Broken Soul von Silwyna ================================================================================ Kapitel 13: Drohendes Unheil ---------------------------- Kapitel 13 – Drohendes Unheil       Schwanger! Sie bekam ein Kind! Jane konnte es noch immer nicht fassen, ebenso wenig wie Thor, der geistesabwesend vor sich hinstarrte. So langsam machte sich Jane Sorgen. Was, wenn Thor gar keine Kinder wollte? Würden die Asen dieses Kind als einen der ihren akzeptieren? Ihre größte Angst jedoch war, dass sie vielleicht nicht in der Lage sein würde ein Kind großzuziehen, vor allem in der Situation in der sich alle befanden. Jane war Astrophysikerin, Wissenschaftlerin durch und durch. Sie wusste nicht, ob sie da auch eine gute Mutter sein könnte. Doch nun würde sie das wohl oder übel herausfinden müssen. Loki stand daneben und beobachtete leicht amüsierte das Mienenspiel der beiden. Da hatte er mal wieder eine Bombe hochgehen lassen! Es mischte sich allerdings eine ungewohnte Wärme mit seinem Spott. Plötzlich riss sich Thor aus seiner „Oh-mein-Gott-meine-Freundin-ist-schwanger!“-Starre und zog Jane in seine Arme. „Thor?“, fragte sie leise und verwirrt. Erst sagte er gar nichts und nun so ein Ausbruch von Freunde? Wie solle man das bitte deuten? Darcy grinste und schob alles auf Thors dezent lange Leitung. „Ich bin ebenso verwundert wie du, Jane…“, meinte Thor und küsste seine Freundin auf die Stirn. „…Aber glücklicher könnte ich in diesem Moment nicht sein!“ Sie lachten alle beide und küssten sich, als Tony dieser rührenden Szene ein Ende bereitete: „Ich störe ja wirklich ungern, aber… wir sollten gehen!“ „Und wohin?“, fragte Natasha und zog die Stirn in Falten. Sollten sie tatsächlich zurück in die Villa? Das wäre viel zu weit entfernt, sollte ein weiterer Angriff folgen. Man konnte aber nicht zwangsläufig erwarten, dass das nächste Ziel wieder in Amerika war. Ein Teil der Chitauri und Dunkelelfen war geflohen und man war sich sicher, dass auch nicht alle  bei dem Angriff beteiligt gewesen waren. Nun mussten Pläne gemacht werden, denn auf die wenigen die vom ehemaligen S.H.I.E.L.D. noch übrig waren, war kein Verlass mehr, seit man sie so hatte auflaufen lassen. „Wir gehen in den Stark-Tower!“, meinte Tony und Loki lachte kurz auf, als er daran dachte, was in diesem Turm mit ihm geschehen war. Schon lustig wie das Schicksal so spielte: einst hatte er den Turm als Energiequelle nutzen wollen –für sein Portal- und nun diente es ihm als Zuflucht. „Was ist mit unserem Zeug in der Villa?“, fragte Bruce, der wieder er selbst und nicht Hulk war. „Ich habe da ein paar Sachen, die uns vielleicht helfen könnten!“ „Ich auch!“, meinte Jane, denn sie hatte ihre Notizen zu dem Dunkelelfenangriff dort gehabt. „Es wird natürlich her gebracht. Spätestens morgen Mittag dürfte es da sein. Aber für uns heißt es jetzt, auf nach New York!“   Am selben Abend saßen sie in einem von den Konferenzräumen im Stark Tower. Jane und Darcy waren nicht dabei, denn Thor hatte sofort darum gebeten, sie untersuchen zu lassen, damit bei ihr und dem ungeborenen Kind auch wirklich alles in Ordnung war. Darcy war bei ihr geblieben, weil sie zum einen ihrer besten Freundin beistehen wollte – mit ihrer Art würde sie sicher für Auflockerung sorgen- und außerdem glaubte sie bei dem „Kriegsrat“ der Avengers – plus Loki- ohnehin nicht zu gebrauchen zu sein. Diese werteten gerade mit JARVIS Hilfe Videomaterial vom heutigen Angriff aus. „So wie das aussieht…“, begann Tony und sah in die Runde. „… haben die irgendwas mit Fury gemacht!