Bitter Sweet Symphony von abgemeldet (About Angels and Devils) ================================================================================ Kapitel 4: Schmerz ------------------ sodala tadaaaaa hier ein neues kap wobei ich nichtmal weiß ob überhaupt wer die story liest biddööööööööö kommis schreiben ich bin süchtig nach kommis ^____^ Schmerz Um sie herrschte Dunkelheit. Ein undurchdringliches Schwarz, das alles zu verschlingen schien. Und dann wie aus dem Nichts, tauchten plötzlich 2 rote Punkte auf. Ihr Körper spannte sich. Diese Augen, den ihren so ähnlich wenn sie wütend war. Eine bedrückende Stille lag über dem Raum. Und dann durchschnitt eine Stimme die Stille. "So du wirst allen zeigen wer du bist?" Der Spott war nicht zu überhören. "Soll ich dir sagen wer du bist?!" Nun war keine Spur von Spott zu erkennen, die Stimme klang kalt und bedrohlich. Sie starrte immer noch in die Dunkelheit als könne sie wenn sie nur lang genug auf eine Stelle starrte, etwas erkennen. Ihr Mund war trocken und sie zitterte leicht vor Anspannung. "Du bist ein Niemand!" bellte er. "Ein Nichts, ein kleines Spielzeug, das man jederzeit zerquetschen und auseinander reißen kann! Eine Marionette bei der ich die Fäden ziehe!" Die roten Augen befanden sich nun direkt vor ihrem Gesicht. Sie fühlte ein leichtes Kitzeln am Kinn und wusste, der er sie berührte, als würde er eine Katze kraulen. "Etwas hast du vergessen." Ihre Stimme klang dünn und weit weg. "Ich bin auch deine Tochter." In der Dunkelheit konnte sie das amüsierte Lächeln nicht sehen, das seine Mundwinkel umspielte. "Meine.....Tochter." Er sprach es aus, als wäre es etwas Grauenvolles und zugleich höchst amüsantes. Sein Atem kitzelte an ihrem Ohr als er flüsterte: "Meine Tochter ist auch nur ein Spielzeug. Soll ich dir zeigen wie viel Spaß es macht, damit zu spielen?" Sie stolperte einige Schritte zurück, obwohl sie wusste, dass sie ihm nicht entkommen konnte. Egal wohin sie ging, er würde auch da sein. "Crucius!!" Sie fühlte sich, als würden tausende glühend heiße Nadeln in ihren Körper getrieben. Zertrümmerten ihre Knochen, zerschnitten ihre Muskeln, rissen ihr innerstes auf und schlitzen sie von innen heraus auf. Ihre Gedanken drehten sich nur darum, lieber sterben zu wollen als eine Sekunde länger diese Schmerzen zu fühlen. Sie wand sich in Todesqualen am Boden, versuchte nicht zu schreien, da sie wusste, dass es ihn glücklich machen würde. Und obwohl sie sonst nichts mehr wahrnahm, hörte sie doch das kalte, höhnische Lachen, das selbst von den Wänden widerhallte. "Vergiss nicht wem du verpflichtet bist. Imperius!" Mit einem erstickten Schrei fuhr sie hoch. Sie zitterte immer noch und ihr ganzer Körper schmerzte immer noch. Ihr Haar klebte in nassen Strähnen an ihrem Gesicht. Mühsam sah sie sich um. Sie war in einem der unzähligen Nebenzimmer und neben ihr saß Lucius. Sein Blick war nicht zu deuten. "Es hat keinen sehr guten Eindruck auf die Gäste gemacht einfach umzukippen." Ruckartig drehte sie den Kopf zu ihm und er erschrak. Ihre Pupillen hatten sich zu kleinen Schlitzen verengt und ihre Augen waren von tief blutroter Farbe. Ihre Stimme klang dumpf und tief. "Wann ich meine Tochter zu mir rufe bestimme ich Lucius!" "Natürlich. Verzeiht mir Meister." Unterwürfig senkte er den Kopf. "Hast du in diesem Jahr verlernt, wie du mit meiner Tochter umzugehen hast?" "Nein Meister es tut mir Leid." "Dies eine Mal sei dir verziehen." "Danke Meister." "Lucius.." "Ja Meister?" "Du wirst bald wieder töten Lucius." "Ja Meister." +++++++ "Ginny, was ist denn los mit dir?" Mrs. Weasley sah ihre Tochter streng und gleichzeitig besorgt an. +++ Was mit mir los ist? Mal nachdenken. Mein Leben mit meiner Familie ist die Hölle, niemand sieht oder will sehen wer ich wirklich bin und dieser verdammt Potter hat alles zerstört! Aber das zahle ich ihm noch heim. +++ "Nichts. Was soll denn mit mir los sein?" Sie lächelte ihre Mutter an. "Ich bin nur schon aufgeregt weil ich morgen endlich wieder nach Hogwarts kann." Nun breitete sich auch ein Lächeln über das Gesicht ihrer Mutter aus. "Es ist ja nichts passiert. Jetzt sollten wir aber heimgehen." +++ And the Oscar goes to..........Virginia Weasley! +++ Im Fuchsbau angekommen ging sie unter dem Vorwand schon schlafen zu gehen in ihr Zimmer. Sie zündete nur eine Kerze an, die den Raum in einem warmen Licht erstrahlen ließ. Ohne sich auch nur umzuziehen, fiel sie aufs Bett, nur um gleich darauf wieder aufzuschrecken, da sie auf etwas lag. Sie sah plötzlich das Buch, das sie in der Nocturngasse gesehen hatte auf ihrem Bett liegen. Die goldenen Buchstaben schimmerten im Kerzenlicht. Mit zittriger Hand griff sie nach dem Buch, als befürchte sie, es würde sich auflösen wenn sie es berührte. Unter ihren Fingern fühlte sie den kalten Ledereinband. Aber wie war das Buch hierher gekommen? Vielleicht in der Zeit, die wie aus ihrem Gedächtnis gelöscht schien. Sie schlug das Buch auf der ersten Seite auf und zuckte zusammen. Hallo Virginia. Na hast du mich vermisst? Ich habe dafür gesorgt, dass du dieses Buch bekommst. Lies es aufmerksam durch. Wir sehen uns bald wieder und dann gehört die Welt uns. Tom Vorlost Riddle Nein, das das war nicht möglich. Er war wieder da und er hatte sie nicht vergessen. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Als würden alle Lasten von ihr fallen, ein Glücksgefühl, nicht zu beschreiben. Ihre Hände zitterten immer noch, als sie die Kerze aufs Bett stellte um besser zu sehen und zu lesen begann. Am nächsten morgen weckte sie ein Sonnenstrahl der durch ihr Fenster fiel. Verschlafen blinzelte sie. Sie fühlte sich verspannt. Ihr Blick fiel auf das Buch in ihrer Hand. Sie musste darüber eingeschlafen sein. "Ginny komm schon wir fahren gleich!" So stopfte noch schnell ein paar Sachen in ihren Koffer und hängte sich ihre Tasche über die Schulter ehe sie nach unten rannte. Hosted by Animexx e.V. 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