Mugen Tsukuyomi – Träume sind Schäume von Rabenkralle ================================================================================ 11. Ino grinste und legte Yoshino eine Hand auf die Schulter. Sie öffnete den Mund und setzte voll Vorfreude zum Sprechen an, doch diese blieb ihr buchstäblich im Hals stecken, als sie der Frau ins Gesicht sah. Yoshinos Wangen waren knallrot und ihre Augen glasig. Sie sah aus, als hätte sie drei Tage am Stück durch getrunken. „Ino, meine Liebe“, setzte sie an, „schön, dich zu sehen.“ Für die Angesprochene klang es wie ›Inno, mei Libbe, schee di so sehn‹, doch sie machte eine gute Miene und lächelte ihr zu. Ino setzte sich neben sie und rückte nah an sie heran. Die Hoffnung, dass für Shikamaru heute die Hölle losbrach, gab sie noch nicht auf. Wer wusste schon, wozu seine Mutter betrunken in der Lage war. „Ich bin hier“, begann sie, „um dir eine interessante Neuigkeit zu berichten.“ „Was denn für eine?“, fragte die Frau. Sie hörte sie sich beinahe nüchtern an. Die linke Augenbraue der Jüngeren zuckte nach oben. Die Gegenüberstellung mit Yoshino gefiel ihr gleich besser. „Es geht um deinen lieben Sohn“, sagte sie. Yoshino spitzte die Ohren. „Hast du eine Ahnung, was er heute Abend alles getrieben hat?“ Ino senkte die Stimme und fuhr fort: „Und vor allem: mit wem?“ Der Blick der Frau verschleierte sich. Die Röte ihrer Wangen verdunkelte sich und sie kicherte los. Ino musterte sie irritiert. Sie setzte zum Sprechen an, als das merkwürdige Lachen verstummte. „Hab’n verloren“, murmelte sie betreten. Das merke ich, dachte Ino, behielt den Gedanken jedoch für sich und fragte stattdessen: „Wen meinst du?“ Yoshino packte sie an den Schultern. „Shikamaru!“, schrie sie aufgebracht und sank wieder kraftlos auf ihren Stuhl. „Hab’n an dieses gerissene Wüstenweib verloren.“ Die Jüngere verstand nicht, wovon die Frau sprach, aber die Vorlage kam ihr mehr als gelegen. Sie konnte ein schiefes Lächeln nicht unterdrücken. „Da du sie gerade erwähnst …“, begann sie und gluckste. Jetzt kam der beste Teil. Und sie würde den Moment auskosten, wenn Yoshino die Kinnlade bis auf den Boden fiel. „Temari und dein Sohn“, begann sie langsam, „haben heute Abend mehrmals unanständige Sachen gemacht.“ Die Ältere blinzelte sie an und da die Nachricht ihr Gehirn scheinbar noch nicht erreicht hatte, setzte Ino nach: „Ich wette, jetzt gerade treiben sie es wieder.“ --- Temari Atem durchschnitt die Stille. „Du hast bestanden.“ Seine Lider gingen auf und er stützte sich mit dem linken Unterarm ab, sodass er sie sehen konnte. „Wie bitte?“ Sie wischte sich mit dem Handrücken über ihre schweißnasse Stirn und warf ihm ein schelmisches Lächeln zu. „Was meinst du, was der Zweck der zwei Probeläufe war?“, erwiderte sie amüsiert. „Ich lass mich nicht auf einen Tanuki im Sack ein.“ Entgeistert starrte er ihr ins Gesicht. Da sie keine Miene verzog, musste es ihr Ernst sein. Und das Komische daran war, dass es ihn nicht ärgerte, weil so ein Verhalten zu der Temari passte, die er schon so lange kannte. Er legte sich zurück, grinste über seinen Gedankengang und sprach seine Frage aus: „Und wenn ich durchgefallen wäre?