Ich oder Er von Schinug ================================================================================ Kapitel 2: Ich brauch dich nicht! --------------------------------- Ich starrte ihn an, er starrte mich an, der Wind wehte durch mein goldblondes langes Haar und das Hemd lies einen guten blick auf meinen Körper werfen. So blieben wir einige Zeit stehen. Mit zwei schnellen, großen Schritte stand er vor mir. Sein Gesicht war nur wenige cm von meinem entfernt aber immer noch zu weit. Ich Erwiderte seinen Blick, der so viel mehr sagte als alle Worte dieser Welt. Aber ich , ich , ich wollte es nicht …..oder wollte ich es doch ….wollte ich ihn ? In meinem Kopf entstand ein dröhnender Schmerz, ich musste hier weg sonst würde ich noch etwas tun was ich bereuen würde. Ich stotterte „Tut , mir leid ich hab nur Geduscht ...“ Noch während ich sprach hörte es sich für mich nach so einem Dummen Gelaber an. OMG, ich bin so peinlich! Bevor er etwas sagen oder tun hätte können rannte ich in das Krankenzimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich lag die ganze Nacht wach und dachte darüber nach was hätte passieren können. Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie erschlagen, ich fand Nadel und Faden, riss einen schwarzen Vorhang vom Fenster und machte mir daraus einen Provisorischen Rock. Ich band das Hemd hoch und knotete es kurz nach Anfang des „Rocks“. Ich ging raus an Deck und sah in den strahlend Blauen Himmel. Ich genoss die Sonne auf meiner Haut und blickte Gedanken verloren aufs Meer. Da tauchte ein Schatten neben mir auf ich blickte hinter mich und sah Bepo der mich vorsichtig an sah, ich lächelte und bedeutet ihm das ich nichts tun würde. Er fragte vorsichtig „ Ist das nicht das Hemd vom Captain ?“ Ich schluckte, ich musste mir schnell was überlegen, ich konnte ja nicht einfach seine Sachen nehmen, theoretisch schon aber ich wollte garantiert nicht zur nächsten Insel „Schwimmen“. Eine Möwe flog an uns vorbei und hinter lies ihr Frühstück auf dem Deck. „Wenn du schon auf unserem Schiff bist und mir meine Kleidung stillst kannst du dich auch nützlich machen.“ ertönte Law´s Stimme hinter uns, er fügte hinzu „Du kannst damit anfangen das Deck zu schrubben!“ Ich starrte ihn mit Tödlichen Blicken an und lies mir von Penguin Putzlappen und anderes in die Hände drücken . Es war Nachmittag und eine unglaubliche Hitze, die Sonne brannte mir im Rücken während ich auf Knien das Deck schrubbte, so ein Sklaventreiber! Ich hatte Schweißperlen auf der Stirn und atmete wie ein Marathonläufer, das war mir jetzt zu blöd den die Mannschaft saß da und sah mir zu wie ich mir die Knie aufschürfte. Gut er wollte mich bestrafen, das kann ich auch! Ich Knöpfte das Hemd leicht auf am Ausschnitt und band es mir hoch bis kurz unter meinen Brüsten, ich stand auf und streckte mich, ich wusste das sie mich nun genau ansahen. Ich nahm einen Nasenschwamm und hielt ihn ein bisschen von meinem Gesicht weg, über meine Brüste, warf den Kopf zurück und drückte ihn aus, ich fühlte wie das kalte erfrischende Wasser meine Körper herunter glitt. Das war so gut , bei dieser Hitze , ich stöhnte kurz auf und sah dann wieder zu der Mannschaft. Sie lagen auf den Boden, ich konnte ein Lachen nicht unterdrücken, Law sah mich an, doch ich konnte seinen Blick nicht deuten, aber etwas war anders. Ich drehte mich weg und Putze weiter. Am Abend glänzte das ganze verdammte Schiff wie ein Diamant. Ich war zufrieden und wollte nur noch schlaffen, als ich unter Deck ging sah ich ihn, er kam aus meinem Zimmer. Ich stellte mich hinter eine Ecke und wartete bis er weg war. Als ich die Tür öffnete war ich auf alles gefasst was mich dort hätte erwarten können. Aber meine angst war unbegründet, ich sah auf mein Bett und sah da etwas liegen. Als ich näher heran ging sah ich sie eine Hose und ein kleines Kärtchen. Ich nahm das Kärtchen und lass es neugierig :“Ich hoffe sie gefällt dir, sie sollte passen.