“ Er spulte zurück und man sah wie der Spion schlechthin mit den damals von S.H.I.E.L.D. entwickelten Waffen gegen die Chitauri kämpfte. Dann gab es einen lauten Knall und das Bild wurde schwarz. Bei späteren Aufzeichnungen war niemand mehr zu sehen, der die Angreifer bekämpfte und Nick Fury sah teilnahmslos in die Gegend. Stand er etwa unter dem Einfluss der Chitauri? Diese und weitere Fragen, z.B. warum die Dunkelelfen mit den Chitauri kooperierten, schwebten im Raum. „Darüber zu grübeln bringt uns jetzt nichts!“, kam es von Clint. „Wir müssten überlegen, was zu tun ist, wenn ein weiterer Angriff folgt. Sie könnten jederzeit und überall auftauchen…“ „Und man würde sie nicht einmal kommen sehen!“, fuhr Thor dazwischen und wurde von allen außer Loki, der wusste wovon sein Bruder sprach, völlig perplex angesehen. „Die Dunkelelfen haben Tarnvorrichtungen an ihren Schiffen. Das macht sie unsichtbar!“ „Denkst du ein Wärmesucher würde sie sehen?“, meinte Tony woraufhin Thor, der nicht wusste was damit gemeint war, die Stirn in Falten zog. „Einen was?“ Loki seufzte und verdrehte die Augen. Das ergab sich doch aus dem Namen! Außerdem lebte Thor schon zwei Jahre hier auf der Erde, da müsste er so etwas doch wissen, oder? Anderseits hat sein geliebter Bruder schon immer Probleme gehabt das Offensichtliche zu erkennen. „Etwas das anstatt nach normalen Bildern zu suchen, Wärmeunterschiede misst und farblich darstellt. Blau bedeutet kalt und Rot sehr warm!“, erklärte Natasha geduldig und Thor nickte. „Ich weiß nicht, sie sind sogar Heimdall entgangen und der sieht echt alles! Aber man könnte es ausprobieren, doch… wir können nicht überall zur gleichen Zeit sein!“ „JARVIS schon. Wir wenden einfach die „Nick-Fury-Jede-Kamera-ist- unser-Auge-Strategie“ an. Einige Labore haben Wärmebildkameras auf die Außenwelt gerichtet, ich wette da können wir was draus basteln. Wenn es dann etwas Auffälliges gibt, haben wir einen Alarm!“ Ein großes Problem wäre damit schon einmal aus der Welt geschafft. „Aber was wollen die? Wieso greifen die Chitauri immer wieder an und vor allem, … wieso die Dunkelelfen?“, fragte Bruce, der sich die meiste Zeit zurückgehalten hatte. Diesmal antwortete Loki: „Das finden wir heraus indem wir, anstatt alle zu Brei zu schlagen, einen von den Angreifern gefangen nehmen und verhören. Was auch immer ihr darunter versteht!“ Loki wusste wovon er da sprach, war ihm von Fury vor Jahren doch ebenfalls so etwas wie Folter angedroht worden, sollte er seine Pläne nicht offenbaren. Nur Thor bemerkte den leicht verbitterten Zug in seiner Mimik als er das sagte. Schließlich war der „Kriegsrat“ beendet und man zog sich zurück. Jedem waren neue Räumlichkeiten zugeteilt worden. Jane teilte sich natürlich ein Zimmer mit Thor. Dieser betrat gerade den Raum und fand seine Geliebte schlafend auf dem Sofa vor. Er hockte sich neben sie und strich ihr eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. Das sorgte dafür, dass Jane erwachte. „Hey…“, flüsterte sie und lächelte als Thor mit seiner Hand über ihre Wange strich. „Ist alles in Ordnung? Was haben die Ärzte gesagt?