“ Sie deutete ein Schulterzucken an. „Dann wärst du an einigen Übungsdurchläufen nicht vorbeigekommen.“ „Und wenn ich trotzdem versagt hätte?“ Sie wandte sich ihm zu und stützte sich auf ihren Ellenbogen. „Hätte, wäre, wenn …“ Sie ließ ein Grinsen aufblitzen. „Wen juckt’s?“ --- Kiba und Tenten lagen auf der Lauer. Sie warteten, dass sich die Tür vor ihnen öffnete und sich die Person zeigte, die – Eine Toilettenspülung erklang und Kiba machte sich zum Sprung bereit. Die Kabinentür ging auf. Der Mann, der noch dabei war, seinen Gürtel zu schließen, starrte die unbekannte junge Dame mit geöffnetem Mund an. Seinem Blick nach zu urteilen, fragte er sich, was eine Frau in der Herrentoilette machte, doch er hatte nicht mehr die Gelegenheit, diesen Gedanken auszusprechen. Kiba drückte den Mann an die Tür der nebenliegenden Kabine, die er vorsorglich geschlossen hatte, und knebelte ihn mit einem Tuch. Angsterfüllt starrte der Laudator seine Peiniger an. Tenten seufzte. „Musstest du so übertreiben?“ Sie deutete auf den Knebel und stemmte die Hände in die Hüften. „Der arme Mann.“ Kiba rümpfte angriffslustig die Nase. „Willst du, dass er hier alles zusammen brüllt und Verstärkung antanzt?“ Die Angesprochene ging nicht auf seine Provokation ein und befreite den Mann von seiner unfreiwilligen Maulsperre. „Entschuldigen Sie sein Ungestüm“, sie nickte zu ihrem Kameraden herüber und lächelte charmant, „aber wir haben eine Kleinigkeit mit Ihnen zu klären.“ --- Yoshino starrte sie an. Es schien Ino, als sehe die Frau durch sie hindurch. „Ist das so?“, fragte sie nach einer gefühlten Ewigkeit. Inos Blutdurst war geweckt. „Absolut!“, gab sie zurück und freute sich auf einen Wutausbruch. „Ich habe vorhin gesehen, wie sie zusammen aus der Umkleide kamen.“ Yoshino blieb zu ihrem Leidwesen gefasst. Sie sah regelrecht aus, als wartete sie auf die Pointe der Geschichte. Ino schluckte ihren aufkeimenden Unmut herunter. „Du nimmst es hin, dass dein minderjähriger Sohn mit einer älteren rummacht?“ Ihr Gegenüber zuckte die Achseln. „Sie hat ihn rechtmäßig erworben. Sie kann mit ihm machen, was sie will.“ Die Jüngere wollte protestieren, als die Frau wieder zu lachen anfing. „Soll’n se mal“, nuschelte sie. „Dann kann ich bald auf ’nen kleinen süßen Enkel hoffen!“ Yoshino gab eine Lachsalve zum Besten, die keine Betrunkene besser hinbekommen hätte, dann verstummte sie und sank mit dem Oberkörper auf den Tisch. Sie war auf direktem Wege ins Delirium. Ino, die bis vor wenigen Minuten voller Hoffnung und Rachegelüste gewesen war, verlor bei ihrem Anblick jede Freude auf eine Revanche. --- Shikamaru hielt Temaris Blick einen Moment lang stand. Mit Was-wäre-wenn-Fragen beschäftigte er sich ungern und in diesem Fall schien es besonders sinnfrei zu sein. Stattdessen gingen ihm andere Fragen durch den Kopf. Sollte er sie küssen? Nein, dachte er. Er wusste nicht mal, ob er sich glücklich darüber schätzen sollte, dass er ihren kleinen Test bestanden hatte. Es machte ihm nichts aus, aber er fühlte sich von ihr benutzt. Noch mehr als zuvor. Und was bedeutete ihr Palaver überhaupt? Dass sie an einer Beziehung interessiert war? Falls ja, wollte er das überhaupt mit ihr? Er verschränkte seine Arme im Nacken und legte sich zurück. Er brauchte nur die Sekunden rückwärts zählen, dann würde Temari, die tatkräftigste Frau, die er kannte, dieses Rätsel aufklären. Hundertprozentig. Sein Augen hafteten an der Zimmerdecke, als sie schon von blonden Haaren und einem auffordernd-lächelndem Gesicht verdeckt wurde. „Was sagst du?