“ Unterzeichnet mit „L“ Ich lächelte, die Hose war schön, schwarz, eng und passte Perfekt. Ich zerbrach mir den Kopf darüber was das jetzt zu bedeuten hatte, oder was nicht. Weit kam ich allerdings nicht da, ich einschliff. Der nächste Morgen kam zu schnell und zu laut, ich wurde quasi aus dem Bett geschleudert als irgendwas das Schiff rammte. Ich zog schnell meine Kleider an und rannte an Deck. Ich kam mitten in einen Kampf, Super! Gerade als ich mich umdrehen wollte stieß mir jemand ein Messer in den Arm, ich schleuderte den Bastard über deck und riss mir das Messer aus dem Oberarm. Da wurde mir auch schon Bepo vor die Füße geschleudert, ich sah ihn kurz prüfend an, er war schon wieder am Aufstehen. Da packte mich auch schon jemand von hinten und hielt mir eine Knarre an den Kopf. Der Typ brüllte „Hey, wenn ihr euch nicht ergebt jage ich dem Schätzchen hier eine Kugel in den Kopf!“ Sofort wurde es still und alle sahen mich an auch Law, er wirkte wütend, ich knurrte „Wenn du, mich noch einmal Schätzchen nennst jage ICH DIR eine Kugel in den Kopf!“ Er zuckte kurz und schrie mir dann ins Ohr „ SCHNAUZE!“ Jetzt reichte es mir, ich trat ihm auf den Fuß, duckte mich während er aus Schreck schoss, schlug ihm mein Knie zwischen die Beine und durchtrennte ihm dann mit meiner schwarz glühenden Hand die Halsschlagader . Er kippte um wie ein nasser Sack, die anderen starrte mich an ich brüllte „Wenn ihr nicht verschwindet werde ich euch eigenhändig DAS HERZ AUS DER BRUST REISSEN!“ Ein flüstern ging über Deck und dann schickten sie einen ihrer Männer vor, er sah mich unbeeindruckt an und strich sich eine blaue Haarsträhne aus dem Gesicht, er sah aus wie ein Clown mit der Frisur eines Stachelschweins und dem Roten Herzchen Ohrring. Ich musste lachen, der sah einfach zu ulkig aus! Er legte sein Gesicht in Falten. Er schien das ganze nicht so lustig zu finden wie ich. „Ich bin Captain Skipper und du wirst jetzt Sterben.“ Sagte er sachlich und ohne eine Miene zu verziehen. Ich lächelte immer noch und zeigte ihm den Mittelfinger. Er sah mich wütend an und wollte auf mich zu gehen da landete ein Schwert vor ihm und mit dem Schwert ein Law! Er stellte sich ihm in den weg und erklärte „Wenn du meine Mannschaft willst musst du erst mich Töten.“ Mannschaft , ich gehörte nicht zur Mannschaft und ich konnte sehr gut auf mich selbst aufpassen! Skipper lies sich nicht von Law aufhalten und ignorierte ihn, er wollte an ihm vorbei laufen. Die anderen kümmerte sich wieder ihren eigene Kämpfen. Ich sah den Beiden zu wie sie anfingen sich zu „Schlagen“. Warum musste Law den jetzt meinen Babysitter spielen. Ich wollte ihn gerade weg ziehen da wurde er mit einer Eisenfaust zu Boden geschlagen, ich riss meine Grünen Augen auf und sag wie er blutend vor mir zu Boden ging. Ich wurde wütend so wütend, ich begann zu glühen, zu brennen. Ich stand ihn schwarzen glühenden Flamen die mich voll einnahmen. Meine Augen begannen weiß zu glühen. Skipper sah mich ängstlich an und sagte trotz dem mit gespielter Sicherheit „Was bist du eine Kerze?“ Ich lächelte und schlug ihm meine Hand in die Brust, ich zog sie ruckartig heraus in der Hand sein Herz, mein Arm war blutig. Es war still, Skipper sackte zusammen und ich zerquetschte sein kleines, warmes, Herz in meiner Hand, das Blut spritzte in mein Gesicht, auf meinen Körper und auf den Boden. Ich leckte mir das Blut vom Zeigefinger und flüsterte mit Nachdruck „Ich zähle bis drei, wen ich dann immer noch einen von euch sehe werdet ihr es bereuen!“ Ich begann zu zählen „Eins, zwei....“ weiter musste ich nicht Zählen den da sprangen sie schon von der Reling ins Meer. Ich beruhigte mich wider und sah dann zu Law. Er hatte sich wieder aufgerichtet und sah mich an, ein lächeln huschte über seine Lippen. Er hatte ordentlich eine bekommen. Da bekam ich plötzlich eine schlag auf den Hinterkopf, ich wollte mich umdrehen da lag ich schon auf dem Boden und vor mein Augen wurde es schwarz. Zeitsprung- 2Tage später „Du bist ein ganz schönes Bisst.“ hörte ich ihn sagen als ich die Augen vorsichtig öffnete. Er saß neben mir und musterte mich. „Was glaubst du warum die Marine mich „Todes Engel“ nennt?“ Lachte ich. Ich richtete mich auf und streifte die Decke von meine Beinen, mein Oberarm war verbunden und mein Kopf auch.“Wie lang muss ich liegen bleiben?“ fragte ich spaßend und wickelte mir den verband vom Kopf. Er stand auf und antwortet „Ich dachte, ich wäre ein Besserwisserisches Arschloch.