“ Die junge Frau setzte sich auf und Thor ließ sich neben ihr aufs Sofa fallen. Kaum hatte er das getan, kuschelte Jane sich an ihn. „Es ist alles okay. Ich bin gerade erst in der vierten Woche, also ist es noch recht früh. Bei späteren Untersuchungen wird sich wohl mehr ergeben!“ Thor küsste sie auf die Wange und zog sie enger an sich. Er könnte, trotz des Angriffes und des Stresses, nicht glücklicher sein als in diesem Augenblick.  „Ich liebe dich!“, flüsterte Thor Jane ins Ohr und sie lachte leise. „Ich liebe dich auch!“, sagte sie und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Keine fünf Minuten später war sie wieder eingeschlafen. Thor lächelte liebevoll und hob Jane auf seine Arme, als hätte sie das Gewicht einen kleinen Kindes. Er trug sie zum Bett und deckte sich zu. Nachdem er einen Großteil der störenden Kleidung entfern hatte, legte er sich zu Jane und zog sie in seine Arme nur um kurze Zeit später selbst weg zu dämmern.       Ein Blitz zerschnitt den Himmel und erleuchtete New York für einen Sekundenbruchteil heller als ohnehin schon, bevor ein laut grollender Donner die Erde fast beben ließ. Es regnete so stark, dass man keine hundert Meter weit sehen konnte und das Wasser lief sturzbachartig die Straße entlang. Kein Mensch war mehr draußen zu sehen, Autos fuhren ebenso wenig. Darcy saß im Schneidersitz auf einem Kissen vor der geschlossenen Balkontür und beobachtete das Unwetter, welches sie schon eine ganze Weile am Einschlafen hinderte. Als Kind hatte sie Angst vor Gewittern gehabt, doch jetzt liebte sie es, diese einfach zu beobachten. Da sie den Donnergott persönlich zu einen ihrer Freunde zählen konnte, war das noch lustiger, weil sie sich jedes Mal fragte, welche Emotion wohl so einen Sturm verursachen könnte. Besonders fröhlich schien er nicht gerade zu sein, so wie das Unwetter da draußen tobte. Was  Darcy nicht wusste war, dass Thor vier Zimmer weiter seelenruhig schlief, Jane in den Armen haltend und beide konnten nicht einmal durch den tobenden Sturm geweckt werden. Sehr wohl durch dieses Gewitter gestört wurde aber Loki, dessen Zimmer direkt neben den von Darcy lag. Er hatte gerade ein wenig mit einem geliehen Laptop von Tony das Phänomen Internet erkundet, als es zum ersten Mal geblitzt hatte. Als der Sturm solch gefährliche Ausmaße angenommen hatte, war Loki genervt in das Zimmer von Thor und Jane geeilt um zu fragen, was denn zur Hölle los sei. Allerdings hatte er die beiden schlafend vorgefunden. Ungewollt huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Loki konnte nicht umhin, seinen Bruder zu der Wahl seiner Gefährtin zu beglückwünschen. Sie war genau die richtige für Thor, das wusste er. Da  nun feststand, dass Thor nicht  der Urheber dieses Gewitters war, fragte sich der Magier, was es denn sein könnte. Es gab zwei Möglichkeiten: entweder es war wirklich nur das Wetter daran schuld oder aber ihre Angreifer von Vorabend steckten dahinter. Der erste Tag in New York war ein wunderschöner gewesen. Sonnenschein, hohe Temperaturen und keine Wolken am Himmel. Auch unmittelbar vor dem Gewitter nicht und die „Wetter-App“ des Laptops hatte keinen Sturm angezeigt. Also tippte Loki auf