“, wollte Temari wissen. „Harmonieren wir nicht gut miteinander?“ Er lenkte seinen Blick zur Seite und unter das Sofa. Ein metallisches und glänzendes Etwas lag dort. Es war sein verloren geglaubter Schlüsselbund. Shikamaru griff nach ihm, ließ ihn in die freie Hand wandern und schaute Temari an. Er zuckte die Achseln. „Wie man’s nimmt.“ Missbilligend beobachtete sie, wie er mit den Schlüsseln herumspielte, und luchste sie ihm mit einer raschen Bewegung ab. „Das ist keine Antwort“, legte sie fest. Gleichgültig erwiderte er ihren Blick. „Nein?“, fragte er. „Und was wäre eine zufriedenstellende Antwort für dich?“ Sie antwortete ihm nicht, sondern näherte sich ihm, bis er ihren Atem an seiner Wange spürte. Er machte einen flüchtigen Hauch ihrer Lippen auf seinen aus, als die Tür aufging. --- Erwartungsvoll blickte Kiba in Richtung Bühne. Es war Zeit für die letzte Preisvergabe und die Ehre, diese Trophäe entgegenzunehmen, stand ihm zu. Das hieß, wenn sich der Mann an die Abmachung hielt, aber Kiba war Optimist. Tenten und er hatten überzeugende Argumente gebracht. Er tauschte einen vielsagenden Blick mit seiner Komplizin aus. Tenten grinste breit und nicke ihm zu. Die beiden hörten die Rückkopplung des Mikrofons, dann setzte der Laudator zum Sprechen an. --- Keuchend schleppte sich Ino auf den Flur. Sie hatte Mühe, Yoshino, die fast schlief, richtig zu stützen und am liebsten hätte sie die Frau an Ort und Stelle liegenlassen. Es war ihr Anstand, der sie von dieser Tat abhielt. Außerdem machte sie sich nicht kaputt, wenn sie die volltrunkene Mutter seines normalerweise besten Freundes einen Gefallen tat und in den Ruheraum brachte, um ihren Rausch ausschlafen zu können. Der Gedanke an Shikamaru gab ihr einen Energieschub. Wenn sie ihn das nächste Mal traf, riss sie ihm persönlich den Allerwertesten auf. Oder besser und effektiver: Sie berichtete Kankurou die Sachlage. Dieser nahm ihr garantiert mit Freuden die Drecksarbeit ab. Sie drückte die Klinke herunter und stieß die Tür auf. --- Temari hielt in ihrer Bewegung inne. Ihre Augen huschten über die Rückseite der Couch zu dem Lichtstreifen, der durch die geöffnete Tür an die Wand fiel und den Raum zusätzlich zu der Straßenlaterne vor dem Fenster beleuchtete. Shikamaru blieb liegen und hielt den Atem an. Sein Herz pochte schneller und er dankte einer höheren Macht für die Eingebung, die Temari und ihn hinter das Sofa gebracht hatte. Tsunades Speichelansammlung auf der Sitzfläche sei Dank. Ein Seufzen und etwas Schweres sank auf die Couch. Shikamarus Innereien zogen sich ruckartig zusammen. Er kannte diese Art zu seufzen nur zu gut. Ino. Ein eisiger Schauer fuhr ihm über die Haut. Nur einen Meter entfernt stand seine missgelaunte Teamkameradin, während er nackt mit einer Frau außerhalb der Reichweite des Lichtes lag und hoffte, nicht entdeckt zu werden. Er suchte Temaris Blick und sie erwiderte ihn gelassen. Wenn sie ihm eins auswischen wollte, hatte sie nun die Gelegenheit dazu, doch sie rührte sich nicht. In diesem Moment schien sie eindeutig auf seiner Seite zu sein und das beruhigte ihn. Er atmete aus – eine Spur zu laut. --- „Und der Sonderpreis geht an“ – der Laudator fuhr sich unauffällig über die schweißnasse Stirn und blickte Tenten und im Anschluss Kiba in die Augen – „Inuzuka Kiba!