“ Ah jetzt kam der mir so. Ich fiel in ein schallendes Gelächter aus. Er sah mich verwundert an und lachte dann auch. Mein lachen war ansteckend, herzlich und warm. Sein lachen wurde schwächer und er sah mich jetzt ernst an, ich bekam ein mulmiges Gefühl. Er drehte sich von mir weg und nuschelte „Wir werden übermorgen die nächste Insel erreichen.“ Er fügte mit leicht brüchiger Stimme hinzu „Dann kannst du.... gehen...“ Ich fühlte etwas stechendes in meiner Brust und schluckte. Ich konnte gehen, aber ich fühlte mich nicht wohl bei dem Gedanken. Law sah mich immer noch nicht an, ich stand auf und wollte... was wollte ich? Law drehte sich um und drückte mich an seine Brust und schlang seine Arme um mich. Ich fühlte mich so sicher wie noch nie in meinem Leben. Ich sah hoch zu ihm und fühlte.... Liebe.... bedingungslose wahre Liebe für diesen Spinner. Warum tat er mir das an? Ich riss mich los und rannte an Deck, der kalte Wind schlug mir in mein Gesicht und meine Lunge sog die frische Nachtluft ein. Ich lief mit zitternden Knien zur Reling. Da fühlte ich seinen warmen Atem in meinem Nacken, ich bekam eine Gänsehaut, seine Lippen küssten meine Nacken, ich stöhnte und lies mich in seine Arme sinken. Seine Hand glitt an meiner Seite entlang zu meinem Oberschenkel und dann wieder hoch zu meine Po. Ich drehte mich um und sah ihm in die Augen, ich lass die Begierde darin, die Lust. Er strich mir eine Blonde Strähne hinters Ohr, umfasste mein Gesicht mit seinen Händen und Küsste mich, ich erwiderte ihn. Es entstand ein langer, heißer , leidenschaftlicher Kuss der mich in eine andere Welt schickte. Ich wollte ihn, jeden Zentimeter seines Körpers, wollte ihn fühlen, seine Nackte haut an meiner. Mit diesem Wunsch schien ich nicht allein zu sein den er warf mich über seine Schulter und trug mich unter Deck. Er trug mich in seine Kajüte und schloss mit einem kick die Tür zu. Er warf mich auf sein Bett, ich sah ihn begierig an, das schien anzumachen. Er zog sich das Shirt über den Kopf und kam auf mich zu. Ich richtet mich auf und zog ihn an den Haar zu mir ran, er Küsste mich noch mal und zog mir dann das Hemd vom Kopf ich lies meine Hand seine Brust herunter gleiten und fühlte sein Strammen Bauchmuskeln. Er öffnete meine BH und lies ihn auf den Boden Fallen, ich zog an seiner Hose, er lachte und stand auf, er zog sie samt Boxershorts aus und lies sie auf den Boden gleiten, ich zog ihn nach dem ich mir den splitternackten Law eingeprägt hatte wider zu mir. Mann hörte vermutlich auf dem Ganzen Schiff meinen Lust Schrei. Aber das war mir so egal! Nächster Morgen Ich schlug schläfrig meine grünen Augen auf und stützte mich auf meine Ellenbogen. Ich lag auf dem Bauch Law´s Arm auf meinem Rücken. Das war die BESTE Nacht meines Lebens, ich fühlte mich tot, den das war auch die längste Nacht meines Lebens, aber irgendwann verlassen auch den Stärksten Mann die Kräfte. Plötzlich zog mich Law von den Ellenbogen und in seine Arme. Ich musste ein lachen unterdrücken als er mir einen Kuss in die Hals beuge gab, sein warmer Atem kitzelte an meinem Ohr als er heißer flüsterte „Morgen.“ Nun konnte ich mir ein kleines kichern nicht verkneifen. Er streichelte mir den Arm und sagte „Bleib hier.“ Ich witzelte „Muss ich dann immer noch das Deck schrubben?“ Er grinste und sagte „Nur wen du das mit dem Schwamm machst.“ Ich stieß ihn leicht mit dem Ellenbogen in die Seite. Nach einer langen Zeit schaffte ich es aus seinen Armen und zog mich an. Er sah mir dabei ganz genau zu. Ich ging raus an Deck, sollte ich wirklich hier bleiben... oder.... gehen? Warum musste das so eine schwere Entscheidung sein. Der Tag verging schnell, ich schlief jedoch neben Law ein. Er hätte sich sonst mit mir geprügelt wen ich auch nur dran dachte ins Krankenzimmer zu gehen. Ich sah die Insel schon als, ich an der Reling stand und überlegte was ich tun sollte. Lange Arme schlossen sich um meinen Körper. Ich schmiegte mich an ihn, die Antwort war nun Klar. Wir legten an ich packte ihn und Küsste ihn als wäre es mein Letzter Kuss auf dieser Erde. Die Mannschaft gab ein Gemurmel und lachte. Ich sah ihm in die Augen, eine Träne kullerte meine Wange herunter, es tat so weh! Ich sprang auf die Reling und sagte „Wir sehen uns wieder!“ Ich sprang von der Reling in den Haffen. Ich weinte, ich fühlte die heißen Tränen in meinem Gesicht. Das war die Richtige Entscheidung.......... oder? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)