letzteres: der Sturm war übernatürlichen Ursprungs und das ließ alle seine Alarmglocken läuten. War dies ein erneuter Angriff? Schnell ging er wieder in sein Zimmer zurück und auf den Balkon hinaus. Sofort wurde er von einer Ladung Regen begrüßt und war vollkommen durchnässt. Dann spürte er es: ein Knistern lag in der Luft und etwas drückte ihm unangenehm aufs Gemüt. Irgendjemand hatte einen mächtigen Zauber gesprochen, einen dunklen Zauber! Angespannt sah Loki sich um, vielleicht konnte man den Urheber des Sturmes irgendwo entdecken. Er konnte jedoch nichts erkennen, so sehr regnete es. Gerade so konnte man die Gebäude auf der anderen Straßenseite sehen. „Euer Ende ist nah!“ Loki zuckte zusammen. Es war nur ein heiseres Flüstern gewesen, doch es hatte sich so angehört, als stünde der Sprecher direkt hinter ihm. „Ihr alle werdet sterben!“ Da war es schon wieder! Loki drehte sich um. Niemand war zu sehen! Offenbar machte sich da jemand einen Spaß draus, ihn zu verwirren. Er knurrte leise. Seit wann ließ er sich denn bitte von einem bisschen schwarzen Zauber verunsichern? „Was lässt dich da so sicher sein?“, fragte er herausfordernd und grinste selbstsicher. „Das wird die Zeit schon zeigen!“, meinte die gesichtslose Stimme. „Du wirst als einer der ersten fallen! Unser Verbündeter ist seit deiner Niederlage sehr erzürnt“ Verbündeter? Zu solchen Zauber waren die Dunkelelfen –neben ihm selbst- als einzige in der Lage und die kämpften seit kurzem mit den Chitauri zusammen. Deren Anführer war… „Thanos!“, flüsterte Loki. „Allerdings! Er hat uns gebeten dir eine kleine Kostprobe dessen zu zeigen, was dich erwartet…“ Bevor Loki noch etwas erwidern konnte, fuhr brennend heißer Schmerz, einer Klinge gleich,  in seinen Schädel. Mit einem kurzen Aufschrei ging Loki in die Knie und hielt sich die Schläfen. Es brannte, er fühlte sich als stünde er nicht neben, sondern in dem Feuer des Dämonen. Dann wiederrum spürte er Kälte wie tausend kleine Nadeln die in seine Haut stachen und mit einem Mal war alles schwarz. Der Schmerz war jedoch geblieben und wurde mit jeder Sekunde stärker. Loki wollte schreien, doch kein Laut war zu hören. „Und dies ist nur ein Bruchteil der Strafe für dein Versagen und einen Verrat…“, der gesichtslose Angreifer verstummte und plötzlich sah Loki auch wieso: ein strahlend helles Licht erschien hinter ihm. Die Dunkelheit verschwand so schnell wie sie gekommen war, ebenso wie die Präsenz des Elfenmagiers, der noch ein „Seht dies als Warnung!“, verlauten ließ. Zurück blieben ein erschöpft auf dem Balkon kniender Loki und das Gewitter, welches nicht aufhören wollte. „Bist du wahnsinnig?“, riss eine weibliche Stimme ihn in die Realität zurück. Darcy! Sie war hier. War sie etwa der Ursprung des Lichts gewesen? >Mach dich nicht lächerlicher als du bist. Sie ist ein Menschenmädchen, was kann sie schon ausrichten?<, mahnte er sich. „Was machst du eigentlich für Sachen?“, schimpfte Darcy weiter. „Erst muss ich sehen, wie du bei strömenden Regen raus gehst und dann klappst du wie von Hulk geschlagen zusammen, nur um dann so laut zu schreien, dass sicher halb New York wach ist…“ Loki sah Sorge in ihrem Blick. Nach all dem was er gehört hatte, sollte sie sich lieber Sorgen um sich selbst machen, anstatt um ihn. „Ich…hol bitte die anderen, das… sollten sie hören!