“ Eine Handvoll Leute applaudierte, doch generell wurde die Verkündung mit Ignoranz hingenommen. Der Gewinner nahm seinen erschlichenen Preis in Empfang und ließ sich feiern wie ein weltbekannter Rockstar, der die höchste Auszeichnung des Planeten bekommen hatte. Ohne Tierverbot im Gebäude hätte er im Freudenrausch mit Akamaru ein Tänzchen über das Parkett gelegt. Das letzte, halbherzige Klatschen versank im Gequassel der trunkenen Menge. Die Ignoranz der Leute ernüchterte Kibas Siegestaumel und er trottete von der Bühne. „Guck nicht wie ein begossener Collie!“, schmetterte ihm seine Komplizin entgegen. „Du musst doch zufrieden sein.“ „Jaja“, nuschelte er demotiviert. Tenten schüttelte den Kopf. Kiba hatte den Preis und verhielt sich immer noch wie eine launische Katze. Männer. „Wen hast du um seine Auszeichnung betrogen?“, fragte sie, um Salz in die Wunde zu streuen. Lustlos betrachtete er den Pokal. „Temari.“ „In welcher Kategorie?“ Kibas Augen fuhren ein Stück tiefer und seine gelangweilte Miene erstarrte. Tenten seufzte. Was hatte er nun?“ „Erde an Kiba“, sie fuchtelte wild vor seinen Augen herum, „Die Eiszeit ist vorbei.“ Er blinzelte ungläubig. „Dass die Frau Feuer im Blut hatte, wusste ich, aber das …“ Der Rest seines Satzes ging in unverständliches Gestammel über und sein Gesicht verzerrte sich zu einer bizarren Fratze unangebrachter Verträumtheit. Tenten versuchte abermals, ihn aus seinem La-La-Land zu holen. Ohne Erfolg. Sie riss ihm den Pokal aus der Hand. Der eingravierte Nachname musste ein Fehler sein, aber die billige Blechplatte darunter war ohnehin viel interessanter. Tenten las die Kategorie. Ihre Augen weiteten sich und ihre Kinnlade fiel hinunter. --- Temari drückte Shikamaru die Hand auf den Mund. Er stieß ein leises Glucksen der Überraschung aus und ihre Augen funkelten ihn ermahnend an. Es musste ein Wunder geschehen, wenn Ino das nicht gehört hatte. „Ist da jemand?“, hörte er seine ehemalige Teamkollegin fragen. Eine unangenehme Stille folgte und sein Herz vergaß einen Augenblick zu schlagen. Shikamaru befürchete, dass Ino über die Sofalehne sah und auf diese Weise die Beweisstücke S und T auf ewig in ihrem Gedächtnis abspeicherte. Es gab nur eine Person, von der er noch weniger nackt auf dem Boden liegend mit Temari erwischt werden wollte – wobei dieser seinen sofortigen Tod herbeiführen würde. Zu seinem Glück befand sich dieser jemand nicht in diesem Raum. Die Zeit zog sich wie ein Kaubonbon. Erst als seine Mutter anfing zu schnarchen, machte Ino kehrt und verließ den Raum. Temari entließ ihn aus ihrem Erstickungsgriff und bei Shikamaru setzte Schnappatmung ein. „So außer Atem bist du nicht mal, nachdem wir’s getrieben haben“, stichelte sie belustigt. „Beim Sex erwürgst du mich auch nicht“, bemerkte er gleichmütig. Temari blickte ihn verheißungsvoll an. „Würdest du drauf stehen?