea räkelte sich aus ihren orangfarbend wolligen Bett. Lächelnd fiel ihr Blick auf Rebecca und Yugi, die enganeinander gekuschelt schliefen. Es war genau eine Woche her, seit die zwei Frauen ihm ihre Liebe gestanden hatten. Diese erinnerte sich genau, an Yugi`s verbüffelst Gesicht. Erst als er rot wurde, war ihn klar er hatte sich auch in sie verliebt. Kurz ein paar Wochen später waren die beiden zusammengezogen. Das Mädchen erhob sich leise und verschwand in der Küche. In hellen Sonnenlicht glänzte ihre rosa-grünen Kacheln. Die weißen Hängeschränken schimmerten in der Sonne. Links war ein schwarzer Herd zu sehen. Daneben ruhte der tiefschwarze Backofen und darüber eine graue Mirowelle. Auf dem orangen Tisch stand ihre neonfarben Brotmaschine. Vor dem Fenster stand Rebecca`s Heiligtum. Der Yugi-Baum. Jeden Sommer erblühen dort kleine Krischen in Form von Minimeatur von Yugi. Laut Rebecca beweisen, diese Krischen die Stärke ihre Liebe. Jede mehr Kirschen erblühen, um so stärker war, ihre Liebe um eine Krise zu bestehen. Leuchtete sie knallrot, war jede Krise zu bewältigten. Vertrocknen oder starben ihre Kirsche, war ihre Liebe schwächer und die Krisenstufe war extrem schwerig zu bewältigen. Nach meiner Meinung völliger Blödsinn. Fragt mich nicht, wie sie auf sowas kam. Erst jetzt erkannte sie, dass in Baum etwas hing. Vorsichtig ging sie näher. Das was mir auffiel waren ihre dunkel-hellblauen Harren kompiert mit ihren erdberrroten Augen. Ich hatte so eine seltsame Farbmischung noch nie, bei dem Leuten aus unser Stadt gesehen. Wo Sie wohl herkam?" Egal, wo dieses Mädchen herkam, ich musste aus dem Baum bergen, bevor Rebecca aufwachte. Wenn sie dass entdeckte, würde die kleine fuchsteufentliches wütend werden und darauf hatte ich ehrlich gesagt, keinen Bock. Meldia: Autsch, musste das denn seinen? Ich wünschte ich wäre sanfter gelandet. Wo war ich überhaupt? Nichts hier kam mir bekannt vor. Wer zum Teufel war dieses Mädchen?. Was hatte Jaden gesehen? Wieso war er losgerannt? Ich hatte doch niemanden gesehen, der in Gefahr war. (Wie hatte dieses Mädchen Jubel ausgeschaltet?) Jaden, war unter ihre Kontrolle geraten. Was plante dieses Mädchen? Was hatte sie mit ihn vor? Ich musste die anderen warnen, vor diesem Mädchen. Sie war gefährlich. Tea: Ich ging nach draußen zum der Yugibaum hin. Vorsichtig half dem Mädchen aus dem Baum. Wir erreichten sicher dem Boden. Ich heiße Tea und wie heißt du?",fragte ich sie. Ihre erdbeerroten Augen schauten unsicher zu mir herrüber. Sie war mittelgroß und schlank. Ihre langen dunkel-hellblauen Harre reichten ihr bis zu den Schultern. Sie trug ein grünes Shirt und eine schwarze Jeans. "Meldia. Wo bin ich?",fragte ich sie. Sie hatte kurze fristende braune Haare. Ihre dunkelblauen Augen blickten freundlich zu mir. Sie trug einen schwarzes Shirt und einen blauen Rock. Dazu bunte Armreifen an ihren Armgelenk. "In Domino City. ",antwortete sie. Ich zittere leicht. Erst jetzt merkte wie kalt es hier war. Ich merkte, wie sie zitterte. "Willst du nicht reinkommen Meldia." Ich nickte. Sie führte mich ins Haus. Während ich die Treppe hoch ging wanderten, meine Gedanken zu Alexis. Ob sie merken würde, das ich nicht zurückkehrt war? Hoffentlich war sie in Ordnung. Was wohl sie gerade machte? Würde sie auch auf dieses Mädchen treffen. Ich sollte bald meine Antwort erhalten. 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