“, brachte er stockend hervor, während er damit beschäftig war seinen Puls wieder auf Normalgeschwindigkeit zu bringen. „Vergiss das mal, Kumpel! Erst gehen wir rein und du wärmst dich auf. Loki, du bist patschnass!!!“, sie reichte ihm ihr Hand. „Hoch mit dir!“ Loki setzte zum Widersprechen an, doch dann wurde ihm tatsächlich sehr kalt. Sicherlich könnte er irgendeinen Zauber wirken, aber die Folter des ungebetenen Gastes hatte ihn sehr geschwächt. Außerdem tobte der Sturm noch immer und er wollte so schnell wie möglich davon weg. Also seufzte er resigniert und gestattete Darcy ihn, unter einiger Mühe, hochzuziehen und nach drinnen zu schaffen.  Loki blieb, tropfend, im Raum stehen und Darcy baute sich mit in die Hüfte gestemmten Händen vor ihm auf, oder zumindest versuchte sie es, denn Loki war mehr als einen Kopf größer als sie. „Und jetzt?“ „Dusche!“, meinte Darcy schon fast im Befehlston und zeigte auf die Tür, die in Lokis Badezimmer führte. Wo hatte die junge Frau denn den Mutter-Modus her? Ihn zumindest erinnerte sie kurz an Frigga, die ihn und Thor damals auch immer in eine heiße Badewanne gesteckt hatte, wenn die beiden die Idee gehabt hatten im Weltenmeer baden zu gehen oder bei strömenden Regen ausgeritten waren. Loki musste schmunzeln. Er wusste Darcy würde keine Widerworte dulden, also begab er sich ins Bad. Zugegeben, das heiße Wasser tat richtig gut! Mit der Kälte wurde auch das Gefühl von Benommenheit fortgespült. Aufgewärmt und wieder vollkommen Herr seiner Sinne kam er zurück ins Zimmer und fand auf dem Tisch eine Tasse Tee stehen. Darcy saß auf dem Sofa und hatte ebenfalls eine dampfende Tasse in der Hand. „Wieso so fürsorglich?“, fragte Loki leicht spöttisch. Offenbar hatte sie ihre Wut auf ihn überwunden. Oder? „Du warst blass wie eine Kalkwand und hast vor Schmerzen geschrien. Hätte ich dich auslachen sollen?“ „Nein…schon gut“, Loki nahm einen Schluck Tee und fühlte zusätzliche Wärme, die ihm bis in die Zehen fuhr. „Also, was ist da passiert?“ „Na ja…“ Loki begann ihr kurz von den Ereignissen auf dem Balkon zu erzählen. Von seinem komischen Gefühl, der Stimme und auch von den Schmerzen. Nur dass er sie als helles Licht wahrgenommen hatte ließ er mit Absicht weg. Wieder einmal überrascht Darcy ihn, denn sie reagierte gänzlich anderes als er es erwartet hätte. Loki meinte sie würde vielleicht Furcht oder dergleichen empfinden, aber alles was er bei ihr wahrnehmen  konnte war …Wut? „Diese Ärsche…“, fluchte sie und Loki fragte sich was sie denn so wütend machte: die Warnung an sich oder – was er für viel unwahrscheinlicher hielt-was man mit ihm gemacht hatte. Eben dies war allerdings der Fall, auch wenn die Studentin das niemals zugegeben hätte. Schon gar nicht vor Loki. Er stand von dem Sessel auf, in dem er bis eben noch gesessen hatte, setzte sich neben sie und versuchte aus ihrem Blick schlau zu werden. Dann spürte er etwas, was ihn fast an seinen Sinnen zweifeln ließ: das Mädchen hatte Gefühle für ihn! Kein Hass, keine Abscheu sondern reine Zuneigung! Bevor sein so brillanter Verstand ihm dazwischen funken konnte, hatte er sie sachte an der Schulter zu sich gezogen und seine Lippen vorsichtig auf ihre gelegt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)