“ Shikamaru klemmte es sich, sie zu fragen, ob sie noch alle Kakteen auf der Fensterbank hatte – mindestens die Hälfte davon war seit diesem Abend eh futsch – und forderte sie stattdessen heraus: „Wäre einen Versuch wert.“ Sie stellte ein vielsagendes Lächeln zur Schau und stürzte sich auf ihn. --- Verdrießlich dreinblickend kehrte Kankurou in den Festsaal zurück. Er hatte das Gebäude und die nähere Umgebung abgesucht, doch seine Schwester blieb verschwunden. Er wusste, dass er sich keine Sorgen um sie zu machen brauchte, aber es passte nicht zu ihr, dass sie sich einfach dünn machte. Temari sagte immer Bescheid. Was ging an diesem merkwürdigen Abend in ihr vor, dass sie sich komplett Out of Character benahm? Kiba und Tenten stellten sich ihm unerwartet in den Weg. Die beiden grinsten ihn dermaßen süffisant an, dass er ihnen – perplex, wie er von der Aktion war – nicht einmal einen Spruch um die Ohren schlug. „Hab ich was Lustiges verpasst?“, fragte er arglos. Die beiden glucksten, machten jedoch keine Anstalten, ihm eine Erklärung für ihr kurioses Auftreten abzuliefern. „Raus mit der Sprache!“, blaffte er. „Ich will nicht dumm sterben!“ Die Zwei wechselten einen spöttischen Blick und nickten sich zu. Kankurou kam zu dem Schluss, dass er es mit einer Verschwörung zu tun hatte und wappnete sich für einen verbalen Angriff. Kein durchschnittlicher Chuunin hielt ihn zum Narren – vor allem, wenn er aus Konoha stammte. Er öffnete den Mund, um den Störenfrieden das Gefühl zu vermitteln, dass sie sich ein gehöriges Problem eingehandelt hatten, als ihm Kiba ein sperriges Ding in die Hand drückte. „Was soll das?“, fragte er unwirsch. „Ich habe ihn mir zwar rechtmäßig ergaunert“, sagte Kiba, „aber bei dir im Wohnzimmer macht er sich eindeutig besser.“ Kankurou erntete erneut dieses unverschämte Grinsen. Wenn ihn nicht die Neugier gepackt hätte, hätte er diesem dreisten Hundejungen ein Veilchen verpasst. Weltfrieden hin oder her. Irritiert musterte er das mit Gold überzogene Stück Plastik. Er las den Namen seiner Schwester. „Nara ist nicht ihr Nachname!“ Er durchbohrte Kiba und Tenten mit seinen Augen. „Was soll die Verarsche?“ „Scheiß auf den Druckfehler!“, warf die Kunoichi ein und deutete auf die Unterschrift. „Lies lieber, was unten drunter steht.“ Kankurou schnaubte missbilligend. Der Ton von dem Mädchen passte ihm nicht, aber er wollte sich mit den zwei Störenfrieden nicht länger abgeben als nötig. „Goldener Ehrenpreis in der Kategorie des besten –“ Die letzten Worte blieben ihm im Hals stecken. Tenten und Kiba brachen in hemmungsloses Gelächter aus. Kankurou war nicht in der Lage, mit einem Wutanfall zu reagieren, so sehr widerte ihn die Bedeutung der Trophäe an. Seine gesittete, gut erzogene Schwester hatte eine abscheuliche Seite, die er nicht für möglich gehalten hatte. Kiba klopfte dem schockgefrorenen Kankurou kumpelhaft auf den Rücken. „Der Preis für den besten pornografischen Traum“, japste er. „Das ist die beste Auszeichnung des Abends!“ Sein und Tentens Wiehern hallten durch den Saal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)